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1. Weltkunde - S. 58

1875 - München : Oldenbourg
58 38. Die Renntierzucht in Lappland. sie wird es dem Lappen sehr leicht, jedes beliebige Renntier mit seiner Wurfschlinge aus dem Haufen herauszufangen. 6. Wenn es gute Weide in der Nähe gibt, dann bauen sich die Lappen zur Erleichterung des Melkens eine Hürde, in welche sie allabendlich die Tiere treiben. Diese Hürden bestehen aus dicht an einander gelehnten Birkenstämmen von 2m Höhe, welche aber durch Querhölzer zusammenge- halten werden. Zwei breite Thore, welche durch ein Gatter geschlossen werden, führen in das Innere. Die Hunde treiben die Herde ein; das Melken beginnt; das Getümmel ist sehr gross. Die Renntiere erinnern durch ihr Hin- und Herlaufen und durch ihr Blöken an die Schafe. In der Mitte der Hürde liegen mehrere grosse Baumstämme, an welche die Renntiere beim Melken gefesselt werden. Ohne Wurfschlinge, welche aus einem langen Riemen oder Strick besteht, lässt sich kein Renntier seiner Milch berauben; die Wurfschlinge wird dem Tiere um das Geweih oder um den Hals geschleudert und dasselbe daran bis zum Melkklotz herbeigezogen. Der Lappe melkt sehr ungeschickt und vergeudet viele Milch, welche namentlich die Schenkel des Tieres bespritzt. Das unrein- liche Melkgefäfs hat die Gestalt eines oben verlängerten Napfes mit geradeausgehendem Stiele, besteht aus Holz und ist aus einem Stück geschnitzt. Beim Melken kommen so viele Haare in die Milch, dass man sie durchseihen muss; allein das grobe Tuch, welches man dabei verwendet, lässt noch immer genug von den kurzen Haaren durchschlüpfen, und so sieht die Milch nicht eben einladend aus; sie schmeckt aber angenehm süfslich und ist so fett wie Rahm. 7. Das wilde wie das zahme Renntier wird von dem Nordländer auf die manchfaltigste Weise benutzt. Aus den Knochen verfertigen sie sich ihre Fischspeere und Angeln; mit den gespaltenen Schienbeinknochen schaben sie Fleisch, Fett und Haar von den Häuten ab; mit Renntiergehirn schmieren sie das Fell ein, um es geschmeidig zu machen. Das durch Räuchern mit faulem Holze gegerbte Leder hängen sie um ihre Zeltstangen; die ungegerbten Häute geben ihnen Bogensehnen und Netze; die Sehnen des Rückens werden zu feinem Zwirn gespalten; die weichen, pelzartigen Felle der Kälber müssen ihnen die Kleidung liefern. Vom Kopfe bis zu den Zehen hüllen sie sich in Renntierfelle, werfen ein anderes, weichgegerbtes Fell auf den Schnee, decken sich mit dem dritten zu und sind so im stände, der grimmigsten Kälte Trotz zu bieten. Kein Teil des Renntieres bleibt un- benutzt, nicht einmal der Speisebrei im Magen. Wenn dieser einige Zeit gelegen und eine gewisse Gärung erlitten hat, gilt er als höchst schmackhaftes Gericht. Das Blut wird ge-

2. Weltkunde - S. 175

1875 - München : Oldenbourg
137. Die Schweinezucht im alten Deutschland. 175 Grasplätze, weiss die Zeit des Melkens, kennt von fern die Lockstimme des Hüters und folgt ihm zutraulich; sie weiss, wenn sie Salz bekommt, wenn sie zur Hütte oder zur Trünke muss. Sie spürt das Nahen des Unwetters, vermeidet die Pflanzen, die ihr nicht zusagen, beschützt ihr Junges. 4. Aber noch viel vorzüglicher als die gescheideste Kuh ist der Stier oder Bullen. Er hat viel mehr Körperkraft, schärfere Sinne, mehr Mut, Gewandtheit und Raschheit. Er schaut mit Verstand um sich. Er ist ein gewaltiger Be- schützer seiner Herde. Er geht auf den Feind: Bär, Hund, Mensch, ohne Furcht los, senkt den Kopf tiefer, brummt furchtbar tief, erfasst ihn mit seiner mächtigen Gabel und wirft ihn mit einem Ruck des Kopfes und Halses rückwärts über sich hin. Einen fremden Bullen leidet er nicht bei der Herde. Er kämpft mit ihm auf Lehen und Tod. Stolz spaziert er herum und schlägt mit seinem starken Schwänze seine breiten Rippen. Er hat viel mehr Eigensinn als die Kuh. Wenn er nicht will, so will er nun einmal nicht. 5. Im Stall erzogen, hart und roh behandelt, wird der Stier dumm und boshaft, lässt sich aber trotzdem zu einem brauchbaren Knechte des Menschen abrichten. Er zieht den Pflug und den Wagen, doch nicht so willig wie die Kuh, da- für aber stärker und anhaltender. Ist er seiner Arbeit ein- mal Meister, so folgt er dem Wort. Zieht das Pferd, wenn ihm „Halt“ gerufen wird, noch einen Schritt oder ein paar Schritte, oder tritt es zurück — nicht so der Stier. Er zieht nur bis zum Haltruf. Augenblicklich steht er still, wie ver- steinert. Wird nicht gerufen, so zerrt er Wagen und Pflug durch alles Widerstrebende. Die Kuh gibt aus Schwäche nach, das Pferd aus Verstand. Der Stier gibt nicht nach. Das Pferd rechnet und will seine Kraft nicht unnütz ver- schwenden. Gewiss zieht der Stier lieber mit seines gleichen als mit einem Pferde. Ihre Schritte sind ungleich, weswegen schon Moses ein solches Zweigespann verboten hat. Der Stier lässt sich lieber das Joch als das Pferd das Kummet auf- legen, und er scharrt und brüllt am Arbeitstage danach. Er will etwas thun. 137, pie Schweinezucht im alten peutschkand. 1. Die Schweinezucht war schon sehr früh ausgebreitet. Die Schweine werden in allen Gesetzen, sogar in dem kurzen Gesetzbuche der Thüringer, erwähnt und stehen im salischen oben- an. Eine Soneste oder Son (Herde) zählte sechs Zucht- sauen und einen Eber; der Sauhirt trieb aber 25, 40 und

3. Weltkunde - S. 83

1875 - München : Oldenbourg
57. Das Grab im Busento. — 58. Die Schlacht bei Zülpich. 83 die Knöchel herab, liess aber Arme, Nacken und den oberen Teil der Brust frei. Dies war innerhalb des Hauses das einzige Kleid der Germanin; ausserhalb trug sie über dem Kleide einen mantelartigen Überwurf. 4. Einer Sorge im Haushalt scheinen unsere Ältermütter ledig gewesen zu sein, der Sorge für Küche und Keller. Die Küche besorgten die Knechte. Unsere Vorfahren wussten schon gut zu essen. Sie bereiteten Brot aus Hafer- und Gerstenmehlteig, hatten Wildbret und Fische, zogen aber allem übrigen Fleische das der Schweine und Pferde vor, assen Eier, hatten Rüben, Rettiche, Sauerampfer und andere Gemüsekräuter, auch Milch, Butter, Käse, Honig, und tranken reichlich, überreichlich Bier, Met und sogar Wein, den sie von den Römern eintauschten. Das Hauptgewürz war das Salz, welches man zuwege brachte, indem man Sole über glühende Eichenholzkohlen goss und entwässerte. 57. Pas Grab im Wusento (410 n. Chr.) f. Nächtlich am Busento lispeln bei Losenza dumpfe Lieder, Aus den wassern schallt es Antwort, und in Wirbeln klingt es wieder! 2. Und den Fluß hinaus, hinunter ziehn die Schatten tapfrer Goten, Die den Alarich beweinen, ihres Volkes besten Toten. 3. Allzufrüh und fern der cheimat mußten hier sie ihn begraben, während noch die Iugendlocken ieine Schultern blond umgaben. ^. Und am Ufer des Busento reihten sie sich um die wette; Um die Strömung abzuleiten, gruben sie ein frisches Bette. 5. In der wogenleeren chöhlung wühlten sie empor die Erde, Senkten tief hinein den Leichnam mit der Rüstung auf dem jdserde, S. Deckten dann mit Erde wieder ihn und seine stolze chabe, Daß die hohen Stromgewächse wüchsen aus dem cheldengrabe. 7. Abgelenkt zum zweiten Male, ward der Fluß herbeigezogen; Mächtig in ihr altes Bette schäumten die Busentowogen. 8. Und es sang ein Chor von Männern: Schlaf in Deinen cheldenehren! Keines Römers schnöde Habsucht soll Dir je das Grab verschrei!! 9> Sangen's, und die Lobgesänge tönten fort im Gotenheere. — wälze sie, Busentowelle, wälze sie von Meer zu Meere! August v Platen. 58. Pie Schlacht bei Zülpich (496). 1. Chlodclvig, der Frankenkönig, sah in Zülpichs heißer Schlacht, Daß die Alemannen siegten durch der Volkszahl Übermacht. 2. Plötzlich aus des Kampfs Gedränge hebt er sich auf stolzem Roß, Und man sah ihn herrlich ragen vor den Edeln, vor dem Troß. B. 6*

4. Weltkunde - S. 143

1875 - München : Oldenbourg
107. Hans Gerstenkorn. 143 Scheiben abgeschnitten, auf diese ein 6 Zoll hoher, 6 Zoll weiter, blecherner Kranz gekittet, so daß die Scheibe den Boden eines offenen Gefäßes bildete, und in dasselbe zwei Maß reines Wasser gegossen. Der Boden von Holz, im Dezember gefällt, ließ kein Wasser durch, der des Januarholzes nach 48 Stunden einzelne Tropfen; das im Februar gefällte Holz hielt die Wasfermasse nicht 48 Stunden, und der Boden des Märzholzes ließ das Wasser in 2 Stunden durch. 4. Von zwei gleich beschaffenen, neben einander gestandenen Eichen, Ende Dezember und Ende Januar gefällt, wurde je ein gleiches Stück zu Faßdauben verarbeitet; die daraus gefertigten zwei Ohm haltenden Fässer, mit gleicher Sorgfalt und von gleich starken Dauben gebaut, wurden vorher an- gebrüht, gereinigt und mit jungem Wein gefüllt. Nach Jahresfrist waren im Faß von Dezemberholz Iv* Maß, in dem anderen aber 8 Maß verschwunden. 5. Dem außer der Saftzeit gefüllten Holze ist daher in Bezug auf Dauer, Tragfähigkeit und Dichtigkeit entschieden der Vorzug einzuräumen. 107. Kans Gerstenkorn. Drei Könige im Abendland, Hoch in dem durft'gen Norden, Die schworen einen großen Lid, Hans Gerstenkorn zu morden. 2. Sie hatten ihn mit einem Hflug verscharret und vergraben, Und schworen einen großen Lid, Getötet ihn zu haben. 3. Doch als der liebe Lenz erschien Mit manchem Negenfalle, Stand wieder auf Hans Gerstenkorn Zum Schrecken für sie alle. 4- Die schwüle Sommerhitze kam, Und Hans nahm zu an Fülle. vor Feinden schützt' ihn mancher Speer Und manche gute Hülle. 3. Drauf kam der Herbst, wohl kühl und mild, Da war der Hans erblichen, Das Knie geknickt, das Hanpt gebückt Und seine Kraft gewichen.

5. Weltkunde - S. 153

1875 - München : Oldenbourg
114. Die Insekten. — 115. Die Wespen. 153 Wonnen, welche zur unmittelbaren Nahrung bestimmt sind. Dieselben werden gebeizt und in Tonnen eingemacht; erst die vollkommen ausgereifte Frucht liefert, gequetscht, das Öl, das dem Südländer jedes Fett ersetzt und die Stelle von Butter einnimmt. Mit demselben Behagen, mit dem wir Abend- länder ein Butterbrot verzehren, taucht der Libanese seinen rauhen Brotfladen m eine ölgefüllte Schale und ißt dann die fettriefende Frucht zu der dünnen, sauern Milch der mageren Kühe. 4. In den Plantagen duldet der Ölbaum kein zweites Gewächs neben sich, nicht einmal Zwiebel und Lauch. Der Boden unter den Bäumen bleibt immer offen und wird zwei- mal im Jahr mit dem Pfluge gelockert. 5. Den alten Griechen und Römern war der Ölbaum heilig, und er galt ihnen als ein Sinnbild des Friedens. 114. Pie l- Die prächtigen Kleinen Mit zierlichen Schwingen, Mit hurtigen Beinen Zum Laufen und Springen! 2. Doch seht, sie verstehen Auch Künste daneben! In Tiefen und ksöhen Sie spinnen und weben, Insekten. 3. Sie meißeln und schaben Dhn' alle Beschwerde; Sie bauen und graben In Holz und in Erde. 4> Gar manch eine Mutter Bereitet dem Kinde Die Wiege, das Futter, Und bettet es linde, 5. Und all ihre Künste Und mühvollen Triebe, Sie stehen im Dienste Der zärtlichsten Liebe. Nach p a n I Kummer. 115. Pie Wespen. 1. Die eigentlichen Ritter unter der Jmmenwelt sind die Wespen. In eine gelbe und schwarzbandierte oder ge- fleckte Panzerhaut sind sie gekleidet, mit gewaltigen Kiefern imb starken Beinen ausgerüstet und mit einem scharfen, giftigen Speer bewaffnet; die geknickten Fühler nicken wie ein Helmbusch auf dem Kopfe. Aber wilde, wegelagernde Raubritter sind es, die mit Mut und Wut die harmlose

6. Weltkunde - S. 180

1875 - München : Oldenbourg
180 140. Das Herz. 6. Es fallen gegen das 7. Jahr dem Menschen die ersten Zähne aus, und es erscheinen die beständigen. Ludwig der Xiv. brachte drei Zähne mit auf die Welt. Hugo Grotius gab dies in einem Brief an Oxenstierna für ein Zeichen von künftiger Raubgier aus, was nur zu sehr eintraf. 7. Der Körper des Menschen besteht aus 245 Knochen und hat über 500 Muskeln. Die Menge des Blutes schätzt man beim Erwachsenen auf 10—15 Pfd., etwa Vio des ganzen Körpergewichts. 8. Der Puls schlägt im neugeborenen Kind etwa 140, im einjährigen 124, im zweijährigen 110, im dreijährigen 96, im siebenjährigen 80, im Manne 75, im Greise 60 mal in der Minute. In Krankheiten steigert sich der Puls auf 100—120 Schläge. Ungefähr 0,4 Pfd. Blut werden mit jeder Herzzusammenziehung durch den Körper getrieben, und demnach sind . . . Zusammenziehungen nötig für einen Um- lauf der Gesamtblutmenge. 9. Die Zahl der Atemzüge beträgt beim Erwachsenen etwa 12—20, beim Säugling gegen 40, bei größeren Kindern 24 in der Minute. Ein Erwachsener atmet in 24 Stunden 800 g Kohlensäuere und 1000 g Wasser aus. 10. Der menschliche Körper enthält in seinen Organen durchschnittlich 70 Prozent Wasser. Bei anhaltendem Dürsten verliert der Körper täglich 5 Pfd. Wasser; Wüstenreisende verdunsteten täglich 24 Psd. Das verlorene Wasser wird durch Speisen und Getränke ersetzt. Der Mensch braucht täglich 2500 g. Das Verweilen der Speisen im Magen be- trägt 2—6 Stunden; bis die Speisereste den ganzen Körper passiert haben, dauert es 12—18 Stunden. Nach den Beobachtungen der Ärzte macht Rinderbraten 3, Kalbs- braten 4, Kaffee und Butterbrot 4va, hartes Ei 5, gesalzenes Schweinefleisch gar 6 Stunden unserm Magen zu schaffen. 140. Das Herz. 1. Ein Herz sieht ungefähr wie eine Birne aus. Denken wir uns solch ein Herz mit der Spitze unten und der breiten Seite oben, so können wir uns vorstellen, dass es im ganzen hohl, aber durch Wände inwendig abge- teilt ist. Eine Wand, die Hauptwand, geht von oben
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