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1. Allgemeine Geschichte in Sprüchen und Gedichten - S. 24

1850 - Erfurt [u.a.] : Körner
24 Zur alten Geschichte. 3n seinem Zelt, in düstrem Schweigen, Sitzt König Ferres, denn kein Zeichen Kommt ihm von End' und Ruhm und Sieg. „Was willst du, Fremdling? bringst du Mähre Von deines Volkes tapfrem Heere? Ist es gebeugt? ergiebt es sich?" Nicht bring' ich, König, solche Kunde, Doch freue dich zu dieser Stunde, Ich will dir Rettung, Sieg verleih'n. Ich will auf unbekannten Pfaden Den Weg zum Feinde dir verrathen, So ist das Land der Griechen dein. Der Morgen graut. Wir sind verrathen. Es naht auf unbekannten Pfaden Der Feind im Rücken allzugleich! Auf, stärkt euch, treue Kampfgenossen, Das letzte Frühmahl hier genossen, Das Mittagsmahl im Schattenreich! — Der Kampf ist aus. — Die Helden schlafen. Der Mittagssonne Strahlen trafen Ein weites, ödes Leichenfeld. Euch, die ihr in den Tod gegangen, Ist nicht die Sonne untergangen, Ihr lebt für alle Zeit und Welt. Kr. Die Glücklichen. Umringt von Sardis wundervollen Schätzen, Auf Asta's höchstem, üppig stolzem Thron, Sprach Krösus, sich an fremdem Lob zu letzen, Behaglich kühn zu Hellas weisem Sohn: „Man nennt mit Recht, o Solon, dich den Weisen Blick aus zu meinem Thron; ich frage dich: Du sah'st die weite Welt auf deinen Reisen — Wen rühmst du der Beglückten Höchsten? sprich!" Und Solon sprach: „Es lebte zu Athen Ein Mann, der Tellus hieß. Ihm ward beschieden. B. Soerates im Kreise seiner Schüler — lehrend — sterb B. Pcriclcs unter dem Volke.

2. Allgemeine Geschichte in Sprüchen und Gedichten - S. 28

1850 - Erfurt [u.a.] : Körner
28 Zur alten Geschichte. Und auf die Pracht, die ihn umblühte, deutend — „So sind dir," rief er, „diese Schätze nichts? Nichts diese Strahlen, Glanz und Glück verbreitend. Ein irdisch Bild des hehren Himmelslichts?" Und Solon lächelte und sprach: „Genieße, Erhabener Fürst, der Fülle, die dir ward! Genieße doppelt, wenn du giebst! Doch wisse: Der Menschen Glück ist wie der Menschen Art." „Dem Geiste wird das Dauernde gegeben, Vergänglich ist und täuschend die Gestalt; Ein zartes Schattenbild ist dieses Leben, Leicht löschbar auf des Todes Grund gemalt." „Nur reine Thaten sind die ew'gen Farben; Sie blühn erst auf, wenn längst die andern starben, Drum wirke, daß dein Bild sich schön vollende — Und Keinen preise selig — vor dem Ende!" Ernst Freiherr v. Feuchtersleben. Cpaminondas Tod. Leuktras Schlacht war längst geschlagen, Und vom Siegesslug getragen Thronte Theben hoch und hehr; Denn besiegt war nun den Parther, Und ins Joch der stolzen Sparter Bog es nicht den Nacken mehr. Aber Mantinea wankte, Das doch Theben nur verdankte Seiner neuen Blüthe Glück. Früher stand vor seinen Thoren Spartas Macht, doch fest verschworen Wies der Bürger sie zurück. Da verdrängt aus alter Stätte In das neugegrab'ne Bette Sparta den erzürnten Fluß, Und gleich tausend von Ballisten Stürzt, die Mauern zu verwüsten, Auf die Stadt der Fluthen Guß. B. Epaminondas Tod.

3. Allgemeine Geschichte in Sprüchen und Gedichten - S. 30

1850 - Erfurt [u.a.] : Körner
30 Zur alten Geschichte. Und die Mauern sanken nieder, Aber Leuktras Sieg hob wieder Mantineas alten Glanz, Und es reihte sich von neuen, Kräft'ge Dauer ihm zu leihen, In Böotiens Städtekranz. Doch das Locken Spartas siegte, Und den eignen Bund bekriegte Mantinea nun mit ihm. Wilder wiederum entbrannte In der Griechen schönem Lande Innern Krieges Ungestüm. Muthig führte Thebens Krieger Leuktras edler, großer Sieger Jetzt nun wieder in den Streit, Denn Epaminondas Leben War mit vollem Seelenstreben Nur dem Vaterland geweiht. Unweit dort von Mantinea, An dem Wege nach Tegca Schallt der Tuba Kriegeston, Zwischen Mamalus Gebirgen Und Pelagos Wäldern würgen Sich die beiden Heere schon. Und Epaminondas Blicke Fliegen rings, und sind dem Glücke Eine schnell benutzte Bahn, Lacedämons Schaaren wanken. Wo, beseelt von dem Gedanken: Er ist mit uns! Theber nahn. Da beschließen sie vor allen, Nur den Helden anzufallen. Der des Kampfes Seele scheint; Und es dringen alle Schaaren, Die vorher vereinzelt waren, Auf ihn ein, nun fest vereint. Ruhig steht der Held, es schwirren Die Geschosse, doch ihn irren Kann Gefahr des Todes nicht. Deckt sich auch das Feld mit Leichen, Nie wird Einen Schritt er weichen. Dorthin wies ihn seine Pstichl.

4. Allgemeine Geschichte in Sprüchen und Gedichten - S. 32

1850 - Erfurt [u.a.] : Körner
Zur litten Geschichte. 32 Doch ein Speer zischt aus der Weite, Dringt ihm mördrisch in die Seite Und bleibt hastend tief darin; Seine Streiter sehn's mit Beben, Denn mit ihrers Führers Leben Schwände auch der Sieg dahin. Er gewährtes: da ruft er heiter: „Auf zum Kampfe, Thebens Streiter! Seht! die Sparter wanken schon." Und sie stürmen gleich Orkanen, Brechen sich des Sieges Bahnen, Bis der Feind mit Schimpf entflohn. Doch Epaminondas fühlet, Daß dem Leben, tief zerwühlet, Nur der Speer den Ausgang hemmt, Und er läßt ihn in der Wunde, Daß die Kraft noch eine Stunde Gegen Untergang sich stemmt. Bis die Botschaft ihm erklungen: „Unsre Feinde sind bezwungen! Lacedämon unterliegt!" Da reißt er ihn aus der Seite, Ruft: „ich lebte g'nug bis heute, Denn ich sterbe unbesiegt." Theodor Hell. —oooqo-C®®®®— 3. Ml acedonie n. Diogenes von Sirrope. Der wahre Bettler, ruft ihr aus, Ist stets der wahre König! Ei! am zerrißnen Bettelsack Hat man erbärmlich wenig. Man trägt das Herz im Leibe ja, Und nicht im Bettelranzen, Und was ihr so das Wahre nennt, Lebt nur im frischen Ganzen. Hoffmann.

5. Allgemeine Geschichte in Sprüchen und Gedichten - S. 22

1850 - Erfurt [u.a.] : Körner
Zur alten Geschichte. Zum Schutz hinab zur Heimath Strand. Doch ihr von Phocis und von Theben, Ihr bleibet mit uns, Blut und Leben Zu opfern für das Vaterland." Fürwahr, sie ordnen sich zum Streite, Was, will das Häuflein Kriegeslcute Den Myriaden widerstehn? — O hast du diese überwunden, Mein König, wird kein Volk gefunden. Das deinem Arm mag widerstehn! Ein Bote kommt zu seinen Zelten, Was er erkundet, treu zu melden. Nun, treuer Bote, künd es an. Herr, das sind tapfre Heldenbrüder, Sie ruh'n und singen Jubellieder, Mit Siegesfestschmuck angethan. „Das sollen sie mir theuer büßen, Bald liegt ihr, Stolzen, mir zu Füßen, In Sklavenketten oder todt. Ich will, um schnell das Spiel zu enden, Zehntausend wider sie entsenden, So wird ihr Rühmen bald zu Spott." — Sie ziehn heran im Waffenglanze Zum blut'gen, schweren Kriegestanze Mit der Spartaner tapfrer Schaar. Ihr zeuget, hohe Thermopylen, Wie viel von ihren Streichen sielen Im Kampfe groß und wunderbar. O stolzer König, laß dein Dräuen, Du mußt sie all' dem Tode weihen, Die tapfre Schaar ergiebt sich nicht. „Wohlan, Unsterbliche, so dringet Ihr wider sie, und kämpfet, ringet, Bis daß die Macht des Feindes bricht." „Und will die feige Schaar zerstieben, Treibt ihr sie vor mit Geißelhieben, Ich muß des Kampfes Ende sehn." Umsonst! Sie zagen, wanken, weichen, Sie sehn den Pfad bedeckt mit Leichen, Sie flieh'n, wie Spreu vor Windesweh'n. -

6. Hilfsbuch zum Unterricht in der deutschen und brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 108

1869 - Erfurt : Körner
108 als der deutsche König in seine Werkstatt trat und ihm kräftig die Hand schüttelte. Rudolf liebte die Einfachheit in der Kleidung und trug statt des könig- lichen Gewandes gewöhnlich ein schlichtes, graues Wamms, das er sich auf seinen Heereszügen wohl selbst flickte. In solcher Kleidung sah man ihm frei- lich seine hohe Würde nicht an, und das führte öfters zu seltsamen Vorgängen. Als der Kaiser einst Lei Mainz H Hoflager hielt, ging er schlicht gekleidet eines Morgens allein in die Stadt. Da ihn fror, trat er in das Haus eines Bäckers und wärmte sich am Ofen. Die übelgelaunte Frau des Bäckers hielt den Kaiser für einen gewöhnlichen Reiter und sagte unwillig: „So lange der Bettelkaiser hier in der Nähe ist, hat man nirgends Ruhe vor dem lästigen Kriegsvolke." Rudolf lachte herzlich, die erzürnte Bäckerin aber ergriff ein Gefäß mit Wasser und schüttete dem Kaiser den Inhalt desselben über den Kopf. Rudolf ging ganz durchnäßt in's Lager zurück. Als er am Mittage bei der Tafel saß, sendete er der Frau einige Schüsseln mit köstlichen Speisen und ließ ihr sagen, daß der Reitersmann, den sie am Morgen so freundlich behandelt habe, ihr diese Speisen von seinem Tische sende. Da ward der Bäckerin klar, wer jener ffchlichtgekleidete Kriegsmann gewesen sei. Sie lief eiligst in's Lager und bat den Kaiser fußfällig um Verzeihung. Rudolf hieß sie aufstehen und legte ihr als Strafe für ihr Vergehen auf, den ganzen Vor- fall vor den versammelten Fürsten ;u erzählen. Auf einer Reise, den Rhein entlang, fühlte Rudolf das Heranuaheu seines Todes. In Speier3), wo so mancher deutsche Held begraben lag, wollte er aud) sterben und begraben sein. Er kam aber nur bis Germersheim3) und verschied hier (1291). („Kaiser Rudols's Ritt zum Grabe", von Justi- nas Kerner.) Im Dome zu Speier wurde er beigesetzt. Sein Nachfolger war Adolf von Nassau (1291 —1298). Dieser wurde von den deutschen Fürsten abgesetzt und an seine Stelle Rudols's Sohn, Albrccht von Oesterreich, zum Kaiser erwählt. Adolf wollte sich diesem Ausspruche nicht fügen; es kam zwischen ihm und Albrecht zum Kampf. Bei Göllheim (unweit Worms) trafen sich die Heere. Adolf empfing im Ge- wühl des Kampfes den Todesstreich, und erst am andern Tage fand man die nackte, von den Hufen der Rosse zertretene Leiche. § 28. Albrecht I. (1298 — 1308). 1. Die schweizerische Eidgenossenschaft. 1308. Das wichtigste Er- eigniß während der Regierung Albrccht's ist die Gründung der schweize- rischen Eidgenossenschaft. In jener Zeit bestand die Schweiz aus einer Menge kleiner Gebiete, die theils Herzogen, Grafen und Bischöfen ange- hörten, theils Freistädte und freie Landgemeinden waren. Die sogenannten Waldstädte Uri, Schwyz und Unterwalden hatte Kaiser Friedrich Ii. zu Reichsvogteien erhoben. Die Grafen von Habsburg hatten nach und nach einen großen Theil des Grundes und Bodens in der Schweiz erworben, und 0 Maiuz liegt au der Mündung des Maines in den Rbcin. 2) Speier, Hauptstadt der bayrischen Rheinpfalz, liegt nicht weit vom linken. Ufer des Rheines. 0 Germersheim: Stadt in der bayrischen Rheinpfalz am Rhein.

7. Hilfsbuch zum Unterricht in der deutschen und brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 196

1869 - Erfurt : Körner
196 In den warmen Nachmittagsstunden ließ er sich oft in's Freie hinaus auf die Terrasse tragen. Aus seinem Lehnstuhle sitzend, blickte er gern in die Sonne. „Sie ist meine liebste Freundin," sagte er einst, „bald werde ich ihr näher kommen." Die Krankheit verschlimmerte sich von Tag zu Tag, so daß selbst die Aerzte die Stunde des Todes für nicht fern hielten. Am 15. August war der König äußerst matt. Seine Räthe wurden nicht zum Vortrage ge- rufen. Es war ihm nicht mehr möglich, sein Haupt aus der Ecke des Stuhles aufzuheben, das Auge zu öffnen und den Mund zum Sprechen zu bewegen. Alle Anstrengung war vergebens. Der Tag verging; es schlug 11 Uhr Abends. Friedrich fragte, wie spät es sei, und auf die empfangene Antwort sagte er: „Um vier Uhr will ich aufstehen." Er stand nicht mehr auf. Am 17. August 1786, bald nach Mitternacht, verschied der König sanft. Ein Arzt und zwei Kammerdiener standen an seinem Lager. Es läßt sich nicht sagen, wie erschütternd die Nachricht von dem Tode des großen Königs auf das ganze preußische Volk wirkte. Auch über die Grenzen Preußens hin- aus reichte der Schmerz über das eingetretene traurige Ereigniß. Ein schwä- bisches Bäuerlein rief bei der Kunde von Friedrich's Tode aus: „Ach, wer soll nun die Welt regieren! " Am 18. August ward die theure Leiche in der Garnisonkirche zu Pots- dam beigesetzt, ltnb am 9. September fand im ganzen Lande eine Todtenfeier statt, zu deren Predigt man das treffende Wort gewählt hatte: „Ich habe Dir einen Namen gemacht, wie die Großen auf Erden haben!" Die Erinnerung an Friedrich „den Großen", den „Einzigen" lebt fort im Volke. In Berlin ist dem Könige ein herrliches Denkmal errichtet worden, das die Inschrift trägt: Friedrich dem Grossen Friedrich Wilhelm Iii. 1840. Vollendet unter Friedrich Wilhelm Iv. 1851. 8. Friedrich's Nachfolger. Dem großen Könige folgte in der Regie- rung sein Neffe Friedrich Wilhelm Ii. (1786—1797). Unter dem Re- giment dieses Fürsten geschah nichts Großes im preußischen Vaterlande; aber Preußens Grenzen erfuhren eine Erweiterung im Osten durch die zweite und dritte Theilung Polens, deren wir hier noch kurz gedenken wollen. Das in endlose Verwirrungen gerathene Volk der Polen führte immer sicherer den Untergang feines Reiches herbei. Ein Theil des Adels hatte 1791 eine bessere Verfassung des Staates versucht; aber sie wurde von der Kaiserin Katharina Ii. von Rußland, welche einen großen Theil der polnischen Magnaten dagegen zu stimmen gewußt hatte, verworfen. Als nun ein russi- sches Heer in Polen einrückte, erhob sich die „patriotische" Partei unter dem tapfern Koscinszko. Ein furchtbarer Aufstand brach los; doch bald war Posen ganz in den Händen der Russen. Die Kaiserin Katharina bot dem Könige von Preußen eine zweite Theilung Polens an, welche auch
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