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1. Asien, Australien, Afrika, Amerika - S. 28

1869 - Braunschweig : Schwetschke
28 B. Asien. welche jedoch nur wenig bekannt sind, gehören zu der Classe der hohen Inseln. Nur die Lakka- und Male-diven, im W. und Sw. von der Küste Malabar gelegen, und die kleinen Koralleneilande, welche vielen der oben genannten hohen Inseln vorliegen, sind zur Classe der niedrigen zu rechnen. Noch müssen wir der Erscheinung noch thätiger Vulcane im tiefen Innern des Continents Erwähnung thun, welche dadurch vor- züglich merkwürdig wird, daß solche bei dem jetzigen Zustande der Erdober- fläche im Allgemeinen sonst nur auf Inseln oder doch in der Nähe der Küsten des Oceans auftreten. Am nördlichen Abhange der Kette des Thian- schan, also in der mittleren der 4 großen Wo.-Ketten Asiens, giebt es nämlich wahre Vulcane mit Feuerausbrüchen, Lavaströmen rc.: es ist der Pe-schan (d. i. weißer Berg) oder Ho-schan (Feuerberg), welcher nicht weniger als 380 M. vom Eismeere und vom Indischen Ocean und 340 M. vom Caspischen See entfernt liegt, und in dessen Nähe nordwestlich heiße Quellen und andere vulkanische Anzeichen vorkommen; westlicher erhebt sich noch der Vulcan von Ho-tscheu in Turfan und die Solfatara von Urumptsi, welche eine große Menge von Salmiak oder tatarischem Salz liefert. Der Berg Aral-tube, welcher sich südlich von der Kette des Tarbagatai im See Alakul erhebt, ist keinesweges, wie man bisher ange- nommen hat, ein (erloschener) Vulcan. — In China sind keine eigentlichen Vulcane bekannt; aber doch mangelt es hier nicht, so wenig als im 5 und im Innern des Continents, an Aeußerungen der vulkanischen Thätigkeit des Erdinnern gegen die Erdkruste, wie namentlich Erdbeben; man gewahrt dort auch die eigenthümliche Erscheinung von Feuerbrunnen (Ho-tsing) und Feuerbergen (Ho-schan), wo brennbares Gas aus der Erde strömt und zum Theil von den Bewohnern der Nachbarschaft benutzt wird. ? rhäunisse auch nur in flüchtigen hier zur Sprache gebracht werden können. sich doch durch eine allgemeine Zusammenstellung der Hauptelemente am leichtesten die gewaltigen Gegensätze erkennen, welche verschiedene Regionen des großen Continents in dieser Beziehung darbieten; Gegensätze, welche in keinem anderen Erdtheile so groß sind und auch ihren lebendigen Ausdruck in den Formen der organischen Natur finden. Wenn auch die Zahlenelemente, welche wir für das weite Gebiet Asiens besitzen, im Verhältniß zu seiner Größe noch höchst sparsam genannt werden müssen und uns für viele Ge- genden gänzlich fehlen, so werden die weiterhin mitgetheilten doch manchen Anhaltpunkt zur Vergleichung der verschiedenen Klimate unter einander und mit den entsprechenden Breiten anderer Erdtheile liefern. Um diese zu erleichtern, unterwerfen wir den Erdtheil erst einer Bett-achtung seiner Ver- hältnisse hinsichtlich seiner Weltstellung und der dadurch bedingten Ursachen des Klimas. sich durch alle Zonen schon deshalb klimatischen Verhältnisse sich zu einer hohen Mannigfaltigkeit entwickeln,

2. Asien, Australien, Afrika, Amerika - S. 260

1869 - Braunschweig : Schwetschke
260 C. Australien. die kleine Insel P itcairn, worauf etwa90einw. leben, die von englischen Matrosen abstammen, welche 1789 sich gegen ihren Capitän Bligh mit Offiziere Männern ach Otaheiti hatten, von wo sie Weibern Insel nach Pitcairn segelten. Hier kamen die meisten durch gegenseitige El gebliebene Engländer, der Matrose John Adams, unterrichtete die Weiber und Kinder im Christenthum und bildete einen kleinen, ganz patriarcha- lischen, sehr wohl geordneten Staat. Er ist vor längerer Zeit gestorben, ” |-- ^ I----- r Regierung die Erlaubniß Furcht vor Wassermangel von der englischen hatten, sich auf Otaheiti niederzulassen, mehrere von ihnen auf Otaheiti gestorben, nach Pitc zurückgekehrt. — Wir übergehen eine Beenge kleiner unbedeutender Inseln, welche noch zwischen diesen größeren Gruppen zerstreut liegen, und erwähnen nur noch als die östlichste der australischen Inseln die Oster-Insel, unter 27" s. Br. und 268" ö. Lg.; sie hat etwa 4 M. im Umfange, leidet aber ~ ^ rr / /Ar* f\/~\ / * a großen Mangel Wasser; ihre Bewohner 2000) sind wohlgebildet, haben Pflanzungen und Wohnungen Zeuge m Gomez. nämlich Noch weiter östlich liegt kahle Felsen Sa las y Wir gehen nun zur zweiten Abtheilung b) Inseln '/ä ch vom Aequator über. Hier treffen beträchtliche Gruppe der Sandwich-Inseln, welche, 22 an der Zahl, zusammen 300 ¿Söl groß sind. Sie wurde von Cook 1778 entdeckt, welcher hier in einem zufälligen Streite mit den Eingeborenen seinen Tod fand. Später sind sie sehr häufig von Europäern besucht und jetzt für Handel und Schifffahrt bei Weitem die wichtigsten aller australischen Inseln geworden. Sie sind alle gebirgig, meistens vulcauisch; auf der Hauptiusel Owaihi, von 187 Ihm. mit kaum noch 40,000 Einw., erheben sich drei sehr hohe vulcanische Berge, der Mauna (d. i. Berg)-Loa l2,400', der Mauna-Kea 13,100'und der Mauna-Wararai über 7900' hoch; der Mauna - Kea scheint überall hohl zu sein, so daß man auf einer Trommel zu gehen glaubt. Der Mauna-Loa ist ein stets thätiger Bulcan, dessen Krater an der Westseite 14/, M. Umfang hat, an seinem Ostfuße erhebt sich der noch thätigere kleine Vulcan Kiranea, etwa 3750' hoch, dessen Krater ein ungeheurer Schlund von nahe 2 M. Umfang lind 1000' Tiefe bildet; auf seinem Boden stoßen 50- 60 Kegel beständig Lava, Asche und besonders interessant sind daselbst zwei fast un unterbrochene siedende Lavaseen. Vom Mauna-Loa zieht sich eine Reihe Richtung von O. nach W Da bei sind die Inseln von schönen Bächen bewässert und haben ein mildes Klima. Um von den Temperaturverhältnissen aus dem weiten Gebiete der australischen Inselwelt im Großen Ocean eine Borstellnng zu gebe«, benutzen wir die einzige längere Beobachtlingsreihe auf der dortigen Inselgruppe, nämlich die der Missionare zu Honolulu auf Woahu, in 21 %" n. Br. fast sämmtliche Inselgruppen Australiens angehör tropischen Zone, welcher ■n. Hier beträgt die Wärme des Jahres 19" li., der Winter ist nur 1kälter, der

3. Asien, Australien, Afrika, Amerika - S. 442

1869 - Braunschweig : Schwetschke
442 E. Amerika. zahlreich. Die Viehzucht und die Jagd sind hier noch bedeutend, aber nur die nothwendigen Handwerker und sonst wenig Kunstfleiß, vorhanden. Zwei neu angelegte Canäle sind für den Handel von großer Wichtigkeit; der eine, Rideau-Canal genannt, geht 32 M. lang von Kingston am Ontario Nach dem Flusse Ottawa; der andere, der Welland-Canal, 9m. lang, führt vom Erie- in den Ontario-See und umgeht den Niagarafall. Toronto, früher Aork genannt, am Ontario, eine gut gebaute, ganz offene Stadt, mit 50,000 Einw. Wichtiger aber ist Kingston, mit starken Festungswerken, einem Fort, einem trefflichen Hafen und über 20,000 Einw.; sie liegt am Lorenz-Fluß, welcher hier aus dem Ontario tritt. London, im Binnenlande nördlich gene Stadt mit 15,000 Einw. Hamilton, am Westende sehr schön Ontario hübscher Handelsplatz, mit 22,300 Emw. Außerdem hat Ober- rr noch eine Menge im Werden begriffener Städte, und mehrere befestigte kleine Plätze. Fort William, am nördlichen 1 Sees, ist ein wichtiger Stapelplatz für den Pelzhandel Nord-Amerika. Die Hauptmerkwürdigkeit F Er befindet sich in dem den Erie mit dem 310' Par. tiefer gelegenen Ontario verbindenden, etwa 7 M. langen Niagarafluß, etwa in der Mitte seines Laufes, wo das Wasser in einer Breite von beinahe 4000' sich 164' tief senkrecht hinabstiirzt; die Linie des Absturzes geht schräg durch den Fluß, und der Fall wird durch eine Insel, Goat Island (Ziegeninsel), in 2 Arme getheilt, wovon der westliche oder canadische, der Hufeisenfall genannt, der bei weitem schönste ist; es steigt aus ihm beständig eine Dampfsäule empor, und das Geräusch wird bei Nacht 8 M. weit gehört. Man hat berechnet, daß in jeder Minute an 22 \/2 Millionen engl. Cubikfuß aus dem Eriesee fließen und über die Felsen dieser großen Katarakten stürzen. Die Gewalt des Wassers zerstört immer mehr die nicht sehr feste Felsbank, iiber welche sie hinabstürzt, und man hat bemerkt, daß seit etwa 40 bis 50 Jahren der Fall schon um 150' zurückgewichen ist. Bald wird man nicht mehr wie bisher zwischen dem herabstürzenden Wasser und dem etwas über- hängenden Felsen, von welchem es herabstürzt, gehen können. Von der amerikanischen, östlichen Seite, wo der Fall, eine gerade Linie bildend, weniger malerisch ist, unterhalb des großen Falles, hat man mit großer Kühnheit 230' über dem asserspiegel, 40' breit, mit einer Spannung von 800', gehalten von 16 Drahttauen, die 1100' lang sind. Ueber dieses, seit geöffnete ? erk führt eine Eisenbahn. Weiter abwärts bildet der Niagara, zwischen Felsen eingeschlossen, in einem Kessel einen Strudel, den hirl- gende: ch Wintern nicht zufriert Es sind fol sch im O. von dem St. Lorenzbusen, im S. von der Fundy-Bai und Neu- Schottland, im W Neu-Braun schweig ist 1303 geographische Om. groß, also ettva wie das Königreich Baiern. Die Prinz-Edwards-Jnsel, 102,.; Ihm. Beide zusammen enthüllen 1405,7 Ihm schön

4. Asien, Australien, Afrika, Amerika - S. 252

1869 - Braunschweig : Schwetschke
Ii. Der eigentliche australische Archipel. Um diese Tausende von Inseln, welche vom 149 bis zum 270° ö. Lg. im Großen Ocean zerstreut liegen, einigermaßen übersehen zu können, wollen wir sie in zwei Hälften theilen, in die Inseln südlich und in die nördlich vom Aequator. In Hinsicht auf die Physische Beschaffenheit dieser Inseln theilt man sie auch in hohe und niedrige. Die hohen Inseln sind, wie die unendliche Mehrzahl aller Inseln, die Gipfel von Gebirgen, einzelnen Bergen oder Hochländern, welche sich über die Oberfläche des Meeres erheben. Die niedrigen Inseln, auch Korallen-Inseln genannt, haben eine ganz eigenthümliche Beschaffenheit. Sie haben in der Regel eine runde oder länglich runde Gestalt, doch so, daß sie gewöhnlich nur einen kleinen kreisförmigen Rand bilden, welcher sich nur wenig über das Meer erhebt und einen inneren See oder Lagune umschließt. Dieser Rand ist stets höher an der Windseite, niedriger und meistens durchbrochen an der entgegengesetzten Seite, wo eine oder mehrere Oeffnungen des Randes Canäle bilden, durch welche die Schiffe in die Lagune eindringen können. Ist der Rand, was aber selten, ganz geschlossen, so ist die Lagune ein Keiner Landsee, zuweilen auch schon ausgefüllt, und bildet dann nur eine flache Niederung. Bei vielen dieser Inseln ist der Rand so durchbrochen, daß das Ganze einem Kranze oder einer Perlenschnur von mehreren Keinen Inseln gleicht. Der Boden dieser Inseln besteht durchgängig aus Korallentrümmern, mit Sand und Schlamm vermischt; dieser Umstand, sowie die gewöhnlich kreisförmige Gestalt dieser Inseln, das nicht seltene Vorkommen von vul- canischen Produkten und von Erdbeben auf denselben, der Umstand endlich, daß das Meer dicht am äußeren Rande sehr tief, in der Lagune stets von ungleich geringerer Tiefe ist, hat die nicht unwahrscheinliche Vermuthung veranlaßt, daß diese Inseln nichts als unterseeische erloschene Vulcane seien, deren Kraterränder durch den Bau der Korallen bis über die Meeresfläche erhöht worden, während die Lagune in der Tiefe des Kraters ebenfalls nach und nach von dem Korallenbau ausgefüllt werde. Dadurch würden sich auch viele Veränderungen an diesen Inseln erklären lassen, wenn man, ähn- lich wie dies anderwärts beobachtet worden, örtliche Hebungen und Sen- kungen an solchen Meeresstellen annimmt, welche in vulcanischen Regionen nicht selten sind. Andere Koralleubauten bilden einen Kranz um Inseln und

5. Leitfaden beim geographischen Unterricht - S. 5

1852 - Braunschweig : J. H. Meyer
Die Binnengewässer. o §. 6. Vulkane. Wasser und Feuer haben der Erdoberfläche ihre jetzige Ge- stalt gegeben (Gebirgsarten, Schichten, Versteinerungen, Höhlen) und verändern sie noch täglich. Die Thätigkeit des Feuers zeigt sich besonders in den Vulkanen, kegelförmigen Bergen mit einer trichterförmigen Vertiefung (Krater) auf ihrem Gipfel, welche von Zeit zu Zeit, meist mit heftigen Erschütte- rungen und lautem Getöse, Asche, Steine, geschmolzene Mine- ralien (Lava), auch Wasser und Schlamm auswerfen. Damit verwandt sind die Erdbeben, heißen Quellen, Schwefelthäler u. s. w. Die Vulkane liegen meist in Gruppen oder Zügen, gewöhnlich nicht weit vom Meere. 1) In Unteritalien (Vesuv) und Sicilien (Aetna). 2) Auf Island (Hekla). 3) Auf den afrikanischen Inseln (Pik auf Teneriffa). 4) Auf den Inseln und Halbinseln des O. Asten. 5) Auf der ganzen W. Küste Amerikas. 6) Auf den austra- lischen Inseln. Die Ketten 4. 5. 6. umgeben und durchziehen den großen Ocean. Neptunische, Platonische, Vulkanische Erdbildung. Grund-( Ueber- gangs-, Flötzgcbjrgc; aufgeschwemmtes Land — Welches ist das älteste, welches das jüngste? §. 7. Die Binnengewässer. 1) Die Binnengewässer, Flüsse, Seen, Sümpfe, ent- halten größtentheils süßes Wasser. Die Flüsse, besonders die größeren, kommen meist von den Gebirgen und entstehen in der Regel aus Quellbächen, seltener aus Seen und Sümpfen. Ihr Lauf richtet sich nach der Abdachung, sie furchen die Thäler tiefer aus, spülen das Erdreich in den oberen Gegenden weg und setzen es in tieferen wieder an, empfangen Nebenbäche und Nebenströme von links und rechts (r. und l. Ufer), durch- brechen zuweilen die Gebirge, bilden Stromschnellen und Wasserfälle (Cataracten) und fließen, stets wachsend, dem Meere zu. Der Bezirk, aus welchem alle Gewässer einem Strome zufließen, heißt das Gebiet desselben; die Grenze verschiedener Stromgebiete heißt Wasserscheide. Nicht immer entspringen die größeren Ströme auf den höheren Gebirgen, und die Wasserscheiden entsprechen nicht immer den Gebirgslinien. 2) Ein vollständig entwickelter Stromlauf besteht aus drei Theilen:
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