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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Für Präparandenanstalten - S. 25

1912 - Breslau : Hirt
7. Das Gradnetz. 25 Mitteleuropäische Zeit. Der verschiedene Gang der Uhren führte zu mancherlei Unzuträglichkeiteu. Reiste z. B. jemand in westöstlicher Rich- tuug, so mußte er, um die richtige (natürliche) Ortszeit zu haben, seine Uhr fortwährend vorstellen. Reiste er nach W, so war ein stetiges Zurückstellen nötig. Man kam deshalb überein, für Mitteleuropa (Deutschland, Skandi- navien, Dänemark, Luxemburg, die Schweiz, Österreich-Ungarn, Italien, Serbien und die westliche Türkei) eine Einheitszeit einzuführen. Nun bilden 15" immer einen Stundenstreifen, d. h. ein vom Nordpol zum Süd- pol reichendes Gebiet, dessen Ostgrenze eine Stunde frühere Zeit hat als seine Westgrenze. Da Mitteleuropa fast geuau in einen Stundenstreifen fällt, so hat man als Mitteleuropäische Zeit die natürliche Zeit be- stimmt, die auf dem über Görlitz sstargard) gehenden 15. Grade gilt. Dieser Grad verläuft etwa in der Mitte des Stundenstreifens. An der Ost- und der Westgreuze des Deutscheu Reiches zeigen Ortszeit und Mittel- europäische Zeit einen Unterschied von je einer halben Stunde. Bei der Post wird den Beamten die genaue Zeit jeden Morgen um 9 Uhr tele- graphisch übermittelt.

2. Für Präparandenanstalten - S. 203

1912 - Breslau : Hirt
& © 110. Blick auf den Pil von Orizaba (3600 m) und den Südostrand des Hochlandes von Mexiko. Auf der Vorstufe des Hochlandes wachsen in den mächtigen Rissen der wagerechten Ton- und Kalksteinschichten, die bei vulkanischen Ausbrüchen entstanden sind, die Wasser^ und Trockenlandpflanzen, besonders in vielen Arten Agaven und Kakteen. Wenn die Rasendecke der Hochebene verdorrt und die immergrünen Eichenbestände und Mimosen fahlgraue Farbe zeigen, grünt und blüht es üppig in den Rissen. O

3. Für Präparandenanstalten - S. 268

1912 - Breslau : Hirt
268 C. Länderkunde, erträglich für Europäer. Kokospalmen, Kakao, Baumwolle und Kaffee ge- deihen vortrefflich. Kopra bildet vorläufig den wichtigsten Ausfuhrgegen- stand. b) Die Bewohner haben eine kräftige, hochgewachsene Gestalt und an- sprechende Gesichtsbildung. Sie sind gastfreundlich, lebenslustig, leichtsinnig, dabei leicht erregbar und fehdelustig. Da sie keine Neigung zu regelmäßiger Arbeit haben, werden als Arbeiter der deutschen Pflanzungen Melauesier lnenpommern), Kuli aus China u. a. eingeführt. Auf Upöln liegt Apia, der Mittelpunkt der deutschen Plantagen- gesellschaft, Sitz der Behörde, ein freundliches Städtchen mit breiten Straßen. Aufgabe. Suche auf der Karte die Dampfer- und Telegraphenlinien im Stillen Ozean! Wie verlaufen sie zu unseren dortigen Kolonien? 7. Die Pachtung Kiautschou. 500 qkrn, 33000 ®. Im Jahre 1908: 1500 ansässige Deutsche (dazu Schutztruppe 2-150). § 435. a; Landfchaftsliild. Die Kiautschön-Bucht, an der Südost- küste der Halbinsel Schantnng, haben wir von China gepachtet. Dazu tritt eiue neutrale Zone, halb so groß wie das Königreich Sachsen, in der China keine Maßregel ohne deutsche Zustimmung treffen darf. In ihr liegt die Stadt Kiautfchöu. Die Bucht wird vou eiuem fruchtbaren Tieflandsaum umrahmt, den entwaldete, jetzt aber aufgeforstete Gebirge umspannen. Zwei Gebirge schützen die über 3 km breite und tiefe Einfahrt in die Bucht. Die fruchtbare Niederung ist dicht bevölkert. Das Klima ist gesund sfig. 136). Die Lage unter Gibraltars Breite bedingt einen sehr heißen Sommer, während im Winter die Bucht bisweilen zum Teil zufriert. § 436. b) Wirtschaftliche Bedeutung. Die Bucht bildet den besten Hafen- platz in Nordchina, wenn es gelingt, die Versandung der Bncht zum Stillstand zu bringen. Die Küste von Tientsin bis Schanghai ist, abgesehen von der Schantnng-Halbinsel, flach und ohne Häfen. Eine breite Bodensenke durch die Halbinsel Schantnng führt die Straßen an den Hoänghö. Darauf beruht die Aussicht, den aufblühenden Freihafen Tsingtan, den Sitz der deutschen Verwaltung, zum Haupthafen des steinkohlenreichen, dichtbevölkerten Hinterlandes und zur Kohlenstation für die blühende deutsche Küstenschiff- fahrt zu machen. Die Schantuug-Eifeubahn verbindet Tsingtan mit dem Kohlengebiet. Die Fahrtdauer der Postdampfer von Bremerhaven bis Tsingtan be- trägt etwas mehr als 50 Tage. Mit Benutzung der Sibirischen Bahn beansprucht die Reise von Berlin ein Drittel der Zeit.

4. Für Präparandenanstalten - S. 56

1912 - Breslau : Hirt
56 C. Länderkunde, Hohkönigsburggipfel. 38. Blick vom Ramstein auf die Kette des Wasgenwaldes und die Hohkönigsburg. 39. Weinbau bei Deidesheim an der Hardt. Die Weinrebe ist durch alle gemähigten Klimagebiete der Erde bis 52° N und 35° S verbreitet. In Deutschland ist der Südwesten der Hauptsitz des Weinbaues. Auch die Gegenden um Naumburg a. d. Saale, Dresden und Grünberg i. Schi, sind wichtige Weinbaugebiete. Im Frühling wird der Boden um die Wurzeln gelockert und gedüngt, die Rebe beschnitten und aufgebunden, im Oktober die Traubenlese, der „Herbst", gehalten.

5. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 121

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
121 Schleswig-Holstein. ___§ 79 Nach einer Aufnahme von A. Sievert-Kiel. Abb. 1, § 79. Die neue Hochbrücke bei Holtenau (im Bau). Die Brücke wurde von beiden Ufern aus freischwebend, also ohne Gerüst, vorgeschoben. Das Bild zeigt die Brücke kurz vor dem Zusammenschluß der beiden Hälften. Abb. 2, § 79. Bau des Kaiser Wilhelm-Kanals (Baggerarbeit). Wir sehen 2 Trockenbagger, einen rechts auf der alten Oberfläche, den andern eine Stufe tiefer auf dem Grunde des von dem ersten geschaffenen breiten Bettes. Die Eimer (vergleiche die weißen Flecke bei den Baggern!) laufen an einer Kette ohne Ende, kratzen sich an der Schrägnng ihr Teil Erde ab und schütten es oben, selbsttätig in bereitstehende Eisenbahnwagen.

6. Teil 2 - S. 40

1908 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
40 § 21. Die deutschen Schutzgebiete in der Südsee. 2. Der Bismarck-Archipel besteht aus einer Anzahl durch vulkanische Ausbrüche aus dem Meere entstandener Inseln, welche von Korallenriffen umgeben sind. Die wichtigsten Inseln sind Neu-Pom- mern (so groß wie Brandenburg), an die durch eine ganz schmale Land- enge die Gazellen-Halbinsel angefügt ist, und Neu-Mecklen- bürg (fast so groß wie Mecklenburg-Schwerin). Die Bewohner des Bismarck-Archipels, etwa 190 000, sind wie die von Kaiser Wilhelmsland Papuas, jedoch von kräftigerem Körper- bau. Ihre Hautfarbe ist sehr dunkel, fast schwarzbraun. Die Hauptniederlassungen befinden sich auf der Gazellen-Halb- insel; hier reihen sich zahlreiche Dörfer, Missionsstationen und Pflanzungen aneinander. In der malerischen Blanche-Bai liegt die Insel Matupi, die fast ganz von Plantagen, Faktoreien, Missions- und Handels- Stationen eingenommen ist. Auch Herbertshöhe, der Sitz des Gouverneurs des ganzen Neu-Guinea-Gebietes und Dampferstation, liegt an der Blanche-Bai. 3. Von den Salomon-Jnseln sind die beiden n. großen Inseln und mehrere kleine Eilande deutsch. Den Namen haben sie von den spanischen Entdeckern erhalten, die in ihnen das Goldland Ophir des Königs Salomo gefunden zu haben wähnten. Die Bewohner (etwa 50000) sind schlank von Körperbau, doch sehr muskelkräftig; ihre Hautfarbe ist tief dunkelbraun, dem Schwarz sehr nahe kommend. Sie sind wegen ihrer Ungastlichkeit verrufen, aber anstellig und zuverlässig. Auch hier und auf dem Bismarck-Archipel sind Tabak-, Baum- woll- und Kaffee-Plantagen angelegt. Die Eingeborenen leben von Bananen, Kokosnüssen, Brotfrucht, tropischen Knollengewächsen und Fischfang. 4. Die Karolinen- und Marianen-Jnseln. Diese früher spanischen Inselgruppen sind mit Ausnahme der s. Marianen-Insel Guam, die kurz vorher an die Vereinigten Staaten von Amerika ge- kommen war, 1899 durch Kauf in den Besitz des Deutschen Reichs übergegangen; sie bieten demselben viele treffliche Naturhäfen und da- mit wertvolle Stützpunkte für dessen Verbindung mit Kiautschou in China. Die beiden wichtigsten Karolinen Jap (jap) und Ponape liegen nahe an den beiden Endpunkten der Kette. Das gleichmäßig warme und tropisch feuchte Klima dieser Inseln ist nicht ungesund und fördert einen üppigen Pflanzenwuchs; es gedeihen Orangen und Bananen, Z)ams und Ananas, vor allem aber der Brotfrucht-

7. Für Seminare - S. 64

1912 - Breslau : Hirt
64 A. Allgemeine Erdkunde. — Ii. Die Gesteinshülle. 4. Vulkanische Gebirge. Am häufigsten findet sich der Vulkanberg, die Einzelform. Vou Vulkangebirgen spricht man nur da, wo die Einzel- erhebuugen in großer Anzahl und eng geschlossen auftreten. Die Vulkangebirge zeigen domförmige Kuppen oder tragen breite Hochflächen svogelsberg, Rhöngebirge, Siebengebirge; Phlegräischefelder, Auvergne^Bild47], Eifel, Kirunga-Vulkane).

8. Für Seminare - S. 112

1912 - Breslau : Hirt
112 A. Allgemeine Erdkunde. — Vii. Die Menschenwelt. länglichen Kopf mit ovalem Gesicht. Äußerlich bilden sie einen Übergang zwischen der mongolischen und der mittelländischen Rasse. 4. Die Neger (nebst Mischlingen gegen 125 Mill.). Ihr hauptsächlichstes Verbreitungsgebiet liegt zwischen den beiden großen afrikanischen Wüsten, der Sahara und Kalahäri. Durch deu Sklavenhandel gelangte die Negerrasfe auch nach Amerika. Die Hautfarbe durchläuft alle Schattierungen von Ebenholzschwärze bis zur braunen Farbe. Vortretende Kiefer, aufgeworfene Lippen, schwarzwelliges Haar, spärlicher Bartwuchs kennzeichnen diese ausgeprägten Langköpfe. 5. Die Amerikaner oder „Indianer" (mit Mischlingen gegen 35 Mill.). Sie haben ihre Heimat in Amerika. Tie Hautfarbe ist gelblichbraun l, die Stirne niedrig und zurückspringend, die Nase meist fcharfrückig und gebogen, das Haupthaar fchwarz, straff, das Gesicht fast bartlos. 6. Die Restvölker. Von ihnen find zu nennen: a) die Drawida (gegen 60 Mill.), die nach 3 gedrängte Urbevölkerung Vorder- indiens, mit dunkler Hautfarbe und langem, welligem, schwarzbraunem Haar; b) die Papua auf Neuguinea und den größeren Inseln östlich von Neuguinea bis zu den Fidschi-Inseln; c) die Australier, der kleine Rest der australischen Urbevölkerung; d) die Hottentotten und Buschmänner in Südafrika und die afrikanischen Zwergvölker in verschiedenen Teilen Afrikas; e) die Eskimos, die Bewohner der arktischen Länder; f) die Basken in den westlichen Pyrenäen und die Mehrzahl der Kaukasus- Völker. Wenn als Hauptkennzeichen der verschiedenen Raffen in erster Linie körper- liche Merkmale dienen, so bilden Spracheigentümlichkeiten ein wichtiges Hilfsmittel, um innerhalb einer großen Raffe Untergruppen zu erkennend 3. Die Menschheit nach ihrer kulturellen Entwicklung. § 86. a) Einteilung der Menschen auf Grund ihrer wirtschaftlichen Betätigung und ihrer Lebensweise. Nach der Stufe ihrer materiellen Kultur und nach ihrer Lebensweise pflegt man die Menschen in folgende Gruppen einzuteilen: 1. Naturvölker. Die niederen Naturvölker habeu kaum eine Wohnstätte; sie leben als Sammelvölker von dem, was sie gerade finden, oder nehmen Jagd und Fischfang für ihre Ernährung zu Hilfe (Australier, Buschmänner, Feuerländer). Diese Völker scheinen dem Untergang geweiht zu sein. Den höher stehenden N a t ur v ö l k e r n, z. B. Indianern, Eskimos, Nordasiaten, Polynesien, ist gemeinsam, 1 Die kupferrote Farbe ^„Rothäute") wird bei einigen Stämmen durch Färbung künst- lich erzeugt. 2 So unterscheidet man der Sprache nach bei der mittelländischen Rasse die Jndo- germanen sarier, Germanen, Romanen, Slawen, Griechen, Albanesen, Armenier, Jranier, Inder), Hamiten lsaharavölker, Ägypter, Nubier) und Semiten (Araber, Syrer, Juden), bei der Negerrasse die Sudänneger (üon der Wasserscheide des Kongo bis zuin Rande der Sahara) und die Bäntnneger lsüdlich von jenen).

9. Für Seminare - S. 151

1912 - Breslau : Hirt
5. Südasien. 151 88. Pflügen der Reisfelder in Indien. Der Reis, der mehr als einem Drittel der gesamten Mensch- heit die Hauptnahrung liefert, ist eine Sumpfpflanze, deren Heimat im südostasiatischen Monsungebiet zu suchen ist. Er gedeiht nur da, wo er durch natürliche oder künstliche Über- schwemmung bis zur Blütezeit unter Wasser gehalten wird. 89. Aussetzen der Reispflanzen in Indien. Vor der Blütezeit der Reispflanzen werden die viel- fach mit Bewässerungsdämmen umgebenen Felder entwässert und die Pflänzlinge in bestimmten Ab- ständen in den schlammigen Boden gesetzt. Nach dieser Arbeit beginnt die neue Überschwemmung. 90. Reisfelder in Indien. Obwohl der Reis sich nicht zu Brot verbacken läßt, bildet er die Hauptnahrung im Monsungebiet. Alle Flugtaler zeigen im bewässerungsfähigen Talgrunde nichts anderes als Reisfelder. Der Grund des starken Reisgenusses liegt darin, daß das sehr nährkräftige Getreide dem Menschen keine Erhitzung bringt und tropischen Magen- und Darmkrankheiten entgegenwirkt.

10. Für Seminare - S. 237

1912 - Breslau : Hirt
1. Togo. 237 Wald gegen lichte Busch- und Baumsavannen zurück. Nordtogo ist ein Land der Viehzucht (Rinder, Pferde, Esel), doch gibt es auch ertragreiche Ackerbau- gebiete, die Hirse, Jams, Maniok, Erdnüsse, Bataten und Mais liefern. b) Klima. Das heiße, durch die zweimalige Zenitairegenzeit feuchte Klima wirkt bei einer Durchschnittswärme von + 24° erschlaffend und begünstigt im Küstenland die namentlich dem Europäer gefährlichen Malariafieber \ Im Hinterlande verschmelzen wegen der Entfernung vom Äquator die beiden trockenen und feuchten Jahreszeiten zu je einer Trocken- und Regenzeit. Hier scheint das Klima dem Weißen zuträglicher zu sein (Fig. 140). 141. Kakaosaatbeete unter Ölpalmen. Mit den Kakaopflanzungen hat man in Kamerun und in Togo recht gute Erfolge erzielt. Die jungen Pflünzchen werden unter Ölpalmen als Schattenpflanzen gezogen, und bald tragen die dichtbelaubten Bäumchen Schoten. (Agupflanzung der Deutschen Togogesellschaft.) e) Wirtschaftliche Bedeutung. Togo, unsere friedlichste Kolonie, hat § sich wirtschaftlich sehr günstig entwickelt. Sie bedarf schon lange keines Reichs- Zuschusses mehr und vermag die notwendigen Ausgaben aus ihren Einnahmen zu bestreiten. Der wirtschaftliche Wert der Besitzung beruht auf ihren Ölpalmen- Wäldern, ihren Gnmmifchätzen und auf dem landwirtschaftlichen Betriebe der Eingeborenen. Daher sind die wichtigsten Ausfuhrgegenstände Palmkerne, Palmöl, Mais, Kautschuk, Baumwolle, Kakao (Bild 141) und Erd- nüsse. Eingeführt werden n. a. Eisen- und Baumwollwaren. Das Binnenland scheint für den Baumwollbau wohl geeignet zu sein. Um ihm als Volkskultur 1 mal aria italienisch — schlechte Luft, da man früher irrtümlich annahm, die in Wirk- Uchkeit von einer Stechmücke übertragene Ansteckung erfolge durch die Luft.
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