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1. Deutscher Aufstieg 1750 - 1914 - S. III

1914 - Gotha : Perthes
Vorwort. Der jetzige Augenblick im Schicksal unseres Volkes verlangt das hier dargebotene Büchlein. Und so habe ich es geschrieben. Andere nach mir mögen es besser machen. Wir bedürfen für die Lösung der großen Aufgaben, die unseres Volkes im Innern rote nach außen hin harren, einer anderen Kenntnis unserer Geschichte, als der bisherigen: an Stelle des bloß politischen mutz der kulturpolitische Gesichtspunkt treten. Aus diesem Geiste ist im folgenden geschrieben. Die Durchführung im einzelnen kann noch nicht gleichartig sein. Über die allgemeinen weltgeschichtlichen Voraussetzungen zum heutigen kulturgeschichtlichen Verständnis einer völkischen Entwicklung — einen Gegenstand, der in den Plan des ganzen Büchleins unbedingt einbezogen werden nutzte — liefe sich nur im Tone eines Lehrvortrags sprechen. Die Würdigung des Ausstiegs unseres Volkes von 1750—1870 sollte eigentlich in Tabellenform (mit einigen erklärenden Ausführungen) erfolgen, denn jedermann kennt die nichtigsten hier einschlagenden Tatsachen. Für die Darstellung der neue-

2. Deutscher Aufstieg 1750 - 1914 - S. IV

1914 - Gotha : Perthes
Iv Borwort. sten (Entoicfiung endlich empfahl sich eine skizzenhafte Behandlung, welche die Haupttatsachen in einen bestimmten Zusammenhang eingruppiert, es aber jedem Leser überläßt, die Einzelheiten, insbesondere die Personengeschichte dazu zu ergänzen, da die Einschätzung dieser Dinge und Kräfte noch sehr verschieden sein wird. So ist ein Büchlein von keinem einheitlichen Stil der Darstellung entstanden, wenn auch versucht worden ist, die Verschiedenheiten gegeneinander auszugleichen. Aber die äschetische Seite des Schaffens kommt in diesem Augenblick überhaupt weniger in Betracht: rein praktisch gemeint, möchten die folgenden Blätter auch auf Leben und Handeln wirken. Friedrichroda, 1. Oktober 1914. 5t Lamprecht.

3. Deutscher Aufstieg 1750 - 1914 - S. 2

1914 - Gotha : Perthes
— 2 — bisher gewohnte zu nehmen gilt, so müssen wir weiter in den Geschicken unseres Volkes rückwärtsgreifen, wollen wir seine höheren Aufgaben von heute voll verstehen. Dazu kommt aber ein Weiteres. Die Aufgaben, deren Lösung uns jetzt zufällt und schon seit längerer Zeit mit Sicherheit bevorstand, sind nicht mehr rein machtpolitisch, sondern vielmehr kulturpolitisch: nicht nur darum, unsere äußere Macht zu bewähren, handelt es sich, sondern vielmehr darum, der deutschen Kultur, freilich auf der Grundlage eines durchaus genügenden Machtzuwachses, freie Bahn in die Menschheit hinein zu verschaffen: an ihr die Welt noch einmal genesen zu lassen. Die Aufgabe ist also im höchsten Sinne keineswegs eine einfach politische mehr, sondern eine kulturelle. Unter diesen Umständen aber kann, wie jeder Sachverständige alsbald erklären wird, an ein Verständnis für sie ohne ein Zurückgreifen bis mindestens auf die Zeit von etwa 1750 in keinem Falle gedacht werden. Dazu ist endlich nochmals ein Weiteres zu bedenken. Kulturgeschichtliches Verständnis ist heute noch nicht jedermanns Sache. Und so bedarf es, bevor wir an den Zeitpunkt etwa 1750 herangehen, einer Einführung in einige unbedingt nötige allgemeine kulturgeschichtliche Anschauungen und einer wenn auch noch so knappen Kenntnisnahme des kulturgeschichtlichen Verlaufes der deutschen Geschichte vor dem Zeitpunkt 1750. Diese beiden Aufgaben versucht der erste Teil dieses Büchleins zu erledigen. Der zweite wird dann mehr eingehend von der deutschen Entwicklung seit 1750 handeln. Der erste Teil des Ganzen aber zerfallt wiederum in zwei Abschnitte. Der erste davon, in den wir alsbald eintreten werden, handelt von allgemeinsten, weltgeschichtlichen Tatsachen, der zweite wendet sich schon der Betrachtung insbesondere der deutschen Entwicklung vor 1750 zu. —

4. Deutscher Aufstieg 1750 - 1914 - S. 10

1914 - Gotha : Perthes
— 10 — Kolonialgebiet festgesetzt, allen voran die Habsburger im Süden und die Luxemburger im Zentrum. ^n^enfäugen-blick aber, da sich' im Norden in der Mark Brandenburg eine festere Hausmacht der Hohenzollern entwickelte, während das Zentrum seines halbtschechischen Charakters halber und infolge des Aussterbens des Luxemburger Hauses an Bedeutung zurückgetreten war, begann sich langsam jener Gegensatz der Häuser Habsburg und Hohenzollern zu entwickeln, der heute noch in seinen Nachwehen die Staatsbildung der Nation beherrscht. Denn es mutz hier scharf betont werden, daß unser Volk keineswegs schon politisch völlig geeint ist. Noch*Wen"hm höchst wichtige Bestandteile zu einer vollen völkisch-politischen Wirkung, und soweit es innerhalb des Reiches sitzt, hat es sich zur Aufrechterhaltung seiner 1870 erworbenen politischen Stellung nur aus eigener Kraft heraus nicht stark genug erwiesen. Letzte Wirkungen der eigentümlichen geographischen Schicksale unseres Volkes im 12. bis 14. Jahrhundert reichen also selbst auf politischem Gebiete bis in die jüngste Gegenwart. Wie unendlich viel stärker sind aber diese Wirkungen auf dem Gebiete der Kultur! Insbesondere das nordöstliche Kolonialgebiet ist hier anfangs um etwa ein Jahrhundert gegenüber dem Mutterland rückständig gewesen: der Minnesang der voll entwickelten Stauferzeit des Mutterlandes (um 1200) blühte in Brandenburg und Rügen erst Ausgang des 13. und Anfang des 14. Jahrhunderts. Und wer wollte noch heute bestehende, wenn auch mit geringere Kulturdifferenzen leugnen? Auch durch die ungeheure geistige Entwicklung Berlins werden sie auf allen Gebieten, so z. B. dem -Uiül ethischen Empfindens, noch nicht völlig beseitigt. Anderseits aber ist bekannt, daß Kolonialgebiete sich in der Entwich luna von Willens- und Entschlußkraft vor den Muttergebieteg.

5. Deutscher Aufstieg 1750 - 1914 - S. 12

1914 - Gotha : Perthes
— 12 — §?Mder Mit dem soeben Erörterten ist wenigstens nach einigen beuf@$e®e=mnp3en Seiten hin der Einfluß der Raumbedingungen auf die deutsche Geschichte umschrieben. Bei weiterem Nachdenken wird es dem Leser leicht sein, das Thema fortzuspinnen. Uns liegt es ob, nunmehr die weltgeschichtlichen Zeitbedingungen festzustellen, in deren Verlauf die deutsche Geschichte stand und steht. 1 ' y Hier ist zunächst klar, daß wir mit allen heutigen großen europäischen Nationen die Einflüsse teilen, die von der außerordentlichen Summe westasiatisch-südeuropäischer Vorkulturen auf unseren Völkerkreis ausgegangen sind: von Ägyptern und Sumerern über Phönizien und Karthago bis auf Griechenland und Rom und auf Israel. Des genaueren läßt sich dabei weiter sagen, daß, während diese Einflüsse letzter und wichtigster Hand in Osteuropa (Russen) durch Byzanz vermittelt worden sind, wir, gleich den west-lichen^Äawen (Polen, Tschechen, Südslawen), zu den europäischen Völkern gehören, die mit den geistigen und materiellen Gewinnen der Vorkulturen von Rom her gespeist wurden. Innerhalb dieses Bereiches aber ist es wieder für die Gegenwart von großer Bedeutung, sich einige Einzelheiten des Verlaufes klarzumachen. Zweifellos begründet die . lateinische Gemeinschaft der Vorkulturen zwischen westlichen.^ Slawen und Deutschen ein besonderes Verhältnis, das zwischen den westlichen Slawen und Russen nicht besteht. Es steht dahin, was diese sehr wichtige Tatsache für die Zukunft Zentraleuropas, insbesondere Österreichs bedeuten wird. Und zweifellos sind wir Deutsche im Empfange der Vorkulturen von lateinischer Seite her gegenüber den westeuropäischen Nationen von vornherein im Rückstände gewesen: Engländer, Franzosen, Spanier, erst recht Italiener sind Kinder des vollen Bodens des römischen Reiches; wir saßen guten Teils zu eige-

6. Deutscher Aufstieg 1750 - 1914 - S. uncounted

1914 - Gotha : Perthes
Allgemeine Geschichte Allgemeine Staalengeschichte. Herausgegeben von Karl Lamppecht. Die Allgemeine Staatengeschichte, als „Geschichte der europäischen Staaten" von Heeren und Ufert begründet, fortgesetzt von Giesebrecht und Lamprecht, zerfällt in drei Abteilungen: i. Die Geschichte der europäischen Staaten,- ii. Die Geschichte der außereuropäischen Staaten, in. Die deutschen Landesgeschichten. Die beiden ersten Abteilungen stehen unter der Redaktion von Professor Karl Lamprecht, die dritte unter der von Archivdirektor Dr. Armin Tille in Weimar. Ausführliches Verzeichnis über die bisher erschienenen 176 Bände, von denen jeder einzeln käuflich ist, steht auf Wunsch kostenlos zur Verfügung. Deutsche Geschichtsblätter. ®rf7rtoung'beutr scher Vergangenheit auf landesgeschichtlicher Grundlage. Unter Mitwirkung zahlreicher namhafter Fachgenossen herausgegeben von Archivdirektor Dr. 3lrniin Tille. Monatlich ein Heft. Jahrgang 20 Bogen stark. Preis des Jahrgangs M. 8.— Januar 1915 beginnt der 16. Jahrgang. Jeder Geschichtsfreund, jeder landes- und ortsgeschichtliche Forscher, Geistliche, Lehrer, Richter findet hier Belehrung und Förderung. Probeuummeru durch jede Buchhandlung und vom Verlag. Friedrich Andreas Werthes 2i.-<9. Gotha

7. Deutscher Aufstieg 1750 - 1914 - S. 17

1914 - Gotha : Perthes
— 17 — gestellt, daher mehr selbstverantwortlich und feiner: zugleich freilich auch vereinsamt^ und "deshalb meh^ einem verstandes-mätzigen als reichbelebten Gefühls- und Willensleben zu-gelneöen.^ " " ■*" Dieser Punkt ist deshalb zu beachten, weil er dem Verlaufe des neuen Zeitalters bald etwas Trockenes, Abgezogenes gab: es entstand die rationalistische Lebenshaltung des 17. und noch großer Teile d*es 18. Jahrhunderts. Hiergegen kehrte sich dann, zunächst in der Form einer seelischen Reaktion, das Gefühlsleben eben dieser Zeit je länger je mehr, früher us^er 'wefieuropäischen Welt, etwas später, um 1750, in der deutschen: und damit erhielt das Zeitalter den Antrieb zu weiterem, höchst bemerkenswertem Vorschreiten: die Zeit begann, die mir wohl auch die „Neueste" zu nennen pflegen. Hiernach zerfällt die Neuzeit der europäischen Völker in zwei Abschnitte; man kann sie im gelehrten Sprachgebrauch ~~ass mbwldüämsch - rationalistisch und subjektivistisch-volun-tanstisch unterscheiden. Fürunfer Volkheqtäe tfennenbe Zelt beider Abschnitts wie schon gesagt, um die Mitte des 18. Iahr-^ Kunderts. Von dieser Zeit ab soll unsere Darstellung eingehend werden: denn hier stehen mir an der Schwelle der uns noch heute voll erfüllenden geschichtlichen Vorgänge, an der Übergangsstelle zur Geschichte der Gegenmart. 2

8. Deutscher Aufstieg 1750 - 1914 - S. 20

1914 - Gotha : Perthes
— 20 — eine eigenartige Nervosität (Vapeurs); sie werden, gegenüber der Isolierung der Persönlichkeiten im Rationalismus, höchst aktuell und in ihrem Empfindungsleben weittragend: überaus belebte Verkehrsformen, Freundschaftsbünde, Freundschaftstempel usw. Wie tmmer'irtotchm Zeiten wachst ganz allgemein das Interesse am Menschen und von Mensch zu Mensch; diesmal zeigt sich das in der ersten Entwicklung einer empi-rischen Psychologie, während die Lehre vom Seelenleben bis dahin einen Teil der Metaphysik gebildet hatte und in ihren Hauptsätzen aus den Spekulationen dieser abgeleitet worden war: Creuzens Versuch über die Seele 1754; zahlreiche Zeitschriften für die Mitteilung seelischer Erfahrungen. Unmittelbarste Ergebnisse dieser Wandlung: seelische Überbrückung des bisher trennenden Raumes (enormer brieflicher Verkehr, vieles Reisen, persönliche Beziehungen einzelner Personen der Bewegung durch ganz Deutschland) und seelische Überbrückung der Zeit (Entfaltung des geschichtlichen Sinnes, leise Anfänge kulturgeschichtlicher Vorstellungen, systematisch zuerst bei Herder und Goethe). Dies alles sind Änfänge des Seelenlebens der neuen Zeit. Bald führen sie, mit starken nervösen Erregungen verknüpft, in einzelnen Kreisen und Personen zu förmlichen seelischen Exzessen:^die Originalgenies des Sturmes^ und Dranges. An neuen Kulturerscheinungen war die Zeit natürlich unendlich reich: denn das ganze Seelenleben erfuhr eine Umwälzung im Sinne der Fortbildung über die Kulturerscheinungen des 16. bis 18. Jahrhunderts hinaus. Besonders hervor trat dabei zunächst jede Art der^Nantasietätigkeit, vor allem die Dichtung und fast noch früher, wenn man die Vorstufe milrehnet, die^Musik; etwas zurück blieb die bildende Kunst, deren Erzeugnisse zu bestreiten und insoweit zu fördern die Gesellschaft der Empfindsamkeit und des Sturmes und Dranges zumeist materiell nicht in der Lage war. In

9. Deutscher Aufstieg 1750 - 1914 - S. 32

1914 - Gotha : Perthes
— 32 — ^wirklichung aller wichtigsten Bestimmungen der Verfassung von 1849 gebracht. — ^Epigo^Sf _ Eine vierte und letzte Stufe der ersten Periode unseres rnatisch-mili- Zeitalters, dcö fünfziger und sechziger, Zum Teil auch die lfiri&sgin= siebziger Jahre, sind von den Angehörigen dieser Stufe bemegung. selbst als Zeit des Epigonentums bezeichnet worden. Die Bezeichnung ist richtig, wenn der Ausdruck auch gelegentlich schon früher auf die Zeit des Realismus angewandt vorkommen mag. Es ist eine Zeit letzter Fruchtbildung der bis dahin glanzend durchlaufenen Entwicklung; was sich von Keim- und Vlütenansätzen noch zeigt, ist schwach und herbstlich. Vor allem gilt das von der Phantasietätigkeit in bildender Kunst wie Dichtung: Butzenscheibenlyrik, „Historismus^. Aber auch Naturwissenschaft und Philosophie lassen nach; in der ersteren geht die Führung zeitweise wieder an Westeuropa über, die letztere erschöpft sich in einem öden Materialismus. In den Geisteswissenschasten aber schwindet"' die alte Universalität des Denkens, und der historische Horizont stellt sich in den Werken der historisch-politischen Schule schließlich fast der Hauptsache nach nur auf die nationale Einheitsbewegung ein und wird in dieser Enge teilweise Tum „Pamphletismus". Nur Ranke, der Sohn einer an-... deren Zeit, schafft, schon höherem Alter entgegengehend, noch Unsterbliches. 3n diese Zeit des Absinkens fällt die Lösung der Ein- heitsfrage auf diplomatisch - militärischem Wege: es sind die Tage König Wilhelms und Bismarcks. Der Versuch der Lösung auf diesem Gebiete war gewagt. Er ist gleichwohl gelungen, indem der Zusammenhang mit der bisherigen inneren, völkischen Entwicklung durch die Übernahme des Ideengehaltes der Frankfurter Tage (insbesondere auch des allgemeinen Wahlrechts) und die Beibehaltung eines freundschaftlichen Verhältnisses zu Österreich gewahrt wurde.

10. Deutscher Aufstieg 1750 - 1914 - S. 33

1914 - Gotha : Perthes
— 33 — Darüber, daß so ungefähr mit der Reichsgründung eine ^^M.. neue Zeit unter Deutschen begonnen habe, sind wir mol)I Wri^Don alle einig. Wie diese Zeit aber im einzelnen abzugrenzen etwa morn* und wie sie ihrem Wesen nach zu kennzeichnen sei, das ist die Frage. Und mancher mag meinen, diese Frage zu beantworten sei einstweilen überhaupt noch nicht möglich. In einem stimmen wir wohl überein: darin, daß, abgesehen von der Reichsgründung, ein unerhörtes Aufblühen. des_jbirischaftslebens uns in eimntlteuen Stand unserer ~~Döhi[chen Art versetzt habe. Dieser Punkt wird, weil wesentlich, einer genaueren Betrachtung zu unterziehen sein. Zunächst einiges nur scheinbar bloß Chronologische. Das Aufsteigen unserer Volkswirtschaft kann man sehr verschieden datieren. Man kann vielleicht schon an die Blüte der Landwirtschaft in den zwanziger Jahren denken. Geht man, wie die meisten für selbstverständlich erachten werden, von der Entwicklung von Gewerbe und Handel aus, so wird die Antwort je nach den verschiedenen Gegenden Deutschlands verschieden lauten: für das Königreich Sachsen würde eigentlich bis ins 18. Jahrhundert zurückgegriffen werden müssen, für die Rheinlande vielleicht auch; für andere Stellen wäre der Termin später zu setzen. Sucht man in dieser Verlegenheit eine, genauere Vorstellungen erlaubende Anknüpfung, so erscheint sie am besten mit dem Momente gegeben, da aus dem neuen Wirtschaftsleben der Unternehmung herauslieüf lieh zwei neue Stände, die der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer, hervorgehen: mithin die soziale Ausprägung des __ir neuen Wirtschaftslebens begiiint.' Es war am preußischen Rhein in den dreißiger Jahren der Fall, aber die hieraus sich ergebenden Probleme wurden in Berlin, in der preußischen Zentralstelle, um diese Zeit noch nicht verstanden. Nehmen wir hierzu die Tatsache, daß die erste deutsche Industrieausstellung in Berlin im Jahre 1844 stattfand und 3
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