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1. Teil 1 - S. 65

1908 - Hannover : Helwing
65 ?.weite Abteilung. Deutsche Keschichte. 8 33. Altdeutschland und seine Bewohner. 1. Alt- deutschland. Unser Vaterland reichte zur Zeit Christi von den Küsten der Nord- und Ostsee bis an die Donau und vom Rhein bis mindestens an die Weichsel. Das Land war weithin mit Urwäldern aus Eichen und Buchen, Kiesern und Tannen bedeckt. Auerochs (Ur) und Elen, Hirsch und Eber und mancherlei kleineres Wild fanden Nahrung im lichten Hain und in den grasreichen Talgründen und Schutz im dichten Tann; doch fiel manches Stück dem grimmen Bären, dem hungrigen Wolfe und dem lauernden Kuchse zum Opfer. — Reichlicher Regen durchfeuchtete den Boden, und die wilden Wasser überschwemmten weithin ihre Uferlandschaften. Wo das Wasser nicht abfließen konnte, da bildeten sich Sümpfe und Moräste. Wolken und Nebel hinderten häufig die Sonnenstrahlen, den nassen Boden zu trocknen und zu erwärmen. Deshalb war das Klima unseres Vaterlandes damals weit feuchter und kühler als jetzt. — Solch ein Land reizt seine Bewohner weit mehr zur Jagd, zum Fischfang und zur Viehzucht, als zum Ackerbau; daher waren unsere Urväter Jäger, Fischer und Hirten, die nebenbei kümmerlichen Ackerbau trieben. 2. Die alten Deutschen. Unsere Vorfahren wohnten schon zur Zeit Christi in Deutschland. Die Römer nannten sie Germanen. Der Germane war ein kräftiger Mann; rötliches Haar umwallte sein srischrotes Angesicht, aus welchem die blauen Augen trotzig und kühn hervorblitzten. Von Jugend auf härtete er sich ab und übte sich im Spiel und Ernst im Gebrauch der Waffen. — Der Germane diente in heiliger Ehrfurcht seinen Göttern; er liebte die Freiheit über alles; Kampf und Krieg waren seine höchste Lust. Gastfrei öffnete er seine Hütte dem heimlosen Wanderer. In seinem Hause hielt er streng auf deutsche Sitte, und hoch in Ehren stand ihm die treue Gattin. Gern hörte er den Rat weiser Frauen („Wolen") und ehrte in ihren Sprüchen die Stimme der Götter. — Diesen schönen Zügen im Wesen des Germanen standen aber leider auch recht häßliche gegeniiber. Er konnte Wellkunde 6. J. 5

2. Teil 1 - S. 178

1908 - Hannover : Helwing
178 3. Klaffe. § 119. Der Wll!d. Der Wald bietet in jeder Jahreszeit ein anderes Bild. Besuchen wir ihn im ersten Frühlinge, so stehen die Bäume noch kahl da. Doch können wir sie an ihrem Wüchse erkennen. Der mächtige Stamm der Eiche ist mit tiefgefurchter Rinde bedeckt, die starken, knorrigen Äste sind wunderlich gekrümmt und recken sich weithin nach allen Seiten. Buche und Hainbuche besitzen einen glattrindigen Stamm und schräg abstehende, aufstrebende Äste; der Stamm der Hainbuche ist spannrückig. Die Zweige der weißstämmigen Birke am Waldesrande hängen rutensörmig herab. Hochaufstrebende, schlanke Erlen mit dunkler Rinde wachsen am Grabenufer oder am Bachrande. — Unter dem hohen Gewölbe der Waldbäume breitet sich das Unterholz aus. Der Hasel- strauch hat schon lange seine gelben Blütenkätzchen ausgehängt. Der Schwarzdorn ist über und über mit weißen Blüten bedeckt, während Weißdorn, Faulbaum, Spindelbaum, schwarzer Holunder und anderes Gesträuch noch kahl sind. Himbeeren wachsen an feuchten Stellen, und Brombeeren ranken am Waldesboden. Primel, Buschwindröschen, Leberblümchen und Waldveilchen wagen sich als erste Frühlingsboten hervor. — Das Tierleben ist im Walde noch nicht recht erwacht. Wir sehen wohl das flinke Eichhörnchen am Baumstamm hinaufklettern, eine Eule durch das Gezweig huschen, Meisen und Zaunkönige im Gebüsch hüpfen, hören den Specht schnarren und die Krähen krächzen; aber die eigentlichen Sänger des Waldes sind noch fern. Die Insekten liegen noch größtenteils im Winterschlafe. Ende Mai oder Anfang Juni steht das Leben im Walde auf seinem Höhepunkte. Das Laub ist an Bäumen und Sträuchern voll- ständig entwickelt. Zahlreichen Insekten bietet der Wald Wohnung und Nahrung. Mit den Insekten sind auch die Zugvögel wieder da. Sie bauen ihre Nester, brüten und erfreuen uns durch ihren Gesang. Sind freilich die Jungen erst zu füttern, so verstummt der Gesang. Sie müssen vom Morgen bis zum Abend Futter für die Jungen herbeiholen. Der Herbst kündigt sich im Walde durch die Verfärbung des Laubes an. Das einfarbige Grün ist gelben, roten und braunen Farbentönen gewichen. Aber nur noch kurze Zeit währt die Farbenpracht; bald sinkt das Laub zu Boden. Blumen finden wir nicht mehr am Waldes- boden. Aber an manchen Stellen steht Farnkraut im frischesten Grün. Weiche Moospolster bedecken weithin den Boden. Eichen, Buchen und Haselnußsträucher haben ihre reichen Früchte ausgestreut. Beim Beginn des Winters haben Bäume und Sträucher eine warme Decke von Laub über Grundachsen, Knollen und Zwiebeln, über Eier, Puppen und Insekten ausgebreitet. Der Winter legt eine zweite

3. Teil 1 - S. 208

1908 - Hannover : Helwing
208 Filzmütze.) Auf Sumpfebenen und in schattigen Bergwaldungen wächst dies größte unserer Moose in dichten Polstern. Der Stengel trägt keine Äste, sondern an seinem oberen Teile grüne Blätter und darunter braune Haare, die der Pflanze als Wurzel dienen. Auf dem Stengel sitzt eine 4-seitige Kapsel, die im Jugendzustande von einer filzigen Mütze geschützt wird. Bei der Reife fällt die Mütze ab, und von der Kapsel löst sich ein Deckel los. Damit aber die Sporen nicht alle auf einmal ausgestreut werden, ist der Rand der Kapsel mit Zähnen besetzt und durch eine Haut verschlossen. Die Sporen können daher nur zwischen den Zahnlücken durch. — 3. Bedeutung der Moose für den Haushalt der Natur, a) Die Moose bilden auf unfruchtbarem Sand- und Steinboden mit den Flechten die erste Humusschicht, in der dann andere Pflanzen wachsen können, d) Die Moose halten den Boden lange feucht, das kommt den Bäumen, Sträuchern usw. zu gute, e) Sie helfen die Bewässerung der Erde regeln. Moosbewachsene Felsen hindern den schnellen Sturz des Regenwassers, halten es fest und bewirken, daß es langsam in die Risse und Spalten des Gesteins eindringt und diese erweitert. Moosreiche Waldgegenden, Wiesen und Bergrücken bilden die unerschöpflichen Wasserkammern vieler Flüsse. 4) Die Moose liefern den Tieren keine Nahrungsstoffe; aber den größeren Tieren bieten sie ein weiches Lager; Scharen von kleinen Tieren finden in ihnen ein Versteck gegen ihre Feinde und Schutz gegen Sonnenbrand und Winterkälte. I. Lege ein Moospolster ans eine geneigte Fläche und tröpfele Wasser darauf! — 3. Vergleiche Moos von feuchten und trockenen Steilen! — 3. Suche im Herbste oder Frühlinge im Moose Insekten und deren Larven und Puppen, Spinnen- eier usw.! — 4. Wie wird das Moos benutzt? — 5. Warum kann mau von einem Moosteppich des Waldes sprechen? 8 152. 'Hm Teiche. Der Teich ist rings von einem Schilf- dickicht umgeben, aus welchem die Rohrkolben sich emporheben und die gelben Blüten der Schwertlilie hervorleuchten. Am feuchten Ufer- rande finden wir die lilafarbene Minze und das blaue Vergißmein- nicht. Das Wasser ist dicht von der grünen Wasserlinse und den großen Blättern der Teichrose bedeckt. Die Blätter des weißblühenden Wasserhahnenfußes sind teils untergetaucht, teils schwimmen sie auf der Oberfläche. Auch Hornblatt und Wasserpest haben unter- getauchte Blätter. Über dem Teiche spielen Mückenschwärme und schwirren schimmernde Libellen. Frösche springen bei unserm Nahen ins Wasser. Egel, Kaulquappen und Molche schlängeln sich durch das Wasser. Teich muscheln, Schnecken und mancherlei anderes kleine Getier ziehen wir in unserem Netze oder mit einem Schöpfgefäße herauf. Vielleicht gelingt es uns auch, eine Ringelnatter in der Nähe des Teiches zu entdecken oder mit Semmelbrocken kleinere Fische ans Ufer zu locken. Als alte Bekannte begrüßen wir Storch und Schwalbe, die hier reichlich Nahrung finden. Der Fischreiher lauert

4. Teil 1 - S. 12

1908 - Hannover : Helwing
12 Köterberg; die Egge bildet den Abschluß. Östlich von der Weser er- hebt sich der Br am Wald mit dem Hohenhagen (510 m). Dieser steil aufragende Kegel besteht aus Basalt. Dies harte Gestein ist uns bekannt, denn säst sämtliche Fahrstraßen unserer Stadt, soweit sie nicht Asphaltbahnen sind, sind mit Basaltsteinen gepflastert. Die Hochebene ist teils mit wildreichen Forsten bedeckt, teils aber wasserarm und kahl. 2. Der Solling liegt zwischen der unteren Schwülme und einer Talsenke, durch welche die Eisenbahn von Kreiensen nach Holzminden an der Weser fuhrt. Von seinen flachen Kuppen ist der Nt oosberg (500 m) die höchste. Das Gebirge besteht aus buntem (rotem) Sand- stein. Der Sandstein wird in großen Quadern gebrochen, die zu Bauten, Futtertrögen usw. dienen; die dünnen „Sollinger Platten" werden zum Pflastern von Hausfluren und Bürgersteigen benutzt. Größere Flüsse gibts im Solling nicht; von den Bächen merken wir die Jlme, die in einem höchst lieblichen Tal herabkommt und durch die Bucht von Einbeck zur Leine geht. Die Hochflächen des Sollings sind mit ausgedehnten Forsten (Fichten, Buchen und Eichen) und saftigen Bergwiesen bedeckt. Wo aber das Wasser keinen Abfluß hat, da trifft man, gerade wie am Fuße des Brockens, große Torfmoore. Die Arbeit in den Forsten und Steinbrüchen und der Holzhandel sind Hanpt- nahrungsqnellen der Bewohner des Gebirges. 3. Die Kohlengebirge Niedersachsens. Nördlich vom Lennetal nimmt das Weserbergland ein ganz anderes Aussehen an als bisher. Wir erblicken Bergzüge, die aus vielen einzelnen Bergen be- stehen, wie eine Kette aus vielen Gliedern. Solche Bergzüge heißen Kettengebirge oder Gebirgsketten (Weserkette!). Andere streichen viele Kilometer weit ohne tiefere Einschnitte hin. Das sind Bergrücken oder Kammgebirge (Deister!). Fast sämtliche Bergzüge streichen von Südost nach Nordwest. Sie bestehen hauptsächlich aus Kalkstein, Ton und gelbem oder weißem Sandstein. In dem Sandstein liegen viel- fach Kohlenlager (Steinkohlenflötze), die abgebaut werden. Vereinzelt kommen auch Eisensteinlager wor. An verschiedenen Punkten brechen Heilquellen aus den Bergen hervor. Das Gebirgsland ist meist mit prächtigen Laubwäldern bedeckt. In den Tälern und Mulden liegt fruchtbarer Ackerboden und manch saftiger Wiesenplan. Die wichtigsten Abschnitte unseres Gebirgslandes sind östlich der Weser: die Hils- mulde, der Ith mit den La neust ein er Bergen, der Osterwald mit dem Saupark, der Deister mit seinen Vorbergen, der Süntel, die Weser kette und die Bücke berge; westlich der Weser: das Wiehengebirge und sein Parallelzug der Lippesche und der Teuto- burger Wald. Unter diesen sind von besonderer Wichtigkeit: a) Der Osterwald. Er steigt nördlich vom Auetal über Voldagsen als breiter Rücken auf. Weiterhin gabelt er sich; der eine Zinken

5. Teil 1 - S. 21

1908 - Hannover : Helwing
21 Tälern. Der Landrücken besteht vorwiegend aus Sand und Grand- In den Sand eingebettet liegen Lehm- und Mergellager, Teiche und Torfmoore. Der Boden ist meist mit Heidekraut bedeckt (daher der Name!), aus welchem Ginster und Wachholdergebüsche, Birken und Föhren hervor- ragen. Reine Sandflächen tragen Birken- und Föhrenwälder; wo aber dem Sand etwas Lehm beigemengt ist, gedeihen prächtige Tannenforsten, Buchen- und Eichenwälder (Lüß, Raubkammer). Im Schatten der Wälder hausen Hirsche, Rehe und Wildschweine und allerlei Geflügel, darunter das Birkhuhn. Dort wachsen Heidel-, Brombeer- und Himbeer- sträucher, vermischt mit hohen Farnkräutern, in Menge, dazu der viel- begehrte Steinpilz und der giftige Fliegenschwamm nebst vielen andern Pilzen. Auf kahlen Heideblößen und in Föhrenwäldern decken Kronsbeer- sträucher weithin den Boden. In Wald und Heide leben Spinnen und Ameisen ohne Zahl; dazu Blindschleichen, Ringelnattern und die giftige Kreuzotter. Mit Heide und Wald wechseln in bunter Folge magere Roggen- und Haferfelder, aber üppige Buchweizen-, Lupinen- und Kartoffelnäcker. Reine Flugsandflächen sind nur in geringem Umfange vorhanden. Die Heide selber besamt diese Flächen nach und nach und legt den Sand fest. Man kann stundenlang über die braune Heide wandern, ohne Menschen und menschliche Behausungen zu erblicken. Höchstens begegnet man dem Schäfer mit der Herde grauer Heidschnucken oder einem Imker, der den einsam in der Heide liegenden Bienenzaun besucht. Steigt man aber in ein Flußtal hinab, so wandelt sich das Bild. Wie ein Silberfaden schlängelt sich das Gewässer durch frische Wiesen hin. In der Talsohle und an den Gehängen bis auf die Hochfläche hinauf dehnen sich Getreide- und Kartoffelnfelder; und aus Eichen- und Fichten- hainen ragen Kirchturm und rote Ziegeldächer hervor zum Zeichen, daß wir uns einem der weitläufig gebauten Heidedörfer nähern. Seine Bewohner sind ernste, tatkräftige Menschen, ruhig und besonnen, arbeitsam und nüchtern, gastfreundlich und sparsam. Sie müssen hart arbeiten, um dem armen Boden seine Erträgnisse abzugewinnen. Freilich gibt es auch Gegeuden, wie z. B. bei Ulzen, wo das Land Saaten und Zuckerrüben, wie die Klei, hervorbringt. 2. Bodenschätze. An Bodenschätzen ist die Heide arm; doch fehlen sie nicht ganz. Salz- und Gipslager werden bei Lüneburg ausgebeutet; Ton- und Mergellager an verschiedenen Orten. Eine Eigentümlichkeit der Heide sind die ausgedehnten Kieselguhrlager (Kieselerde). Man hat Lager bis 15 m mächtig bei Oberohe nordwestlich von Unterlüß, bei Hützel und an der obern Luhe u. a. O. aufgeschlossen. Hunderte von Menschen finden bei der Ausbeutung der Kieselerde Beschäftigung. Sie liegt nahe unter der Oberfläche und besteht aus den Kieselpanzern kleinster Pflänzchen, die man Algen nennt. Sie wird gegraben, geschlämmt und an der Sonne getrocknet. Reine, getrocknete Kieselerde sieht weiß aus wie Mehl. Man gebraucht sie
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