Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Mittelalter (und Neuzeit bis 1648) - S. 51

1908 - Münster i.W. : Schöningh
— 51 — 35. Die Eroberung von Jerusalem. 1099. Wilhelm von Tyrus, Historia rerum in partibus transmarinis gestarum, Viii, Kap. 12. Ubers, nach Krämer. Wilhelm von Tyrus, der beste Geschichtsschreiber über die Kreuzzüge (23 B., von 1099—1184), war geboren zu Jerusalem um 1127, seit 1167 Archi-diakon au der Kirche von Tyrus, seit 1174 Erzbischof daselbst, gestorben auf einer Reise in Rom um das Jahr 1184. Die Heerhaufen des Herzogsx) und der Grafen, die auf der Norb-seite die Stadt bestürmten, hatten es mit Gottes Hilfe so weit gebracht, daß die Feinde erschöpft waren und bereits keinen Wiberstanb mehr zu leisten wagten. Die Vormauern waren zerbrochen, der Graben völlig ausgefüllt. Ungefährbet konnten sie also an die Mauer herankommen, selten nur wagten die Feinde, ihnen durch die Schießscharten einen Schaben zuzufügen. Die aber, welche in bent Kastell waren, warfen nach Ans-forberung des Herzogs in das mit Baumwolle angefüllte Polster und in die Säcke voll Spreu2) Feuer, das, von dem Norbwinb, welcher eben wehte, angefacht, qualmenben Rauch in die Stadt wälzte. Als dieser stärker hereinbrang, vermochten die, welche die Mauer verteibigen sollten, Weber Mnnb noch Augen zu öffnen und, bestürzt und von bent Wirbel des bampsenben Qualmes betäubt, ließen sie die Bewachung der Mauer int Stiche. Als der Herzog bies erfuhr, ließ er in aller Eile die Balken, -welche sie bett Feinden entrissen hatten, hinausschaffen, sie auf der einen Seite auf die Maschine, auf der andern auf die Mauer legen und dann die bewegliche Wanb des Kastells nieberlassen. Diese würde nun aus die genannten Balken gelegt und so eine Art Brücke hergestellt, die aus einer Unterlage von hinreichenber Festigkeit ruhte. So würde also das, was die Feinde zu ihrem Schutz herangebracht hatten, zu ihrem Schaben gewenbet. Als nun so die Brücke hergerichtet war, brang zuerst vor allen der ruhmreiche und erlauchte Helb Herzog Gobesrieb mit seinem Bruder Eustachius in die Stadt, zugleich die übrigen ermunternb, ihm nachzufolgen. Sofort zogen der Herzog und die, welche mit ihm waren, mit gezückten Schwertern, mit Schilben und Helmen bebeckt, durch die Gassen und Straßen der Stadt und streckten alles, was sie von Feinben finben konnten, ohne Rücksicht aus Alter ober Rang mit der Schärfe des Schwertes nieber. Und so groß waren überall die Masse Erschlagener und die Hausen abgeschlagener Köpfe, daß kein anberer Weg ober Durchgang mehr zu finben war als über die Leichen der Toten. Und schon waren unsere Fürsten und die nachfolgenbe enblofe Volksmenge, die nach dem Blute der Ungläubigen bürstete und überhaupt morblustig war, aus verschobenen Wegen Unzählige itieberstrecfenb beinahe bis zur Mitte der Stadt gelangt, als dem Grasen von Toulouse und den übrigen Fürsten, die mit ihm waren und an dem Berge Sion kämpften, die Einnahme der Stadt und der Sieg der Unfern noch unbekannt war. Als aber durch den Einzug *) Gottfried von Bouillon. — 2) An der Außenseite der Mauer. 4*

2. Mittelalter (und Neuzeit bis 1648) - S. 64

1908 - Münster i.W. : Schöningh
— 64 — Ant folgenden Tage zogen wir uns in die Nähe eines überaus lieblichen ummauerten Gartens bei der Stadt Jconium, wo wir auch zwei herrliche Paläste des Sultans zerstörten. Die äußerste Not drohte uns, weil der größte Hunger uns befassen hatte und wir kaum noch etwa 500 Ritter auf Pserden hatten, und keine Möglichkeit zum Vorrücken oder Zurückgehen mehr vorhanden war. So zwang und belehrte uns die Not selbst. Da teilten wir unsere Ritterschaft in 2 Teile, und am sechsten Tage nach Pfingstenl) rückten wir geraden Weges gegen die Stadt. Mit Gottes Hisse besetzte sie der Herzog von Schwaben nebst noch 6 anderen, die Einwohner wurden mit des Schwertes Schärfe getötet. Der Kaiser blieb unterdessen im Rücken und kämpfte im Felde gegen die anderen Türken, lind während es etwa 200 000 Reiter waren, bezwang er sie durch die Kraft des Allerhöchsten und schlug sie in die Flucht. Die Stadt Jconium kommt an Größe Köln gleich. Dort blieben wir nach Wegnahme der Beute von Freitag bis Mittwoch,2) bis der Sultan, der sich mit den ©einigen in ein Lager zurückgezogen hatte, von Todesfurcht bedrängt 20 Geiseln nach unserer Wahl gab, die wir noch als Gefangene halten, weil er die versprochene Treue nicht gehalten hat. Von da brachen wir aus am nächsten Sabbat3) und zogen geraden Weges gen Saranda,4) wo wir am 1. Juni lagerten. Und in der Stille der tiefen Nacht geschah solches Erdbeben, daß wir glaubten, die Scharen der Türken feien über uns hereingebrochen; dies, glaubten wir, sei ein Vorzeichen gewesen bezüglich des Kaisers. Als wir von da vorrückten, zogen wir nach @aseph,5) wobei wir solche Rauheit und Schwierigkeit des Weges beim Überschreiten des Gebirges fanden, daß wir unter größtem Verlust an Habe mit Mühe nach Saleph kamen am Sonntage, tags vor dem Feste des Apostels Barnabas. Am selben Tage, als der Kaiser zur Abkürzung des Weges in den Tälern des Gebirges ein sehr reißendes Gewässer durchschritt/).................... und brachte ihn wohlbehalten aus die andere Seite. Als er aber dort gespeist hatte und nach den unendlichen und unerträglichen Mühsalen, die er schon einen Monat lang erduldet hatte, in demselben Wasser baden und so durch Schwimmen sich erfrischen wollte, sank er nach Gottes Ratschluß unter in bejammernswertem und unvermutetem Tode. Seine Überreste tragen wir mit gebührender Ehrfurcht mit uns. Bis nach Turfoch,7) einer sehr berühmten Stadt, gelangten wir; von da rückten wir vor gen Antiochia, erlitten eine schreckliche Plünderung unseres Gepäckes und duldeten beständig sechs Wochen lang Mangel an Lebensmitteln, weil Käufliches nicht zu haben war. Dieses über unsere vielen Fährlichkeiten, wiewohl wir nur weniges an Euch zu schreiben unternommen haben: im übrigen Trost erwartend von der Barmherzigkeit Gottes. x) 18. Mai. — 2) 23. Mai. — 3) 26. Mai. 4) Jetzt Karaman. — 5) Jetzt Selefke. 6) Lücke im Original. — 7) Tarsus.

3. Theil 3 - S. 33

1880 - Stuttgart : Heitz
Ungarische und türkische Verhältnisse. 33 Türken, unter denen 60,000 Schanzgräber waren. Die Stadt Rhodns wurde berennt, und bald wankten die Mauern durch die zahllosen Kugeln der Türken; ,aber des tapfern Villiers Entschluß, die Stadt bis aufs äußerste zu vertheidigen, wankte nicht. Mehrere Stürme wurden zurückgeschlagen; Tausende von Türken waren schon vor den Mauern begraben worden und schon wollte Sulei-ntsltt zurückgehen, da meldeten ihm seine Kundschafter, daß die Stadt ja nur von einem Häuflein Krieger vertheidigt werde. Snleiman ließ aufs neue anrennen; ein Theil der Mauern stürzte zusammen; die Türken setzten sich in der Stadt fest — da sahen sie am andern Morgen, daß Villiers eine neue Mauer und einen Graben während der Nacht hatte anlegen lassen. Suleiman erstaunte über den Muth des Großmeisters und ehrte dessen Beharrlichkeit; er bot ihm freien und ehrenvollen Abschied an, wenn er die Stadt übergeben wolle. Auch jetzt noch wollte Villiers den Kampf fortsetzen; aber er wurde von den Rittern überstimmt, welche den Ort für nicht mehr haltbar erklärten. So fiel Rhodns in die Hände der Türken. Suleiman ehrte die Tapferkeit seines Feindes, nannte ihn seinen Vater und bezeigte ihm sein Bedauern, daß er ihn in seinem Alter aus seiner Wohnung vertreiben müsse. Die Johanniter, nun ihres Obdachs beraubt, erhielten vom Kaiser Karl V. die Insel Malta geschenkt, die damals zum Königreich Neapel gehörte, und nahmen davon den Namen Malteserritter an. Von nun an wandte sich Suleiman gegen Siebenbürgen und Ungarn. Hier war Wladislaw Ii. König gewesen, ein Enkel des Kaisers Albrecht Ii., der als Eidam Sigismunds (1437) König von Ungarn geworden war, und Schwestersohn des jungen Ladislaus, der oben bei Friedrich Iii. erwähnt worden ist. Mit jenem Wladislaw Ii. hatte Kaiser Maximilian I. eine Doppelheirath verabredet, die für Oestreich sehr ersprießlich geworden, weil Ungarn dadurch an dies Haus gekommen ist. Auf einer Zusammenkunft in Wien nämlich (1515) wurde zwischen beiden Fürsten bestimmt, daß Wladislaws dreijähriges Töchterchen Anna mit Maximilians vierjährigem Enkelchen Ferdinand (dem nachherigen Kaiser) vermählt werden sollte, ebenso eine Verheiratung zwischen Maximilians achtjähriger Enkelin Maria und dem neunjährigen Sohne Wladislaws, Ludwig dem Frühzeitigen. Beide Heirathen wurden auch späterhin wirklich vollzogen. Als Wladislaw (1516) gestorben war, wurde sein Sohn Weltgeschichte für Töchter. Iii. 16. Aufl. 3

4. Theil 3 - S. 265

1880 - Stuttgart : Heitz
Belagerung von Wien. 265 wer fliehen konnte, floh ihm nach. Der kriegerische Großvezier Kara Mustapha, gesandt von Sultan Mnhamed Iv., umlagerte Wien mit 200,000 Mann und bestürmte es mit solchem Ungestüme, daß die Mauern wankten und die Hoffnung der Belagerten täglich mehr sank. Schon lagen die Türken zwei Monate vor der Stadt, und einmal waren die Stürmenden schon bis auf den Wall vorgedrungen. Fast täglich flogen Minen auf, durch welche die Wälle Lücken bekamen. Endlich bemerkten die hartbedrängten Wiener unter den Türken eine Bewegung, die ihnen eine Annäherung des Entsatzes zu verrathen schien. Der tapfere Commandant Stahrem-berg schickte in dunkler Nacht einen kühnen Reiter, der durch die Donau schwamm, dem kaiserlichen Heerführer, Karl von Lothringen, entgegen,xmit den wenigen angstvollen Worten: „Keine Zeit mehr verlieren, gnädigster Herr, ja keine Zeit verlieren!" Zugleich ließ er, wie die Wiener schon bisher jede Nacht, aber ohne ein Zeichen der Erkennung zu erhalten, gethan hatten, als Zeichen höchster Noth vom Stephansthurme ein Bündel Raketen in die tiefe Finsterniß emporsteigen. Ein feuriger Busch Raketen, die in der Ferne auf dem Kahlenberge in die Luft sich erhoben, diente den Wienern zur Antwort, daß man das Zeichen bemerkt und verstanden habe. Mit dem ersten Strahle der Morgensonne des 11. September zeigte sich ihnen auf der Höhe des Kahlenberges das errettende Heer. Alles, was noch gehen konnte, eilte auf die Böden der Häuser, auf Thürme und Wälle, um sich an dem seit neun Wochen bang ersehnten Anblicke zu weiden, und nun in die Kirchen, um Gott für die nahe Rettung zu danken. Der Prinz von Lothringen, der Kurfürst, von Sachsen, vor allen aber der ritterliche Johann Sobieski, König von Polen, eilten herbei, der bedrängten Stadt zu Hülfe. Jetzt stiegen die Heerfchaaren die Höhen hinab und warfen sich aus die Janit-scharen, die, Kara Mustapha in ihrer Mitte, nur Schritt vor Schritt zurückwichen. Den ganzen Tag wurde hier gestritten; immer näher rückten die Befreier an die Stadt, die, in Angst und Wonne, den ganzen Tag vom türkischen Lager ans bestürmt wurde. Erst am Abend gelangten die Retter bis zu den Vorstädten: Wien war befreit; die Türken ergriff Angst und Schrecken; sie warfen sich, alles zurücklassend, in die schleunigste Flucht. Die Beute war unermeßlich. Am Abend schrieb Sobieski im Zelte des Großveziers an seine geliebte Frau: „Es ist unmöglich, den Luxus zu beschreiben, der in den Zelten des Veziers herrscht: Bäder, Gärtchen, Springbrunnen , Kaninchenhügel und Papageien. Was meine Beute be-

5. Theil 2 - S. 274

1880 - Stuttgart : Heitz
274 Mittlere Geschichte. 3. Periode. Türken- Worte eines persischen Dichters: „In des Kaiserschlosses Chor zieht die Spinne als Kämmerer den Vorhang vor, und in den Königshallen hört man die Musik der Eule schallen!" — Vierzigtausend Griechen wurden bei der Einnahme der Stadt erschlagen. Von ihren Häusern nahmen nun die Türken Besitz, und die noch lebenden Griechen wurden die Unterthanen des Sultans, aber von den Türken mit empörender Härte behandelt. Wie leicht hätten die abendländischen Fürsten das griechische Kaiserthum retten können, wenn sie ihm ernstlich zu Hülfe gekommen wären! Aber ihre Zwietracht hinderte die zu einem solchen Unternehmen erforderliche Vereinigung. Die Nachricht vom Falle Constantinopels brachte Schrecken nach dem Abendlande. Papst Nikolaus V. und nach ihm Calixt Iii. thaten das Ihrige, die Völker, wie einst zu der Zeit Peters von Amiens, zu einem Zuge gegen die Ungläubigen durch Verheißung von Ablaß zu entflammen. Als nun Mnhamed Ii. 1456 in raschem Siegeslaufe, damit er auch Ofen und Wien unterwerfe, die Donau aufwärts ziehend, bis vor Belgrad gekommen war, trat ihm hier der große ungarische Held Johann Corvinus Huuyad mit einer kleinen Macht entgegen. Er zerstörte die Schiffe der Türken auf der Donau. Aber noch standen 150,000 Türken unbesiegt da, die den Hnnyad und ein Häufchen von Bürgern, Landleuten und Studenten, welche Capistran zusammengebracht hatte, in Belgrad belagerten. Viele Meilen weit hörte man den Hall der 300 Feuerschlünde, mit denen Mnhamed die Mauern beschoß. Schon war Mnhamed über die Mauertrümmer in die untere Stadt eingezogen, schon entsank dem sonst so tapfern Hunyad der Muth; da befeuerte Capistran seinen Haufen durch seine Rede, ließ in Schwefel getauchte Reisigbündel auf die eingedrungenen Türken werfen und stürzte sich dann mit seinen Leuten auf die erschreckten Feinde, die mit dem lauten Schlachtruf Allah! davonflohen. So wurden auf dem Schlachtfelde bei Belgrad 24,000 Türken erschlagen, und der Ueberrest zog mit dem verwundeten Sultane heim. Was die Türken nicht vermocht hatten, bewirkte die Pest, die unter dem christlichen Heere eingerissen war. An ihr starb der heldenmüthige Hunyad 20 Tage nach der Schlacht in den Armen seines Freundes Capistran, und dieser folgte ihm bald darauf ins Grab nach. Doch hielt sich in den Bergen von Albanien Georg Castriota, genannt Skanderbeg, gegen die türkische Ueber-macht; nichts desto weniger streiften türkische Schaaren bis nach

6. Theil 2 - S. 131

1880 - Stuttgart : Heitz
Zweiter und dritter Kreuzzug. 131 Verlustes des heiligen Grabes seines hohen Alters und unternahm mit vielen deutschen Herzögen, Grafen und Rittern einen Kreuzzug (1189). In Klein-Asien gab es wieder grenzenloses Elend: säst täglich Gefechte, dabei Hunger, Durst und Seuchen. Endlich hoffte man das Schlimmste überwunden zu haben; denn man war nun bis fast an die hinterste Grenze Klein-Asiens gekommen. Eines Tages (1190) war des Kaisers Sohn mit dem Vordertreffen über einen reißenden Bergstrom (Saleph) vorangezogen, während der Kaiser selbst mit dem Hintertreffen noch zurück war, so daß der Strom zwischen ihnen flnthete. Friedrich wollte den Sohn bald einholen. Statt daher über eine Brücke einen Umweg zu nehmen, setzte er, obgleich mau' ihn warnte, durch den reißenden Strom. Aber das Wasser riß ihn fort. Zwar eilten ihm viele zu Hülfe; man bemächtigte sich auch seines Körpers; aber als man ihn ans Land brachte, war er bereits entseelt. Andere erzählen, er sei. am Rande des Flusses hinreitend, abgeglitten und hineingestürzt. Kurz, er verlor hier sein Leben. Dies war ganz in der Nähe des Flusses, in welchem Alexander der Große beinahe seinen Tod gefunden hatte, als er sich beim Baden erkältete. Noch andere sagen, der Kaiser habe an den Ufern des Flusses sein Mittagsmahl gehalten. Das klare kühle Wasser habe ihn zum Bade eingeladen. Er sei hinabgestiegen und habe hier seinen Tod gefunden. Die erste Erzählung ist die wahrscheinlichste. Das Heer klagte vier Tage lang um ihn; dann zerstreuten sich die meisten voll Verdruß; viele gingen nach Hause, andere zogen weiter, aber Jerusalem hat keiner gesehen. Die Leiche des Kaisers wurde in Tyrus beigesetzt. In demselben Jahre (1190) hatten auch zwei andere Könige einen Zug zur Eroberung des heiligen Grabes unternommen, Richard Löwenherz von England und Philipp August von Frankreich. Nach den gewaltigen Anstalten, die sie machten, und nach den trefflichen Fürsten und Rittern, die im köstlichsten Waffenschmucke mitzogen, hätte man glauben sollen, sie würden gewiß recht viel ausrichten. Aber weit gefehlt! Die beiden Könige redeten miteinander ab, eine Seefahrt zu versuchen. Dabei ersparten sie den ganzen langen Weg durch Deutschland, Ungarn und das griechische Reich. Sie mietheten von den italienischen Seestädten, deren Handel damals sehr blühte, Venedig, Genua und Pisa, Schiffe zum Heb erfahren, und schifften sich in Marseille und Genna ein. Aber — Engländer und Franzosen haben sich
   bis 6 von 6
6 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 6 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 1
3 0
4 0
5 0
6 0
7 2
8 0
9 0
10 0
11 3
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 2
32 0
33 0
34 0
35 0
36 5
37 1
38 0
39 0
40 1
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 14
2 1
3 4
4 17
5 0
6 4
7 16
8 2
9 17
10 1
11 1
12 2
13 7
14 5
15 0
16 14
17 89
18 0
19 4
20 3
21 9
22 3
23 36
24 4
25 4
26 5
27 0
28 4
29 2
30 1
31 1
32 5
33 1
34 1
35 1
36 10
37 31
38 4
39 9
40 4
41 32
42 6
43 14
44 5
45 14
46 2
47 2
48 0
49 2
50 0
51 0
52 0
53 0
54 16
55 1
56 32
57 8
58 1
59 11
60 6
61 0
62 0
63 2
64 5
65 3
66 4
67 6
68 55
69 11
70 5
71 11
72 19
73 15
74 1
75 4
76 37
77 20
78 3
79 4
80 4
81 0
82 16
83 8
84 3
85 2
86 13
87 13
88 1
89 0
90 4
91 15
92 34
93 0
94 17
95 1
96 5
97 1
98 22
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 1
1 1
2 4
3 1
4 23
5 0
6 1
7 0
8 0
9 3
10 3
11 0
12 2
13 0
14 0
15 0
16 19
17 0
18 2
19 5
20 0
21 2
22 0
23 0
24 0
25 0
26 3
27 0
28 0
29 0
30 0
31 1
32 0
33 21
34 0
35 0
36 0
37 1
38 0
39 1
40 4
41 0
42 1
43 0
44 2
45 0
46 0
47 0
48 14
49 2
50 2
51 2
52 1
53 0
54 6
55 6
56 0
57 1
58 2
59 33
60 0
61 1
62 1
63 0
64 2
65 3
66 0
67 2
68 0
69 0
70 0
71 3
72 1
73 1
74 1
75 3
76 0
77 1
78 0
79 3
80 0
81 20
82 0
83 0
84 1
85 0
86 0
87 1
88 40
89 2
90 0
91 5
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 3
98 1
99 0
100 19
101 0
102 9
103 2
104 0
105 0
106 0
107 0
108 1
109 0
110 1
111 1
112 7
113 1
114 1
115 0
116 5
117 0
118 0
119 0
120 0
121 7
122 1
123 0
124 2
125 1
126 4
127 0
128 21
129 2
130 0
131 0
132 0
133 0
134 1
135 0
136 7
137 0
138 1
139 0
140 3
141 0
142 4
143 14
144 0
145 2
146 0
147 1
148 3
149 0
150 6
151 4
152 5
153 1
154 0
155 5
156 6
157 3
158 13
159 0
160 0
161 1
162 0
163 0
164 0
165 1
166 2
167 6
168 0
169 5
170 0
171 10
172 1
173 4
174 0
175 7
176 3
177 15
178 0
179 1
180 0
181 0
182 12
183 5
184 0
185 0
186 5
187 0
188 0
189 0
190 0
191 5
192 1
193 0
194 0
195 1
196 2
197 5
198 0
199 0