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1. Bergers Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 209

1902 - Karlsruhe : Lang
— 209 — Peter in 36 Regierungsjahren ans Rnßland gemacht. Aber da er und seine nächsten Nachfolger bei dem russischen Adel und Volke mehr Widerstand als Hilse fanden und deswegen immer Ausländer, besonders Deutsche und Franzosen, herbeirufen und ihnen die höchsten Stellen übertragen mußten, gelang es nie vollständig, aus dein halbbarbarischen Volke ein zivilisiertes zu machen. Das russische Reich wuchs allmählich zu einem riesigen Umfang an; aber es fehlte fortwährend an der inneren Ruhe, ohne die ein gesunder Fortschritt der Bevölkerung zur höheren '-Bildung unmöglich ist. Ein so ausgedehntes Reick) und eine so wenig gebildete Bevölkerung können nur durch unbeschränkte Gewalt eines Alleinherrschers zusammengehalten werden. Bis (tutjme neueste Zeit war das russische Reich der Schauplatz von Ausständen und Verschwörungen, und von Peters des Großen Nachfolgern endeten vier*) ihr Leben durch Meuchelmord. X. Die Vereinigten Staaten von Nordamerika. Im Jahre 1497 entdeckte Sebastian Cabot mit Schiffen, die der König von England hatte ausrüsten lassen, die Ostküste von Nordamerika. Ungefähr- hundert ^ahre später nahm der britische Admiral Walter Raleigh den ganzen Küstenstrich für die Krone Englands in Besitz und nannte ihn Virginien. Von nun an wanderten von Zeit zu Zeit größere Gesellschaften von Ackersleuten, Hirten, Handwerkern aus England und Irland hinüber und gründeten Niederlassungen, denen von den englischen Königen die nämlichen Rechte erteilt wurden, welche die eng. lischen Untertanen besaßen. Die gedrückte Lage der unteren Volksklassen im 18. Jahrhundert, der Mangel an persönlicher Freiheit, die Steuerlast und Lebensuot bewirkten, daß aus allen Ländern Westeuropas, besonders auch aus Deutschland, unzählige fvtnnilien daraus bedacht waren, in Amerika eine neue Heimat )u suchen. Die englische Regierung bemühte sich, die Auswanderer in ihre nordamerikanischen Kolonien zu ziehen, und erteilte darum diesen große Freiheiten, insbesondere das Recht, sich ihre Verfassung und Gesetze selbst zu geben, eo wurde für die Europäer Nordamerika das Land der bürgerlichen und religiösen Freiheit. Mit dem Anwachsen der Bevölkerung nahmen der Ackerbau und der Handel und dadurch der Wohlstand der Kolonien einen außerordentlichen Aufschwung, so daß sie der englischen Staatskasse an Steuern 30 Millionen Mark bezahlen konnten. Die *) Iwan Iv. entthront 1741, ermordet 1764; Peter Iii. 1762; Paul I. 1801 durch Verschwörungen der Hofleute; Aterander Ii. 1881 durch eine revolutionäre Mörderbande. Berger-Stehle, Erzählungen aus der Weltgeschichte. 14

2. Bergers Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 210

1902 - Karlsruhe : Lang
— 210 — Steuerzahlung gab den Anlaß zur Empörung der Kolonien gegen ihr Mutterland. Die Amerikaner weigerten sich nicht, die Steuern zu bezahlen; aber sie hielten es für Unrecht, daß diese Steuern ihnen vom englischen Parlamente auferlegt wurden, obgleich ihnen die Rechte der englischen Untertanen, also auch das Steuerbewilligungsrecht, zugesichert waren. Im Jahre 1766 belegte das Parlament den Tee mit einer Steuer; darüber wurden die Amerikaner so erbittert, daß im Jahre 1773 zu Boston junge Leute, als Indianer verkleidet, drei Schiffsladungen Tee, 342 Kisten, ins Meer warfen. Infolgedessen beschloß das englische Parlament kriegerische Maßregeln gegen die Amerikaner. Ta erklärten sich im Juli 1776 die englischen Kolonien für einen unabhängigen Freistaat und rüsteten sich, ihre Freiheit mit den Massen in der Hand zu verteidigen. Eine Versammlung (Kongreß) von Abgeordneten der einzelnen Provinzen, die in Philadelphia ihren Sitz hatte, leitete die Regierungsgeschäfte. Den Oberbefehl erhielt Georg Washington. Er kämpfte siegreich gegen die Engländer, obgleich er ihren wohlgeschulten Soldaten nur ungeübte Leute entgegenstellen konnte. Nachdem (1777) bei Sara-toga ein britisches Heer von 6000 Mann gezwungen worden war, die Waffen zu strecken, bot die englische Regierung unter vorteilhaften Bedingungen Frieden an. Allein die Kolonisten wollten ihre eben gewonnene Unabhängigkeit ganz und voll behaupten und setzten darum den Kampf fort. Der Kongreß schickte Benjamin Franklin*), einen weisen und patriotisch gesinnten Mann, als Gesandten an den König Ludwig Xvi. von Frankreich, um ihn für ein Bündnis gegen die Engländer zu gewinnen. Der Bund wurde im Jahre 1778 geschlossen, und, von Frankreich, Spanien und Holland unterstützt, kämpften nun die Ame- *) Benjamin Franklin, der Sohn eines Seifensieders, wurde zu Boston 1706 geboren. Im Knabenalter schon zeigte er einen außerordentlichen Eifer, seinen Geist zu bilden, und hätte sich gerne dem «Ltudium der Gottesgelehrtheit gewidmet. Allein die Armut der Eltern ließ dies nicht zu, und er mußte seinem Vater helfen beim Seifensieden und Lichterziehen. In seinem 12. Jahre lernte er die Buchdruckerei; jeden von Arbeit freien Augenblick benützte er dazu, durch Lesen guter Bücher seine Kenntnisse zu vermehren. Kaum 20 Jahre alt, gründete er in Philadelphia eine Druckerei, mit der er einen Papierhandel verband, und gab eine vielgelesene Zeituug und selbstverfaßte Schriften heraus, durch die er feine Mitbürger belehrte und zur Sparsamkeit, Arbeitsamkeit und allen bürgerlichen Tugenden ermahnte. Hierdurch gelangte er zu Wohlstand und Ansehen. Die englische Regierung übertrug ihm das sehr einträgliche Amt eines Generalpostmeisters der Kolonien. Als die Revolution ausbrach, legte er dies Amt nieder, um sich ausschließlich den öffentlichen Angelegenheiten widmen zu können. Hierdurch wurde er nicht abgehalten, seine gelehrten Bestrebungen und Forschungen fortzusetzen, denen man u. a. die Erfindung des Blitzableiters verdankt. Hoch betagt und bis an sein Ende für das Wohl seines Vaterlandes und seiner Mitbürger tätig, starb er 1790.

3. Das Altertum - S. II

1897 - Leipzig : Voigtländer
Den Kaipitelzahlen der dritten und vierten Auflage sind die der zweiten Auflage in Klammern beigefetzt, um den Gebrauch dieser Auflagen nebeneinander zu erleichtern. Vereinfachte Ausgaben dieses Lehrbuches" der Weltgeschichte fr hhere Mdchenschulen erschienen u. d. T.: Abri der Weltgeschichte'- (3 Mark) und Kurzer Lehrgang der Geschichte" (2 Mark 40 Pf.) (f. die Innenseite der Ein-banddecke). Georg-E >ert-Institut tr ttyfnational Schult)'k. ! ,ne Brauns! (tehfbuchdii f (1/S1w tog.-Jl

4. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. uncounted

1875 - Harburg a. d. Elbe : Elkan
Zum Westen der Lüneöurger Lehrer-Wittwen- und Waisen-Kasle. Fibel für Stadt- und Landschulen. Dritte Auflage. a. Lüneburger Ausgabe. b. Hamburger Ausgabe. Preis geb. 3% Szr. Für dieses Merkchen mag der Umstand sprechen, daß hiervon innerhalb Jahren ca. 80,000 Exemplare gedruckt sind. Probe-Exemplare stehen gern oratis zu Diensten.

5. Das Mittelalter und die Neuzeit - S. II

1895 - Leipzig : Voigtländer
Den Kapitelzahlen dieser dritten Auflage sind die der zweiten Auflage in () beigesetzt, um den Gebrauch beider Auflagen nebeneinander zu erleichtern. Eine vereinfachte Ausgabe dieses Lehrbuches" der Weltgeschichte erschien u. d. T.: Abri der Weltgeschichte" fr hhere Mdchenschulen. Bearbeitet von L. S ev i n. 8. Xi u. 291 Seiten. Preis geb. 3 Mark (f. d. Innenseite d. Einbanddecke).

6. Das Mittelalter und die Neuzeit - S. 133

1895 - Leipzig : Voigtländer
133 kolonisierte Pennsylvanien (mit Philadelphia) iz. Um die Mitte des 18. Jahrhunderts gab es 13 Kolonialprovinzen mit 3 Millionen Einwohnern. Da die englische Staatsschuld durch den letzten Seekrieg mit Frankreich sich sehr der-mehrt hatte, so suchte England die Kolonieen durch einen Eingangzoll auf Thee zu besteuern. Dem widersetzten sich die Amerikaner, und versenkten im Hasen von Boston eine englische Theeladuug. Der Aufstand verbreitete sich rasch der das Land. Da beschlo England, mit Gewaltmaregeln einzuschreiten, und es begann 4. der nordamerikanische Freiheitskrieg (17761783). Die Nordamerikaner whlten einen Pflanzer in Virginien, Georg Washington, zum Oberbefehlshaber, der unter groen Schwierigkeiten einheer bildete. Am 4. Juli 1776 erklrten 1776 sich die 13 vereinigten Staaten fr unabhngig. Den kriegsgebteren Englndern, die durch deutsche,namentlich hessische Truppen untersttzt wurden, waren die der Kriegszucht ungewohnten Amerikaner anfangs nicht ge-wachsen; doch erkmpfte der treffliche Washington bald mehrere Erfolge, welche der amerikanischen Sache neue Kraft verliehen. Neben ihm erwarb sich Benjamin Franklin die hchsten Verdienste um sein Vaterland. Frher Buch-drucker in Philadelphia, durch seine Volksschriften und gemeinntzigen Be-strebungen bekannt und beliebt, durch die Erfindung des Blitzableiters be-rhmt, war er seit dem Ausbruche des Krieges amerikanischer Gesandter am franzsischen Hofe, und wute durch geschickte Unterhandlungen Frankreich und Spanien zur Hilfeleistung zu bewegen. Von nun an wurde der Krieg auch zur See gefhrt, und ein franzsisches Landheer nahm am Kmpft in Amerika teil. Mit dieser Hilfe entschied Washington den Landkrieg dadurch, da er eine englische Armee bei Horktown in Virginien zur Ergebung zwang. Darauf gaben die Englnder, so glcklich sie zur See gekmpft hatten, den Krieg aus. Im Frieden zu Versailles erkannten sie die Unabhngigkeit der ver-einigten nordamerikanischen Staaten an (1783). Die Freistaaten gaben sich spter eine Versassnng, nach welcher die Regierung einem jedesmal auf vier Jahre gewhlten Prsidenten bertragen wurde. Der erste Prsident war der Besteier Washington, zu dessen Ehren die Bundeshauptstadt Washington gegrndet wurde. Seitdem haben sich die Freistaaten aus 40 mit 60 Millionen Bewohnern vermehrt. 5. Die Englnder in Ostindien. Den Verlust in Nordamerika ersetzte England durch die Ausbreitung seiner Herrschaft in Ostindien. Die unter der Knigin Elisabeth gestiftete oft indische Handelskompanie benutzte die Auslsung des groen Mongolenreiches im nordwestlichen Ost-indien, sowie das Sinken der hollndischen und franzsischen Macht in Asien zur Grndung eines Reiches, welches das Mutterland an Umfang und Ein-Wohnerzahl bald weit bertraf. Bengalen wurde unterworfen, der mchtige indische Sultan Tippo Saib (1799) berwltigt, und durch immer sort-schreitende Erobungen die britische Macht der ganz Ostindien (mit 250 Millio-nett Menschen) ausgedehnt. Eine weitere Ausdehnung erhielt das englische Handels- und Kolonialwesen durch die drei Entdeckungsfahrten des Weltnm-seglers Cook (17681779).

7. Das Mittelalter und die Neuzeit - S. 175

1895 - Leipzig : Voigtländer
175 ./ Je nun mit den brigen italienischen Staaten unter Viktor Emanuel vereinigt, und die Grndung des Knigreichs Italien feierlich verkndet, 1861. Durch die Abtretung Savoyens und Nizzas an Frankreich wurde dieses um drei Departements vergrert, obgleich sein Kaiser erklrt hatte, nicht um Lndererwerbs willen, sondern sr eine Idee" das Schwert ziehen zu wollen. Durch diebesetzungroms sicherte Napoleon sich fortdauern-den Einflu in Italien. r^yrre. (172.) Nord-Amerika. 1. Der Brgerkrieg in den Vereinigten Staaten. Die Vereinigten Staaten von Nordamerika waren seit ihrer Losreiung von England an Gebiet und Bevlkerung mchtig gewachsen und durch ckerbau, Handel und Industrie rasch emporgeblht, Allmhlich aber trat der Gegensatz zwischen den industriereichen nrdlichen und den sklavenhaltenden sdlichen Staaten immer schrfer hervor. Lange Zeit behaupteten die Mdstaaten durch ihr festes Zusammenhalten den berwiegenden Emm^auf die Staatsangelegenheiten. Endlich aber siegte die nrdliche Gegenpartei, welche (1861) die Wahl Abra-Nm. .Az.colns, eines Gegners der Sklaverei, zum Prsidenten der Vereinigten Staaten durchsetzte. Da sagten sich'die 11 Sklavenstaaten (Viramien. beide Karolina, Tennegee, Arkansas Georgia^ Florida, Alabama, Mississippi, Louisiana nnb Mas) von der Verbindung mit dem Norden los und bildeten unter dem Namen konfderierte Staaten einen neuen Staatenbund. Hierdurch kam es zum Brgerkrieg. Anfangs waren die Konfderierten den schlecht gersteten (23) Nordstaaten berlegen. Als aber Lincoln alle" Sklaven im feindlichen Gebiete fr frei erklrte (1. Januar 1863), griffen die Neger zu den Maffen gegen ihre bisherigen Lerren. Diemreitkrfte des Nordens wuchsen in dem Mae, wiegle des Sdens sich minderten. Nach einer Reihe blutiger Schlackten gewann endlich Graut, der Oberbefehlsaber der nrdlichen Heere, einenenischeidenden Siea15 e l Petersen r g (i 865)7 hpr den Fall Rich monds, der Hauptstadt der Konfderierten, herbeifhrte. So wurde derkrieg zu guusten des Nordens beendet. Sein Schlu wurde befleckt durch die Ermordung des auf weitere 4 Jahre gewhlten Prsidenten Lincoln, der als Opfer einer Verschwrung fiel (April 1865). Nach der Wiederherstellung derimon wurde di&.S kl obere t tm g anzen Gebiete oer Vereinigten Staaten gesetzlich aufgehoben. 2. Mexiko. Diese Gelegenheit des amerikanischen Brgerkrieges bentzte Napoleon, um auch in der neuen Welt festen Fu zu fassen. Er verband., sich mit England, und Spanien zu einem Feldzug gegen Mexiko, um verletzte Rechte europischer nterthanen zur Geltung zu bringen. ' Bald aber sprach er rckhaltlos die Absicht aus, dem Vordringen dernordamerikaner nach Sden entgegenzutreten, der lateinischen (romanischen)'Rasse in Amerika aufzuhelfen und den Einflu Frankreichs daselbst fest begrnden zu wollen", ein Plan, zu dessen Ausfhrung seine Verbndeten nicht mitwirken wollten. D:e englischen und spanischen rufepit. kehrten nach Europa zurck. Das franzsische Heer drang'siegreichen Mexiko vor und brachte das Land in

8. Das Mittelalter und die Neuzeit - S. 203

1895 - Leipzig : Voigtländer
203 und Weber in Gttingen erfunden. Die Erfindung erhielt eine weitere "lmdmtg"durch Steinheil (geb. 1801), der 1837 zwischen Mmn und der Sternwarte zu Bogenhausen die erste Telegraphenlinie anlegte. In England wurde gleichzeitig der erste Telegraph zu London errichtet, und in Amerika trat durch Morse die elektromagnetischetelegraphie zuerst 1844 zwimn Washington und Boston in Wirksamkeit. Bald folgte auch die An- legung unterirdifcher^Telegramklimm. Der erste unterseeische Draht (Kabel) wurde 1851 zwischen England und Frankreich durch den Kanal gelegt. Das Riesenunternehmen, Europa und Amerika durch ein Kabel zu verbinden, kam zuerst 1866 zur Ausfhrung; 1889 waren im ganzen 950 Telegraphenkabel in Betrieb. Das gesamte sich jetzt der alle'weltteile erstreckende Drahtnetz hat eine Lnge von mehr als 700000 Kilometern; davon fallen auf Europa 550000, auf Deutschland 86000 Kilometer Telegraphenlinien. Jhrlich werden der 100 Millionen Telegramme befrdert, in Deutschland allein 21millionen, d. h. 44 Depeschen aus 1 Ein-wohner. Verwandt mit dem elektromagnetischen Telegraphen ist das Telephon.oder derlern-sprechet, der dazu dient, durch den elektrischen Strom Tne, vorzugsweise gesprochene Worte zu bermitteln. Der Erfindet des Fernsprechers isf et Deumer, Philipp Rei, (geb. in Gelnhausen); er stellte 18,61 zu Friedrichsdorf bei Frankfurt a. M. das erste In-strument her, das der Amerikaner Graham B ell nach des Erfinders Tode praktisch verwendbar machte.

9. Abriß der Weltgeschichte mit eingehender Berücksichtigung der Kultur- und Kunstgeschichte für höhere Mädchenschulen - S. 22

1891 - Leipzig : Voigtländer
22 5. Lakonika, im Westen durch das unwirtliche Taygltusgebirge von Messe-nien getrennt, die wichtigste Landschaft des Peloponnes, mit der am Eu-rtasflusse gelegenen Stadt Sparta oder Lacedmon, 6. Arglis, eine buchtenreiche Halbinsel mit den altberhmten Knigsstdten Myken und Argos, 7. Arkadien, ein bergumkrnztes und weidenreiches Hochland in der Mitte des Peloponnes. D. Die Inseln. Das griechische Festland ist von einer Menge Inseln umgeben, von denen die wichtigeren sind: I. Im gischen Meere 1. Euba, langgestreckte Insel an der Ostkste Mittelgriechenlands, von dem sie nur ein schmaler Meeresarm trennte, 2. Salmis und gina, gegenber der Kste Attikas im saronischen Meerbusen, 3. Die Cykladen d. i. Kreisinseln, welche um die Insel Delos ge-lagert sind (neben dieser das marmorreiche Paros), 4. An der Westkste von Kleinasien: Lesbos, Chios, Sa mos und Rhodos. Ii. Im Mittelmeere' Kreta, die ausgedehnteste Insel im Sden von Griechenland. Lh. Im jonischen Meere Korcyra (Korfu) und Jthlka, die kleine Heimatinsel des Odysseus. 4. Einteilung der griechischen Geschichte. Die Geschichte der Griechen wird in drei Perioden eingeteilt: x500. Erste Periode: von den ltesten Zeiten bis zum Ansnge der Perserkriege. 500338. Zweite Periode: vom Anfange der Perserkriege bis zum Untergange der Unabhngigkeit Griechenlands. 338146. Dritte Periode: das macedonische Zeitalter bis zur Eroberung Griechenlands durch die Rmer. Erste Periode. Von den ltesten Zeiten bis zum Anfange der Perserkriege 500 v. Chr. 15. /Die Götter der Griechen. Unter allen heidnischen Vlkern des Altertums hatten die Griechen die reichste, vielgestaltigste Gtterwelt *). i) Diese Sagen sind ausfhrlich erzhlt in H. Dtschke, Der Olymp. Gtterlehre der Griechen und Rmer. 2. Aufl. Leipzig, Verlag von R. Voigtlnder. Eleg. geb. 3 M.

10. Abriß der Weltgeschichte mit eingehender Berücksichtigung der Kultur- und Kunstgeschichte für höhere Mädchenschulen - S. I

1891 - Leipzig : Voigtländer
Abri der Weltgeschichte mit eingehender Bercksichtigung der Kultur-und Kunstgeschichte fr hhere Mdchenschulen. Mi 12 Geschichtskarten und 8 Tafeln zur Kultur- und Kunstgeschichte. Vereinfachte Ausgabe des Lehrbuchs der Weltgeschichte" von I. Ol Andr, bearbeitet von K. Kevin, Professor, Direktor der Hheren Mdchenschule in Baden-Baden. Verlag Leipzig, von R. Voigtlnder. 1891.
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