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1. Leitfaden der Geographie für Mittelschulen und die Oberstufe der Volksschulen - S. 63

1872 - Harburg : Elkan
— 63 — Traubenkrankheit vernichtet; statt dessen Zuckerrohr, Getreide und Bata- ten (eine Windenart mit faustgroßen, nahrhaften Wurzelknollen). — c. Die 12 kanarischen („Hunde"-) Inseln (V* Mill. E.), vulkanisch, felsig, mit fruchtbaren Gründen und ewigem Frühling; spanisch. Darunter: Teneriffa mit dem 3700™ hohen Vulkan (Pik von Teyde), und Ferro, erster Meridian. — ä. Die 10 Inseln des grünen Vorgebirges (kapverdische I.); 2600™ hohe schneebedeckte Felsen. — e. Ascension sspr. Assensch'n^ oder die Himmelfahrtsinsel, und St. Helena, 380™ hoch, sehr gesund; englisch; Napoleon ^ 1821. 2. An der Ostküste: a. Madagaskar (10,000 Dm., 3 Mill. E.), sehr fruchtbar, jedoch die Küste ungesund („Kirchhof der Europäer"). Die Madegassen sind dem Christenthum feindlich. Theilweise im Besitze Frankreichs. — b. Die Maskarenen, gesund, fruchtbar; Zucker, Kaffee, Baumwolle. Mauritius, englisch; Reunion, französisch. —,c. Die Ko- ni oren, fruchtbar, weidenreich, mit hohen Vulkanen. Mayotte, von Negern und Arabern bewohnt; französisch. — d. Die Amiranten und die Sechellen (ch — sch); englisch. — e. Sokotera, dem Kap Garda- fui gegenüber; Aloe, Gummi; arabisch. §. 53. Eigentümlichkeiten Afrikas: 1. Es hat die geringste Gliederung (§. 48) und verhältnißmäßig wenige Inseln. 2. Es ist der heißeste Erdtheil: 4/e in der heißen Zone; von 900 Meilen Landeslänge des Aequators kommen 500 auf Afrika. 3. Es hat großartige Natur- gegenstände: a. Wüste, Busen von Guinea, Hochland (Südafrika), Insel Madagaskar; b. Thiere plump, kräftig, stark: Elephant, Flußpferd, Nashorn, Büffel, Kameel, Giraffe, Löwe, Gorilla-Affe; c. Pflanzen groß: Affenbrotbaum oder Baobab, 6000 I. alt, 26™ hoch, 10™ im Durchmesser, Krone 65™ breit; hohe Palmen, riesige Schlinggewächse, 6™ hohe Gräser. 4. In Afrika leben ausschließlich: mehrere Affenarten, die Giraffe, das Zebra, Quagga, Gnu und die meisten Gazellen. 4. Amerika §♦ 54*)* a. Größe: 745,000 Dm., mit 74 Mill. E. Länge fast 2000 M., Breite 800 M. — b. Lage. Grenzen. Amerika er- streckt sich fast durch alle Zonen der Erde und ist durch 2 große Oceane von der alten Welt getrennt, der es sich nur im N. nähert. (Behrings- *) Der Norweger Eirek Raudi, aus Island wegen eines Mordes ver- bannt, ließ sich 981 auf Grönland nieder. Seit 990 unternahmen seine Söhne mehrere Fahrten nach dem Festlande von Amerika, wohin Bjarniharjulfsson vorher durch einen Sturm verschlagen war. — Kolumbus fand Westindien 1492, das Festland von Südamerika 1493. Sebastian Cabot erreichte mit engl. Schiffen 1496 Labrador und fuhr 1493 an der Küste bis Florida hinab. — Seinen Namen empfing der Erdteil nach dem Florentiner Am er ig o Vespucci, der die neue Welt beschrieben hatte. — Auffindung der Magel- haensstraße 1s19, der Hudsonsbai 1610, der Baffinsbai 1616, der Insel Mel- ville (im N.) 1819 durch Kapitän Parry, der nordwestl. Durchfahrt 1853 durch Mac Clure.

2. Leitfaden der Geographie für Mittelschulen und die Oberstufe der Volksschulen - S. 68

1872 - Harburg : Elkan
— 68 — gän], Wisconsin, Indiana und Illinois (diesseit des Missisippi), Minnesota, Iowa [Eiotoa], Missouri, Nebraska und Kansas (jenseit des Missisippi): ^Cincinnati [rte^ti] am Ohio, über 200 T., schön gebaut, die „Königin der Westens"; weil hier jährl. x/2 Mill. Schweine geschlachtet werden, auch Porkopölis, d.i. Schweinestadt, genannt. * Chicago [Tschikehgo] am Michigan- See, 300 T., erster Getreidemarkt der Erde; großer Brand 18 71. ^St. Louis [Sims] am Missisippi, über 300 T., darunter viele Deutsche! bedeutender Handel. 4. In den 13 südöstlichen und südlichen Staaten (3% Mill. Neger): Vir- ginia, Westvirginia, Nordkarolina, Südkarolina, Georgia" und Florida an der Ostküste; Kentucky, Tenessee [sih], Alabama und Missisippi, Arkansas, Lui- siana und Texas im S.: ^Richmond [Ritsch-], 40 T., südlich davon Petersburg, 3tägige Schlacht 1865. ^Eharleston [Tschärls-t'n], 45 T., Baumwollenausfuhr. * New-Orleans [Nju Orlihns] am Missisippi, 200 T., Hauptausfuhrplatz für Baumwolle, Tabak und Zucker; jährlich 2000 See- und 4000 Flußschiffe. Galveston, Hafen. 5. In den 3 Staaten am großen Ocean: Kalifornien, Nevada und Oregon: *San Franzisko, 150 T. (1847: 450 E.), an einer herrlichen Bucht; rasch aufgeblüht nach der Entdeckung der reichen Goldlager; ein Sammelplatz der Auswanderer aller Nationen, auch der Chinesen. In dem Gebirge (Sierra Nevada) ergiebige Silber- und Quecksilber-Bergwerke, in der Ebene Gold- Wäschereien, Ackerbau und Viehzucht; Wälder von riesigen Wellingtonien (Nadelbäumen 80™). Seit 1869 führt die Mammut- oder Pacisik- [Passiffik-] Eisenbahn nach dem Missisippi. 6. Die 11 Territorien: das Indianer-Gebiet, Neu-Mexiko, Arizona; Ko- lorado, Utah, Wyoming; Dakota, Montana, Idaho, Washington; Aljaska. In Utah am großen Salzsee ist die Niederlassung der Mormonen oder „Heiligen des jüngsten Tages", einer Sekte, welche die Vielweiberei eingeführt hat. Hptst.: Große Salzseestadt oder Neu-Jerusalem. — Aljaska, der nordwestliche Theil von Nordamerika nebst den aleutischen Inseln ist 1867 durch Kaus von Rußland erworben; die wichtigste Niederlassung ist Neu- Archangel auf der Insel Sitka. Anmerk. 1) Es gibt in den vereinigten Staaten (United States) 140 Städte mit dem Namen Washington, 121 Jackson, 111 Union, 82 Franklin, 71 Jeffer- son u. s. w. — 2) Der Strom der deutschen Auswanderer richtete sich zuerst hauptsächlich nach Pensylvanien (von W. Penn gegründet), später nach dem Ohio und dem fernen „Westen" (jenseit .des mittleren Missisippi), jetzt nach Michigan, Wisconsin und Minnesota. 4. Mexiko oder Mejiko (36,000 Ihm., 8 Mill. E.) wurde 1519 durch Ferdinand Cortez erobert; riß sich 1822 von Spanien los und erklärte sich zur Republik; erhielt von 1864—67 (durch Napoleon Iii.) in dem Erzherzog Maximilian von Oestreich einen Kaiser, kehrte dann aber zur republikanischen Verfassung zurück. Fortwährende Bürgerkriege hemmen den Wohlstand des gesegneten Landes. Mehrere Vulkane. Die gebirgigen Gegenden und Hochländer sind sehr gesund, die Küsten dagegen dem gelben Fieber ausgesetzt. Haupterzeugnisse: Gold und Silber, in mehr als 1000 Gruben gewonnen; Mahagoniholz, Kakao, Vanille [je], Cochenille [Kosch'mlje]. — Die eingebornen Weißen, meistens von spa- nischer Abkunft, heißen Kreolen (% der E.), die Mischlinge vonweißen und Indianern Mestizen, von Weißen und Negern Mulatten, von Indianern und Negern Zambos. ^Mexiko, 200 T., zwischen zwei Seen, die schönste Stadt Amerikas; in der Nähe altmexikanische Pyramiden und auf den Seen schwimmende Gärten.

3. Leitfaden der Geographie für Mittelschulen und die Oberstufe der Volksschulen - S. 66

1872 - Harburg : Elkan
Reittk'ier, der Bisam, der Eis- und Waschbär, der Biber und die See- otter; weiter südlich die Wandert/aube, der Kaiman (Krokodil), Klapper- schlangen und Herden wilder Büffel; in der heißen Zone der Jaguar (Tigerart), Puma (Löwe), Tapir; zahlreiche Affenarten, Kolibris, Kaimans und Schildkröten, Zitteraale, Termiten und Moskitos; in Süd- amerika das Lama und der Kondor in den Anden, in den Ebenen Herden von verwilderten Pferden und Rindern, amerikanische Strauße; in den Polarmeeren Wale, Walrosse, Narwale, Seebunde und bei Neufund- land ungeheure Scharen von Kabliauen. — g. Bewohner. 1) Etwa 2 Mill. Indianer, von heller bis schwarzer Farbe, in Nordamerika kupfer- roti, mit zurücktretender Stirn, hervortretenden Backenknochen und schlichten, groben, schwarzen Haaren; die meisten melancholisch und phleg- matisch. Sie glauben an einen großen unsichtbaren Geist und beten Fetische an. In Meriko und Peru hatten sie zu Kolumbus' Zeit blühende Reiche. 2) Die Eskimos, im N., wahrscheinlich von Sibirien ein- gewandert;'' von kleiner Gestalt und gelblicher Farbe; größtenteils zum Christentum bekehrt. 3) Eingewanderte Europäer, Neger und Chinesen. §. 55. Nord-Amerika. 1. Dänisches Nordamerika oder Grönland. Die alten normannischen Kolonien gi/ngen im 14. Jahrh. durch die Einfälle der Eskimos und den „schwarzen Tod" zu Grunde; die dänischen Niederlassungen sind von 1721 an durch den norwegischen Mis- sionar Hans Egede gegründet. Die Ostküste ist mehr und mehr vereist; auf der Westküste leben etwa 9,000 Eskimos. ^Gotthaab (d. i. Got- teshoffnung), die Mutterkolonie Egedes. 2. Britisches Nordamerika (166,000 [Um., 4 Mill. E.), von den kanadischen Seen (49° n. Br.) bis zum Polarmeere; mit den Inseln des Eismeeres so groß wie Europa. a. Die Kolonien, seit 1867 im kanadischen Bunde vereinigt: Kanada, Neu-Braunschweig, Neu-Schottland und die östlichen Inseln (Neufundland, Bermudas-I.), zusammen 15,000 [Um. mit über 4 Mill. E., darunter fast V* Franzosen. Der größte Tjieil des Landes stand bis 1763 unter französischer Herrschaft. * Montreal fspr. Möntrihl^, 110 T., Haupthandelsplatz. Quebeck, 60 T., fast ganz von Franzosen bewohnt, Halifax, 40 T. — Bei der Bank von Neufundland die s. g. Stockfisch-Wiesen, wo von 30,000 Seeleuten (Amerikanern, Engländern, Franzosen) jährlich 4 Mill. Ctr. Stockfische (Kabliaue) gefangen werden. b. Die Hudsonsbai-Länder: Labrador und die große nordische Ebene. Im N. kahl und wüst, von wandernden Regieren durchzogen; im S. mit ungeheuren Wäldern bedeckt; sehr dünn bewohnt von Eskimos und Indianern, nur wichtig durch den Pelzhandel, der durch die H)idsonsbai- Gesellschaft betrieben wird. — Auf der Halbinsel Boothia im nördl. Eismeer liegt der magnetische Nordpol, entdeckt 1829 von Kapitän Roß. Die „nördl. Durchfahrt" ist fast das ganze Jahr durch Eis gesperrt.

4. Leitfaden der Geographie für Mittelschulen und die Oberstufe der Volksschulen - S. 72

1872 - Harburg : Elkan
— 72 — hat im Innern große Grassteppen und Wüsten, aus denen heiße Winde gegen die Küsten strömen. Letzteren laufen an den meisten Stellen Ge- birge oder 'schmale Hochländer parallel, die sich 500—2300m erheben. Im S.o. liegen die australischen Alpen (2300**), nördlich davon die blauen Berge. Im N.o. ist die Küste von einem Gürtel von Korallen- rissen begleitet, der den Schiffen die Annäherung sehr schwierig macht. Australien hat die Gestalt eines Sechsecks; mit Tasmanien, welches jetzt durch die Baßstraße getrennt ist, gleicht es besonders Afrika. — Die Flüsse sind meistens nicht bedeutend; während sie zur Regenzeit ihre Uferlandschaften überfluten, versiegen ihre Quellen gänzlich oder größten- theils zur Zeit der Dürre. Der Murray (spr. Mörreh; im S.o.) ist immer schiffbar; sein Nebenfluß, der Darling (280 M.l.) dagegen ist den größten Theil des Jahres nahezu ausgetrocknet. Zahlreiche Salzseen trocknen gleichfalls im Sommer weg. — d. Klima. Produkte. Die Nordseite des Festlandes hat in Folge der Monsuns nur 2 Jahreszeiten: der N.w.-Monsun (Oktober bis April) bringt Regen; der S.o.-Monsun (April bis Oktober), der aus den Wüsten des Innern kommt, ist trocken. In der südlichen gemäßigten Zone wechseln, wie in der nördlichen, Früh- ling, Sommer, Herbst und Winter. — Das Klima der Inseln ist milde und gesund (oceanifch), das des Festlandes heiß und vorwiegend trocken (kontinental). — Die Pflanzenwelt ist eben so einförmig wie der Boden: weite Ebenen mit dünnem Graswuchs; an den Flüssen dichtes Buschwerk von Akazien und Eukalyptus (immergrüne, säbelförmige, gegen den Stamm gerichtete Blätter), die in den Wäldern bis 130"* emporwachsen; im N. auch Palmen, Schlinggewächse :e. wie sonst in der heißen Zone; an den Küsten und besonders auf den Inseln die Kokospalme, der Brotbaum und der Pisang, die Aams- und Tarrowurzel. — Eigentümliche Thiere sind der Dingo (Hund), das Riesenkänguru', die zahlreichen Beutelthiere, das Gürtelthier, das Schnabelthier, der Kasuar, der schwarze Schwan. Ein- geführt sind das Kameel, das Lama, unsere Hausthiere (große Schaf- Herden!), Singvögel und Getreidearten. Die blauen Berge und Tas- manien enthalten Steinkohlen, Südaustralien Kupfer, der Sand mancher Ebenen und die Gebirge reiche Goldablagerungen, die Landseen Salz. — e. Die ursprünglichen Bewohner sind: 1) die Au stralneg er (50,000): dunkelbraun, magere Arme und Beine, breitermnnd, dicke Lippen, schwar- zes krauses, aber nicht wolliges Haar. Zu ihnen gehören auch die Papua auf Tasmanien, die von den Engländern fast ausgerottet sind. 2) Die malayifchen Stämme, welche ihre Häuptlinge und viele für heilig erklärte Gegenstände, Tabu genannt (Tempel , Bilder :e.), göttlich verehren und Menschen opfern und verzehren. Auf vielen Inseln hat das Christenthum Wurzel geschlagen. — Die zahlreichen Einwanderer sind Europäer, be- sonders Engländer und Deutsche, und Chinesen. H. 69. Kolonien und Staaten. 1. Das Festland oder Neu- Holland (140,000 Dm.; l^Mill. E.; entdeckt 1606 von den Hollän- dern). Englische Kolonien: a. Neu -Süd-Wales juehlsj; Hptst. ^Sidney [ßiditi], 100 T., Mittelpunkt des australischen Handels und der Dampferlinien. — b. Vik-

5. Leitfaden der Geographie für Mittelschulen und die Oberstufe der Volksschulen - S. 21

1872 - Harburg : Elkan
— 21 — durchfließt und ins schwarze Meer mündet. Links: die Altmühl, Nab, der Regen, die March; rechts: die Jller, der Lech, die Isar und der Inn, die Ens, Leitha, Drau und Sau. (St.: Ulm, Ingolstadt, Regensburg, Linz und Wien). Aufgaben: (Nb. für alle folgenden Länder zu wiederholen!) l) Gib an, auf welchem Gebirge jeder Fluß entspringt, welche Gebirge er zur Seite hat und wo er mündet! 2) Zeichne die Flüsse mit ihren Nebenflüssen und Städten! c. Landseen: 1) im baltischen Höhenzuge: der Mauer-und der Spir- dingsee (Preußen), der Müntz-, fchweriner, eutiner und plöner See; 2) im N. der Alpen: der Boden-, Ammer-, Wurm- und Chiemsee; im S. der zirknitzer See. — d. Kanäle: der Eiderkanal zwischen Nord- undostsee, der plauensche K. zwischen Elbe und Havel, der Finnow-K. zwischen Havel und Oder, der Friedrich-Wilhelms-K. zwischen Spree und Oder, der bromberger K. zwischen Netze und Weichsel, der Ludwigskanal zwischen Main und Donau, der Rheinkanal im Elsaß. §. 22. 5) Bewohner, a. Abstammung. Sprache. 1) Von den 55 Millionen Menschen, die Deutschland (mit-Einschluß Deutsch-Oestreichs) bewohnen, ist die große Mehrzahl deutscher Abstammung; in der öst- lichen Hälfte aber sind die Deutschen mit Slav en gemischt, welche in der Völkerwanderung von Osten eindrangen und jetzt größtenteils deutsche Sprache und Sitte angenommen haben. (Alte Grenzlinie: von Kiel nach Lüneburg, längs der Ilmenau, über Halle, das Fichtelgebirge, Main, Regnitz, Nürnberg, den südlichen Theil des Böhmerwaldes, längs der Donau bis Linz und dann gerade nach S. — Die Ortsnamen auf itz, tz und in sind slavisch). 2) In der norddeutschen Ebene herrschen die nieder- oder plattdeutschen, in Mittel- und Süddeutschland die ober- deutschen Mundarten (p, ph; k, ch; d, t; t, s). Die Polen in Posen, die Tschechen in Böhmen und viele Mähren, Steiermärker und Krainer reden noch jetzt ihre slavische Muttersprache. An der Grenze von Italien wird italienisch, an der französischen in Lothringen französisch und in Nordschleswig dänisch gesprochen. — b. Verfassung. Die deutschen Staaten mit Ausnahme Oestreichs und Lichtensteins haben im I. 1871 einen Bundesstaat, „das deutsche Reich," gegründet, an dessen Spitze der König von Preußen als deutscherkaiser steht. Die Gesandten der Fürsten und freien Städte bilden den Bundesrath, die Abgeordneten des Volks den Reichstag; an der Spitze der Reichsregierung steht der Reichskanzler. — c. Uebersicht der Staaten des deutschen Reichs. Bundesstaaten. Größe. Ihm. Einwohnerzahl. Städte. 1. Königreich Preußen. 2. - Bayern. 6396. ' 1373. f. 25 Mill. f. 5 - Berlin, Stettin, Königs- berg, Posen, Breslau, Magdeburg,Kiel,Hanno- ver,Kassel,Münster,Köln. München, Augsburg, Re- gensburg, Nürnberg, Würzburg, Speier.
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