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?.weite Abteilung.
Deutsche Keschichte.
8 33. Altdeutschland und seine Bewohner. 1. Alt-
deutschland. Unser Vaterland reichte zur Zeit Christi von den Küsten
der Nord- und Ostsee bis an die Donau und vom Rhein bis mindestens
an die Weichsel. Das Land war weithin mit Urwäldern aus Eichen
und Buchen, Kiesern und Tannen bedeckt. Auerochs (Ur) und Elen,
Hirsch und Eber und mancherlei kleineres Wild fanden Nahrung im
lichten Hain und in den grasreichen Talgründen und Schutz im dichten
Tann; doch fiel manches Stück dem grimmen Bären, dem hungrigen
Wolfe und dem lauernden Kuchse zum Opfer. — Reichlicher Regen
durchfeuchtete den Boden, und die wilden Wasser überschwemmten
weithin ihre Uferlandschaften. Wo das Wasser nicht abfließen konnte,
da bildeten sich Sümpfe und Moräste. Wolken und Nebel hinderten
häufig die Sonnenstrahlen, den nassen Boden zu trocknen und zu
erwärmen. Deshalb war das Klima unseres Vaterlandes damals weit
feuchter und kühler als jetzt. — Solch ein Land reizt seine Bewohner
weit mehr zur Jagd, zum Fischfang und zur Viehzucht, als zum
Ackerbau; daher waren unsere Urväter Jäger, Fischer und Hirten, die
nebenbei kümmerlichen Ackerbau trieben.
2. Die alten Deutschen. Unsere Vorfahren wohnten schon
zur Zeit Christi in Deutschland. Die Römer nannten sie Germanen.
Der Germane war ein kräftiger Mann; rötliches Haar umwallte sein
srischrotes Angesicht, aus welchem die blauen Augen trotzig und kühn
hervorblitzten. Von Jugend auf härtete er sich ab und übte sich im
Spiel und Ernst im Gebrauch der Waffen. — Der Germane diente in
heiliger Ehrfurcht seinen Göttern; er liebte die Freiheit über alles;
Kampf und Krieg waren seine höchste Lust. Gastfrei öffnete er seine
Hütte dem heimlosen Wanderer. In seinem Hause hielt er streng auf
deutsche Sitte, und hoch in Ehren stand ihm die treue Gattin. Gern
hörte er den Rat weiser Frauen („Wolen") und ehrte in ihren Sprüchen
die Stimme der Götter. — Diesen schönen Zügen im Wesen des
Germanen standen aber leider auch recht häßliche gegeniiber. Er konnte
Wellkunde 6. J. 5
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser]]
TM Hauptwörter (100): [T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T1: [König Held Herz Mann Volk Siegfried Land Lied Hand Tod], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland]]
TM Hauptwörter (200): [T185: [Jagd Viehzucht Bewohner Ackerbau Jäger Fischfang Wald Fischerei Krieg Land], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T56: [Römer Rhein Varus deutsche Armin Jahr Hermann Land Deutschland Tiberius], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch]]
Extrahierte Personennamen: Fischer Ernst
Extrahierte Ortsnamen: Christi Ostsee Donau Rhein Christi Deutschland
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3. Klaffe.
§ 119. Der Wll!d. Der Wald bietet in jeder Jahreszeit ein
anderes Bild. Besuchen wir ihn im ersten Frühlinge, so stehen die
Bäume noch kahl da. Doch können wir sie an ihrem Wüchse erkennen.
Der mächtige Stamm der Eiche ist mit tiefgefurchter Rinde bedeckt, die starken,
knorrigen Äste sind wunderlich gekrümmt und recken sich weithin nach
allen Seiten. Buche und Hainbuche besitzen einen glattrindigen Stamm
und schräg abstehende, aufstrebende Äste; der Stamm der Hainbuche ist
spannrückig. Die Zweige der weißstämmigen Birke am Waldesrande
hängen rutensörmig herab. Hochaufstrebende, schlanke Erlen mit dunkler
Rinde wachsen am Grabenufer oder am Bachrande. — Unter dem hohen
Gewölbe der Waldbäume breitet sich das Unterholz aus. Der Hasel-
strauch hat schon lange seine gelben Blütenkätzchen ausgehängt. Der
Schwarzdorn ist über und über mit weißen Blüten bedeckt, während
Weißdorn, Faulbaum, Spindelbaum, schwarzer Holunder und anderes
Gesträuch noch kahl sind. Himbeeren wachsen an feuchten Stellen, und
Brombeeren ranken am Waldesboden. Primel, Buschwindröschen,
Leberblümchen und Waldveilchen wagen sich als erste Frühlingsboten
hervor. — Das Tierleben ist im Walde noch nicht recht erwacht. Wir
sehen wohl das flinke Eichhörnchen am Baumstamm hinaufklettern, eine
Eule durch das Gezweig huschen, Meisen und Zaunkönige im Gebüsch
hüpfen, hören den Specht schnarren und die Krähen krächzen; aber
die eigentlichen Sänger des Waldes sind noch fern. Die Insekten
liegen noch größtenteils im Winterschlafe.
Ende Mai oder Anfang Juni steht das Leben im Walde auf
seinem Höhepunkte. Das Laub ist an Bäumen und Sträuchern voll-
ständig entwickelt. Zahlreichen Insekten bietet der Wald Wohnung
und Nahrung. Mit den Insekten sind auch die Zugvögel wieder da.
Sie bauen ihre Nester, brüten und erfreuen uns durch ihren Gesang.
Sind freilich die Jungen erst zu füttern, so verstummt der Gesang.
Sie müssen vom Morgen bis zum Abend Futter für die Jungen herbeiholen.
Der Herbst kündigt sich im Walde durch die Verfärbung des Laubes
an. Das einfarbige Grün ist gelben, roten und braunen Farbentönen
gewichen. Aber nur noch kurze Zeit währt die Farbenpracht; bald
sinkt das Laub zu Boden. Blumen finden wir nicht mehr am Waldes-
boden. Aber an manchen Stellen steht Farnkraut im frischesten Grün.
Weiche Moospolster bedecken weithin den Boden. Eichen, Buchen und
Haselnußsträucher haben ihre reichen Früchte ausgestreut.
Beim Beginn des Winters haben Bäume und Sträucher eine
warme Decke von Laub über Grundachsen, Knollen und Zwiebeln, über
Eier, Puppen und Insekten ausgebreitet. Der Winter legt eine zweite
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Filzmütze.) Auf Sumpfebenen und in schattigen Bergwaldungen wächst
dies größte unserer Moose in dichten Polstern. Der Stengel trägt
keine Äste, sondern an seinem oberen Teile grüne Blätter und darunter
braune Haare, die der Pflanze als Wurzel dienen. Auf dem Stengel
sitzt eine 4-seitige Kapsel, die im Jugendzustande von einer filzigen
Mütze geschützt wird. Bei der Reife fällt die Mütze ab, und von der
Kapsel löst sich ein Deckel los. Damit aber die Sporen nicht alle auf
einmal ausgestreut werden, ist der Rand der Kapsel mit Zähnen besetzt
und durch eine Haut verschlossen. Die Sporen können daher nur
zwischen den Zahnlücken durch. — 3. Bedeutung der Moose für den
Haushalt der Natur, a) Die Moose bilden auf unfruchtbarem Sand-
und Steinboden mit den Flechten die erste Humusschicht, in der dann
andere Pflanzen wachsen können, d) Die Moose halten den Boden
lange feucht, das kommt den Bäumen, Sträuchern usw. zu gute, e) Sie
helfen die Bewässerung der Erde regeln. Moosbewachsene Felsen hindern
den schnellen Sturz des Regenwassers, halten es fest und bewirken, daß
es langsam in die Risse und Spalten des Gesteins eindringt und diese
erweitert. Moosreiche Waldgegenden, Wiesen und Bergrücken bilden
die unerschöpflichen Wasserkammern vieler Flüsse. 4) Die Moose liefern
den Tieren keine Nahrungsstoffe; aber den größeren Tieren bieten sie
ein weiches Lager; Scharen von kleinen Tieren finden in ihnen ein
Versteck gegen ihre Feinde und Schutz gegen Sonnenbrand und Winterkälte.
I. Lege ein Moospolster ans eine geneigte Fläche und tröpfele Wasser
darauf! — 3. Vergleiche Moos von feuchten und trockenen Steilen! — 3. Suche im
Herbste oder Frühlinge im Moose Insekten und deren Larven und Puppen, Spinnen-
eier usw.! — 4. Wie wird das Moos benutzt? — 5. Warum kann mau von einem
Moosteppich des Waldes sprechen?
8 152. 'Hm Teiche. Der Teich ist rings von einem Schilf-
dickicht umgeben, aus welchem die Rohrkolben sich emporheben und
die gelben Blüten der Schwertlilie hervorleuchten. Am feuchten Ufer-
rande finden wir die lilafarbene Minze und das blaue Vergißmein-
nicht. Das Wasser ist dicht von der grünen Wasserlinse und den
großen Blättern der Teichrose bedeckt. Die Blätter des weißblühenden
Wasserhahnenfußes sind teils untergetaucht, teils schwimmen sie auf
der Oberfläche. Auch Hornblatt und Wasserpest haben unter-
getauchte Blätter. Über dem Teiche spielen Mückenschwärme und
schwirren schimmernde Libellen. Frösche springen bei unserm Nahen
ins Wasser. Egel, Kaulquappen und Molche schlängeln sich durch
das Wasser. Teich muscheln, Schnecken und mancherlei anderes
kleine Getier ziehen wir in unserem Netze oder mit einem Schöpfgefäße
herauf. Vielleicht gelingt es uns auch, eine Ringelnatter in der
Nähe des Teiches zu entdecken oder mit Semmelbrocken kleinere Fische
ans Ufer zu locken. Als alte Bekannte begrüßen wir Storch und
Schwalbe, die hier reichlich Nahrung finden. Der Fischreiher lauert
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Köterberg; die Egge bildet den Abschluß. Östlich von der Weser er-
hebt sich der Br am Wald mit dem Hohenhagen (510 m). Dieser
steil aufragende Kegel besteht aus Basalt. Dies harte Gestein ist uns
bekannt, denn säst sämtliche Fahrstraßen unserer Stadt, soweit sie nicht
Asphaltbahnen sind, sind mit Basaltsteinen gepflastert. Die Hochebene
ist teils mit wildreichen Forsten bedeckt, teils aber wasserarm und kahl.
2. Der Solling liegt zwischen der unteren Schwülme und einer
Talsenke, durch welche die Eisenbahn von Kreiensen nach Holzminden
an der Weser fuhrt. Von seinen flachen Kuppen ist der Nt oosberg
(500 m) die höchste. Das Gebirge besteht aus buntem (rotem) Sand-
stein. Der Sandstein wird in großen Quadern gebrochen, die zu
Bauten, Futtertrögen usw. dienen; die dünnen „Sollinger Platten"
werden zum Pflastern von Hausfluren und Bürgersteigen benutzt.
Größere Flüsse gibts im Solling nicht; von den Bächen merken wir
die Jlme, die in einem höchst lieblichen Tal herabkommt und durch
die Bucht von Einbeck zur Leine geht. Die Hochflächen des Sollings
sind mit ausgedehnten Forsten (Fichten, Buchen und Eichen) und
saftigen Bergwiesen bedeckt. Wo aber das Wasser keinen Abfluß hat, da
trifft man, gerade wie am Fuße des Brockens, große Torfmoore. Die
Arbeit in den Forsten und Steinbrüchen und der Holzhandel sind Hanpt-
nahrungsqnellen der Bewohner des Gebirges.
3. Die Kohlengebirge Niedersachsens. Nördlich vom
Lennetal nimmt das Weserbergland ein ganz anderes Aussehen an als
bisher. Wir erblicken Bergzüge, die aus vielen einzelnen Bergen be-
stehen, wie eine Kette aus vielen Gliedern. Solche Bergzüge heißen
Kettengebirge oder Gebirgsketten (Weserkette!). Andere streichen viele
Kilometer weit ohne tiefere Einschnitte hin. Das sind Bergrücken oder
Kammgebirge (Deister!). Fast sämtliche Bergzüge streichen von
Südost nach Nordwest. Sie bestehen hauptsächlich aus Kalkstein, Ton
und gelbem oder weißem Sandstein. In dem Sandstein liegen viel-
fach Kohlenlager (Steinkohlenflötze), die abgebaut werden. Vereinzelt
kommen auch Eisensteinlager wor. An verschiedenen Punkten brechen
Heilquellen aus den Bergen hervor. Das Gebirgsland ist meist mit
prächtigen Laubwäldern bedeckt. In den Tälern und Mulden liegt
fruchtbarer Ackerboden und manch saftiger Wiesenplan. Die wichtigsten
Abschnitte unseres Gebirgslandes sind östlich der Weser: die Hils-
mulde, der Ith mit den La neust ein er Bergen, der Osterwald
mit dem Saupark, der Deister mit seinen Vorbergen, der Süntel,
die Weser kette und die Bücke berge; westlich der Weser: das
Wiehengebirge und sein Parallelzug der Lippesche und der Teuto-
burger Wald. Unter diesen sind von besonderer Wichtigkeit:
a) Der Osterwald. Er steigt nördlich vom Auetal über Voldagsen
als breiter Rücken auf. Weiterhin gabelt er sich; der eine Zinken
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T57: [Weser Stadt Hannover Harz Osnabrück Leine Kreis Aller Land Elbe], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein]]
TM Hauptwörter (200): [T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne]]
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Tälern. Der Landrücken besteht vorwiegend aus Sand und Grand-
In den Sand eingebettet liegen Lehm- und Mergellager, Teiche und
Torfmoore. Der Boden ist meist mit Heidekraut bedeckt (daher der Name!),
aus welchem Ginster und Wachholdergebüsche, Birken und Föhren hervor-
ragen. Reine Sandflächen tragen Birken- und Föhrenwälder; wo aber
dem Sand etwas Lehm beigemengt ist, gedeihen prächtige Tannenforsten,
Buchen- und Eichenwälder (Lüß, Raubkammer). Im Schatten der
Wälder hausen Hirsche, Rehe und Wildschweine und allerlei Geflügel,
darunter das Birkhuhn. Dort wachsen Heidel-, Brombeer- und Himbeer-
sträucher, vermischt mit hohen Farnkräutern, in Menge, dazu der viel-
begehrte Steinpilz und der giftige Fliegenschwamm nebst vielen andern
Pilzen. Auf kahlen Heideblößen und in Föhrenwäldern decken Kronsbeer-
sträucher weithin den Boden. In Wald und Heide leben Spinnen
und Ameisen ohne Zahl; dazu Blindschleichen, Ringelnattern und die
giftige Kreuzotter.
Mit Heide und Wald wechseln in bunter Folge magere Roggen-
und Haferfelder, aber üppige Buchweizen-, Lupinen- und Kartoffelnäcker.
Reine Flugsandflächen sind nur in geringem Umfange vorhanden. Die
Heide selber besamt diese Flächen nach und nach und legt den Sand fest.
Man kann stundenlang über die braune Heide wandern, ohne Menschen
und menschliche Behausungen zu erblicken. Höchstens begegnet man
dem Schäfer mit der Herde grauer Heidschnucken oder einem Imker,
der den einsam in der Heide liegenden Bienenzaun besucht. Steigt
man aber in ein Flußtal hinab, so wandelt sich das Bild. Wie ein
Silberfaden schlängelt sich das Gewässer durch frische Wiesen hin. In
der Talsohle und an den Gehängen bis auf die Hochfläche hinauf
dehnen sich Getreide- und Kartoffelnfelder; und aus Eichen- und Fichten-
hainen ragen Kirchturm und rote Ziegeldächer hervor zum Zeichen,
daß wir uns einem der weitläufig gebauten Heidedörfer nähern. Seine
Bewohner sind ernste, tatkräftige Menschen, ruhig und besonnen, arbeitsam
und nüchtern, gastfreundlich und sparsam. Sie müssen hart arbeiten,
um dem armen Boden seine Erträgnisse abzugewinnen. Freilich gibt
es auch Gegeuden, wie z. B. bei Ulzen, wo das Land Saaten und
Zuckerrüben, wie die Klei, hervorbringt.
2. Bodenschätze. An Bodenschätzen ist die Heide arm; doch fehlen
sie nicht ganz. Salz- und Gipslager werden bei Lüneburg ausgebeutet; Ton-
und Mergellager an verschiedenen Orten. Eine Eigentümlichkeit der Heide
sind die ausgedehnten Kieselguhrlager (Kieselerde). Man hat Lager
bis 15 m mächtig bei Oberohe nordwestlich von Unterlüß, bei Hützel und an
der obern Luhe u. a. O. aufgeschlossen. Hunderte von Menschen finden bei
der Ausbeutung der Kieselerde Beschäftigung. Sie liegt nahe unter der
Oberfläche und besteht aus den Kieselpanzern kleinster Pflänzchen, die man
Algen nennt. Sie wird gegraben, geschlämmt und an der Sonne getrocknet.
Reine, getrocknete Kieselerde sieht weiß aus wie Mehl. Man gebraucht sie
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T24: [Blatt Baum Blüte Pflanze Frucht Wurzel Stengel Stamm Zweig Boden], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau]]
TM Hauptwörter (200): [T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T28: [Blatt Blüte Pflanze Baum Wurzel Frucht Stengel Zweig Erde Samen], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil]]