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1. Bilder aus dem Weltkrieg - S. 20

1917 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
20 Russische Greuel in Ostpreußen. Doch noch ein großer Schreck stand uns bevor. Von den Jegodner und Niedzwedzer Frauen erfuhren wir, daß in beiden Dörfern auch die Russen gewesen waren und von dort Kinder, Männer und Greise mitgeschleppt hatten, sogar ein Mädchen von neun Jahren, 72 jährige Greise, die schwach und krank waren. Ja, selbst die Frauen sollten mit, doch auf die Fürbitten der Männer wurden sie zurückgelassen. Aus beiden Dörfern, die zusammen 300 Einwohner zählen, waren 53 Entführte. Ach, der Jammer und der Schmerz der Zurückgebliebenen war herzzerreißend. Händeringend standen die Ärmsten da. Nach dein „Berliner Tageblatt". 15. Russische Greuel in Ostpreußen. Als die Russen im August 1914 über unsere Grenzen kamen, hatten sie in ihren Ranzen leicht entzündbare Feuerkörper, meistens braune, durchsichtige Streifen, die z. B. an der Zigarette in Brand gesteckt wurden. Diese warfen sie in die Wohnungen, besonders unter die Betten, in das Stroh des Daches, in die vollen Scheunen oder ins trockene Holz. Schnell gingen die Wohnhäuser, Ställe, Scheunen und Getreideschober in Flammen auf. Ein Feuermeer und schwarzer Rauch bezeichneten den Weg, den die Russen nahmen, die so viel Not und Elend über die friedliche Bevölkerung brachten. An manchen Orten wurden bis über 30 gleichzeitige Brände gezählt. Am schwersten haben durch den Russeneinfall die Gegenden gelitten, die in der Nähe der russischen Grenze liegen. Überall dasselbe Bild der Zerstörung: ausgebrannte Häuser, Ringmauern und hochragende Schornsteine, umgeben von verkohlten Bäumen, die in Friedenszeiten mit ihren Blüten und Früchten das Wohnhaus traulich umstanden. Bei ihrem Eindringen in Teile von Ostpreußen haben sich die Russen auch zahllose Grausamkeiten zuschulden kommen lassen. Förster der Romintener Heide wurden ohne Grund niedergeschossen Gendarme getötet, verwundet oder verschleppt. Der Gendarm aus Bilder-weitschen wurde, auf einem Kanonenwagen gefesselt, durch Eydtkuhnen gebracht. Seine Leiche hat man später auf dem Marktplatz in Kibarty gefunden. Die beiden Pfarrer in Schareyken im Kreise Oletzko und Szittkehmen im Kreise Goldap gaben den Russen nicht an, wo unsere Truppen stehen. Sie wurden deshalb in den Mund geschossen. Der eine starb sofort, der andere wurde in hoffnungslosem Zustand in das Krankenhaus nach Goldap gebracht. In einem Dorfe im Kreise Pillkallen wurden die Frauen und Kinder auf ein Gehöft getrieben. Darauf schloß man die Hoftore und steckte das Gehöft in Brand. Erst als die Eingeschlossenen in die höchste Not geraten waren, wurden die Tore geöffnet und die gequälten Leute herausgelassen. Ähnlich erging es auch den zurückgebliebenen Frauen, Kindern und schwachen Greisen in dem Städtchen Domnau. Man brachte sie in einen Mühlenvorbau und zündete diesen und auch die Mühle an. Dann verschwanden die Russen. Schon knisterten in den Sparren die todbringenden Flammen, als das herzbrechende Hilfegeschrei das Herz eines nicht beteiligten Feindes

2. Bilder aus dem Weltkrieg - S. 55

1917 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
Bilder aus der Winterschlacht in Masuren. 55 wehre! Einige von uns haben beobachtet, daß die Russen Verstärkungen erhalten. Telephonisch teilt der Beobachter dies unseren Batterien mit. Ich bin an meinen Stand geeilt und sehe, wie die Granaten in die russischen Kolonnen und Unterstände einschlagen. Endlich läßt das Feuer nach. Ich drücke mich wieder in meine Ecke. Langsam schleichen die Stunden dahin. Endlich werden wir abgelöst. Die Ablösung war eine gefährliche. Aber vom Glück begünstigt, kamen wir abends in unsere Quartiere. Wir hatten nur einen Verwundeten. Das waren meine ersten vierundzwanzig Stunden im Schützengraben. „Vorwärts." 3. Eilmärsche in Schnee und Eis. In ganz Deutschland hat die Nachricht von dem großen Siege in der Winterschlacht in Masuren die Herzen höher schlagen lassen; aber wohl wenige daheim wissen Einzelheiten über ihren Verlauf und über die Leistungen der Truppen, die uns den beispiellosen Erfolg sicherten. Am 8. Februar 1915 trat unsere Division den Vormarsch aus der Gegend von Tilsit an. Die Erde war mit Schnee bedeckt und scharf durchfroren, alle Flüsse und Seen waren von dickem Eise bedeckt. Am 5. Februar war außerdem starker Schneefall eingetreten, der das ganze Gelände mit einer hohen Schneedecke überzog. Auch setzte unmittelbar darnach ein eisigkalter Sturm mit Schneetreiben ein, der die Wege ungangbar machte. So mußte unsere Infanterie an vielen Stellen bis an die Knie im Schnee vormarschieren. Die deutsche Führung hatte sich aber auf die besonderen Schwierigkeiten eines Winterfeldzuges wohl vorbereitet. Die Truppen waren mit warmer Bekleidung ausgestattet. Geschütze und andere Fahrzeuge wurden auf Schlittenkufen gesetzt, und an Stelle der schweren Bagagewagen benutzte man Schlitten. Trotzdem brauchten die Fahrzeuge doppelte Kräfte, um vorwärts zu kommen, und die Fußtruppen mußten sich mit ungeheuren Anstrengungen durcharbeiten. Der Autoverkehr hörte beinahe vollständig auf. Bald stieß unsere Vorhut in den ausgedehnten Grenzwaldungen südlich der Memel auf den Feind. Es waren meist Kosaken mit einigen Maschinengewehren und Geschützen, die ohne große Mühe vertrieben werden konnten. Am Abend überschritten die vordersten Teile der Division die Grenze, wir betraten zum ersten Male russischen Boden. Die Grenze war in dem verschneiten Gelände nicht zu erkennen, dafür zeigten uns aber die Bewohner der mit Vieh und Vorräten reichlich versehenen Höfe, daß wir in einem anderen Lande waren; denn in Ostpreußen hatten die Russen das von ihnen besetzte Gebiet vollständig zur Wüste gemacht. So mußte auch die Hauptmasse der Division die eisige Nacht unter freiem Himmel im Walde und in den Ruinen einst blühender Dörfer zubringen. Am frühen Morgen des 9. Februar wurde der Vormarsch fortgesetzt. Unsere Marschstraße führte uns an einem Flüßchen mit steilen, völlig vereisten Usern entlang, das aus viele Meilen die Grenze zwischen Ostpreußen und Rußland bildet. Vor uns und an der linken Flanke hatten wir russische

3. Des Weltkriegs Ursprung und Verlauf - S. 18

1916 - Leipzig [u.a.] : Teubner
18 Kämpfe in Galizien und Polen Die „russische Dampfwalze" rückt an. aber die Verbündeten Rußlands verlangten immer dringender eine große Offensive der Buffen, wirklich fetzte sich endlich an der ganzen Front, von Ostpreußen bis zu den Karpathen die „russische Dampfwalze" in Bewegung. Bei Warschau und Nowogeorgiewsk war im Oktober die Hauptmacht, 2% Millionen stark, über die Weichsel gegangen, von hier aus sollten sich die Massen fächerartig nach Westen entwickeln. hindenburg hielt treue wacht. Er sollte fein Heer und durch das Heer fein Vaterland retten und fand den richtigen weg zum Ziele: er wich nach Westen zurück bis hinter die Warthe. Gleichzeitig zog er auch große Massen frifcher Truppen nach dem bedrohten Osten heran, hindenburgs bisherige Armee bildete das Zentrum einer neu entstehenden Heeresmacht. 3hm schloß sich das österreichisch-ungarische Heer als der rechte Flügel an. Bedeutende Heereskräfte kamen von Westen heran und wurden in dem Kaum von der Warthe bis Thorn ausgestellt; sie bildeten den linken Flügel. 3hr Führer war Mackensen; unter dessen Befehl standen auch die Grenzfchutztruppen rechts von der Weichsel. Das größte Heer aller Zeiten wird zurückgeschlagen. In der zweiten Novemberwoche näherten sich die ersten feindlichen Heeresmassen. Hechts von der Weichsel suchten sie auf Thorn vorzudringen. Hb er von den Grenztruppen wurden sie gegen die Weichsel zurückgeworfen. Huch links der Weichsel hielten Befatzungstruppen (bei Idlos-lawez) die feindliche Heeresflut so lange auf, bis Mackensen den deutschen linken Flügel herangebracht hatte. Mackensen zwang (am 13. November) bei wloslatoez den Gegner, stillzustehen und die Front nach Norden zu nehmen; gleichzeitig nahm er ihm 30 000 (Befangene ab. hier schon stockte die Dampfwalze!* Gleichzeitig ging auch das deutsche Zentrum gegen das russische vor und zwang es, auf Lodz (= Lodfch) zurückzugehen. Bei Lodz wurde dann eine Woche lang um die Entscheidung gerungen. Endlich bezwang die überlegene Führung und die unvergleichliche Tapferkeit der Deutschen die russische Übermacht. Ruf der ganzen Front kam die russische (Dffenfive zum Stehen. Die Russen räumten Lodz und nach heißem Kampfe bis Mitte Dezember auch Lowicz (Lowidsch). Dann bezogen sie eine Verteidigungsstellung, die von der Weichsel unterhalb Warschau begann, von da sich südwärts auf die Flüsse Bzura, Rawka und Pilica (= Pilidfa) stützte und unterhalb Krakau wieder an der Weichsel endete. Die russische Karpathenfront. Unsre Verbündeten waren durch den allgemeinen russischen Vormarsch nach Polen gezwungen worden, Ost- und Mittelgalizien wieder preiszugeben. Die Russen umschlossenprzemysl zum zweitenmal. Nach wechselvollen Kämpfen (Sieg bei Limanowa, 12. Dezember) bezogen in Westgalizien unsre Bundesgenossen eine feste Stellung den Russen gegenüber am Dunajez. Die Kampflinie fand ihre Fortsetzung auf dem Kamm der Beskiden bis zum Uszoker paß, weiter ostwärts aber am Südabhange der Karpathen. Wie im Westen, so begann nun auch im Osten ein langwieriger Stellungskrieg. 4. Die Mnterschlacht in Masuren (8.—15. Februar 1915). Die Lage in Ostpreußen. Nur schwache deutsche Kräfte, Landsturm und Landwehr, hielten auf der Rngeropplinie treulich wacht in Eis und Schnee. Das Heer

4. Des Weltkriegs Ursprung und Verlauf - S. 3

1916 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Die Weltmacht Rußland 3 Hafen. Ruch der von Wladiwostok ist viele Monate zugefroren. Deshalb strebt Rußland darnach, das eisfreie offene Meer zu gewinnen. Doch dieses Ziel hat es bisher nicht erreicht. Seit 100 Jahren hat es versucht, über den Balkan an das Tttittelmeer zu gelangen; die Eroberung Konftcmtinopels betrachtet es als das „Testament Peters des Großen" (Iv, 27—28). Darum beansprucht es die Oberherrschaft über die südflawischen Völker auf der Balkanhalbinsel (Bulgaren, Serben). Alle Kämpfe und Verschwörungen der Balkanvölker zur Befreiung von der Türkenherrschaft wurden durch den „rollenden Rubel“ unterstützt (Iv, 84). Rber nicht wirkliche Freiheit will „Väterchen Zar" seinen slawischen Brüdern bringen; sie sollen die willenlosen Werkzeuge Rußlands sein, wie z.b. jetzt die Serben. Für sich selbst will es den Balkan gewinnen, — mit dem Blute der Brüder. Englands widerstand. Der russischen Übermacht wäre die Türkei schon längst erlegen. Aber hinter dieser stand lange Zeit als geheimer Bundesgenosse das mächtige England. Dieses gönnt Konstantinopel den Russen nicht, sondern möchte selbst am liebsten die wichtige Straße zum Schwarzen Meer, die Dardanellen gewinnen; Rußland soll vom Tttittelmeer ausgesperrt bleiben. (Warum wohl? — flgqpten, Suez-kanal!) (Iv, 91.) Was durch russisches Geld erreicht werden sollte, wurde durch englisches Geld wieder vereitelt. Dieses Ränkespiel der beiden Gegner ließ die Völker dort nie zur Ruhe kommen. Der Balkan ist der „Wetterwinkel (Europas11, fluch das Unwetter des Weltkrieges ist von hier aus losgebrochen. Die Zeindschaft gegen Deutschland erwacht. Im russisch-türkischen Kriege (1878) stand Rußland dicht vor Konstantinopel und wollte das „Testament Peters" vollstrecken. Da trat ihm England entgegen. Ruf dem Berliner Kongreß setzten Minister aller Großmächte unter dem Vorsitze Bismarcks die Friedensbedingungen fest (Iv, 116—117). Rußland war nicht zufrieden mit seiner Beute und gab Bismarck und Deutschland die Schuld. Immer hatte Freundschaft zwischen Deutschland und Rußland bestanden; seitdem grollte Rußland. Ls gibt in Rußland eine Partei. Diese betreibt den Plan, daß alle Slawenvölker unter die (Oberherrschaft Rußlands kommen sollen, also auch die, welche jetzt zu Österreich oder zu Deutschland gehören. Man nennt sie die Partei der Panslawisten (= Rll-Slawen). Sie übt seit einem Menschenalter auf die Regierung einen großen Einfluß aus; denn sogar Großfürsten gehören ihr an. Diese Partei hetzte schon damals den russischen Kaiser und durch die Zeitungen auch alle vornehmen Russen gegen Deutschland auf. So trat zwischen der slawischen und der deutschen Großmacht die Scheidung ein. Sie mußte endlich kommen, weil deutsches und russisches Wesen grundverschieden sind. Dafür verband sich Deutschland zu echter Nibelungentreue auf Leben und Tod mit Österreich, weil beide Länder in ihrem Bestehen aufeinander angewiesen sind. Rußlands Niederlage im Kriege gegen Japan. Indessen versuchte Rußland an eine eisfreie Küste in Asten vorzudringen, sowohl über Persien an das Indische Meer, als auch ganz im Osten an den Großen Ozean. Inpersien stieß es bloß auf englischen Widerstand [Indien!], im Osten auch auf einen zweiten Gegner, nämlich Japan. Rußland drängte sich hier immer weiter nach China hinein; an der Küste schob es seine Grenzen immer weiter südwärts und drohte somit, Japan von China auszuwerten.
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