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1. Realienbuch - S. 98

1918 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
I 98 1740 seines Sohnes. „O mein Gott," rief er vor seinem Ende aus, „ich sterbe zufrieden, da ich einen so würdigen Sohn zum Nachfolger habe." Hier in Nheinsberg umgab sich der Kronprinz mü einem Kreise von Gelehrten und Künstlern, in deren Gesellschaft er seine Neigung zu Kunst und Wissenschaft zu befriedigen suchte. Mit Vorliebe beschäftigte er sich nnt französischen Büchern, wie er denn überhaupt an französischer Sprache und französischem Wesen viel Gefallen fand. 6. Regierungsantritt. 1740. Erst 28 Jahre alt, bestieg Friedrich den Thron. Gleich seine ersten Schritte erwarben ihm die Zuneigung seines Volkes. Der strenge Winter des Jahres 1739—1740 hatte eine große Teuerung hervor- gerufen. Um der Not abzuhelfen, ließ Friedrich die Vorratshäuser öffnen und das Korn zu billigen Preisen an die Armen verkaufen. Auch schaffte er die Niesengarde ab, denn sie war ihm zu teuer; dafür aber vermehrte er das Heer in kurzer Zeit um 20000 Mann. Unermüdlich war der König für sein Volk tätig. Sein Wahlspruch war: „Für Ruhm und Vaterland!" und sein Grundsatz: „Ich bin des Staates erster Diener." d. Die beiden ersten Schlesischen Ariege. *74*—*742 und 1744—*745. 1. Hntprüchc auf Schielten. Bald nach Friedrichs Thronbesteigung starb Kaiser Karl Vi. Er hinterließ nur eine Tochter, Maria Theresia, die seinem Willen gemäß Erbin seiner österreichischen Länder werden sollte. Aber der Kurfürst von Bayern beanspruchte die Nachfolge. Maria Theresia mußte sofort für ihre Krone gegen ihn ins Feld ziehen. Friedrich lag gerade in Nheinsberg am Fieber darnieder, als die Kunde von dem Tode des Kaisers eintraf. Sofort raffte er sich vom Lager auf, um die alten Ansprüche seines Fürstenhauses auf Schlesien geltend zu machen. Nach einem alten Erbvertrage hätte schon der Große Kurfürst das Land erben müssen; aber der damalige Kaiser hatte es in Besitz genommen und den Kurfürsten mit dem Schwrebuser Kreise ab- gefunden. Sofort schrieb Friedrich an Maria Theresia, er sei bereit, ihr gegen alle ihre Feinde beiznstehen, wenn sie ihm dafür Schlesien abtreten wolle. Noch ehe jedoch die Antwort eintraf, besetzte er Schlesien mit seinen Truppen. Maria Theresia ließ ihm sagen, er solle sofort Schlesien räumen und froh sein, wenn sie ihm den Angriff verzeihe. 2. Der i. und r. Schlesische Krieg. Jetzt entbrannte zwischen den Österreichern und Preußen der erste Schlesische Krieg. 1741 kam es zur Schlacht bei Mollwitz. Die preußische Reiterei wurde von der österreichischen geworfen. Das Fußvolk aber marschierte und schoß ruhig und sicher wie auf dem Exerzierplatz und gewann den Sieg. In dem 1742 geschloffenen Frieden behielt Friedrich ganz Schlesien. Gegen ihre übrigen Feinde blieb die Kaiserin siegreich. Als Friedrich sichere Nachricht erhielt, daß Maria Theresia nun Schlesien wiedereroberii und ihn angreifen wollte, entschloß er sich 1744 zum zweiten Schlesischen Kriege. Er erfocht bei Hohenfriedberg einen glänzenden Sieg über die Österreicher. Das Dragonerregiment Bayreuth sprengte 19 feindliche Bataillone und eroberte 66 Fahnen. Als dann der alte Dessauer auch noch die Sachsen bei Kesselsdorf schlug, da mußte sich Maria Theresia wieder zum Frieden (1745) entschließen und auf Schlesien Verzicht leisten.

2. Realienbuch - S. 99

1918 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
1 e. Dee Siebenjährige Arte«. |?S«»—|76ft> 1. Ursache. Maria Theresia konnte den Berlusi Schlesiens N'cht ver. schmerzen. Ihr einziger Gedanke mar, Schlesien zurückzuerobern- Daher sah sie sich unter den zahlreichen Neidern Friedrichs Ii. bald nach Bundesgenossen um; solche fand sie an Frankreich. Rußland, Sachsen und Schweden. Es wurde verabredet, 1757 unvermutet über Friedrich herzufallen und ihm einen Teil seiner Lander abzunehmen. 2. 175b. Cobosttj. Friedrich aber erhielt von diesem geheimen Bündnis 1756 Kunde. Ehe sich die Feinde dessen versahen, stand er mit seiner Armee in Sachsen und schloß die sächsische Armee bei Pirna ein. Zu ihrer Befreiung rückten die Österreicher heran; aber Friedrich zog ihnen entgegen und schlug sie bei Lobositz. Bald daraus mußte sich auch die sächsische Armee ergeben; denn sie hatte nur auf 15 Tage Lebensmittel. Friedrich wußte, daß ihm noch schwere Kämpfe bevorstanden. In einer geheimen Weisung an seinen Minister heißt es: „Sollte ich getölet werden, so sollen die Staatsangetegenbeiien ohne die geringste Änderung und ohne daß man es merke, daß sie in anderen Händen seien, ihren Gang fort- gehen, und in diesem Falle sollen die Eidesleistungen und Huldigungen sowohl hier als in Preußen und besonders in Schlesien beschleunigt werden. Wenn ich das Unglück haben sollte, in Gefangenschaft zu geraten, so verbiete ich. daß man irgend welche Rücksicht auf meine Person nehme oder sich im geringsten an das kehre, was ich aus der Gefangenschaft schreiben könnte Wenn mir ein solches Unglück begegnet, so will ich mich für den Staat opfern, und man soll alsdann meinem Bruder Gehorsam feisten, welcher ebenso wie alle meine Minister und Generale mir mit ihrem Kopfe dafür haften, daß man für meine Be- fteiung weder eine Provinz noch Lösegeld anbrele. und daß man den Krieg fortsetze und seine Vorteile so betreibe, als ob ich niemals in der Welt gewesen märe." 3. 1757. a. Prag. Im nächsten Frühjahre rückte Friedrich in Böhmen 1757 ein. Bei Prag standen die Österreicher auf einem Berge. Schwerin riet, noch einen Tag mit dem Angriff zu warten. Friedrich aber sagte: „Frische Fische, gute Fische!" und sofort ging es in die Schlacht. Die Truppen konnten jedoch nur langsam auf dem sumpfigen Boden vorrücken, und viele wurden von den feindlichen Kugeln niedergestreckt. Schon gerieten die Reihen ins Schwanken. Da sprengte der greise Feldmarschall Schwerin selbst heran, riß einem Fähnrich die Fahne aus der Hand und stürmte seinen Kriegern vorauf mit dem Rufe: „Mir nach, wer kein Feiger ist!" Bald aber sank er, von fünf Kartütschen- kugeln durchbohrt, zur Erde. An seine Stelle trat sofort General Fouque. Als diesem ein Schuß die Hand zerschmetterte, ließ er sich den Degen festbinden und führte so das Kommando weiter. Endlich wurden die Höhen genommen und die Feinde in die Stadt getrieben. Uber den Tod des Generals Schwerin war der König sehr betrübt. „Er ist mehr als 10000 Mann wert," sagte er. b. Kol in. Jetzt begann Friedrich die Belagerung der Stadt Prag. Da 1757 kam ein österreichisches Heer unter Daun heran. Friedrich zog ihm entgegen, und am 18. Juni (1757) kam es bei Kolin zur Schlacht, in der er aber fast die Hälfte seiner Armee verlor. Diese Niederlage machte auf den König einen tiefen Eindruck. In einem Dorfe, wo die Pferde getränkt wurden, trat ein alter Kriegsmaun an ihn heran, reichte ihm in seinem Hute einen kühlen Trank und sprach: „Trinken Ew. Majestät und lassen Sie Bataille Bataille sein! Es ist

3. Realienbuch - S. 86

1918 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
I 86 an Brandenburg gefallen war, in Besitz. — Als dann endlich 1648 der West- fälische Friede geschlossen wurde, erhielt er zu seinem Verdrusse nur Hinter- pommern, als Ersatz für Vorpommern jedoch die Bislümer H alb er stad t und Minden sowie das Erzstift Magdeburg. 4. Der Große Kurfürst wird unabhängiger Herzog in Ostpreußen. Seit Johann Sigismund besaßen die Kurfürsten von Brandenburg Ostpreußen als polnisches Lehen. Zur Zeit des Großen Kurfürsten entstand zwischen Polen und Schweden Krieg. Der König von Schweden siegte über Polen. Nun mußte der Kurfürst ihn als Lehnsherrn in Ostpreußen anerkennen und sich mit ihm verbünden. Der Polenkönig war darüber entrüstet und drohte, er wolle den Kur- fürsten in einen Kerker werfen, wo weder Sonne noch Mond scheine. Friedrich Wilhelm aber rückte in Gemeinschaft mit den Schweden gegen die Polen vor. In der dreitägigen Schlacht bei Warschau erlitten die Polen eine vollständige Niederlage. Zu Oliva (bei Danzig) schloß man endlich (1660) Frieden. Dem Kurfürsten wurde die Unabhängigkeit des Herzogtums Preußen, die ihm schon vorher von Schweden und Polen zugesichert war, bestätigt. 5. Ringen des Großen Kurfürsten gegen die französische Groberungssucbt. In Frankreich regierte zur Zeit des Großen Kurfürsten Ludwig Xiv. Er führte ein frevel- haft üppiges Leben. In Versailles schuf er mit ungeheuren Kosten einen Fürstensitz, der an Pracht und Glanz nicht seinesgleichen hatte. Ein Fest jagte hier im Schlosse das andere. Der König hatte sich zum unumschränkten Herrscher gemacht. „Der Staat bin ich!" sagte er. Um sein Reich zu vergrößern, wollte er die Niederlande und das linke Nheinufer an sich reißen. Er setzte Gerichtshöfe ein, die untersuchen mußten, welche Ge- biete einst zu den Landschaften gehört hatten, die ihm in den letzten Friedensschlüssen abgetreten waren. Bald fand man 600 solcher Ortschaften heraus. Ludwig ließ dort das französische Wappen anschlagen. Das ohnmächtige Deutschland wehrte sich nicht. Ja, es sah sogar untätig zu, als Ludwig 1681 mitten im Frieden die Reichsstadt Straßburg raubte. Als dann endlich fast ganz Europa gegen ihn rüstete, gab der „allerchristlichste" König den Befehl, die ganze Gegend am Oberrhein und die Pfalz zu verwüsten, damit die feindlichen Heere daselbst keinen Unterhalt fänden. Mannheim, Heidelberg, Worms, Speyer und 1000 Dörfer wurden niedergebrannt. Der französische General zerstörte das prächtige Heidelberger Schloß, dessen Ruine wir noch heute bewundern. Die Plünderer drangen sogar in die Kaisergruft zu Speyer ein, raubten alle Kostbarkeiten und streuten die Gebeine umher. — Den Reformierten in Frankreich entzog der König das Recht der freien Religionsübung und suchte sie mit Gewalt zur katholischen Kirche zurückzuführen. — Das Leben am französischen Hofe suchten viele deutsche Fürsten nachzuahmen. Französische Sprache, Prachtliebe, Kleidertracht, Baulust, Verschwendung und Unsittlichkeit fanden Ver- breitung. Die Untertanen seufzten hier wie in Frankreich unter schweren Lasten. Kurfürst Friedrich Wilhelm war der einzige von allen deutschen Fürsten, der die Gefahr rechtzeitig erkannte, die von Frankreich drohte. Als nun Ludwig Xi V. in einem Kriege mit den Holländern die linksrheinischen Länder des Kurfürsten besetzte, verband sich dieser mit Holland, erreichte auch die Mitwirkung des Kaisers und rückte an den Rhein. Leider konnte er aber nichts ausrichten, da die Kaiserlichen matt und unentschlossen vorgingen, und mußte mit Frankreich Frieden schließen. (1673.) Als dann aber ein Jahr darauf die Franzosen die Pfalz verwüsteten, zog Friedrich Wil- helm abermals an den Rhein und stellte sich dem Erbfeinde Deutschlands entgegen. 6. Einfall der Schweden. Um diesen gefährlichen Feind los zu werden, bewog Ludwig Xiv. die Schweden, von Vorpommern aus in Brandenburg ein- zufallen. Sobald der Kurfürst davon erfuhr, eilte er schnell in die Heimat. Die Bauern, die eine Art geordnete Landwehr bildeten, hatten sich unterdessen mit

4. Realienbuch - S. 101

1918 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
101 ! Am 5. November kam es bei Roßbach zur Schlacht. Die Franzosen, drei- mal so stark als Friedrichs Heer, suchten dieses zu umzingeln Sie wollten den völlig wie in einem Sack fangen. Mit Musik zogen sie heran, und schon wurden Siegesboten nach Paris gesaildt. Der König beobachtete den Feiiid vom Dache des Schlosses aus, tat aber, als merke er nichts von der Gefahr Doch in der Stille wurde alles zum Angriff vorbereitet. Ilm Mittag setzte er sich mit seinen Generalen zu Tisch Plötzlich, um 2 Uhr. gab er Befehl zum Angriff. Im Nu waren die Zelte und Feldkessel verschwunden, und die Soldaten standen in Reih und Glied. Der kühne General Seydlitz warf zum Zeichen des beginnenden Kampfes seine Pfeife in die Luft, und mit dem Rufe „Vorwärts!" sprengte er mit seinen Reiterscharen unter die verdutzten Franzosen. Auf der anderen Seite rückte Friedrich mit dem Geschütze und der Infanterie vor, und in zwei Stunden war der Sieg entschieden. Bis hinter den Rhein liefen die Franzosen; ihr Übermut war schrecklich bestraft worden. Damals entstand das Spottlied: „Und wenn der große Friedrich kommt und klopft nur auf die Hosen, so lauft die ganze Reichsarmee, Panduren und Franzosen." d. Leuthen. Friedrich hatte keine Zeit, die fliehenden Franzosen zu verfolgen; er mußte nach Schlesien. Dort waren die Österreicher mit einer Armee von 90000 Manu erschienen. Als Friedrich mit seinem kleinen Heere von 93000 Manu heranrückte, spotteten sie über die „Potsdamer Wachtparade". Nun galt es siegen, oder es war alles verloren. Friedrich versammelte deshalb vor der Schlacht seine höheren Offiziere und hielt an sie eine begeisternde Ansprache, die mit den Worten schloß: „Leben Sie wohl! In kurzem haben wir den Fernd geschlagen, oder wir sehen uns nicht wieder." Am 5. Dezember wagte Friedrich die Schlacht und gewann sie. Erst machte er einen Scheinangriff auf den österreichischen rechten Flügel. Als der Feind nun Ver- stärkung dorthin schickte, warf sich Friedrich mit aller Kraft auf den linken Flügel uiib schlug ihn in kurzer Zeit in die Flucht. Am Abend stimmte ein alter Grenadier mitten auf dem Schlachtfelds das Lied an: „Nun danket alle Gott!" und die gaiize Armee sang das schöne Lied mit. (Ged.: Der Choral von Leutheu, von Besser.) 4. «758. a. Zorndorf. Unterdessen waren die Russen m die Neumark l"58 eingefallen und bis Küstrin vorgedrungen. Schrecklich hatten sie das Land verwüstet Friedrich eilte dahin. „Habt nur Geduld, Kinder," so tröstete er die jammernden Bewohner, „ich will euch alles wieder ausbauen." Und zur Linderiliig der Not ließ er sofort 600000 Mark verteilen. Bei Zorndorf kam es am 25 August zur blutigsten Schlacht des Krieges. Mit großer Erbitierung wurde auf beiden Seiten gefochten. Die Entscheidung brachte Seydlitz mit seinen Reitern. Friedrich siegte, hatte aber so große Verluste, daß er den Feind nicht verfolgen konnte d Hochkirch. Von hier eilte Friedrich nach Sachsen, wo Daun mit einer großen Armee stand. Bei Hochkirch bezog Friedrich im Angesichte des Feindes ein offenes Lager „Wenn uns die Österreicher hier in Ruhe lassen," sagte da der Feldmarschall von Keith zum Könige, „so verdienen sie, gehäugt zu werden." Lächelnd antwortete Friedrich: „Sie fürchten sich vor uns mehr als vor dem Galgen." Aber diesmal irrte sich der König. Morgens in aller Frühe, während noch alles in seinem Lager schlief, überfielen ihn die Österreicher. Im Heere entstand eine schreckliche Verwirrung. Deut Könige selbst wurde ein Pferd unter dem Leibe erschossen. Er mußte das Dorf aufgeben und sich zurückziehen.
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