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1. Vaterländische Geschichte für evangelische Schulen - S. 70

1890 - Kreuznach : Reinhard Schmithals
— 70 — Anblick der neuen Felder und Wiesen aus, „da habe ich eine Provinz gewonnen, die mich nicht einen einzigen Soldaten gekostet hat." 3. Um die Kassen des Landes wieder zu füllen, legte er hohe Steuern auf ausländische, für den Lebensunterhalt nicht gerade nötige Sachen als Kaffee, Tabak und ausländische Kunstwaren, dagegen ließ er nicht zu, daß Fleisch, Salz und Brot verteuert wurden. — So kam es, daß er seinem Nachfolger wieder einen gefüllten Schatz hinterlassen konnte. 4. Ganz besondere Sorgfalt widmete er dem Gerichtswesen. Vor dem Gesetze sollte nicht Ansehen der Person, hoher Stand und Würde Geltung haben, sondern jedermann sollte gleich sein. Den armen, damals von den Rittergutsbesitzern und Adeligen noch sehr geplagten und gequälten Bauernstand nahm er in seinen .Schutz und wehe dem Richter, der etwa parteiisch zu Gunsten der Vornehmen sein Urteil sprach (Müller Arnold). Absetzung und harte Strafe waren sein Lohn. Er ließ ein neues Gesetz ausarbeiten, das „Allgemeine Landrecht", das aber erst nach seinem Tode veröffentlicht wurde. 5. Im Mai jeden Jahres durchreiste er fein Land, musterte seine Truppen und prüfte die Verwaltung. Jeder Beamte mußte genaue Rechenschaft über seine Thätigkeit geben können, und es war jedermann gestattet, ihm seine Wünsche und Beschwerden vorzutragen. „Die armen Leute sollen wissen", sprach er, „daß ich ihr Landesvater bin." 6. Auch für den Volksunterricht war er besorgt und erließ weise Verordnungen. Leider aber fehlten ihm die nötigen Geldmittel, deshalb wurden die Landschulen meist noch von Leuten aus dem Handwerkerstande 2c. verwaltet. — In religiösen Dingen ließ er jeden bei seinem Glauben und duldete keinen Zwang, doch bemerkte er in seinen letzten Jahren mit Bedauern, wie dem Volke der wahre Glaube und die echte Frömmigkeit mehr und mehr abhanden gekommen waren.

2. Vaterländische Geschichte für evangelische Schulen - S. 30

1890 - Kreuznach : Reinhard Schmithals
— 30 - § 15. Die Markgrafen von Brandenburg. 1. Die Anhaltiner. a. Das Stammland des preußischen Staates ist die Mark Brandenburg. In den frühesten Zeiten war sie bewohnt von den Semnonen und Longobarden. Zur Zeit der Völkerwanderung zogen auch diese Stämme nach Süden, und in die verlassenen Plätze kamen von Osten her die Wenden, ein slavisches Volk von kleiner Figur aber starkem Körperbau, mit dunklen Haaren und braunen Augen. Sie wohnten am liebsten iu den Niederungen der Flüsse und beschäftigte» sich mit Fischfang und der Jagd, während die Weiber Kleider weben und den Acker bestellen mußten. — Die Wenden waren Heiden. Sie glaubten an einen guten Gott Belb og und an einen bösen Z erneb o g, sowie an viele Untergötter. Diese verehrten sie in Tempeln und heiligen Hainen und brachten ihnen Opfer, auch Menschenopfer. Schon Karl der Große, und später auch die nachfolgenden Fürsten, versuchten, die Wenden zum Christentum zu bekehren. Heinrich I. eroberte ihre Hauptstadt Brenabor und auch seine Nachfolger setzten sein Werk fort (Markgraf Gero) aber immer wieder erhoben sie sich und vertrieben die Priester und zerstörten die Altäre. b. Erst als Albrecht der Bär vom Kaiser Lothar 1134 die Nordmark erhielt, gelang es ihm, die heidnischen Tempel zu stürzen und dem Christentum dauernd Eingang zu verschaffen. Er trieb die Wenden, die ins sächsische Gebiet eingefallen waren, zurück und drang sodann mit raschem Erfolge in ihr eigenes Land ein und eroberte dasselbe bald bis zur Oder. Brandenburg wurde hierauf zur Hauptstadt seines Landes gemacht, und er nannte sich nun nicht mehr Markgraf der Nordmark, sondern Markgraf von Brandenburg. Gleichzeitig erhielt er vom Kaiser volle Herzogsgewalt über dieses Land und die Würde eines Erzkämmerers des deutschen Reiches. Nachdem er hierauf zum Dank gegen Gott einen Pilgerzug' nach dem hl. Lande unternommen, beschloß er, das

3. Vaterländische Geschichte für evangelische Schulen - S. 50

1890 - Kreuznach : Reinhard Schmithals
— 50 — neue Lehre einzuführen, und in kurzer Zeit war Branbenbnrss. ein evangelisches Land. Die Klöster würden aufgehoben und meist in Schulen ober in wohlthätige Stiftungen verwanbelt, andere kirchliche Besitztümer würden als kurfürstliche Güter eingezogen. b. Auch für die Vergrößerung seines Landes war Joachim thätig. Seiner friebliebenben Natur widerstrebten Krieg, und kriegerische Eroberungen, aber durch friebliche Verträge legte er den Grund zu späteren Erwerbungen. Zuerst schloß erl537 einen Erbvertrag mit den Herzögen von Liegnitz, Brieg und Wohlau, daß nach beut Aussterben des herzoglichen Mannesstammes, diese Länder an Branben-burg fallen sollten, und Friedrich Ii. hat diese Ansprüche später durchgeführt. Dann gelang es ihm auch, die Mitbelehnung über Preußen zu erhalten; und somit that er auch den ersten Schritt zur Erwerbung der Provinz Preußen. c. Dabei war er ein Förberer des Hanbels und des Gewerbes, und der Wohlstanb, aber auch die Neigung zu Luxus und Aufwand wurden immer größer. Leider gab Joachim selbst ein solches Vorbild. Seine Hofhaltung war die glän-zeubste. Prunkvolle Festlichkeiten wechselten mit großen Hetz-jagben, dazu kamen die Bauten von vielen Jagb- und Lustschlössern. Das war der Grunb, daß am Ende seines Lebens eine große Schuldenlast das Laub brückte. d. Joachims Sohn, Johann Georg 1571—1597, vereinigte die Neumark wieder mit Brandenburg und führte mit großer Strenge eine sparsame Hofhaltung ein. Aus den Niederlanden nahm er evangelische Kolonisten in sein Land und siedelte sie an der Oder und Weichsel an. Auch er versuchte bei seinem Tode, sein Land wieder zu teilen, aber der älteste Sohn, Joachim Friedrich 1597—1608, wußte dies zu verhindern. Er schloß eitlen Vertrag zu Gera 1598, nach welchem ihm ganz Brandenburg, seinem Bruder aber die Erbfolge in den fränkischen Fürstentümern gesichert wurde. — Unter seinem Nachfolger, Johann Sigismund 1608—1 519, erhielt das Land bedeutenden Zuwachs. 1609 fiel Kleve, Mark und Ravensbnrg an Brandenburg*), und 1611 *) Herzog Wilhelm von Kleve hatte nur einen schwachsinnigen Sohn. Seine älteste Tochter war an den Herzog Albrecht von Preußen verheiratet, und dessen Tochter war die Gemahlin des Kurfürsten Johann Sigismund. Nach dem Tode des schwachsinnigen Herzogs war also Brandenburg der Erbe von Kleve. 1609 starb derselbe. (Jleuh* zeitig trat aber der Fürst von Pfalz-Neuburg, als dev Sohn der ältesten noch lebenden Tochter des Herzogs Wilhelm, mit Erbansprüchen hervor. Beide Parteien eimgten sich. Brandenburg erhielt Kleve, Mark und Ravensburg, Jülich und Berg kamen an Pfalz-Neuburg,

4. Vaterländische Geschichte für evangelische Schulen - S. 61

1890 - Kreuznach : Reinhard Schmithals
— 61 — folge nach Königsberg und setzte sich dort unter großer Pracht am 18. Januar 1701 die Königskrone auf das Haupt und nannte sich „König in Preußen." Zugleich stiftete er zum Andenken daran den höchsten preußischen Orden, den schwarzen Adlerorden mit der Inschrift: „Jedem das Seine" und gründete zwei Armenhäuser in Berlin und Königsberg. Als König regierte er noch 13 Jahre und starb endlich im Jahre 1713. § 28. Friedrich Wilhelm I. 1713—1740» a. 1. Friedrich Wilhelm war das prächtige Leben am Hofe von Grund aus verhaßt. Einfach, straff, soldatisch und sparsam, verschmähte er allen äußeren Prunk und Schein. Kaum war deshalb sein Vater gestorben, so entließ er den größten Teil der Hofleute und behielt nur wenige, die unbedingt nötig waren, und auch diese nur mit bedeutend verringertem Gehalt. Er verkaufte die prächtigen Wagen und Pferde und schickte die goldenen und silbernen Tafelgeschirre in die Münze und ließ Geld daraus schlagen. 2. Die ganze Verwaltung des Staates ordnete er von Grund auf, und über alle Zweige derselben behielt er die Oberaufsicht und empfahl Fleiß und Sparsamkeit. Mit großer Strenge kontrolierte er seine Beamten, und wehe dem Trägen oder Lässigen, den er antraf; ohne Gnade jagte er ihn davon, ja, er züchtigte oft persönlich mit seinem Stock. 3. Alljährlich durchreiste er sein Land und sah nach dem Recht und dem Zustande des Landes. Wo Hülfe not that, da half er auch sicher, und jedermann konnte ihm sein Anliegen persönlich vortragen. Die den Landleuten lästigen Dienste schaffte er sofort ab: „Ich will nicht, daß die Herren Räte mit meiner Bauern Pferde spazieren fahren." Auch rief er die um ihres Glaubens willen vertriebenen Salzburger in fein Land und siedelte sie in den durch die Pest entvölkerten Gegenden von Preußen an.

5. Vaterländische Geschichte für evangelische Schulen - S. 41

1890 - Kreuznach : Reinhard Schmithals
— 41 — Berlin und Köln) eine Burg bauen wollte, widersetzten sich die Bürger, doch brachte er sie bald zur Unterwerfung. . Im Jahre 1445 kaufte er die Neumark und Priegmtz; doch lehnte er die ihm angetragene Königskrone von Polen ab. Seine Regierung wurde durch Kämpfe mit Pommern sehr beunruhigt, und als dann noch sein einziger Sohn plötzlich starb, übergab er die Regierung seinem Bruder Albrecht und zog sich nach Franken zurück. . I). Albrecht (Achilles) 1470—1486. Er brachte den Streit mit den Pommern durch Vergleich zu Ende. Aber er hielt sich nicht dauernd in Brandenburg auf, sondern führte auf der Kadolzbnrg eine glänzende Hofhaltung. o Das wichtigste, was er für Brandenburg hinterlassen hat, ist das im Jahre 14 7 3 gegebene hohenzollernsche Hausgesetz, nach welchem die brandenburgtschen Lande immer ungeteilt dem ältesten Sohne oder dessen Erben, die fränkischen Fürstentümer den beiden folgenden zufallen sollten. Im Jahre 1476 setzte Albreckt seinen Sohn Johann als Statthalter ein und dieser war der erste Hohenzoller, bet dauernd im Lande wohnte. c. Johann (Cicero) 1486—1499. Er war redlich bemüht, die bnrch die prächtige Hofhaltung des Vaters eutstaubenen großen Schulden zu becken. Durch sein freundliches Wesen versöhnte er die Märker, die ihm jetzt auch die dem Vater verweigerten Steuern bewilligten. — Um die Bildung des Volkes zu heben, beschloß er, in Frankfurt eine Universität zu gründen, starb jedoch schon, ehe die Einrichtung vollendet war. § 21 Joachim I. 1499—1535, a. Joachim war erst 15 Jahre alt, als er die Regierung antreten mußte, aber für sein Alter sowohl an Körper als auch an Verstand und festem Willen weit über dieses Alter hinaus entwickelt. Er überuahm die Regierung mit dem festen Vorsatz, seinem Volke ein gerechter Fürst und fürsorgender Vater zu sein. Gleich die ersten Jahre seiner Regierung brachten schwere Heimsuchungen für sein Land. Eine gefährliche Seuche raffte Taufende von Menschen hinweg, dazu brachten Mißernten Teuerung und Hungersnot. Diese Not wurde noch vergrößert durch das Raubweseu. Die Ritter, die so lange ihr schändliches Handwerk nicht hatten ausüben können, meinten nun, unter diesem jungen Fürsten wieder ungestraft schalten und walten zu können. Aber sie

6. Vaterländische Geschichte für evangelische Schulen - S. 133

1890 - Kreuznach : Reinhard Schmithals
— 131 — vom Soldatenstande zurücksandte, oder für den zu seiner erkrankten sterbenden Mutter gerufenen Lehrer den Unterricht erteilte, und tausend ähnliche Züge, waren ganz dazu angethan, ihn zu einem Lieblinge des Volkes zu machen. 5. Außer den militärischen Uebungen widmete er sich in den folgenden Jahren besonders der Kunst und Wissenschaft. Wiederholt ging er in Vertretung seines greisen Vaters zum Besuch an die Höfe der Fürsten, so 1875 und 1878 nach Italien, 1881 nach Rußland zur Bestattung des ermordeten Kaisers Alexander Ii., 1884 nach Spanien und nach Rom zum Papste. Auch führte er in Vertretung seines im Attentat verwundeten Vaters vom Juni bis Dezember 1878 die Negierung des Reiches. 6. So stand er da in der Vollkraft der Jahre, geachtet und verehrt, umgeben vou blühenden Kindern und Enkeln. Auch sein greises Elternpaar lebte noch. Vier Generationen, Vater, Sohn, Enkel und Urenkel konnte das Volk bewundern. Da trat plötzlich eine furchtbare Wendung ein. Im Anfang des Jahres 1887 erkrankte der Kronprinz an einem Halsleiden. Er suchte Heilung in Ems, dann ging er nach England und Schottland und endlich nach Tyrol, nach Italien, nach San Nemo. Millionen bangten für sein Leben und flehten zu Gott um Genesung des geliebten Kranken. Aber alle ärztliche Kunst, alle aufopfernde Pflege feiner Gemahlin konnten der heimtückischen Krankheit nicht Halt gebieten. So verging der Winter unter bangen Sorgen. C. 1. Da erkrankte Kaiser Wilhelm und entschlummerte endlich am 10. März 1888. Und ohne Rücksicht auf seine eigne schwere Krankheit eilte der nunmehrige Kaiser Friedrich aus Italien nach Deutschland, die Pflichten seines Herrscheramtes zu übernehmen. Von Berlin aus veröffentlichte er am 12. März zwei Erlasse: „An mein Volk" und „An den Reichskanzler", in denen er sich über die Grundsätze seiner Regierung aus-sprach. Er sagt darin unter andern: „Durchdrungen von 9*
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