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1. Faßlicher Unterricht in der Menschen- und Weltkunde - S. 165

1832 - Heidelberg : Oßwald
c.v/Ái 165 I. Chr. 1241 Die Mongolen in Polen, Ungarn und Rußland. Hanseatischer Bund gegen das Faustrecht in Deutschland. 1242 Sieg der Mongolen bei Liegnitz. 1250 Die Araber besitzen in Spanien nur noch das Reich Granada. 1265 Das Königreich beider Sizilien kommt an das Haus Anjou. % 1268 Karl von Anjou laßt Conradin von Hohenstaufen hinrichten. '/ 1272 Eduard der I. von England erobert das Fürstenthum Wallis. 1273 Kaiser Rudolph von Habsburg zerstört die Naubschlösser, und setzt dem Faustrechte Schranken. 4t* 1282 Das Haus Anjou verliert Sizilien au Spanien, und behält nur Neapel. Sizilianische Vesper. 1200 Genua herrscht durch seine Flotte auf dem mittelländischen Meere. 1201 Die Stadt Ptolomais, die lezte christliche Besitzung in Asien geht an die Türken verloren. Kaisep Albrecht der !. setzt Landvögte in der Schweiz ein. f — 1300 Theilung des mongolischen Reiches. Ausbreitung des hanseati- schen Bundes- ^ 1305 Philipp der Iv. von Frankreich läßt den Papst nach Avignon füh, reu, wo er und seine Nachfolger über 70 Jahre residirten. 1307 Empörung der Schweizer. Tcll, Geßler. 1303 Die Schweizer erkämpfen ihre Unabhängigkeit. 1312 Philipp der Iv- von Frankreich zernichtet den Tempelherren- Orden. 1328 Der kapetingische Stamm stirbt aus. Das Haus Valois kommt auf den französischen Thron- Moskau wird die Residenz der russischen Großfürsten- 1330 Krieg zwischen Frankreich und England bis 1451. Genua be- kommt lebenslängliche Dogen. 1555 Die Türken siegreich in Europa. 1370 Timur oder Tamerlan stellt das Mongolenreich wieder her. 1375 Waldemar der Iii., König von Dänemark. 1386 Schlqád-^^Sempach in der Schweiz. Arnold von Winkelried. 1388 Waldemap des lll. Tochter, Königin von Dänemark, Schweden und Norwegen. 1303 Barbur der Mongole in Hindostán. Großmogul. 1404 Tamerlans Tod. Verfall des Mongolenreiches. 1414 Kirchenversammlung zu Konstanz. Huß 1415 und Hieronymus von Prag 1416 verbrannt. Hussitenkriege. 1418 Die Portugiesen erobern Ceuta, entdecken Madeira, die Azoren, die Inseln desgrünen Vorgebirges und dieküften von Guinea. 1421 Der Rosenkrieg unter Heinrich dem Vl^von England. 1422 Die Britten siegreich in Paris. 1420 Das Mädchen von Orleans rettet Frankreich. Der Dauphin wird als Karl Víi. zum Könige von Frankreich gekrönt. 1431 Das Mädchen von Orleans von den Engländern zu Rouen als Here verbrannt.

2. Faßlicher Unterricht in der Menschen- und Weltkunde - S. 67

1832 - Heidelberg : Oßwald
67 noch im nämlichen Jahre traten sieben edle Perser zusammen, ermor- deten den aufgedrungenen König, und wählten den persischen Statt- Halter Dar ins, des Hystaspes Sohn, zu ihrem Könige. Dieser große Regent theilte sein ungeheueres Reich in 20 Satrapien, erhob Babylon, Susa, Ekbatana und Persepolis zu königlichen Residenzen, nahm Thrazien und Mazedonien in Europa, und ero- berte den westlichen Theil von Indien, den er zur 2lsten Satrapie machte. Als er aber gegen die Griechen in Europa, welche die klein- asiatischen Griechen in einem Aufstande gegen ihn unterstützten, zum Rachekrieg aus Indien herbeigeeilt war, erlitt er bei Marathon (490 v. Chr.) eine gänzliche Niederlage. Mitten unter großen Zurü- stungen zu einem neuen Kampfe starb Darius, und der Thron Persiens gieng (486) an seinen Sohn Terxes über. Die von Zsserxes fortgesetzten Kriege gegen die Hellenen in Eu- ropa fielen eben so unglücklich aus. Nachdem er zuerst mit seinem unermeßlichen Heere bei dem Passe T hermop yl ä von Leonidas mit wenigen Getreuen aufgehalten war, verlor er zwei llattd- und drei Seeschlachten gegen die Griechen; und die mächtigen Perser, wel- che 30 Jahre lang zu einem Vertheidigungskriege gegen die scheinbar unbedeutenden Griechen gezwungen waren, mußten zulezt (450 v. Chr.) in dem cimonischen Frieden die früher verachteten Feinde als ihre Sieger und die Unabhängigkeit der asiatischen Griechen anerken- nen. — Das große persische Reich, welches unter mehreren despoti- schen Regenten Aegypten, Assyrien, Babylonien, Medien, Phöni- zicn und alle kleinasiatischkn Staaten verschlungen hatte, erlag end- lich unter dem lezten, sonst ehrwürdigen, aber zu schwachen Könige, Darius dem Ul., 333 v Chr., und kam unter die Herrschaft des ma- zedonischen Königs Alexander. Nach mancherlei Veränderungen, die nach Alexanders Tode auch in diesem Reiche vorgefallen waren, gelang es (226 n. Chr.) den Per- sern, sich wieder unabhängig zu machen. Ein Abkömmling aus der alten persischen Königsfamilie, der kühne Artarerxes, schwang sich auf den Thron und gründete die neu persische Monarchie; allein durch Empörungen und Ermordungen inner Regenten geschwächt, zer- fiel das Reich nach 425 Jahren an die Araber. Erst 1508 n. Chr. glückte es dem Jsmael Soft, nach Vertreibung der Turkomannen, ein drittes persisches Reich zu gründen, welches noch vorhan- den ist. Viii. Geschichte der Indier und Chinesen. Unter Indier verstand man im Alterthume die Volköstämme, welche zwischen dem Indus und Ganges wohnten. Sie waren der äl-

3. Faßlicher Unterricht in der Menschen- und Weltkunde - S. 43

1832 - Heidelberg : Oßwald
43 ßlon findet man fn Europa «nö Amerika, und in allen Ländern der Adrigen Erdetbeile, wo Europäer sind; außerdeu, noch ln Aegypten, Habcssrnim und in der asiatischen Türkei. — Ucbrigens ist in Portugal, Spanien, Frank, reich, Italien, Ungarn und Polen die katholische; in Preußen, Sachsen, Dänemark, Schweden und Norwegen die evangelische; in Rußland und Griechenland die griechische, und in England die bischöfliche vorher^ schend. In Deutschland wohnen Katholiken und Evangelische untereinander. Die Muhamedaner theilen sich tu mehrere Sekten: Sunniten^ Wechabiten, Schiiten, Jsmaelitcn k. — Die m uh amed änliche Reli-> gion findet man in dcr europäischen und asiatischen Türkei, ln Ärabien« Persien, Ostindien, in der Bucharei und Tatarei, so wie in Nordasrika. Die Deisten glauben bloß aus Vernunftgründen an Gott, Tugend und Unsterblichkeit. Die übrigen verehren Gott nach der Lehre des Stifters ihrer Religion; so z. B. die Zvroastier nach der kehre des Zoroasters, die Con, su ei au ec nach der Lehre dcs Confuctus u. s. rv. — Alle diese findet man in Asiens 2) Verehrer mehrerer Götter, d. i., Heiden und Götzendiener, 497 Mill. Dazu gehören: 1) die Cnmniseu in der Mongolei, Kalmükkei und Tibet, welche den lebenden l'auia göttlich perehren, 65 Mill.; 2) die Bram inen io Ostindien, welche den Brama als Gott verehren, 127 Mill.: 3) die Buddhisten, welche den Buddha göttlich verehren, 175 Mill.; 4) die Fetisch- an bet her, welche körperliche Dinge göttlich verehren, 150 Millionen. Diejenigen, welche Bilder von Holz, Stein, Thon oder Erz, oder sogar Menschen anbethen, heisen Götzendiener; Völker aber, welche Sonne, Mond und Sterne (wie die Sabäer), oder das Feuer (wie die $Iit* Perser), oder jede ihnen auffallende Sache, z. B. Thiere, Bäume, Kunst- werke, ja selbst Naturerscheinungen als göttliche Wesen verehren, werden Fetischanbether genannt. Diesen Fetischdienst findet man vorzüglich in Mittel« und Südafrika, so wie in Nordasien, Australien und unter den Pen Eingebvrnen tu Amerika ■ - • byn •; >dn &un n r:r;1 vl , 2i u hang. Generation und Bevölkerung. Alle Menschen von jedem Alter, die zugleich auf dcr Erde in einem Zeitraume von 30 Jahren leben, nennt man eine Generation. Es leben also wahrend der Dauer eines Iaürtaniends 33 Generationen ans der Erde. Bei der gegenwärtigen Generation sterben in einem Jahre über 30 Mill. Menschen, an jedem Tage über 82,000, in jeder Stunde 3300, in jeder Minute beinahe 60, und in jeder Sekunde 1 Mensch. Doch wird immer eine größere Arrzahl geboren, so daß das Menschengeschlecht sich immer langsam vermehrt. .Waren alle Menschen auf dem großen Erdcnrunde gehörig vertheilt, so wäre

4. Faßlicher Unterricht in der Menschen- und Weltkunde - S. 71

1832 - Heidelberg : Oßwald
71 X. Geschichte der Mongolen. Die Mongolen, ein altes asiatisches Stammvolk, wohnten in Mittelasien; sie standen unter vielen Chanen, welche aber von ei- nem Großckane abhängig waren. Um 1200 n. Chr. herrschte ein solcher Großchan über 30,000 Familien. Sein Sohn T e m u d s ch i n brach aber aus der kalten Wüste auf, eroberte mit vieler Grausamkeit beinahe ganz Asien, und ward so um 1206 der Stifter des großen mongolischen Reiches; auch veränderte er seinen Namen Te- mudschin in D schingiö-Ch an, d. i. der gröste aller Könige. Er starb 1227; aber seine Söhne und Enkel setzten die Eroberungen fort, unterjochten Rnßland uno durchplünderten 1241 Polen, Mahren, Schlesien und Ungarn. Obgleich sie über die Herren und Ritter, wel- che den Schlesiern zu Hülfe geeckt waren, in der Schlacht bei Liegnitz 1242 Sieger blieben, so zogen sie doch wieder gegen Osten zurück, und vollendeten die Eroberung von China. Um 1300 ward das große Reich in 5 Cbanate getheilt; durch innere Kriege verfiel es aber im- mer mehr, und wurde zulezt in 3! Cbanate zerstückelt. Schon fing das Ansehen der Mongolen an immer tiefer zu sinken, als es Timur dem Lahmen (T amer lau) 1370 gelang, das große Reich wie- der herzustellen. Nachdem er die Länder Asiens und des östlichen Eu- ropas durchplündert und zerstört batte, überfiel diese Geisel der Völ- ker 1404 der Tod, der seinen Eroberungen Schranken setzte. Unter seinen schwachen Nachfolgern machten sich die meisten Staaten wieder unabhängig, und Timurs Nachkommen blieb nur ein Reich in Ostin- dien, das von Barbur 1308 gegründete Hindostán oder das Reich des Großmoguls, welches sich in der neueren Zeit sehr vergrößerte, endlich aber eine Beute der Britten wurde. Zweite lln t c r a b t h e llu n g. Afrikanische Völker. In Afrika waren im grauen Alterthume manche Völker, z. B. Celten und Scythen, so wie auch die Staaten Aethiopien und Meroe berühmt; allein ihre historische Kenntniß ist verloren gegan- gen. Die Reiche, welche für uns die merkwürdigsten bleiben, sind 1) Aegypten, welches sowohl wegen seiner natürlichen Beschaffen- heit, als auch darum wichtig ist, weil es den übrigen Völkern, be- sonders den Griechen, Kunst und Wissenschaft und überhaupt Kultur mittheilte; 2) der Händelsstaar Karthago.

5. Faßlicher Unterricht in der Menschen- und Weltkunde - S. 87

1832 - Heidelberg : Oßwald
87 Anführer sannen nur ñuf schwelgerischen Lebensgenuß. Alexander selbst, von Schmeichlern bethört, ward stolz und so übermüthig, daß er für einen Göttersohn gehalten und durch Niederknien verehrt sein wollte. Den Kallisthenes, der dies zu thun weigerte, ließ er hinrichten, und den Klitu6, der ihm am Granikus das Leben gerettet hatte, erstach er mit eigener Hand, weil dieser den Thaten Philipps einen großer» Werth beilegte, als jenen des Alexanders. Nachdem er die nordöstlichen Provinzen der ehemaligen persischen Monarchie durchzogen, und auch einige scythische Stämme unter- jocht hatte, fasite er den Entschluß, auch Indien, das Land der Schätze zu erobern. Unterdessen war aber unter seinen Soldaten heim- licher Unwille entstanden, und sic folgten ungern. Als er daher (327) jenseit des Indus über den Flußhyphasis setzen und weiter vordringen wollte, weigerten sich alle einmüthig. Um das Ziel seiner Eroberungen zu bezeichnen, ließ er 12 ungeheuere steinerne Altäre errichten. Ein Theil des Heeres gieng (325) von der Mündung des Indus auf Schiffen durch den persischen Busen zurück; er selbst zog zähneknirschend mit den übrigen zu Lande durch die brennendsten Sandwüsten, wo viele Tausende ihren Tod fanden. ^ Alexander gieng hierauf nach Babylon, und gedachte diese Stadt zur Hauptstadt der Welt zu machen. Er ließ Häfen und Straßen an- legen, versammelte Künstler und Gelehrte um sich, um sein Volk zu bilden, und suchte den Handel aus alle nur mögliche Weise in Auf- nahme zu bringen. Auch machte er noch neue Eroberuugsplane; allein seine Uhr war abgelaufen. Er starb plötzlich 323 im 32sten Jahre seines Lebens; und sein kaum entstandenes Weltreich, das vom adriatischen Meere bis jenseit des Indus reichte, stürzte in Trümmer zusammen. Weil er keine solche Nachfolger hinterließ, die zur Ne- gierung des großen Reiches fähig waren, so theilten sich seine Feldherrn nach einem 23jährigen Kriege (307) in dasselbe, und cs entstanden daraus viele neue Reiche, unter denen Mazedonien, die griechi- schen Freistaaten, Syrien und Aegypten die merkwürdigsten waren. Da sich diese aber durch unaufhörliche Kriege einander selbst abschwächten, so wurden sie alle noch vor Christi Geburt römische Provinzen, und zwar Mazedonien 148, Griechenland 140, Syrien 04, und Aegypten 30 v. Chr. Iii, Geschlchte der N v m e r. Die Nomer wohnten in Jtalien, in dem heutigen Kirchcnstaate. Uutcr den ültesten Einwohnern — Umbrer, Sikul er, Ausoner, Errusker — zeichnetm sich die Etruskcr um 1200 v. Cbr. schon dnrch frühe Kultur aus. Zu dcnsclben kamen nach und nach verschie- dene Pslanzvolker aus Griechenland und Kleinasien. Aus Griechenland kamen 1040 die Pelasger und 1300 Evander mit vielcn Kolo- /
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