Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Von der Französischen Revolution bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts - S. 236

1912 - Langensalza : Beltz
Die wirtschaftliche Einigung Deutschlands. 4. Die Entwicklung des Fabrikwesens konnte nicht aufgehalten werden. Überall entstanden Fabriken. Die Fabrikanten verdienten viel Geld weil sie mit mehr Absatz rechnen konnten. Davon hatte wieder der Staat Vorteil-ferne Untertanen wurden wohlhabender und steuerkräftiger. Wir wissen wie die Hohenzollern die Entwicklung des Fabrikwesens begünstigten und die Fabrikanten in ihren Unternehmungen unterstützten. Durch den Dreißigjährigen Krieg hatte auch das Gewerbe arg gelitten. Der G r o ß e Kurfürst bemühte sich nach Kräften, ihm aufzuhelfen. Große Fürsorge wandte er namentlich dem Fabrikwesen zu. Mit Freuden nahm er die von Ludwig Xiv bedrängten Reformierten in sein Land auf. Unter ihnen waren viele Hand-werter und fleißige Fabrikanten. Sie brachten teilweise völlig neue Erwerbs-Zweige mit und waren in der Ausübung ihres Gewerbes geschickter als die Brandenburger. Der Große Kurfürst ließ Fabriken anlegen und suchte die Errichtung solcher durch die Eingewanderten zu fördern und zu begünstigen Da entstanden in den Städten Gerbereien, Glashütten, Porzellanfabriken Zuckersiedereien, Wollwebereien, Papiermühlen, Samtfabriken, Goldschmieden und Hammerwerke. Die fleißigen fremden Gewerbslente fanden hier lohnende Arbeit; sie sorgten für die Verbesserung der einzelnen Erwerbszweige und führten neue ein, z. B- Strnmpswirkereien, Seidenspinnereien, f>andschuh-und Hutfabriken. Der Kurfürst untersagte die Ausfuhr aller Rohstoffe Alles Getreide, Vieh, Leder, Erz, Wolle usw. mußte un Lande bleiben. Was bezweckte er mit dieser Verordnung? Die Handwerker und Fabrikanten gebrauchten diese Stoffe, um sie zu verarbeiten. Getreide ist der Rohstoff für Müller und Bäcker; Tierhäute sind die Rohstoffe für die Gerber; das Leder ist der Rohstoff für den Schuhmacher; die Wolle ist der Rohstoff für die Spinnereien. Alle diese Rohstoffe konnten, weil die Ausfuhr verboten war, billig eingekauft werden, und so wurden auch die Waren billiger. Friedrich W i l h e l m I., Preußens großer „innerer" König, widmete dem Fortgange des Gewerbefleißes gleichfalls seine besondere Aufmerksamkeit. In Berlin entstand die größte Tuchfabrik. Der König errichtete ein Lagerhaus, aus dem die armen Fabrikanten die Wolle geborgt erhielten und mit der verarbeiteten (den Fabrikaten) bezahlten. Er verbot'die Einfuhr gewebter Stoffe, um der einheimischen Industrie Absatz zu verschossen. Friedrich der Große betrachtete die Förderung von Handwerk und Fabrikwesen als eine seiner Hauptaufgaben; wie seine Vorfahren, war auch er überzeugt, daß sie nächst dein Ackerbau die wichtigsten Quellen des Volkswohlstandes sind. Er war bestrebt, den preußischen Erzeugnissen Absatzgebiete im Auslande zu verschaffen. Viel preußische Leinwand wurde unter seiner Regierung nach Amerika verkauft. In der Berliner Banmwoll- und Leinenindustrie waren über 6000 Arbeiter beschäftigt. Auch der Bergbau und das Hüttenwesen nahmen einen gewaltigen Aufschwung. Schlesien führte 10 000 Zentner Eisen nach England aus. Ein Jahr' vor dem Tode des Königs gab es in Preußen 16 500 Fabrikanten, die Arbeiten im Werte von 30 Millionen Taler lieferten. Überschrift? Zusammenfassung: Wie die ^ Hohenzollern Handwerk und Industrie förderten. Vertiefung. 1. Welches i ft derzweck der Arbeit?

2. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Ende des Achtzehnten Jahrhunderts - S. 83

1911 - Langensalza : Beltz
Das Kanalwesen. ' > 83 2. Das Kanalwesen in Deutschland. Der Wert der Erbauung künstlicher Wasserstraßen wurde seit der Zeit des Großen Kurfürsten immer mehr erkannt. Heute sind alle wichtigen natürlichen Wasserstraßen Deutschlands durch Kanäle miteinander verbunden. Die bedeutendsten Kanäle Deutschlands sind (Aufsuchen auf der Karte!)Gw 1. Der Bromberger Kanal (zwischen den Stromgebieten der Oder und der Weichsel), 2. der Friedrich Wilhelm-Kanal (zwischen Spree und^Oder), 3. der Finow-Kanal (zwischen Havel und Oder), 4. der Kaiser Wilhelm-Kanal (zwischen Nord- und Ostsee), 5. der Dortmuud-Ems-Kanal (zwischen Ruhrkohlengebiet und Nordsee), «• 6. der Elbe-Trave-Kanal (zwischen Hamburg und Lübeck), 7. der Plauensche Kanal (zwischen Unterhavel und Elbe), 8. der Königsberger Kanal (zwischen Königsberg und Pillau), 9. der große Friedrichsgraben (zwischen Memel und Pregel), 10. der Ludwigs-Kanal (zwischen Donau und Main), 11. der Rhein-Rhone-Kanal (zwischen Rhein und Rhonemund so dem I Mittelmeer), 12. der Rhein-Marne-Kanal (zwischen Rhein und Marne, Straßburg und Paris), 13. der Saar-Kanal (das Kohlengebiet mit dem Rhein-Marne-Kanal und l L i der Paris-Straßburger Eisenbahn). £2 [Der Kaiser Wilhelm-Kanal. (Zurz Belebung und Vertiefung.) Einer der wichtigsten und großartigsten Kanäle ist der Kaiser Wilhelm-Kanal. Fast ein halbes Jahrtausend hat man darüber nachgedacht, wie der Weg zwischen der Ost- und Nordsee verkürzt und damit zugleich die Gefahren der jütischen Küste vermieden werden könnten. „Dem Großvater unseres Kaisers, Wilhelm I., war es vergönnt gewesen, zu"? dem gewaltigen Werke den Grundstein legen zu können (3. Juni 1887). Acht Jahre lang haben 6—8000 Arbeiter unter Benutzung von 90 Dampfbaggern, 90 Lokomotiven, 120 Schleppdampfern, 250 Transportwagen und vielen anderen Maschinen und Einrichtungen an dem großartigen Werk, das einen Kostenaufwand von 165 Mill. Mark erforderte, gearbeitet. 80 Mill. Kubikmeter Erde wurden ausgehoben. Daraus hätte sich ein großer kegelförmiger Berg von 200 Meter Höhe und fast einer Stunde Umfang aufschütten lassen. Hätte dieses ungeheure Erdreich mit Spaten und Schaufel bewegt werden sollen, so wäre manches Jahrzehnt bis zur Fertigstellung verflossen, aber der Mensch benutzt heutigen Tages auch für Erdarbeiten gewaltige Maschinen, die fünfzig und hundertmal soviel beschaffen als ein Arbeiter. Fast die ganzen 80 Millionen Kubikmeter Erde sind durch solche Maschinen, Bagger genannt, gleichsam aus dem Boden herausgekratzt und bereitgehaltenen Eisenbahnwagen zur Beförderung übergeben worden. Der Kanal verläßt nördlich von Kiel (bei Holtenau) den Kieler Hafen, benutzt im ersten Drittel seines Verlaufes das alte Eiderkanalbett, dessen Krümmungen aber sämtlich abgeschnitten werden, und wendet sich dann nach Südwesten. Bei dem kleinen Hafen Brunsbüttel erreicht er die Elbe, die hier selbst bei Ebbe^noch eine^Fahrwassertiefe von 10-^11 Metern hat.

3. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Ende des Achtzehnten Jahrhunderts - S. 97

1911 - Langensalza : Beltz
Als Friedensheld. /97 Wi e der Große Kurfürst für die Wohlfahrt seines Volkes sorgte. a) Seine Sorge für die leibliche Wohlfahrt des Volkes. 1. Landesschutz. 2. Landwirtschaft und Gartenbau. 3. Handwerk. 4. Inländischer Handel und Verkehr. 5. Außenhandel und -Verkehr, Kriegsflotte. 6. Verbesserung des Steuerwesens; Unterwerfung der Stände. Begründung der unbeschränkten Monarchie. b) Seine Sorge für die geistige Wohlfahrt des Volkes. 1. Volksbildung. 2. Kirchenwesen. Iii. und Iv. Verknüpfung und Zusammenfassung. A. Hauptstoff: Friedrich Wilhelm, der Große Kursürst. 1640-1688. Warum gab die Geschichte dem Kurfürsten Friedrich Wilhelm den Beinamen „der Große"? a) 1. Er rettete sein Land vor den Eroberern im Westen und Norden und verschaffte ihm durch siegreiche Schlachten Macht und Ansehen. 2. Er wurde dadurch zugleich der Retter Deutschlands; denn er tat, was eigentlich und in erster Linie des Kaisers Pflicht gewesen wäre. In dem ohnmächtigen, bedeutungslosen Deutschen Reiche erstarkte eine neue Macht, Brandenburg. Das Emporblühen des brandenburgischen Staates war der Anfang der Erhebung Deutschlands. Zahl: 1675 Schlacht bei Fehrbellin. — Eroberung Vorpommerns. Schmählicher Friede. b) Friedrich Wilhelm als Landesvater. (Merkheft!) 1. Er sorgte für das leibliche Wohl seines Volkes. aa) Er schuf einen starken Landesschutz; Begründung des stehenden Heeres; Dersflinger. bb) Er förderte Landwirtschaft und Gartenbau (Einführung neuer Gemüsearten, Obstbaumzucht), cc) Er bevölkerte sein verödetes Land. (Aufnahme der von Ludwig Xiv. bedrückten und vertriebenen Reformierten.) dd) Er belebte den inländischen Handel und Verkehr: schützte und förderte das Handwerk, gründete Werkstätten und Fabriken (I n d u st r i e), verbesserte die Verkehrsw eg e: Erbauung neuer Landstraßen; Friedrich Wilhelms-Kanal, richtete einen regelmäßigen, einheitlichen Po st verkehr ein. ee) Er belebte den A u ß e n h a n d e,l: gründete eine Handelsflott e, die Afrikanische Handelsgesellschaft und die erste deutsche Kolonie (Groß-Friedrichsburg); begründet zum Schutze des Außenhandels eine Kriegsflotte. (Ihr klägliches Ende und der Untergang der Kolonie). Ratgeber 1. Reihe, «and 2. Reiniger. Geschichte. Teil 2. 7

4. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Ende des Achtzehnten Jahrhunderts - S. 158

1911 - Langensalza : Beltz
100 Friedrich Wilhelm I. den meisten Orten. Deshalb habt ihr allen Fleiß bar auf zu wenden, bieses alles abzustellen, wibrigenfalls ihr bafür mit verantwortlich sein sollt." Überschrift? Zusammenfassung: Friedrich Wilhelms Fürsorge für die Landwirtschaft und die Hebung des Bauernstandes. 4. Seit der Zeit des Großen Kurfürsten blühte in Preußen auch eine rege Gewerbtäügkeit. Dem Fortgange des Gewerbefleißes wibmete König Frtebrtch Wilhelm I. seine besondrere Aufmerksamkeit; benn er hatte erkannt daß neben der Lanbwirtschaft auch das Hanbwerk und die Jnbustrie der Handel und Verkehr wichtige Quellen des Volkswohlstanbes sinb. Er ließ neue Wollwebereien und Tuchfabriken anlegen. Die größte Tuchfabrik entstaub in Berlin. Hier errichtete der König ein Lagerhaus, aus dem bte armen Fabrikanten die Wolle geborgt erhielten und mit der verarbeiteten bezahlten. Auch anbere Hanbwerke kamen im Lanbe empor. „Man errichtete bei Berlin Pulvermühlen, in Spanbau siebelten sich Schwertfeger, in Potsdam Waffenschmied und an andern Orten Eisen- und Kupferarbeiter an Der König bewilligte allen, die sich in den Stäbten seines Reiches ansiedeln wollten, Freiheiten und Belohnungen. Er erweiterte die Hauptstabt um ein ganzes Viertel und bebeckte die Plätze, wo früher der Walb war, mit Häusern. Er baute nichts zu eigenem Gebrauche, fonbem alles für seine Untertanen", vornehmlich für die Gewerbetreibenden. (Friedrich der Große, Gesammelte Werke.) Die Leute kauften sich trotz des Aufschwungs der heimischen Jnbustrie am liebsten auslänbische Waren. Deshalb bestimmte der König in einem Gesetze folgenbes: „Da wir wahrgenommen haben, daß eine sehr große Menge von allerhanb gemaltem und gebrücktem, feinem und grobem Zitz und Kattun in unsere Laube eingebracht worben ist und fast von jebermann getragen und gebraucht wirb, was ganz unserm Vorhaben, der in unserm Laube besind-lichen Wollen- und Linnenmanufaktur aufzuhelfen, zuwiberläuft, so verorb-nen wir hiermit allen Ernstes: In unserer Kurmark biesseit und jenseit der Ober und Elbe, wie auch in unseren übrigen Säubern, sollen nach Ablauf von acht Monaten keine gebrückten und gemalten Kattune, sie mögen Namen haben wie sie wollen, sie seien in ober außer unserm Laube gemalt ober gedruckt, von niemanb Weber in Städten noch auf dem Laube bei hunbert Reichstalern Strafe ober bei breitägiger Bestrafung mit dem Halseisen, weiter getragen werben. Souberu alle jetzt gebrauchte kattunene Kleibung, Schlafröcke, Mützen, : Schürzen und bgl. sollen innerhalb der gesetzten acht Monate völlig aufgetragen und zerrissen werben. Von nun an aber bürfen keine gewebten Stoffe vom Auslande eingeführt werben. Alle unsere Beamten werden hiermit ausbrücklich angewiesen, auf die Leute genau achtzugeben und alle Dawiberhanbelnben zu gebührender Haft zu ziehen ober uns anzuzeigen." Der König ging seinem Volke selbst mit gutem Beispiele voran. Er selbst, alle Glieber seiner Familie und alle seine Soldaten trugen nur preußische Tuche. Vertiefung. Warum legte der König Fabriken im eigenen Lande" an," und warum erließ er das Einfuhrverbot gegen die auslänbischen Waren? (Hebung der einheimischen Jnbustrie, des einheimischen Handels und des Volkswohlstandes. —y Ausführen!)

5. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Ende des Achtzehnten Jahrhunderts - S. 208

1911 - Langensalza : Beltz
208 Friedrich der Große. Beziehung zur Gegenwart: Die wirtschaftliche und rechtliche Lage des Bauern st an des in der Gegenwart. Heute gibt es keine leibeigene Bauern mehr. Jeder Dorfbewohner bis zum ärmsten Tagelöhner des Gutsherrn herab ist ein freier Mann usw. usw. 4. Friedrichs Sorge für Hebung von Gewerbe, I n-dustrieund Handel. Der König verfolgte das Ziel, daß alles, was man im Lande brauche, auch im eigenen Lande erzeugt würde und hier gekauft werden könne. Das Geld sollte im Lande bleiben. Darum gründete er neue Fabriken und unterstützte die gewerblichen Unternehmungen anderer mit Geld, besonders jedoch die Porzellanfabrik in Berlin, deren Erzeugnisse bald denen der sächsischen Fabriken zur Seite standen. Bis dahin mußte nämlich jeder, der sich Porzellangeschirr kaufen wollte, solches aus der großen Fabrik in Meißen beziehen, und die Meißener hielten ihre Erfindurig so geheim wie einst Fust und Schösser in Mainz die Buchdruckerkunst. Im siebenjährigen Kriege aber waren die Preußen mit der sächsischen Kunst bekannt geworden. Darum -konnte Friedrich der Große jetzt eine Porzellanfabrik im eigenen Lande -gründen. Welchen Wert hatte das? Die Preußen kauften von nun an ihr Porzellan in der königlichen Fabrik in Berlin, und das Geld floß in die Staatskasse. Der König ging wieder mit bestem Beispiele voran; er ließ in der Fabrik auf seine Rechnung große Tischservice anfertigen und bediente sich dieser zu Geschenken. Auf biefe Weise lernten die Preußen das preußische Porzellan schätzen. Wie sein großer Vorfahr, der Kurfürst Friedrich Wilhelm, suchte er den Handel zu heben durch Verbesserung der Landwege und Anlage neuer Wasserstraßen. Er verbanb die Havel mit der Elbe durch den Pl au es ch en Kanal, die Havel mit der Oder durch den Finowkanal, die Weichsel mit der Oder durch den Brombergerkanal. In Swinemünde wurde ein Seehafen angelegt; auch eine Seehandelsgesellschaft wurde gegründet. Überschrift? Zusammenfassung: Friedrichs des Großen Fürsorge für Gewerbe und Handel. 5. Aberalledieseunternehmungenkostetendemstaate doch viel Geld! Auf welche Weise verschaffte sich der König die großen Geldmittel zur Ausführung dermannig-fachen Pläne zum Wohle des Landes? Er hatte auch hierin gewiß vom Großen Kurfürsten gelernt. Also? a) Neue Steuern wollte er feinen Volke gerade nicht auferlegen. Aber er meinte, daß die Verbrauchssteuer (Akzise), die ja schon längst erhoben wurde, dem Staate mehr Gewinn bringen mußte, wenn es die Beamten dabei ordentlich und streng hielten. Auch trug er sich mit dem Plane, die Verbrauchssteuer auf möglichst alle Waren auszudehnen. Besonders hatte er es auf die Versteuerung aller der aus dem Auslande eingeführten Waren abgesehen, die im eigenen Lande hergestellt werden konnten. Für diese Gegenstände mußten hohe Abgaben gezahlt werden. Solche Abgaben, die für aus dem Auslande bezogene Waren gezahlt werden, heißen Zölle. Welche Absicht verfolgte Friedrich mit der Einführung der hohen Zölle? Einmal wollte ■ex mit den Einkünften aus den Zöllen die Staatskasse füllen und zum andern
   bis 5 von 5
5 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 5 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 12
3 1
4 42
5 2
6 0
7 2
8 0
9 0
10 39
11 0
12 5
13 3
14 0
15 1
16 0
17 0
18 1
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 9
25 10
26 23
27 1
28 8
29 5
30 0
31 2
32 0
33 8
34 17
35 1
36 2
37 41
38 2
39 21
40 2
41 0
42 5
43 0
44 0
45 19
46 9
47 53
48 1
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 4
5 0
6 0
7 0
8 0
9 1
10 1
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 2
37 0
38 5
39 0
40 3
41 1
42 0
43 0
44 0
45 1
46 0
47 0
48 1
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 1
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 1
69 0
70 0
71 0
72 1
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 1
81 0
82 0
83 0
84 0
85 1
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 1
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 2
1 12
2 0
3 8
4 0
5 0
6 1
7 0
8 0
9 0
10 0
11 18
12 17
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 2
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 1
30 0
31 0
32 0
33 0
34 2
35 0
36 0
37 0
38 0
39 15
40 1
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 4
51 0
52 35
53 0
54 6
55 0
56 0
57 0
58 0
59 1
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 1
67 0
68 0
69 0
70 1
71 1
72 1
73 0
74 0
75 2
76 0
77 0
78 25
79 0
80 2
81 2
82 1
83 0
84 0
85 0
86 2
87 0
88 0
89 0
90 0
91 1
92 0
93 0
94 1
95 1
96 0
97 0
98 0
99 1
100 1
101 5
102 0
103 0
104 0
105 0
106 0
107 0
108 0
109 0
110 0
111 0
112 0
113 3
114 1
115 0
116 0
117 0
118 0
119 1
120 0
121 0
122 22
123 0
124 1
125 0
126 9
127 0
128 0
129 8
130 0
131 1
132 0
133 0
134 0
135 0
136 2
137 0
138 0
139 0
140 0
141 0
142 2
143 0
144 0
145 3
146 0
147 1
148 0
149 0
150 0
151 4
152 0
153 0
154 10
155 1
156 0
157 5
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 5
166 0
167 0
168 1
169 0
170 0
171 0
172 0
173 0
174 0
175 1
176 0
177 2
178 0
179 0
180 1
181 0
182 1
183 20
184 0
185 2
186 0
187 1
188 27
189 0
190 0
191 0
192 0
193 0
194 1
195 0
196 1
197 0
198 0
199 0