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1. Ulrich Flamming - S. 32

1799 - Braunschweig : Schulbuchhandlung
32 Die Gesellschaft stieg hierauf wieder den Hügel hinan, und lagerte sich auf demselben. Es waren ihrer gerade zwanzig. Sie legten ihren Mundvorrath auf ein Häufchen zusammen, und setzten sich, so daß das Häufchen in die Mitte kam, in einem Vierecke nieder. Dieß thaten sie, um auf alle Seiten Hin- sehen, und also bald wissen zu können, was hie oder da vorgienge. Ihre wenigen geborgenen Waffen, und einige Prügel, die man von den Bäumen abge- brochen, auch einige Steine, die man zur Vorsorge mitgenommen hatte, lagen jedem zur Seite. Matt harrte wohl einige Stunden, ehe man je- manden von den Einwohnern ansichtig wurde; in- dessen daß große und bunte Schmetterlinge, und Vö- gel von ausnehmend schöner Farbe und Gestalt hie und da auffiogen, und den Ankömmlingen auf dieser Insel das Brld von den Schönheiten derselben noch herrlicher ausmalten. Auf einmal aber entstand ein Geschrei, welches die Gesellschaft in die höchste Er- wartung setzte. Man sähe zwei Lhiere, die ihrer Gestalt, ihrer Farbe und ihrem Geschrei nach, den europäischen Schweinen nicht unähnlich waren. Sie kamen, ziemlich unvermögend springend, aus einem Gebüsche hervor und wurden von zwei Män- nern, die mit Prügeln hinter ihnen herliefen, verfolgt. Die Männer wollten diese Thiere aüf die Gegend zu jagen, wo die Häuschen standen, die man von dem Hügel sehen konnte; die Schweine aber — wir

2. Ulrich Flamming - S. 34

1799 - Braunschweig : Schulbuchhandlung
34 rtmkehren und wie der Blitz davon laufen, das war die Sache Emes Augenblicks. Flamming hatte nämlich, so bald er wahr- nahm, daß man jetzt entdeckt werden könnte, der Gesellschaft geboten, sitzen zu bleiben. — Es war von zwei einzelnen Männern, die keine Waffen als ein paar Prügel hatten, und über die Hälfte nackt waren, nichts zu besorgen. Und Flam- ming hielt für gut, daß die erste Stellung, in welcher er mit seinen Gefährten angetroffen wurde, nicht gerade eine kriegerische wäre, damit, wo möglich, die Vorstellung von Feindseligkeit und Angriff in den Einwohnern unterbliebe. Was, dieser Vorsicht ungeachtet, ans den Mann, der sie gesehen und, wie es schien, gefürchtet hatte, für ein Eindruck gemacht worden wäre, das konnten sie freilich nicht wissen, konnten es aber auch auf keine Weise verhindern, und damit beruhigte sich Flamming. Man zweifelte nicht, daß nunmehr entschei- dende Auftritte nicht lange ausbleiben könnten. Flamming empfahl daher nochmals Vorsicht, friedfertiges Benehmen und Gehorsam gegen seine Befehle. Man nahm hierauf noch etwas Nahrung zu sich, gab sich einer dem andern die Hände, ge- lobte einander bis in den Tod beizustehen, und

3. Ulrich Flamming - S. 22

1799 - Braunschweig : Schulbuchhandlung
22 aber, zu schwach an Kräften, um sich ein paar Minu- ten auf der Obersiache des Wassers zu erhalten, sanken zu Grunde und fanden ihren Tod im Meere. Einige wenige von den Geretteten fühlten so- gleich, Haß sie am Lande waren, und hatten Kräfte genug, aufzustehen und sich durch Hin- und Hergehen von ihrer Rettung zu überzeugen. Die mehresten lagen wie todt auf der Erde und konnten durch den Zustand des Erstarrens und der Ohnmacht erst wieder zu Kräften und Bewnßtseyn kommen. Die wenigen umherirrenden Lebetiden riefen zwar ihre Unglücksge- nossen bei Namen, und schrien ihnen zu, daß sie ge- rettet waren. Es konnte aber von thnen nicht ein- mal einer die Stimme des andern vernehmen, da sie zu weit aus einander waren, und Sturmwind und Donner noch fortdanerten, sondern die ganze Gewiß- heit, daß einige von ihren Gefährten noch gerettet wären, bestand darin, daß die Herumirrenden zuweilen mit dem Fuße an. einen auf der Erde liegenden menschlichen Körper stießen. Endlich bezwangen Müdigkeit und Schlaf auch die Augen der Herumwandelndeu. Sie sanken neben den Körpern ihrer gefundenen Freunde hin und durch- schliefen die Nacht und das Ende des Sturms in einem an Erstarrung grenzenden Zustande. —- Spät am Morgen erwachten sie erst. Der Sturm war vorüber, das Meer wieder ruhig, und die Sonne

4. Ulrich Flamming - S. 24

1799 - Braunschweig : Schulbuchhandlung
24 Kästchen, von welchem aber der Schlüssel verloren gegangen war. Pulver, Kompaß und alles andere war ein Nanb der Wellen geworden. Doch lagen noch einige Bretter und Balken, als Trümmer von dem zerrissenen Boote, mit einigem Eisenwerke, Las sich an denselben befand, umher. Die zweite Sorge gieng nun auf Erholung und Wiedererlangung der verlornen Kräfte. An Wasser und Lebensmitteln gebrach es nicht. Freu- dig und wonnetrunken genoß man, jedoch auf Flammings ernstliches Anrathen, nur mäßig und mit Vorsicht, von einigen auf der Erde hernmlie« genden Baumfrüchten, und schöpfte Wasser ans einem in der Nähe fließenden Bache mit hohler Hand. Die Insel sah einem großen Garten ähn- lich, so üppig und frisch stand alles da, und in solchem Ueberflnsse boten sich den Geretteten die Lebensmittel an. Die ansgesendeten Kundschafter, welche erforschen sollten, ob die Insel bewohnt sey oder nicht, kamen jetzt zwar mit der Nachricht zu- rück, daß ihnen nichts von Menschen aufgestoßen wäre, allein demungeachtet zweifelte Flamming, daß die Insel unbewohnt sey. Die Gesträuche schie- nen thm hiezu nicht wild und verwachsen genug, die Vögel zu scheu, und, obgleich an ordentlich eingetheilte Saat- oder Erndtefelder nicht zu denken war, dennoch überhaupt alles zu regelmäßig, als

5. Ulrich Flamming - S. 52

1799 - Braunschweig : Schulbuchhandlung
Za auf der Insel, ungeachtet sie dabei Gefahr lief, ihrem Manne in Westen, der seine Arme immerdar nach ihr ausstreckte, in die Hände zu gerathen. Und wirklich erhaschte er sie jedesmal, so oft sie — als Vollmond — ihr Amt auf das treueste versah. Dann bat sie aber und machte Bedingungen, daß sie nur noch eine Jeitlang, und wenigstens den letzten Theil der Nächte hindurch, dies Amt verwalten dürfte; welches ihr zugestanden wurde. — Dies war der abnehmende Mond. — Wenn aber die zngestanbene Seit vorüber war, half auch kein Bitten weiter, und sie mußte vierzehn Tage und vierzehn Nächte lang, so lange nämlich der Mond gar nicht sichtbar ist, bei ihrem strengen und bösen Gemahle ausharren. Diese Seit über gieng es ihr sehr schlimm, und daher kam es, daß sie, wenn sie endlich wieder Mittel ge- funden hatte, ihrem Manne zu entfliehen, so blaß und so mager aussah. Dann brachte man ihr Schweine zum Opfer, um sie wieder zu stärken. Diese Opfer dursten aber nicht von jedermann dargebracht werden, sondern es gab auf der Insel eine Art von Priester, welche die Opfer besorgten, welche eben deswegen bei den übrigen Einwohnern in besonderem Ansehen standen, und für etwas besseres gehalten wurden, als die andern Leute. Es waren dieser Priester beständig sechse; sie thaten weiter* nichts, als daß sie die Opfer besorgten und eine Art von wohlriechendem Wasser bereiteten/ welches auf

6. Ulrich Flamming - S. 56

1799 - Braunschweig : Schulbuchhandlung
56 und suchten sie ihren Nachbarn zu stehlen. Nichts war daher vor den Hütten, ja oft sogar nickt einmal in denselben sicher, Wer etwas liegen sah, der nahm es, als wäre es sein Eigenthum. Hieraus entstanden nun Kampfe und Todtschläge. Es war nicht, wie in Deutschland, wo es Obrigkeiten giebt, bei welcher man Diebe verkla- gen kann, und von denen sie angehalten werden, das Geflohlne wieder herauszngeben, oder sehr harte Strafen deswegen zu erdulden, sondern diese Leute lebten, wie man es nennt, im Naturstande. Jeder mußte selbst versuchen, ob er die ihm gestohlenen Sachen wieder erlangen könnte. Er mußte seine Axt, oder allenfalls einen Prügel in die Hand nehmen, um dem, der ihn bestohlen hatte, die gestohlenen Sachen mit Gewalt wieder abzunehmen. War die- ser nun der Stärkere, so lachte er den Schwächer» nur aus, und fieng dieser dennoch den Streit an, so schickte er ihn noch obendrein mit Schlägen beladen wieder weg. Sehr oft endigten diese Auftritte mit wirklichen Todtschlägen; und daher kam es, daß man so viele Weiber um ihre gebliebenen Männer, und so viele Eltern um ihre erschlagenen Söhne, Weh- klagen führen hörte. Der rechtschaffene Flamming empfand über diese Unordnungen tiefes Mitleiden. Er sann un- aufhörlich auf Mittel, wodurch er denselben abhelfen

7. Ulrich Flamming - S. 96

1799 - Braunschweig : Schulbuchhandlung
y6 letzte Wille es anräth. — Er selbst, der gute Flam- miag, fühlte nunmehr seine Kräfte von Tag zu Tag abnehmen. Einst suchten ihn seine Freunde des Morgens in seiner Hütte auf; da lag sein Kör- per wie ein Schlafender auf der Matte, aber der iheist war von hinnen, und Flamming wgr nicht mehr. Sechs«

8. Ulrich Flamming - S. 63

1799 - Braunschweig : Schulbuchhandlung
03 fälle von ihren Feinden, und lassen sich Habe und Gut, Weiber und Kinder rauben, weil sie sich nicht stark genug fühlen, diesem grausamen Feinde zu widerstehen. Sie sind auch wirklich nicht stark ge- nug, weil sie zu wenig Ucbnng in den Waffen, keinen Anführer und zu wenig Zutrauen und Liebe zu einander haben." „Wir wollen ihnen rathen, meine Freunde; wir wollen unter ihnen den Grund zu einem dauerhaften Glücke legen. Sie sollen sich eine Obrigkeit wäh- len, welche Unordnungen und Verbrechen zurückhält und bestraft, welche heilsame Anordnungen macht und Ruhe stiftet, welche Waffenübuugcn veranstaltet und den streitbaren Männern bei feindlichen Angriffen An- führer giebt." „Das alles wird unfern trägen Freunden an- fangs vielleicht nicht gefallen. Waffenübuugcn und Gehorsam gegen die Obrigkeit wird ihnen Mühe kosten und Schweißtropfen auspressen. Zn ihrer im übrigen guten Gemüthsart aber, und zu ihrem natürlichen Verstände habe ich doch das Vertrauen, daß sie die Nothwendigkeit der öffentlichen Ord- nung, der gemeinschaftlichen Gesetze und der Obrigkeiten fühlen werden, wenn wir sie, und zwar vornehmlich dadurch aufmerksam darauf machen, daß wir ihnen erzählen, wie es bei uns in Europa gehalten wird, und wie daher dort alles viel

9. Ulrich Flamming - S. 98

1799 - Braunschweig : Schulbuchhandlung
98 Georg. Ach das ist Schade! Gerade jetzt, da ich glaubte, die Geschichte der Insel würde erst recht angehen. Lehrr. Würde es dir lieb gewesen feyn, wenn ich dir Hütte vorlesen können, wie diese Insel- bewohner in Kenntnissen Und Künsten Nach und nach weiter gekommen, und ein steißiges, geschicktes und verständiges Volk geworden wären? Georg. Freilich, lieber Lehrreich, das wollte ich ja eben wissen. Ich hätte eben sehen mögen, wie es zugcht, daß die Menschen, wie Sie mir schon ein- mal gesagt haben, immer reicher an Kenntnissen und geschickter in allerlei Künsten werden. Lehrr. Ich kann dir das sagen, lieber Georg. Georg. Aber wie können Sie das, da Sie keine Nachrichten weiter daher haben? Lehrr. Von diesen Inselbewohnern kann ich es freilich nicht; das ist wahr. Allein, so arm an Kenntnissen und Geschicklichkeiten, als diese Leute zu Flammings Zeiten waren, so arm sind ehedem alle Völker, deren Namen du nennen kannst, gewe- sen. Unsere Vorfahren, die alten Deutschen, hatten vor zwei tausend Jahren noch keine Spinnräder und Electrisi'rmaschinen, keine Kirchen, keine Kirchthürme, keine Glocken und keine Kanonen. Sie hatten keine Bücher, sie wußten nicht, daß man mit Gänsekielen schreiben kann. Sie hatten nicht einmal zahme Gänse, sondern höchstens können sie wilde Gänse und Schnee- gänfe gekannt haben. Die schönen Städte in Deutsch-

10. Ulrich Flamming - S. 100

1799 - Braunschweig : Schulbuchhandlung
loo und Rohheit in den jetzigen Anstand, in welchem sie reich an Kenntnissen und Geschicklichkeiten sind, haben wir Nachrichten. Wolltest du also diese Nach- richten hören, so würdest du sehen, daß die Deut- sch e n ungefähr das thatcn, was § lamming seinen Freunden zu thun vorschlug. Georg. Vortrefflich! O so erzählen Sie mir dann von den Deutschen, lieber Lehrreich, da Sie mir doch von jenen Inselbewohnern nichts mehr zu erzählen haben! Lehrr. Höre mich nur weiter an,' Georg. Du weißt doch, was in Frankreich für schöne seidene Waaren, für prächtige Gold- und Silbersachen, gemacht werden, und was die Franzosen überhaupt für geschickte und erfindungsreiche Menschen sind. — Du kennst auch die englischen Stahlwaaren, die vortrefflichen englischen Kupferstiche, die schön ge- druckten Kleider und Halstücher, welche die Engländer machen; die künstlichen und großen Schiffe, welche sie haben. — Vor zweitausend Jahren, lieber Georg, waren die Franzosen und Engländer noch so unwissend und ungeschickt in allen diesen Dingen, als jetzt ein Bauerknabe von zwölf Jahren. Ja sie kannten von allen diesen Dingen, von Kanonen und Kriegsschiffen, von Spiegeln und Kupferstichen, von Seide und Stahlwaaren noch nicht einmal etwas. Georg. Das ist doch in der Thal bewunderns- würdig.
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