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1. Lehr- und Lesebuch für berg- und hüttenmännische Schulen - S. 297

1913 - Leipzig [u.a.] : Teubner
B. Landschaft 297 Gebieten der Erde. Das ganze Jahr hindurch herrscht eine feuchtheiße Treibhausluft, die ungemein erschlaffend wirkt und unter deren Einfluß sich die Fieberkeime ungemein rasch entwickeln. Mit wachsender Meeres- höhe wird nach dem Innern zu die Luft kühler und gesünder, weist aber tägliche Temperaturschwankungen bis zu 26 0 auf. An der Küste erhebt sich der mächtige Kamerunberg bis zu 4000 m Höhe, und an seinen Hängen bauen die Europäer mit gutem Erfolge Kakao, Tabak und Kaffee. An sei- nem Südwestabhange liegt in gesunder Lage in Höhe von 1000 m Buela, der Regierungssitz des Kaiserl. Gouverneurs. Landeinwärts bedeckt den größ- ten Teil der Niederung und des Berglandes dichter Urwald, der sich in der Breite Bayerns bis in das Raudgebirge hineinzieht mit zahlreichen Palmenarten, besonders Kokos- und Ölpalmen, zwischen denen sich schwanke Kautschuklianen schlingen. Die dahinter liegende Hochebene ist eine Grassteppe mit mannshohem, hartem Grase. Erst im Norden ver- wandelt sie sich in ein schönes Gebirgsland (Adamaua). Tie Tierwelt Kameruns umfaßt alle in Afrika lebenden Raubtiere, sowie Elefanten, Flußpferde, Krokodile, Gorillas, Kolibris und Nashorn- vögel. Verderblich werden oft die großen Hcuschreckenschwärme und sehr lästig die Moskitos, eine Stechmückenart, ititb die Sandflöhe, die sich in die Fußhaut bohren und bösartige Geschwüre verursachen. An der einzigen Stelle, wo die fast durchweg flache Küste Seeschiffen die Einfahrt gestattet, sind natürlich die wichtigsten Siedelungen des gan- zen Küstengebietes entstanden, volkreiche Dörfer, die den Mittelpunkt des Handels bilden. Von hier aus führen Bahnen einerseits nach den an Baumwollplantagen reichen Gegenden südlich vom Tsadsee, andererseits nach der Gummi- und Elfcnbeinzone im südlichen Teile der Kolonie. Nicht unwesentlich ist es gewiß auch, daß man mit Hilfe der nordwärts führenden Bahn in wenigen Stunden die fieberfreien Gebirgsgegenden erreichen kann. Einen beträchtlichen Zuwachs hat unsere Kamerun-Kolonie durch das deutsch-französische Marokko-Abkommen vom Jahre 1911 erfahren. Da- durch haben wir ein großes Stück der französischen Kongokolonie erhalten. Aber das deutscherseits erfolgte Abtreten des sog. „Entenschnabels" an Frankreich (im nordöstlichen Teile von Kamerun, westl. von Schari) wird von Kennern dieses Gebiets als ein Verlust von hohem wirtschaftlichen Werte bedauert. Glücklicherweise sind die uns noch gebliebenen Teile des Tsadseegebietes recht aussichtsvollc Besitzungen mit verhältnismäßig dich- ter Bevölkerung. Der Islam, unter dessen Einfluß sie stehen, hat ihnen eine verhältnismäßig hohe Kultur gebracht, und ohne ihn wären diese Teile Afrikas wohl kaum in regelmäßige Beziehungen mit den Mittel- meerländern gekommen. Kenner der Tsadseeländer halten diese für das vielleicht aussichts- reichste Gebiet von Kamerun, das sich durch hervorragende Fruchtbarkeit auszeichnet und eine ebenso intelligente wie fleißige Bevölkerung beher- bergt. Die Überschwemmungsgebiete eignen sich vorzüglich für die Kul- tur von Baumwolle, Tabak, Reis und Hirse. Wichtig ist auch die Möglich- keit der Pferdezucht, da im übrigen Kamerun Pferde nicht gedeihen.

2. Lehr- und Lesebuch für berg- und hüttenmännische Schulen - S. 299

1913 - Leipzig [u.a.] : Teubner
B. Landschaft 299 reicht, beträgt dessen Durchmesser bis zu 14 m und der der Krone gar 40 bis 50 m. Die Früchte dieses Baumes ähneln dicken Gurken, erreichen eine Länge von i/zin, und ihr Fruchtmark bildet ein beliebtes Nahrungs- mittel. Die Bewohner Togos sind Sudanneger, wohlgestaltete, gutmütige und arbeitsame Menschen von kaffeebrauner Hautfarbe, tüchtige Acker- bauer, geschickt in gewerblichen Dingen, begabt mit Handelssinn, auch sind sie brauchbare Plantagenarbeiter. Von jeher leisten die Togoneger in Eisen- und Lederbereitung, in Weberei, Flechterei und Töpferei Anerken- nenswertes. Besonders der an der Küste wohnende Stamm der Ewhe ent- faltet unter dein Einfluß der Deutschen eine erfreuliche Tätigkeit. Be- sonders wertvoll sind die der Ausbeute harrenden reichhaltigen Eisen- erzlager. Angebaut wird von den Europäern, unter denen sich 280 Deutsche befinden, vor allem Kaffee, Kautschuk, die Kokospalme und neuerdings auch Baumwolle. Durch eine im Jahre 1904 gegründete Baumwollschule will man die Eingeborenen nicht nur für den Baumwollbau interessieren, sondern auch in besonderer Weise befähigen. Unsere Südseeschutzgebiete liegen alle in der heißen Zone, zumeist zu beiden Seiten des Äquators, im Norden und Nordosten von Australien. Ihre Lage inmitten ungeheurer Meeresflächen erklärt es, daß ihr Klima sich durch die größte Gleichmäßigkeit des täglichen und jähr- lichen Temperaturganges und eine hohe Luftfeuchtigkeit auszeichnet. Von einer Verschiedenheit der Jahreszeiten kann mau daher in manchen ihrer Teile kaum sprechen. Die Gesundheitsverhältnisse sind dort im allgemeinen gut, da wegen des porösen Korallcnkalkbodens nirgends sich Sümpfe, die Brutstätten der Krankheitserreger, bilden können, so daß vielerorts und besonders auf den kleineren Inseln, die Malaria völlig unbekannt ist. Nur übt auf den Europäer die andauernd hohe Luftwärme, im Durchschnitt etwa 26v, Verbindung mit der großen Luftfeuchtigkeit einen schwächen- den Einfluß aus. Von größeren Inseln kommen nur wenige in Betracht, doch weisen sie im Gegensatz zu den kleineren, die als ringförmige Koralleninseln (Atolle) auf ihrem flachen, kärglichen Boden nur einen spärlichen Pflan- zenwuchs haben, eine üppige, wenn auch artenarme Vegetation auf. Für unsere Kriegs- nnb Handelsflotte bieten die Südseeschutzgebiete eine An- zahl guter Häsen als Bergungsstättcn und Kohlenstationen. Deutsch-Neuguinea begreift Kaiser-Wilhelms-Land, den Bis- marckarchipel, die Karolinen und Marianen in sich. Kaiser-Wilhelins-Land ist das nördlichste Gebiet der Insel Neuguinea, etwa ihr vierter Teil, hat die halbe Größe von Preußen und ist ein dicht bewaldetes Gebirgsland mit einzelnen, zeitweilig schnee- bedeckten Gipfeln bis zur Höhe des Montblanc. Die Küste ist gut ge- gliedert nnb bietet treffliche Häfen. Der beste unter ihnen ist der Fricdrich- Wilhelmshafen an einer kleinen Bai, die mit ihren ausgedehnten Pflan- zungen den wertvollsten Küstenteil des Landes bildet. Hauptansfuhr- artikel sind Ölpalmprodukte und tierische Stoffe. Neuerdings läßt man sich auch die Kultur von Kakao, Baumwolle und Kautschuk angelegen sein,

3. Lehr- und Lesebuch für berg- und hüttenmännische Schulen - S. 301

1913 - Leipzig [u.a.] : Teubner
B. Landschaft 301 noch lohnend ist, so wird der Koprahandel die Hauptbeschäftigung der Ein- geborenen bleiben, und in richtiger Würdigung der Verhältnisse hat die deutsche Regierung auf den Marianen allein bereits gegen 20000 Kokos- palmen angepflanzt und auch die Pächter der herrenlosen Palmenivälder verpflichtet, in jedem Jahre eine bestimmte Fläche neu mit Kokospalmen zu bepflanzen. Samoa. Der deutsche Anteil an den Samoainseln besteht aus Upolu (so groß wie die Insel Rügen) und Sawaii, zwei der größten und schönsten Inseln der Südsee. Sie liegen von Kaiser-Wilhelms-Land aus aus etwa V3 des Weges in östlicher Richtung nach Südamerika zu. Auf ihrem vul- kanischen Verwitterungsboden ist unter der Gunst des feuchtwarmen Kli- mas ein Pflanzcnlebcn von außerordentlicher Üppigkeit und Mannigfal- tigkeit der Arten entstanden, weshalb sie mit vollem Recht als „Perlen der Südsee" bezeichnet werden. Ihre schokoladenfarbigen Bewohner werden wegen ihres schönen Körperbaues, ihres liebenswürdigen und geistig ge- weckten Wesens als das „schönste und edelste Naturvolk" gepriesen, aber der ewige Sommer und die freigebige Natur ihrer Inseln hat sie träge und zu stolz zur Arbeit gemacht, so daß ihre Beschäftigung lediglich darin besteht, sich mit Perlen, kunstvollem Flechtwerk und Blumen zu schmücken, Feste zu feiern, zu tanzen und — zu baden, welch letzteres sogar mehrere Male am Tage geschieht. In der Anfertigung herrlicher Flechtarbeiten leisten die Frauen und Mädchen Hervorragendes. Da noch große Teile anbauwürdigen Bodens brach liegen, so müssen unter großem Aufwand an Mühe und Kosten fremde Arbeiter für die Plantagen herangezogen werden. Die Gesundheitsverhältnisse Samoas sind überaus günstig, und die Erfahrung hat gezeigt, daß Europäer ständig auf Samoa leben und ohne Schädigung ihrer Gesundheit auch schwere Arbeiten im Freien ver- richten können, da das Fieber hier merkwürdigerweise unbekannt ist. Die samoanische Kopra, welche den hauptsächlichsten Bestandteil der Aus- fuhr bildet, wird vorzugsweise nach Deutschland verschifft. Neuerdings haben Kaffee- und Kakaokulturen recht gute Erträge geliefert, und ein gleich guter Erfolg ist von den Teepflanzungen zu erhoffen. Ter Haupt- sitz des Plantagenbaus liegt um die Hauptstadt Apia herum, wo auch der Gouverneur seinen Sitz hat. Kiautschou. Vom chinesischen Festland aus schiebt sich zwischen dem Golf von Petschili und dem Gelben Meer der Halbinsel Korea ent- gegen die kohlenreiche Halbinsel Schantung von der Größe Schleswig- Holsteins mit Jütland zusammen. An ihrer Südostecke liegt die Kiautschou- bucht mit einem der hervorragendsten Häfen Ostasiens. Als im Jahre 1897 zwei deutsche Missionare in Schantung ermordet wurden, besetzte Deutschland das Gebiet, und China verpachtete es ihm daun Widerspruchs-, los im Jahre 1898 auf 99 Jahre. Um das Pachtgebiet herum zieht sich eine neutrale Zone von 50 km Halbmesser, die zwar nicht unter deutscher Hoheit steht, insofern aber deutschem Einfluß unterworfen ist, als darin die chinesische Regierung keine Maßnahmen oder Anordnungen ohne Zu- stimmung des Deutschen Reiches treffen darf und deutschen Truppen einen event. Durchmarsch gestatten muß.

4. Lehr- und Lesebuch für berg- und hüttenmännische Schulen - S. 294

1913 - Leipzig [u.a.] : Teubner
294 Vi. Abschnitt. Ans Heimat und Vaterland Deutsch-Südwestafrika erstreckt sich nördlich vom Oranjefluß und ist um die Hälfte größer als Deutschland, kommt aber an Zahl der Bewohner nur etwa der Stadt Königsberg gleich (200—250000). Im Norden wird sie von portugiesischem, im Osten und Süden von britischem Gebiete begrenzt. Durch den schmalen, nach Osten vorspringenden Ca- privizipfel erhält sie im Nordosten Zugang zum Zambesi, der bedeutend- sten Wasserstraße Südafrikas. Die Küste ist leider sehr flach, daher hafen- arm, und hat meist eine sehr hohe Brandung, so daß Schiffen die An- näherung sehr erschwert ist. Der Hauptlandeplatz ist Swakopmund, wo man eine 275 m lange Brücke (Mole) ins Meer hineingebaut hat. Die südlich davon gelegene und den Engländern gehörige Walfischbai ist ver- sandet. Auch in die beiden Grenzströme im Süden und Norden der Kolo- nie können wegen Versandung ihrer Mündungen Seeschiffe nicht einfah- ren. Besser geeignet zum Anlegen der Schiffe ist die im Süden gelegene (deutsche) Lüderitzbucht. Von hier und von Swakopmund aus hat man denn auch Eisenbahnen ins Innere gebaut. Die eine führt von Swa- kopmund aus nach Nordosten in das (Otawi-) Kupfergebiet, eine andere von Swakopmund nach Windhuk, der Hauptstadt des Landes, und eine dritte von Lüderitzbucht nach Keetmanshoop, dem Hauptorte des Südens. Die Verbindilng zwischen Windhuk und Keetmanshoop ist vom Reichs- tage bereits bewilligt. Obgleich zwei Drittel von Südwestafrika in den Tropen liegen, so ist doch das Klima fast nirgends tropisch und daher auch für Europäer zuträglich. Der hier vorwaltende Südwestwind führt zwar abgekühlte Luft in das erhitzte Land, vermag aber nur regelmäßige, schwere Nebel, doch keine oder nur sehr geringe Niederschläge hervorzurufen. Nur nach Nor- den hin kommt es zu wirklichen Regenfällen und nehmen Trockenheit und Verdunstung infolgedessen ab. Die Nächte bringen in Südwestafrika eine überaus starke Abkühlung linb Taubildung. Tie kühlsten Monate — die Jahreszeiten sind den unsrigen entgegengesetzt — weisen tagsüber noch Temperaturen bis zu 28 ° Wärme auf, während nachts ein Temperatur- sturz bis zu 9 o unter Null stattfinden kann. Den klimatischen Verhältnissen entsprechend ist der Pflanzenwuchs dürftig und besteht aus Steppengras und undurchdringlichem Dorngebüsch. Nur im mittleren Teile, dem Gebiete der Hereros, finden sich vereinzelte Akazicnbänme, und im nördlichen Gebiete, wo die kriegerischen Ovambos wohnen, entfaltet sich infolge der größeren Regenmenge ein reicher tro- pischer Pflanzenwnchs. Hier breiten sich einzelne Waldbestände ans mit Fächerpalmen und dem unförmlichen Affenbrotbaum oder Baobab, und hier finden sich auch noch die großen Tiere, wie Elefant, Nashorn, Giraffe und Löwe, während Antilopen, Zebras, Hyänen, Schakale und Strauße fast durch das ganze Gebiet vorkommen. Im Norden wird das Gebiet bewohnt von den ackerbauenden Ovam- bos, in der Mitte von den Hereros und im Süden von den Hottentotten. Für die letzteren wurde, nachdem sie durch ihre Aufstände die Entwickelung der Kolonie empfindlich geschädigt hatten, der Arbeitszwang eingefübrt, dem- zufolge jeder von ihnen nachzuweisen hat, daß er bei einem Weißen in Arbeit steht.
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