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1. Antike und germanische Sagen, Erzählungen aus der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 78

1909 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
78 Iv. Lebensbilder aus der brairdeiiburgisch-preußischen Geschichte. Die weiteren letzten Jahre der Regierung dnrfte sich der Kaiser einer gesegneten Regierung erfreuen. Sein Geburtstag, der 22. März, wurde stets mit Jubel gefeiert. Und doch ist ihm gerade zuletzt, als er schon 90 Jahre alt war, ein schwerer Kummer nicht erspart geblieben. Sein lieber Sohn, der nach ihm Kaiser werden sollte, wurde lebensgefährlich krank, so daß der alte Herr in den letzten Tagen voll Trauer war. Und dann ist der Tod gauz Plötzlich gekommen. Am 9. März 1888 ist er sanft eingeschlafen. Als man ihn nicht lange vorher bat, er möge sich doch schonen, sagte der alte Held: „Ich habe keine Zeit, müde zu sein."

2. Antike und germanische Sagen, Erzählungen aus der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 2

1909 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
2 I. Griechische Sagen. Als der Knabe heranwuchs, wurde der Kentaur Cheiron sein Lehrer. (Kentauren waren Wesen, die zur Hälfte Meusch, zur Hälfte Pferd waren.) Von dem lernte er Waffenknnst und Arzneikunde. Sem Gesanglehrer hieß Linos. Als der ihn einmal schlug, wehrte sich Heraeles. Er schlug den Lehrer an den Kopf, so daß Linos tot hinfiel. Heraeles wußte noch nicht, wie stark er eigentlich war. So wuchs er zum Jüngling heran. Einst, als er seines Vaters Herden hütete, traten an einem Kreuzweg zwei schöne Franen zu ihm; die eine sagte: „Folge mir, ich will dich reich und glücklich machen, nichts Unangenehmes soll Dich treffen." „Wie heißt Du?" fragte Heraeles. „Ich bin das Laster." „Höre mich," sagte die andere Frau. „Ich will dich zu einem Helden machen. Dein Leben foll voll Kampf und Mühe sein. Du wirst oft hungern und dursten müssen, aber als Lohn wirst Du einen Platz bei den seligen Göttern erhalten." Das war die Tugend gewesen, die so geredet hatte. Die Gestalten verschwanden. Heraeles aber entschloß sich, der Tugend zu folgen. § 2. Heraeles im Unglück. Doch Hera suchte noch immer, Heraeles zu verderben. Als Heraeles die Tochter des Königs Kreon von Theben geheiratet hatte, die Megara, und schon einige Jahre glücklich mit ihr lebte, machte Hera ihn wahn- sinnig. Er wußte nicht, was er tat; ein wilder Zorn überkam ihn, und er wußte doch nicht, weshalb er zürnte. So kam es, daß er sein liebes Weib samt seinen lieben Kindern tot schlug. Da verließ ihn der Wahnsinn. Voll Trauer ging er zu dem Orakel des Gottes Apollo nach Delphi und fragte, wie er seine Schuld los werden könne. Da befahl ihm der Gott, zu Enrysthens zu gehen. Zeusmaske von Otricoli. Rom. Vatikan. Nach Originalphotographie.

3. Antike und germanische Sagen, Erzählungen aus der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 6

1909 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
6 I. Griechische Sagen, Er sagte ihr Zugleich, daß sie das Tuch aufbewahren möge. Wenn Heracles sie einmal nicht mehr recht zu leiden scheine, solle sie ihm das Tuch geben, damit er es anlege. Dann würde er sie sofort wieder lieb haben. § 5. gerades' Ttod. Nach langer Zeit, als Heraeles aus einem Kriegszug mit reicher Bente zurückkehrte, schien es Dejaneira, als wäre es gut, wenn sie das Mittel des Nessos anwende. Sie schickte ihrem Gemahl ein neues, schönes Gewand, in das sie Blut des Nessos gestrichen hatte. Kaum hatte er es angelegt, als ihn raseude Schmerzen ergriffen. Das Kleid klebte an feinem Leibe und Zerfraß ihm das Fleisch. Da hat sich der Held einen Scheiterhaufen ausrichten lassen auf dem Berge Oeta, und da obeu ist er verbrannt. Seine unsterbliche Seele aber ist auf den Beschluß der Götter aus den Olympos gestiegen. Dort hat Heracles einen Platz bei den Göttern erhalten, und Hebe, die Göttin der ewigen Jugend, ist seine Gattin geworden. Auch Hera war ausgesöhnt. Die arme Dejaneira aber hatte sich aus Verzweiflung über den Tod ihres Gatten einen Dolch ins Herz gestoßen. Kapitel Ii. Tbeseus, der attische L)eld. § 1. König Hegeus von Httika. Von den vielen Landschaften Griechenlands war Attika eine der berühmtesten. Sie streckt sich weithin ins Meer, auf das die Bewohner schon früh hinausfuhren, um Handel zu treiben. Im Lande selbst wnchs Getreide, aber besonders gediehen Öl- und Feigenbäume. Auch gab es hier den süßesten Honig ganz Griechenlands, denn ans dem Berge Hymettos kam viel Thymian vor, und viele andere Blumen blühten hier, welche die Bienen besonders lieben. In diesem heiteren Lande herrschte einst König Aegeus. Aber der König hatte mächtige Brüder und Neffen, die ihm feindlich gesinnt waren. Er fürchtete sich so sehr vor ihnen, daß er feine Gemahlin und seinen Sohn Thesens gar nicht bei sich haben mochte, denn er fürchtete, man könnte ihnen etwas Böses tun. So sagte er seiner Frau, sie solle den Sohn erst dann zum Vater kommen lassen, wenn er imstande sei, einen schweren Stein wegzuheben, unter dem ein Schwert und ein paar Schuhe lägen. § 2. Cbefeus wandert jum Vater. Der Knabe wuchs zum Jüngling herein. Da zeigte ihm die Mutter den Stein. Leicht hob ihn Thesens aus. Jetzt erzählte die Mutter ihm alles. Nun gab es kein Halten mehr, Thesens wollte den Vater kennen lernen und verließ Tiryns, wo er mit seiner Mutter so lange gelebt hatte.

4. Antike und germanische Sagen, Erzählungen aus der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 33

1909 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Kapitel Vii. Irrfahrten des Odysseus. 33 Königin nahmen ihn freundlich auf und bewirteten ihn als ihren Gast aufs beste. Staunend hörten sie die Geschichten seiner Leiden und Irrfahrten. Seinen Namen aber nannte er noch nicht. Am anderen Tage ließ der König ein Schiff ausrüsten, um den Verirrten nach Hanse bringen zu lassen. 8 9. Odysseus kommt nach Jtbaha. Nachdem Alki-noos seinem Gast zu Ehren Festspiele gegeben hatte, bei denen die Jünglinge der Phäaken ihre Fertigkeiten im Springen, Ringen, Wettlans und anderen Künsten gezeigt Hatten, wurde ein Abschiedsmahl gegeben. Kostbare Geschenke für den Gast wurden ausgebreitet. Als Odysseus in den Saal trat, begegnete er Nansikaa, die sprach zu ihm: „Lebe wohl, 0 Fremdling, und vergiß mich nicht, wenn du nach Hause gekommen bist. "Odysseus antwortete: „O Nansikaa, täglich will ich au dich denken und für dich beten." Dann ging er zu den Männern. Da erhob der Sauger feine Stimme und saug von den Taten der Helden vor Troja und von dem listenreichen Odysseus. Da slossen dem Fremdling heimlich Tränen über die Wangen. Niemand außer Alkinoos merkte es. Dem aber wurde es klar, wer sein Gast eigentlich sei. Philipp, Lcitfadcn für den Geschichtsunt:rricht. I. 3 Odysseus' Landung auf Jthaka. Wandbild von Preller im Römischen Haus zu Leipzig.

5. Antike und germanische Sagen, Erzählungen aus der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 77

1909 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Kapitel Vii. Kaiser Wilhelm I. 77 auch die Verwundeten gezählt, ritt er langsam zu dem Vater zurück. Der sagte nichts. Aber der Oberst von Lnck, der in der Nähe hielt, drückte dem Prinzen die Hand, und Kaiser Alexander schenkte ihm den russischen Tapferkeitsorden, den St. Georgs-Orden. Als bald darauf der Geburtstag der toten, lieben Mutter kam, schenkte ihm der Vater auch das Eiserne Kreuz. Über beide Orden war der Prinz recht verwundert, denn er wußte nicht recht, womit er sie verdient habe. § 3. Hls König. Prinz Wilhelm war anfänglich nicht zum Regieren bestimmt gewesen. Weil aber sein Bruder, der König Friedrich Wilhelm Iv., keine Kinder hatte, so wurde der „Prinz von Preußen" im Jahre 1861 König. Zusammen mit trefflichen Männern, wie dem großen Kanzler Bismarck, dem Feldmarschall Moltke und dem Kriegsminister Roon und noch manchem anderen, hat er Großes geleistet. Drei Kriege hat er führen müssen, die alle zur Vergrößerung des Reiches und zum Wohle des Vaterlandes gedient haben. Den ersten Krieg 1864 gegen die Dänen, denen Schleswig-Holstein weggenommen wurde; den zweiten 1866 gegen die Österreicher, die wieder neidisch ans das Aufblühen Preußens waren; und den dritten gegen die Franzosen 1870/71. Für diesen siegreichen Krieg haben ihn die deutschen Fürsten zu ihrem Kaiser gemacht. Gerade im französischen Königsschloß zu Versailles haben sie ihn zum Kaiser ausgerufen. Von 1797 bis 1871 war schon eine lange Zeit, aber der betagte Kaiser durfte noch 17 weitere Jahre herrschen. Und wieviel gab's da zu tun! Schon ein neues Haus einzurichten, macht viel Mühe, aber erst ein neues Reich! Besonders wollten die armen Leute, die Arbeiter, es endlich einmal besser haben. Sie glaubten, man habe sie ganz vergessen und benahmen sich recht laut und ungebärdig. Ja, ein gottloser Mensch konnte sich sogar so weit in seiner Wut vergessen, daß er dem alten Kaiser auflauerte, als der in Berlin spazieren fuhr, und ans ihn mit dem Revolver schoß. Er traf zum Glück nicht. Kaum hatte sich das deutsche Volk vom Schrecken über diese greuelvolle Tat erholt, da schoß ein anderer, von bösen Menschen verführter junger Mann auf den Kaiser. Er schoß aus einem Hause in der Straße „Unter den Linden" in Berlin. Und er traf leider gut. Viele Schrotkörner trafen den Kaiser ins Gesicht und in die Hand, die er zum Grüßen an den Helm gelegt hatte. Da ist der arme, alte Kaiser viele Wochen schwer krank gewesen. Aber endlich ist er doch wieder ganz gesund geworden. Da war es nur gut, daß ihm solch ein starker, gewaltiger Recke wie der kluge Reichskanzler Bismarck ratend und helfend zur Seite stand. Sie gaben treffliche Gesetze, die auch dem armen Volk zum Heile geworden sind. Ja, so gut sind diese Gesetze und Einrichtungen gewesen, daß andere Staaten sie dem deutschen Volke nachgeahmt haben. Man hat den alten Kaiser damals den Arbeiterkaiser genannt.

6. Antike und germanische Sagen, Erzählungen aus der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 39

1909 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Kapitel I. Gründung Roms. 39 alle Geschenke, die sie von Äneas erhalten hatte, darauf legen und verbrennen und bestieg ihn zuletzt selbst. Dann stach sie sich einen Dolch in die Brust. Ihre Leiche verbrannte. § r. Hrtcas kommt nach Italien. Äneas fuhr nordwärts und kam nach Sizilien. Hier starb ihm sein Vater. Trotz freundlicher Aufnahme, die er hier fand, setzte der Held die Fahrt doch weiter fort, nach dem Lande seiner Bestimmung. Er kam nach der Stadt Cnmae, wo eine berühmte Wahrsagerin (eine Sibylle) wohnte, die ihm in dunkeln Worten die Zukunft kündete. ©ie_ sagte ihm, daß er dort eine neue Heimat finden würde, wo er mit seinen Gefährten vor Hunger sogar die Tische verzehren würde. Darauf gelangte Äneas in den Fluß Tiber. Das Land gefiel dem Jrrfahrer sehr. Bei einer Streise ins Land hatte man Mehlkuchen mitgenommen, und beim Essen hatten einige von ihnen andere Speisen auf diese Kuchen gelegt. Zum Schluß brachen sie auch von den Kuchen Stücke ab, um sie zu esseu. Da rief der kleine Askanios: „Sieh, Vater, wir essen jetzt unsere Tische!" Da wurde Äneas froh, als er sah, wie freundlich sich das Orakel erfüllt hatte. Nun ließen sich die Trojaner im fremden Lande nieder. Nach anfänglichen Kümpfen befreundeten sie sich mit dem Volk der Latiner, das hier wohnte. Äneas heiratete die Tochter des Königs des Landes. Sie hieß Lavi-nia. Ihr zu Ehren nannte er eine neugebaute Stadt Lavininm. Nach langer Regierungszeit ist Äneas als siegreicher Held im Kampfe gegen ein Nachbarvolk gefallen. § 4. Romulus und Remus. Askanios (der hier in Italien Jnlus genannt wurde) hatte eine neue Stadt gegründet. Die hieß Albalouga. Von seinen Nachkommen hier hieß ein König Proeas, der hatte zwei Söhne Nnmitor und Amulins. Nach des Vaters Tod stieß Amulius seinen Bruder Numitor vom Thron und setzte sich darauf. Des Numitor Sohn ließ er totschlagen und die Lochter Rhea Silvia als Vestalin in einen Turin sperren. (Die Vesta linnen waren Prieste-rinnen der Göttin Vesta und durften sich nicht verheiraten.) So glaubte Amulius sicher zu sein und keinen Nachkommen des Bruders fürchten zu brauchen. Aber es kam ganz anders. Der Kriegsgott Mars besuchte die schöne Priesterin und machte sie zu seiner Gemahlin. So kam es, daß sie Zwillinge gebar. Als Amulius davon hörte, erschrak er gewaltig und befahl die Knaben ins Wasser zu werfen. Die Diener trugen in einem kleinen Korb die Kinderchen zum Tiberfluß und setzten den Korb ins Wasser, das an dieser Stelle recht seicht war. Dann gingen sie weg. Die Kleinen singen vor Hunger bald an fürchterlich zu schreieu, so daß eine Wölfin angelockt wurde.
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