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1. Geschichte des brandenburgisch-preußischen Staates - S. 58

1904 - Heiligenstadt (Eichsfeld) : Cordier
- 58 - Unwillen des Volkes der diesen Friedensschlu gab Hoffmann von Hoffmannswaldau Ausdruck in den Worten: Was Nimweg uns nicht nahm, hat Rywig uns entrissen." 3. Die Trkenkriege. Die Trken hatten allmhlich die ganze Balkanhalbinsel erobert, Siebenbrgen und Ungarn in eine Art Abhngigkeit gebracht und bedrohten den Westen Europas selbst. Im Jahre 1683 rckten sie mit 200 000 Mann gegen Wien vor und schlssen die Stadt ein. Wien hatte nur eine schwache Besatzung; aber jeden einzelnen Mann beseelte Heldenmut, und der Befehlshaber der Stadt, Graf Rdiger von Starhem-berg, hatte den Entschlu gefat, bis auf den letzten Mann zu kmpfen und lieber unter den Trmmern der Stadt zu sterben, als an bergabe zu denken. Der Verteidigungskampf schien hoffnungslos; denn die Trken lieen neun Wochen hin-durch 300 Kanonen gegen die Stadt donnern, und suchten durch angelegte Minen und wiederholte Strme die Stadt nieder-zuwerfen. Schon war die Not aufs hchste gestiegen, und jeder befrchtete, da bei einem neuen allgemeinen Sturme die Stadt erliegen mte. Da erschien der Polenknig Johann Sobieski mit einem Entsatzheere. Mit ihm vereinigten sich der Herzog Karl von Lothringen, die Kurfrsten Johann Georg von Sachsen und Max Emanuel von Bayern. Am 12. September entbrannte die Entscheidungsschlacht. Nach einem furchtbar blutigen Kampfe flohen die Trken bis Raab und lieen ihr Feldlager mit unermelicher Beute in den Hnden der Sieger. Es war ein Sieg wie jene des Astius der Attila, Karl Martells der die Araber und Ottos der die Ungarn. Ganz Europa jubelte, nur Ludwig Xiv. konnte seinen Arger nicht unterdrcken und verbot den franzsischen Blttern jede Mitteilung der diese glorreiche Tat, die doch das christliche Europa von so groer Gefahr befreite. Der Krieg gegen die Trken wurde nach Abzug der Polen unter Karl von Lothringen fortgesetzt. Gran und Ofen fielen in des Kaisers Hnde, und der glnzende Sieg bei Mohcs (1687) befreite Ungarn und Siebenbrgen. Auf dem Reichs-tage zu Preburg whlten die ungarischen Stnde den Sohn des Kaisers zu ihrem erblichen Könige. Der Krieg zog sich darauf mit schwankendem Glck bis zum Jahre 1695 hin. In diesem Jahre bernahm der berhmte Prinz Eugen den Oberbefehl der das kaiserliche Heer. Dieser berhmte Held war Franzose von Geburt. Ludwig Xiv. hatte ihm in Frankreich die militrische Laus-

2. Geschichte des brandenburgisch-preußischen Staates - S. 59

1904 - Heiligenstadt (Eichsfeld) : Cordier
59 bahn verschlossen; da trat er als zwanzigjhriger Jngling in kaiserliche Dienste. Er war trotz seines unansehnlichen Krpers einer der grten Männer seiner Zeit. Durch Leut-seligkeit gewann er sich die Hochachtung der gemeinen Soldaten, durch sein Feldherrntalent Ansehen beim Kaiser. Sobald er den Oberbefehl bernommen hatte, zwang er den Sultan, von der Belagerung Szegedins abzulassen und vernichtete das trkische Heer in der herrlichen Schlacht bei Zenta (1697). Zwanzigtausend Trken bedeckten das Schlachtfeld, ungemessen war die Beute. Der Sultan floh nach Belgrad und wurde hier eingeschlossen. Unter Englands Vermittlung kam 1699 der Frieden von Carlowitz zu stnde, durch welchen ganz Ungarn, Slavonien und Siebenbrgen an Osterreich sielen. Die Trkengefahr war beseitigt. 4. England. Im Jahre 1649 hatten die Englnder ihren König Karl L, einen Enkel der Maria Stuart, wegen seiner absolutistischen Neigungen hingerichtet. An die Spitze der errichteten Republik trat Oliver Cromwell, ein Mann von groer Tatkraft und rcksichtsloser Strenge. Whrend seiner Verwaltung gingen die Hollnder. und Spanier ihrer bis-herigen Vorherrschaft zur See verlustig, und die Englnder rckten in die Stellung des ersten europischen Seehandels-Volkes ein. Schon im Jahre 1660 wurde Karl Ii., des hingerichteten Knigs Sohn, zurckberufen. Bei der bernahme der Regierung mute er ein Gesetz unterzeichnen, durch welches jeder englische Beamte beim Antritte seiner Stellung zur Abgabe der schriftlichen Erklrung gezwungen wurde, da er ein Gegner der katholischen Religion sei. Dieses Gesetz schlo im Lande tatschlich jeden Katholiken von der bernahme eines Staatsamtes aus und erniedrigte ihn zu einem Brger zweiter Klasse. Auf Karl folgte dessen Bruder Jakob Ii. Er strebte nach absoluter Knigsgewalt, trat offen zur katholischen Kirche der und wollte die "Rechte der Katholiken wieder herstellen. Das darber emprte Volk zwang ihn zur Flucht, und an seiner Stelle wurde der Statthalter von Holland, Wilhelm von Oranien, auf den englischen Thron berufen. Er regierte von 16891702. Friedrich Wilhelm, der Groe Kurfürst, 1640- 88. 1640-88 Fr Gott und das Volk." a. Seine Jugend. Friedrich Wilhelm wurde am 16. Febr. 1620 zu Berlin geboren. Seine Mutter, eine Schwester des Winter-

3. Geschichte des brandenburgisch-preußischen Staates - S. 118

1904 - Heiligenstadt (Eichsfeld) : Cordier
118 an der Verbesserung der veralteten Verfassung. König Friedrich Wilhelm Il begnstigte diese Bestrebungen und untersttzte die Polen in der Befreiung des Landes von dein lstigen russischen Einflsse. Nachdem aber der trkische Krieg durch Preuens Vermittlung (1792) sein Ende erreicht, wurde das gute Einvernehmen in Polen wieder gestrt. Durch die Einwirkung der Kaiserin Katharina Ii. kam die Konfderation zu Targowitz zustande, welche die neue Verfassung verwarf. Ein russisches Heer rckte in Polen ein; Kosciuszko trat demselben khn entgegen, mute aber der bermacht des Feindes weichen. Um zu verhindern, da Polen eine russische Provinz werde, schlo der preuische 1793 Minister Haugwitz 1793 ein Bndnis mit den Russen. Infolgedessen erhielt Preußen bei der bald darauf durch-gefhrten zweiten Teilung Polens die Städte Thorn und Danzig und den grten Teil von Gropolen oder Sdpreuen (55000 qkm). Rußland nahm die Hlfte des noch brigen Litauen; Osterreich war nicht beteiligt. Um das Verlorene wieder zu gewinnen, brach 1794 ein allgemeiner Aufstand in Polen los. Kosciuszko und Madalinski waren die Anfhrer desselben. Ein preuisches Heer rckte in Polen ein und eroberte Krakau. Die Russen schlugen Kosciuszko und nahmen ihn gefangen. Auch wrbe Praga erstrmt und Warschau besetzt. Als man Preußen aber auf die Seite schieben wollte, um heimlich der Polen zu verfgen, schlo Friedrich Wilhelm Ii. den Baseler Frieden, bamit feine ganze Macht im Osten verwenbbar werbe. Nunmehr mute man mit ihm rechnen, und als in einer britten Teilung die vllige Auflsung des polnischen 1795 Reiches beschlossen wrbe (1795), erhielt Preußen die Provinz Neuostpreuen, einen Strich Landes von der Weichsel bis zur Memel mit der Hauptstabt Warschau (55000 qkm). sterreich erhielt Westgalizien; alles brige Polnische Land wrbe russisch. So hatte von beut Knigreiche Polen, bessen Gre vor dem Jahre 1772 auf etwa 879 000 qkm geschtzt wrbe, Rulanb fast 2/3, Osterreich etwas weniger als lu, Preußen etwas mehr als 1[6 erhalten. 1792 Im Jahre 1792 (am 3. Januar) nahm der König auch die Frstentmer Ansbach und Baireuth in Besitz, da der letzte Markgraf gegen eine Jahresiente zugunsten Preuens Verzicht leistete. Dadurch kam auch der Rote

4. Geschichte des brandenburgisch-preußischen Staates - S. 84

1904 - Heiligenstadt (Eichsfeld) : Cordier
84 des schwedischen Knigs das Mittel, seinem Reiche an der Ostsee neue Provinzen einzuverleiben; doch schien ihm Schweden zu gefhrlich, um allein vorzugehen. Er verband sich deshalb mit Friedrich Iv. von Dnemark und August Ii., dem Könige von Polen und Kurfrsten von Sachsen; denn auch diese Fürsten glaubten an leichte Eroberungen. Karl Xii. berraschte aber seine Feinde durch schnelles Vorgehen, khne Entschlsse und kriegerische Tchtigkeit. Er bewerkstelligte eine berraschende Landung auf Seeland und zwang die Dnen zu einem schimpflichen Frieden; dann eilte er im Fluge nach dem Osten und schlug das fnffach berlegene russische Heer bei Narwa. Darauf trieb er die Polen aus Livland, nahm Kurland, drang in das Innere Polens vor, setzte August Ii. ab und erhob Stanislaus Leszczynski auf den polnischen Thron (1704). Damit nicht zufrieden, verfolgte er den entthronten August Ii. bis in dessen Stamm-land Sachsen und zwang ihn im Frieden zu Altranstdt, den Verzicht auf Polen ausdrcklich zu erklären und anzuerkennen. Die Zeit, während welcher Karl aus Rch-sucht diesen hchst berflssigen Zug nach Sachsen unternahm, benutzte Peter der Groe aufs beste. Er eroberte Narwa und Dorpat und legte mitten im Sumpfe den Grund zu Petersburg, der neuen Hauptstadt des russischen Reiches. Nun wandte sich Karl abermals gegen die Russen und drang siegreich bis Smolensk vor. Wunderbarerweise lieft er sich durch den Kosakenhuptling Mazeppa zu einem mehr als abenteuerlichen Zuge nach der Ukraine verleiten; dort wollten die Kosaken zu ihm bertreten, und dann sollte das Reich Peters gestrzt und aufgelst werden. Doch die Kosaken blieben aus, und die Schweden wurden durch die Strenge des Winters in der unwirtbaren Gegend furchtbar mitgenommen. Unter groen Mhseligkeiten und schweren Verlusten erreichte Karl Poltawa und belagerte den festen Platz. Peter eilte herbei und bereitete feinem Gegner eine furchtbare Niederlage. Mit den Trmmern seines Heeres floh Kart auf trkisches Gebiet. Zwar gelang es ihm, den Sultan zu einem Kriege gegen Rußland zu bewegen; auch waren die Trken siegreich. Peter aber erkaufte durch die List seiner entschlossenen Gemahlin Katharina, durch Be-stechungen und Rckgabe von Asow den Frieden. Fnf Jahre blieb Karl Xii. aus Eigensinn in der Trkei. Seine Feinde benutzten diese Zeit. Rußland nahnt

5. Geschichte des brandenburgisch-preußischen Staates - S. 153

1904 - Heiligenstadt (Eichsfeld) : Cordier
153 - Truppen machten mit den Aufstndischen gemeinsame Sache. Da dankte der König zugunsten seines Enkels ab; aber die Menge strmte die Tuilerien und rief Frankreich zur Republik aus. Der König floh nach England. Die neue Republik whlte Napoleon, einen Neffen Napoleons I., zum Prsidenten. Dieser lie sich 1851 durch Volksabstimmung den Titel Prinz-Prfident beilegen und mate sich tatschlich die Rechte eines unumschrnkten Herrschers an. Schon ein Jahr spter nahm er denn auch den Kaisertitel an. Napoleon beteiligte sich an fast allen Fragen der europischen Politik: seine Truppen halfen im Krimkriege Sewastopol erstrmen, 1859 untersttzte er Viktor Emanuel von Sardinien im Kampfe gegen Osterreich und schlug die sterreicher in den Schlachten bei Magenta und Solferino, wodurch Osterreich zur Abtretung der Lombardei an Viktor Emanuel gezwungen wurde. Auch wurde es seinem Einflsse mglich, durch die Anlage des Suezkanals Europa eine neue und bequeme Seestrae nach Asien und Australien zu erschlieen. In Italien wurden die Erhebungen des Volkes zur Erreichung einer Verfassung zunchst mit Hilfe sterreichischer Truppen nieder-gehalten. Aber im Volke griff der Gedanke, das Land zu einem Einheitsstaate umzuwandeln, immer weiter um sich. König Viktor Emanuel von Sardinien erwarb 1859 von Osterreich die Lombardei, 1866 erhielt er Venedig. Die kleineren Staaten strzten ihre Regierungen und schlssen sich Sardinien an. Schlielich behauptete nur noch der Kirchenstaat seine Selbstndigkeit und zwar mit Unter-sttzung franzsischer Truppen. Im Jahre 1870 zog Napoleon beim Ausbruch des Deutsch-Franzsischen Krieges diese Truppen zurck, und Viktor Emanuel zog in Rom ein. Rulands Streben ging dahin, seine Herrschaft der die Balkan-Halbinsel auszudehnen. Dem widersetzten sich die brigen europischen Gromchte. Das fhrte zu verschiedenen kriegerischen Unternehmungen. Bemerkenswert ist der Krimkrieg (1853 1856). Kaiser Nikolaus forderte nmlich von der Pforte das Protektorat der alle griechisch-katholischen Untertanen in der Trkei Die Pforte lehnte diese Forderung ab, weil sie befrchten mute, da Rußland das Protektorat nur benutzen wrde, um seinen Einflu in der Trkei zu erhhen. Nun lie der Kaiser Nikolaus ein russisches Heer in die Moldau und Walachei einrcken. Da traten aber England und Frankreich auf die Seite der Pforte und sicherten ihr in einem Vertrage ihren bis-herigen Besitzstand. Der Schauplatz des nun ausbrechenden Krieges war hauptschlich die Halbinsel Krim. Die Festung Sewastopol wurde von den Russen elf Monate lang gegen die Verbndeten aufs tapferste verteidigt. Der Krimkrieg wurde durch den Frieden zu Paris beendigt, in welchem die Christen der Trkei unter das Protek-torat der europischen Gromchte gestellt, und die Moldau und Walachai zu einem selbstndigen Frstentum Rumnien erhoben wurden. Nikolaus I. Nachfolger Alexander Ii. fuchte die inneren Zustnde Rulands zu heben durch Besserung der Rechtspflege, Sorge fr die Volksbildung und Aufhebung der Leibeigenschaft. Rulands Erwerbungen in Asien schreiten stetig fort, und Sibirien sucht es durch den Bau einer Eisenbahn an den europischen Verkehr anzuschlieen. Seit 1894 ruht die Herrschaft des Laubes in den Hnden des Kaisers Nikolaus Ii.

6. Geschichte des brandenburgisch-preußischen Staates - S. 197

1904 - Heiligenstadt (Eichsfeld) : Cordier
Lebens schon als Kind kennen gelernt. Er geno seine Aus-bildnng in den Kadettenanstalten zu Kulm und Berlin, wurde 1821 Leutnant, studierte auf der Kriegsschule und wurde Lehrer an der Berliner Kadettenanstalt. Er schrieb fr seine Schler geschicht-liehe und geographische Lehrbcher, aus denen zahlreiche Offiziere ein tchtiges Wissen schpften. Spter wurde er gleich Moltke zur Dienstleistung bei der Landesvermessung berufen und dann in den Groen Generalstab aufgenommen. Er arbeitete sich schnell durch die verschiedenen militrischen Rangstufen empor, lenkte die Augen des Prinzregenten auf sich und wurde von diesem bei dessen Thron-befteigung zum Kriegsminister berufen. Er half die Heeresreorganisation durchfhren und erntete in den drei Kriegen von 1864, 1866 und 1870 den Lohn fr feine rastlose Ttigkeit. Da war beim Heere alles bereit, da fehlte nichts, vom Komminagel bis zum Belagerungs-geschtz". Die Schnelligkeit und Ordnung, mit der die Armee ab-rckte, die geregelte Verpflegung im Felde, der prompte Nachschub der Truppen, das rechtzeitige Eintreffen der Munition, alles ging in musterhafter Ordnung vor sich." Sein König ehrte ihn durch Orden und andere huldvolle Auszeichnungen und erhob ihn in den Grafen-stand. Nach dem Kriege schuf er mit seinem kaiserlichen Herrn die Heeresverfassung des Deutschen Reichs. Schwere Erkrankung zwang ihn, 1873 um seinen Abschied einzukommen. Er wurde ihm vom Könige bewilligt mit den Worten: Mgen Sie sich nach Ihrer treuen Arbeit der wohlverdienten Ruhe noch lange erfreuen, und mgen Sie versichert sein, da Ich niemals aufhren werde, Meinen in vielfach schwerer und bewegter Zeit immer bewhrten Kriegsminister in ehrender und dankbarer Erinnerung zu behalten! Als Andenken an den schweren Augenblick der Trennung sende ich Ihnen meine Bste in Marmor. Berlin, d. 9. November ld73. Ihr dankbarer Wilhelm." Roon zog sich auf seine Gter zurck. Als er 1879 zu Besuch tn Berlin weilte, erkrankte er schwer an Lungenentzndung. Der -Kaiser eilte an das Sterbebett feines treuen Dieners. Ich habe Ihnen viel zu danken. Dort (int Himmel) sehen wir uns wieder. Gren Sie die alten Kriegskameraden; Sie finden viele " Mit diesen Worten verabschiedete sich der Kaiser von Roon fr dieses "eben. Am "23. Februar trat der Tod ein. Sein Leichnam ruht in der Familiengruft in Krobnitz. Bismarck. Bismarck wurde am 1. April 1815 auf Schlo Schnhaufen in der Altmark geboren. Seine ersten Jugendjahre verlebte er jedoch in Pommern auf den vterlichen Gtern Kniephof Klz und Jarchelin. Mit dem 7. Lebensjahre trat er in die Plamannsche Erziehungsanstalt in Berlin ein und besuchte spter in derselben Stadt das Friedrick-Wilhelms-Gymnasium und das berhmte Gymnasium zum Grauen Kloster. Er legte 1832 das Abiturienten-epntett ab und siedelte nach Gttingen der, um Iura zu studieren. Er war ein flotter Student, aber auch ein tchtiger Arbeiter und eignete sich ein tchtiges Wiffen an. Nach beendigter Studienzeit arbeitete er als Referendar in Berlin und als Hilfsarbeiter bei der Regierung in Aacken. Wegen Erkrankung feines Vaters nahm er jedoch bald feine Entlaffung und widmete sich mit Eifer der Bewirt-
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