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Der Winter dauert hier viel länger, als in den be-
nachbarten Gegenden. Während ringsum oft schon der
Frühling seine Reize enthüllt, liegt auf dem hohen Veen
entweder noch tiefer Schnee, oder der kalte, feuchte Bo-
den ist wenigstens noch ohne alles belebende Grün. Da-
her rührt der so schnelle Wechsel der Witterung in den
benachbarten Gegenden und die auffallende Mlte der
Südwinde in der Gegend von Aachen.
Am höchsten erheben sich die Köpfe bei Mützenich,
die Stein lei und das Hartlicher-Vecn; nächst diesen
die Höhe zwischen Imgenbruch und Konzen, ohne jedoch
eine Aussicht zu gewähren.
Ihre Scheitel und Abhänge sind mit hohem, zum
Theil 10 Fuß mächtigem Torfe bedeckt. Das ganze ho-
he Gebirge ist zur Bildung desselben geneigt, denn auch
entfernter von den höchsten Köpfen zeigt sich dieses Be-
streben der Natur mehr oder weniger, je nachdem das
Terrain weniger oder mehr abhängig oder wafferablei-
tend ist. Wo hohes Heidekraut den Boden dicht über-
zieht , besteht derselbe gemeiniglich bis zu 2 Fuß Tiefe
aus braunem moorigem Sande.
Der Torf ist der holzarmen Fabrikgegend von Mont-
joie so willkommen, als dem hohen Westcrwalde die
Braunkohle. Fabrikanten kaufen den Torf von den
Grundbesitzern in Masse, und lassen ihn dann selbst ste-
chen, und was die Bauern anstorfen, bringen sie kar-
rcnweise zum Verkauf. Torfstechereien sieht man an der
Konzener Höhe, am Nordabhange der Steinlei, an der
Südseite des Hartlich, und zwischen dieser Kuppe und
Rötgen unweit dem Reinhardshoje.
Die schwarzen, in Reihen gestellten Torfhaufcn kön-
nen das Traurige dieser Gegend nur vermehren. Welche
große Menge Wasser die Torflager enthalten, kann man
daraus abnehmen, daß ein 12 Zoll lang, 0 Zoll breit
und 4 bis 5 Zoll doch gestochenes frisches Torfstück 8
bis 10 Pfund wiegt, welches Gewicht nach völliger
Trocknung, wobei sich die Ausdehnung nur um etwa V12
vermindert, bis 1 % Pfund durchschnittlich herunter geht.
Offenbar ist der hohe Torfmit der Eigenschaft, das durch
die Bergmassen aus der Atmosphäre angezogene Wasser
in solcher Menge zurückzuhalten, die Ursache der Rauh-
heit der Luft und der vielen Nebel.
Wo Wasser ist, da geht auch Verdunstung vor sich.
And der Wärmestoff geht wenigstens für die hohe Ge-
gend, die obnedieß, wie alle übrigen, weniger reich dar-
an ist, als die tieferen Ebenen, verloren.
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
TM Hauptwörter (100): [T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung]]
TM Hauptwörter (200): [T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf], T90: [Alpen See Schweiz Inn Rhein Bodensee Gotthard Paß Rhone Italien]]
78
beißt der Schwarzwald, von welchem der sogenannte
hohe Wald westwärts liegt.
Oft bezeichnet man auch mit dem Namen des ho-
den Waldes oder Hochwaldes sämmtliche Gebirge
Rhcinpreußens, südlich und östlich von der Mosel und
westwärts vom Rheine. Nordwärts von der Mosel und
westwärts vom Rheine streicht das Eifelgebirge (die
Eifel) in den Regiernngsbezirken Koblenz, Trier und
Aachen, ungefähr zwischen den Städten Trier, Koblenz
und Aachen.
Dieses Gebirge ist noch rauher und öder als der
Hundsrück, die Berge sind meist rund, offenbar vulkani-
schen Ursprungs. Einer der höchsten Punkte ist der
Kelberg, gegen 1600 Fuß über dem Rheinspiegel und
1800 Fuß über der Nordsee erhaben.
In Verbindung mit der Eifel, südwestwärts dersel-
den, stehen die Fortsetzungen eines französischen Gebirgs-
zugs, der Ardennen, welche aus dem Großherzogthum
Luxemburg in die Regierungsbezirke Trier und Aachen
treten. Der letzte Theil jenes großen Gebirges ist das
hohe Veen, welches einen 2100 Fuß über der Mecrcs-
fläche erhabenen Gebirgsstock und eine Gebirgscbene bil-
det, von welcher sich südwestlich die Ardennen, südöst-
lich die Eifel erstreckt.
In die östlichen Theile Rheinpreußens dringt ans
dem Herzogthum Nassau und dem Regierungsbezirke
Arensberg der Westerwald, der aber außerhalb der
Rheinproviuzcn seine größte Höhe erreicht. Er besteht
zum Eheil aus Basalt, Lava und anderen vulkanischen
Erd- und Steinmassen. Er dringt in die Regierungsbe-
zirke Koblenz und Köln und dacht sich gegen Nordwest
allmählich ab.
Als Fortsetzung des Wcsterwaldes ist das Siebengebir-
ge, auf dem rechten Rheinufcr gelegen,anzusehen, dessen
Hauptberge, der Drachenfels, die Wolkenburg, die Lö-
weuburg und der Oelberg, nicht weit von Bonn entfernt
sind — ein äußerst schönes, romantisches Gebirge. Von
da liegt die nicht sehr hohe Bergkette des sogenannten
Bergischcn (des ehemaligen Großhcrzogthums Berg)
nord- und nordostwärts.
Diese Gebirgs- und Hügelketten nehmen den größten
Theil Rheinpreußens ein; das Flachland ist von gerin-
gerer Ausdehnung. Es erstreckt sich in dem nördlichen
Theile aus der Gegend von Bonn nordwärts gegen die
Niederlande zu, besonders gegen Westen und Nordwe-
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T44: [Sachsen Provinz Preußen Königreich Hannover Bayern Staat Hessen Baden Land]]
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148
§ 30.
Erster Anhang.
Genauere Beschreibung der Gebirge Rhein-
Preußens.
Für die richtige Ansicht eines Landes ist es von be-
sonderer Wichtigkeit, daß man die Beschaffenheit der
Oberflache richtig erkenne, besonders seine Höhen und
Gebirge, deren Richtung, Ausdehnung und Abfall und
den dadurch bedingten Lauf der Bache und Flüsse. Wer
diese Verhältnisse richtig aufgefaßt hat, trägt ein genau-
es Bild des Landes in sich, und er kennt diejenigen all-
gemeinen Beschaffenheiten, aus welchen sich die übrigen
Verhältnisse des ^Landes zum Theil schon erschließen las-
sen. Deßwegen halte ich es für passend, hier noch ein-
mal auf diese Beschaffenheit der "Oberfläche Rheinpren-
ßens zurück zu kommen, und seine Eigenthümlichkeiten
mit größerer Ausführlichkeit zu schildern, als cs oben
der Fall gewesen ist.
Ohnedieß hat die Kenntniß der Gebirge an und für
sich schon ein hohes Interesse, besonders wenn sie so viele
Merkwürdigkeiten und Eigenthümlichkeiten darbieten, als
es zum Theil bei den Gebirgen Nheinpreußens der Fall
ist.
Ich liefere daher im Nachfolgenden eine genauere Be-
schreibung dieser Gebirge, welche der Lehrer so weit, als
er cs für sich und seine Schüler geeignet hält, sich und
ihnen aneignen möge.
Die Gebirge Rheinpreußens werden durch das Rhein-
thal in zwei Theile getheilt, in die Gebirge der rechten
und linken Sette. Jene sind Theile und Fortsetzungen
des Westerwaldes, dessen größte Höhe (der Salzburger
Kopf) im Herzogthum Nassau liegt.
Damit in Verbindung steht das Siebengebirge und
diejenigen weiten Berg- und Hügelreihen, welche größ-
tenteils Westphalcn angehören, nur zum Theil west-
wärts in Rheinpreußcn hinein streichen, und sich gegen
den Rhein hin allmählig verflachen. Diese Gebirge sind
unter dem gemeinschaftlichen Namen des rheinisch-west-
phälischeu Gebirges bekannt. Wir reden zuletzt von
demselben.
Die Gebirge Nheinpreußens auf der linken Rhein-
seite, zwischen darmstädtischen, koburgischen, oldcnburgi-
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T44: [Sachsen Provinz Preußen Königreich Hannover Bayern Staat Hessen Baden Land]]
TM Hauptwörter (200): [T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T93: [Bayern Baden Hessen Württemberg Königreich Sachsen Franken Schwaben Land Rhein], T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß], T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen]]
151
4) Bunter Sandstein. Größte Höhe: 2500'.
5) Jüngerer Flötzgyps. Größte Höhe: 900'.
6) Jüngerer Flötzkalk. Größte Höhe: 1000'
7) Jüngeres Sandstein-Gebilde. Gr. Höhe: 6—700'. )
Das hohe Veen liegt, wie schon gesagt, zwischen
den Städten Malmedy, Eupen, Montjoie und Prüm.
(Venne oder Veene heißt im Holländischen ein Torf-
moor.) Messungen seiner Höhe sind, so viel mir bekannt,
nicht vorhanden, aber man wird sie, ohne sehr zu irren,
zu 2000'—2300' annehmen können. Andere schätzen das
hohe Veen einige hundert Fuß niedriger.
Mit dem 'Westerwalde hat es in mancher Hin-
sicht viel Aehnlichkeit; es steigt eben so sanft an, bat
keine vorragenden, die Aussicht beherrschenden Spitzen
oder Kuppern, ist waldlos und kalt; aber es übertrifft
an Oede und traurigem Aussehen jede andere Hochflä-
che Deutschlands von gleicher Ausdehnung.
Das ganze Gebirge bildet oben einen hohen, 4—5
Meilen in Länge und Breite ausgedehnten Gebirgsrücken,
der fast aus einem einzigen Moraste besteht, und welcher
das traurigste Bild der Unfruchtbarkeit und Stiefmütter-
lichkeit der Natur darbietet. Die Wege durch denselben
sind äußerst gefährlich. Ehe es der Reisende ahndet,
sinkt er rettungslos in bodenlosen Sumpf. Bis zum
Jahre 1815 hatte der Wanderer kein anderes Mittel,
sich zurecht zu finden, als die Kreuze, welche hier und
dort zum Andenken gefundener Leichname aufgerichtet
sind. In der Nacht aber, oder bei hohem Schnee, der
hier oft in ungeheuern Massen fällt, oder, wenn nebliges
Wetter dem Wanderer die Merkzeichen entzieht, ist der
Reisende ohne Rettung in den Sümpfen verloren, und
er vermehrt die Kreuze, die den künftigen Wanderer vor
ähnlichem Unglück warnen. Erst in neuerer Zeit hat die
preußische Regierung, den vorigen Wegen entlang,
schwarz- und weißgebänderte Baumstämme in Entfer-
nungen von 100—150 Schritten setzen lassen, und im
Jahr 1827 hat ein wohldenkender Privatmann jener Ge-
gend auf der Höhe eine Glocke errichten lassen, welche
der verirrte Wandrer zieht, damit die Bewohner der
Nachbarschaft ihm zu Hülfe eilen. *)
*) Siehe Dr. I. Nöggerath's Gebirge in Rheinland — West-
falen. Bonn bei Weber 1822. Erster Band. S. 279.
— Der kundige Lehrer entwirft zur Veranschaulichung die-
ser Angaben eine Gebirgskarte im Profil.
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
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TM Hauptwörter (200): [T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle]]
m
Gegend verbreitet, als über jene hohen Gebirgsrücken.
Fast überall trifft man lachende Thäler, die, reichlich be-
wässert, den bunten Teppich ihrer Wiesen an den Ufern
langsamer Bäche ausbreiten, und sich viele Meilen Wegs
zwischen lang hinziehenden schmäleren Anhöhen und
fruchtbaren Kegelbergeu durchschlängeln, um das treff-
liche Bild einer schönen Gegend zu vollenden. —
Die Vegetation ist in den Thälern und Niederungen
Nheinprenßens reich und kräftig; bis auf 800 Fuß über
dem Meere wird überall der Weinstock gepflanzt; neben
ihm reifen Aprikosen und Pfirschen, mit edleren Pflau-
menartcn; an mehreren Punkten gedeihen Kastanien,
Mandeln, Hirse, Mais und Tabak; bte Cerealien (Kör-
nerfrüchte) liefern zwölf- bis sechszehn-, zuweilen zwan-
zigfache Ernte. Dagegen ist die Fruchtbarkeit der Hö-
hen gering; meistens Schiffelland, das durch die Asche
des losgehauencn Rasens gedüngt wird, geben sie bei
Roggen, Hafer und Kartoffeln gewöhnlich nur die scchs-
bis achtfache Saamenfrncht wieder. Kleebau ist selten,
die Rindvicbzucht schlecht — niedrige Kühe und Ochsen
finden auf mageren Weiden spärliche Nahrung; die Pfer-
de sind klein, doch dauerhaft; zahlreiche Schaafheerden
liefern Wolle und .schmackhaftes Fleisch — auch die
Schweinemast ist in vielen unserer Gebirgsgegenden ziem-
lich bedeutend. Alle diese Aussagen wird man auf dem
Westerwalde, dem Hnndsrück und in den besten Ge-
genden der Eifel und der Ardennen bestätigt finden.
Aber auf dem hohen Westcrwalde, welcher sich durch des-
sere Kultur unter unseren Gcbirgshöhen gewisser Maßen
nach auszeichnet, wird das erste Heu selten vor dem
September in die Scheune gebracht; woraus man auf
die Geschäfte des Landmannes in unseren hohen Schiefer-
flächen schließen kann, iju der hohen Eifel und auf den
Höhen des' Veens, wo sich die Hcidefelder oft bis in's
Unabsehbare verlieren , liegt ein großer Theil des un-
fruchtbaren Landes müßig, oder er wird in 14—20, oft
in 25-30 Jahren nur einmal benutzt.
Die großen Torfsümpfe in den Gcbirgshöhen von
Malmedy sind noch besonders merkwürdig, und leihen
diesen Gegenden einen äußerst traurigen Karakter, auch
wenn keine Rebelwvlken von kalten Winden über die
hohe Fläche getrieben werden.
Die mittlere Temperatur auf unseren Höhenist, wenn
man ihre Höhe im Durchschnitte zu 1700 Fuß rechnet,
in den Frühlingsmonaten Mär;, April und Mai 6°, im
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel]]
TM Hauptwörter (100): [T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T24: [Blatt Baum Blüte Pflanze Frucht Wurzel Stengel Stamm Zweig Boden]]
TM Hauptwörter (200): [T13: [Baum Wald Feld Wiese Garten Gras Winter Mensch Sommer Haus], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T137: [Wein Obst Weizen Kartoffel Frucht Getreide Gerste Hafer Mais Flachs], T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze]]