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1. Bilder aus Hannovers Geographie und Geschichte - S. 52

1901 - Leipzig : Hofmann
52 Bilder aus der heimatlichen Geographie und Geschichte. damit sie nicht entliefen. Schon als Füllen war ihnen der Anfangs- buchstabe ihres Ortsnamens in die Lende gebrannt, den sie als Narbe zeitlebens behielten. Es war jedoch nicht selten, daß Pferde ihre Fesseln losmachten, davon liefen und erst nach tagelangem Suchen von ihren Eigentümern wieder aufgefunden wurden. Auch Pferdediebstahl kam vor; schon zu Wittekinds Zeiten wurde ein Mann mit Namen Buddo nach sächsischem Rechte wegen Pferdediebstahls gesteinigt; noch heute wird der Ort im Solling, wo das geschah, „Buddinisfeld", d. i. Boden- felde a. d. Weser, genannt. 3. War die Saatzeit zu Ende, so blieben die Bauern wochenlang im Walde und gingen nur einmal wieder nach Haus, um sich Mund- vorrat zu holen. Sie fuhren Brenn- und Flößeholz, auch Holzkohlen, oder banden nach Art der Hirten Besen. Nachts schliefen sie unter den Bäumen bei einem Feuer oder in Köhlerhütten. Morgens wurde aus einem nahen Quell mit der hohlen Hand oder mit einer ausge- höhlten Brotrinde Wasser getrunken; zum Frühstück aß man gebratene Kartoffeln und Speck, den man zuvor, in Papier gewickelt, im Kohlen- feuer gar gemacht hatte. Zuweilen lieferte auch der nahe Bach Forellen. Dieses Leben im Walde, welches in manchen Jahren bald nach Lichtmeß begann und bis tief in den November anhielt, haben die Bewohner des Sollings nunmehr aufgegeben. Aber die Erinnerung daran und vielfach auch der Aberglaube, den es begünstigte, hat sich erhalten und schreckt noch jetzt oft die Gemüter. Wenn die Winter- stürme schauerlich durch den Wald heulen, so meint man, der „Wilde Jäger", der „Hackelberg", ziehe im Sturme der Jagd dahin. Deutlich glaubt man den lauten Jagdruf „toho" und das Gebelfer der Meute zu hören, und sollte jemand so tollkühn sein, Hackelberg oder „half- part" (d. i. gieb uns die Hälfte der Jagdbeute ab) zu rufen, so glaubt man, würde er unfehlbar von dem wilden Jäger vernichtet werden. Nach Harland. 22. Der Erntekranz in Aredetstofi. Eine Zeit voll Sorge und Mühe ist für den Landmann die Ernte- zeit; sie läßt aber auch sein Herz vor Freude höher schlagen, weil es gilt, den Lohn für seiner Hände Arbeit einzuheimsen, den hehren Ernte- segen. Nicht ungedankt nimmt er ihn hin, wie manche Erntesitten es beweisen. Die schönste Sitte besteht am letzten Erntetage, wenn das letzte Fuder Getreide eingebracht wird. Auf dem Gutshofe in Fredelsloh im Solling hat sie sich noch erhalten. Reich geschmückt mit Laub, Blumen und Bändern fährt der schwer- beladene Erntewagen, von aufgeputzten Pferden gezogen, dem Dorfe zu. Ihm folgen Schnitter und Schnitterinnen, mit Kränzen und Bändern geziert. Ihre Erntegeräte sind mit Blumenzweigen umwunden, selbst die Peitsche des Fuhrmanns entbehrt des Blumenschmucks nicht. Hoch oben auf dem Wagen prangt der aus goldenen Ähren gewundene und mit blauen Kornblumen durchflochtene Erntekranz. Unter heiteren Weisen zieht die lustige Schar in das Dorf und in das Gehöft ein.

2. Bilder aus Hannovers Geographie und Geschichte - S. 53

1901 - Leipzig : Hofmann
B. Bilder aus der heimatlichen Geschichte. 53 Es erfolgt die Übergabe des Erntekranzes an den Herrn, wobei früher herzliche Danksprüche aufgesagt wurden, die aber in Vergessenheit ge- raten sind. Nur einen von den vielen kann ich davon aufzeichnen: „Wir haben freudig wahrgenommen, daß der Ernte End' gekommen; drum haben wir es wohl bedacht und diesen Ährenkranz gemacht; auch Kornblumen, blau, sind eingebunden, vergangen sind die sauren Stunden. Mit freundlicher Mien' und mit fröhlichen: Lachen überreichen wir nun uns're Sachen. Nicht geschieht es aus Mißgunst oder Neid, zur Ehre nur, aus Lieb und Freundlichkeit. Möget die Frucht in Gesundheit verzehren, bis wiederum wir kommen mit neuen Ähren! Zum Schluffe wir bringen unsere Bitt': Belohnet uns für den so reichen Schnitt! Vivat!" Der Herr bereitet hierauf feinen Leuten ein frohes Fest, das in Essen, Trinken und einem Tanze besteht. Als Tanzboden dient die Hausdiele oder die Scheunentenne. In früherer Zeit führte man sogenannte Schnittertänze auf. Sind die gesamten Ernteerträge eingeholt und in Küche und Keller, Boden und Faß wohlverwahrt untergebracht, so feiert der Landmann sein Erntefest, die allbekannte Kirchweih oder Kirmes. Lange Jahre hindurch ist diese Feier in Fredelsloh stets an dem 10. und 11. September abgehalten. Was diese Feier bietet, sagt uns ein alter Vers, den ich in Fredelsloher Mundart hier wiedergebe: „Wenn Kermis is, wenn Kermis is, dan flachtet mein Vader en' Bock, dann danzet meine Mutter, dann danzet meine Mutter, dann stüfft de roe Rock." Überall, wo solche und ähnliche Volksfeste noch bestehen, sollten sie gepflegt werden! Karl Scheibe (Moringen) im „Niedersachsen", 5. Jahrgang. B. Btiber aus der heimatlichen Geschichte. Solange noch die Eichen wachsen in alter Kraft um Hof und Haus, solange stirbt in Niedersachsen die alte Stammesart nicht aus. Friedrich Tewes. 23. Per Sachsen Ursprung. 1. Im Urwald ragt der Fels, sein moosig Haupt vom tausendjähr'gen Eichbaum überlaubt; die knorr'gen Wurzeln wühlten längst sich ein mit zäher Kraft ins starre Felsgestein;

3. Bilder aus Hannovers Geographie und Geschichte - S. 73

1901 - Leipzig : Hofmann
B. Bilder aus der heimatlichen Geschichte. 73 ihn auf seinem Krönungszuge nach Rom und rettete Friedrich in einem Aufstande der treulosen Römer mit eigener Lebensgefahr das Leben. Dankbar bestätigte Kaiser Friedrich ihm die Herrschaft über Bayern. 3. In höchster Macht herrschte nun der 27jährige Sachsenherzog. Gern weilte er im Sachsenlande; die Burg Dankwarderode in der Stadt Braunschweig war sein Lieblingssitz. Hier stellte er zum Zeichen seiner Macht den ehernen Löwen auf, der noch jetzt die ehrwürdige Burg schmückt. Er verdiente den Ruhm, den er neben seinem kaiser- lichen Vetter genoß. Denn nach außen hin hatte er dessen Grenzen erweitert. Jenseit der Elbe hatte er die slavischen Völker, die heidnischen Obotriten, unterworfen. Nicht mit Gewalt hatte er ihre Tempel zer- brochen, nicht mit dem Schwerte sie zur Taufe getrieben, sondern durch treue, würdige Priester ihnen das Evangelium lieb und wert machen lassen; auch hatte er viele sächsische Ansiedler unter sie gemengt, und so befestigte er hier nach und nach seine Herrschaft. Auch im Innern hatten seine Lande an Macht zugenommen. Er duldete nicht Fehden und Unordnung. Der Handel Bardowiks erblühte unter Heinrichs Schutze und füllte die Stadt mit Reichtum, und mehr noch geschah dies bei Lübeck, als der Herzog dieje nenerworbene Stadt wegen ihrer günstigern Handelslage bevorzugte (worüber freilich Bardowik ihm gram wurde). Das von den Slaven eingeäscherte Hamburg war unter ihm herrlich erstanden. In Bayern erhob sich München unter seiner Pflege. Er sah mit Freuden seine Werke, erkannte mit Hochgefühl die Macht seines Willens. So wollte er seinen Willen auch vor niemand beugen, wollte allein Herr sein in seinem Reiche. Was bisher nur dem Kaiser vergönnt war, das that er jetzt; er gründete neue Bistümer (jenseit der Elbe); er setzte Bischöfe ein nach eigenem Ermessen. Da wurden ihm die mächtigen geistlichen Herren rings umher gar feind. Bald kam es zu offener Fehde. Im Jahre 1172 machte er eine Betfahrt nach Jerusalem. An den Grenzen der Länder, die er zu durchziehen hatte, empfingen fürstliche Gesandte den Weltgepriesenen, ehrten ihn mit reichen Geschenken. Auch der türkische Sultan feierte ihn hoch. Sein Ruhm ließ selbst Kaiser Friedrich den mächtigen Welfen mit besorgtem Blicke betrachten. Er kaufte zur Stärkung seiner Macht Heinrichs schwelgerischem Oheim Welf Vi. Besitzungen ab, die nach dessen Tode von Rechts wegen Heinrich hätten zufallen müssen. Da wandte dieser sich kalt von seinem Waffenbruder ab. Italien hatte die Bande der Freundschaft geschlungen, Italien zerriß sie wieder. Der Kaiser wollte die aufrührerischen Städte der Lombardei züchtigen. Sie standen wider ihn mit großer Macht. Er konnte Heinrich nicht entbehren. Heinrich wollte wohl Unterstützungen an Geld und Volk gewähren, aber selber mitziehen wollte er nicht. „Es hat dich Gott im Himmel," so redete der Kaiser, „über andere Fürsten erhoben, daß alle Macht des Reiches auf dir allein beruht; so ist es billig, daß du jetzt des Reiches Ehre rettest." Heinrich forderte die kaiserliche Reichsstadt Goslar mit ihren Bergwerken zum Lohn. Die konnte der Kaiser nicht geben. Aber er sah im Geiste sein kleines Heer von den Lombarden vernichtet, sah

4. Bilder aus Hannovers Geographie und Geschichte - S. 74

1901 - Leipzig : Hofmann
74 Bilder aus der heimatlichen Geographie und Geschichte. Deutschland mit Schmach beladen; er bat, er flehete, er — warf sich seinem Vasallen zu Füßen. Die Umstehenden erblaßten; der tief er- schütterte Heinrich beugte sich zum knieenden Kaiser hinab. „Laß immer- hin die Krone da liegen," sprach seiner Begleiter einer, „einst wird sie dein Haupt schmücken." Die Kaiserin Beatrix aber erhob sich mit Würde, richtete den Gemahl auf und sprach: „Stehe auf, Herr, und gedenke dieser Stunde, wie Gott ihrer gedenken wird." — Heinrich zog trotzig von dannen. Friedrich wurde bei Leg nano geschlagen und mußte einen wenig günstigen Frieden schließen. Das benutzten Heinrichs Feinde. Sie bestürmten den Kaiser mit vielfältigen Klagen, und er lud Heinrich vor seinen Richterstnhl ans mehrere Reichstage. Heinrich erschien nicht; da wurde er zur Strafe seiner Herzogtümer und anderer Lehen verlustig erklärt. Sachsen erhielt Graf Bernhard von Anhalt, Albrechts des Bären Sohn; Bayern bekam Pfalzgraf Otto von Wittels- bach, Stammvater des jetzt noch regierenden bayrischen Hauses. Aber der alte Löwe sah nicht so ruhig der Teilung seiner Länder zu. Er griff zu den Waffen; doch er war der vereinigten Macht des Kaisers und der Fürsten nicht gewachsen. Geschlagen eilte er nach Erfurt, warf sich dort seinem Kaiser zu Füßen und flehte um Gnade. Da gedachte Friedrich des Tages, als er zu Heinrichs Füßen lag, und des Wechsels der menschlichen Schicksale; er sah die Narbe ans Heinrichs Stirn und gedachte der Tiberbrücke. Gerührt und mit Thränen in den Angen hob er den alten Waffengefährten auf. Er begnadigte ihn und sicherte ihm sein väterliches Erbe Braunschweig und Lüneburg unter der Bedingung, daß er drei Jahre lang den deutschen Boden verlasse. So zog denn Heinrich im Frühjahr 1182 nach der Heimat seiner Mathilde, zu deren Vater König Heinrich von England, nicht ahnend, daß sein Stern, nachdem er in Deutschland untergegangen war, glanzvoll dereinst in diesem Eilande wieder aufgehen würde. Denn 500 Jahre später, im Jahre 1714, bestieg sein Nachkomme, der Kur- fürst Georg Ludwig, als Georg I. den englischen Thron. 4. Nach seiner Rückkehr aus England nahm er Sachsen wieder in Besitz. Die Stadt Bardowik, welche ihn der Bevorzugung Hamburgs wegen zürnte, verschloß ihm die Thore. Heinrich zerstörte die Stadt und schrieb auf ihre Trümmer die Worte „vestigia leonis“, d. i. die Spur des Löwen. In stiller Zurückgezogenheit verlebte Heinrich dann den Abend seines Lebens, bestrebt, die Wunden zu heilen, welche seine vielen Fehden dem Lande geschlagen hatten. Er starb i. I. 1195 ans seiner Burg Dankwarderode; im Dom zu Braunschweig liegt er be- graben. (Sage vom Löwen Heinrichs.) 5. Nach dem Tode Heinrichs des Löwen zerfiel Sachsen durch Teilung unter seine Kinder. Sein Großsohn Otto das Kind erhielt i. I. 1235 seine Erbländer als Reichslehen vom Kaiser Friedrich Ii. und nannte sich „Herzog von Braunschweig-Lünebnrg". Die Söhne Ottos teilten das Herzogtum i. I. 1269 so, daß Br aun schweig, das Land zwischen Deister und Leine, Grubenhagen und dem Harz sowie das Göttingensche an Herzog Albrecht, Lünebnrg mit Celle

5. Bilder aus Hannovers Geographie und Geschichte - S. 76

1901 - Leipzig : Hofmann
76 Bilder aus der heimatlichen Geographie und Geschichte. Unrecht. Als ihm einst die Nachricht gebracht wurde, einige Ritter seines Landes wollten einen Kaufmannszng überfallen, da setzte er sich auf einen der Wagen. Als dann im Dunkeln die Räuber hervor- brachen, rief er mit gewaltiger Stimme die einzelnen an, und Scham und Furcht trieb die Erkannten zur Flucht. Das Althergebrachte achtete und ehrte er, soweit es gut war; gegen seine Untergebenen war er leutselig und herablassend, gegen seine Prediger freigebig; sein Ohr stand den Klagen eines jeden offen. Er sprach gut und vermochte durch die Kraft seiner Rede manchen zu überzeugen. Denn was er redete, war stets seine eigene innere Überzeugung, und die Macht seiner Persönlichkeit mußte man empfinden, wenn er das Wort ergriff. Den Krieg fürchtete er nicht; aber er wollte ihn nicht selbst herbeiführen, sondern nur angegriffen das Schwert ziehen. Wie Luther hat ihn der Tod vor dem Schmalkaldischen Kriege hingerafft. Aus „Bilder zur Heimatskunde" (Bielefeld, Velhageu u. Klasing). 33. Die Kitdeshermer Stiftsfehde. 1. Das Bistum Hildesheim war seit der unglücklichen Verwaltung Johannes Iii. (1398—1424) mit Schulden also beladen, daß der Bischof oft nicht eine Burg frei hatte, wo er seinen Wohnsitz nehmen mochte; an eine kräftige Wahrung der fürstlichen Rechte konnte gar nicht gedacht werden. Im Laufe eines Jahrhunderts war diese Besitz- losigkeit fast Rechtsgrundsatz geworden, und wie das Reich durch die Erblichkeit der Reichsümter um sich selbst gekommen war, so mußte hier durch die Erblichkeit der Pfandschaften das Fürstentum, soweit es auf Landesteilen beruhte, beinahe zu bestehen aufhören. Als nun Johann Iv., welcher eine geordnete bürgerliche Wirtschaft dem ziel- und ratlosen Prassen vorzog, im Jahre 1504 zum Bischöfe erhoben war und die Pfandschaften einzulösen begann, standen die Ritter- mäßigen im erbittertsten Grimme gegen ihn auf. Denn es war süßer, auf den landesherrlichen Burgen zu hausen, über eine schöne Landschaft fast unumschränkt zu gebieten und durch Steigerung der bäuerlichen Dienste das auf die Burg vorgestreckte Geld sich reichlich verzinsen zu lassen, oder auch von sicherer Feste aus durch Fehde und Raub sich ein ritterliches Ergötzen und Einkommen zu verschaffen, als auf mäßigem väterlichen Erbteile zum Pfluge und prunkloser, doch rechtlicher Lebens- weise zu greifen. Die Gewaltthätigkeiten begannen im Jahre 1518; die Rittermäßigen verbündeten sich mit den Herzögen von Braunschweig; der Bischof erfocht am 28. Juni 1519 auf der Soltauer Heide einen entscheidenden Sieg, konnte ihn aber nicht gehörig benutzen. Seine Feinde bewirkten die Verhängung der Reichsacht über ihn, deren Vollziehung gerade ihnen übertragen wurde. 2. Wie die Rittermüßigen gegen ihre Fürsten, so standen die Bürger für ihn, und die Treue, welche damals Hildesheim, Peine und Bockenem mit ihrem Blute bewährt haben, wird in jeder Zeit rühmens- wert erscheinen. Retten konnten sie den Bischof nicht. In den Jahren 1521 und 1522 wurde das ganze Stift bis auf Hildesheim, Peine
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