Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Geschichts-Cursus für die mittleren Klassen der Gymnasien und Realschulen - S. 136

1865 - Eisleben : Reichardt
136 (1672—1678) Zweiter Raubkrieg Ludwigs Xiv. Gegen Holland gerichtet, dessen Statthalter Wilhelm Iii. v on Oranten war. Hollands Bundesgenossen: Oest- reich, Spanien, Brandenburg, später auch das deutsche Reich, t) Auf Ludwigs -Leite stand England und Schwe- den. Letzteres reizt er zu einem Einfall in Branden- burg;^ jedoch 1675 Schlacht bei Febrbellin. Des Kurfürsten schnelles Erscheinen mit 5600 Reitern und ^000 Mann Fnßvolk (auf Wagen). Er überfällt die Schweden bei Rathenow und schlägt sie am 18. Juni bei Fehrbellin. (Landgraf Friedrich von Hessen-Hom- burg, Derfflinger, Froben's Aufopferung.) Darauf griff Friedrich Wilhelm die Schweden in Pom- mern ^selbst an, erobert 1677stettinv), <678rügen und Stralsund. Im folgenden Jahre Einfall der Lchweden in Preußen. Der Kurfürst setzt über das gefrorne Hass und jagt sie aus dem Lande. Trotzdem muß er, von seinen Bundesgenossen, nament- lich vom Kaiser Leopolde) verlassen und von Frankreich bedroht, im Frieden von St. Germain 1679 seine Eroberungen wieder herausgeben. 1678 Friede zu Nimwegen. Ludwig gewann in demselben die Franche-Comte, x) Lothringen und >2 niederländische Grenzplätze, auch Freiburg im Breisgau. 1681 Ludwig raubt Straßburgzh und andere Städte mitten im Frieden. Durch die sogen. Reuni o nskämmern ließ Ludwig un- tersuchen, welche Gebiete früher zu den ihm zugefallenen Städten gehört hatten. Hierauf gründete er sein Raub- system. Der von den Ungarn und den mit denselben verbündeten Türken bedrängte Kaiser konnte nichts dage- gen thun. t) Leopold 1. stand anfangs mit Frankreich in geheimem Bündnisse und suchte die Bewegungen des großen Kurfürsten (am Rhein) zu lähmen. u) Greuliche Verwüstung. Die Bauern wehren sich. Welche Inschrift trugen ihre Fahnen? , v) Karrikatur von Derfflinger am Kirchthurm. w) Dessen Benehmen bei der schlesischen Erbschaft. Statt derselben der Kreis Schwibus, welcher unter Friedrich auch wieder an Oest- reich zurücksällt. x) Spanisch, aber zum deutschen Reiche gehörig. Hauptstadt Besan<.on am Doubs. y) Verrätherei des Bischofs Grafen v. Fürstenberg.

2. Geschichts-Cursus für die mittleren Klassen der Gymnasien und Realschulen - S. 133

1865 - Eisleben : Reichardt
— 133 — allmächtige Minister Ludwigs Xiii.) in ein Bündniß ein- ließen. Deutschland schrecklich verheert, besonders durch die Schweden, die nach einander von Horn, Bauer, Tor- stens on und Wrangel geführt wurden. 1634 Wollenstem auf kaiserlichen Befehl in Eger er- mordet. Schlacht bei Nördlingen. Hier siegten des Kaisers Sohn Ferdinand und Gal- . las über Bernhard von Weimar und Horn. Letzterer gefangen. Nun Schwaben und Franken verwüstet. 1635 Friede zu Prag. Dieser Separatfriede wurde zunächst zwischen dem Kaiser und Sachsen geschlossen, aber auch Georg Wilhelm von Brandenburg trat demselben bei. ' Jetzt die furchtbarste Verheerung Norddentschlands k) durch die Schweden, welche Pommern eingenommen hatten. Dazu noch die Pest. 1637-1657 Kaiser Ferdinand Iii. (1640—1645) Die Franzosen in Süddeutschland. Elsaß erobert. Bernhard von Weimar hatte sich im südwestlichen Deutschland festgesetzt l), und Richelieu hatte ihm den Elsaß versprochen. Doch 1639 plötzlicher Tod Bernhards. Frankreich nimmt den Elsaß für sich und dringt unter Cond^ und Tu renne in Süddeutsch- land ein. Die Schweden nnterdeß ebenfalls siegreich. Zuletzt drang General Königs mark in Böhmen ein und hatte schon einen Theil von Prag erobert. Da endlich 164b! Friede zu Osnabrück und Münster, m) (Westphä- li scher Friede.) Den Protestanten wurde der angsbarger Religions- friede bestätigt. Der geistliche Vorbehalt fiel weg, und auch die Reformirten wurden in diesen Frieden mit eingeschlossen. Frankreich erhielt den Elsaß mit Ausnahme der freien Reichsstädte, z. B. Straßburgs. Schweden be- kam Vorpommern mit Rügen, ferner Wismar, Bremen und Verden. Brandenburg erhielt Hin- k) Besonders Brandenburgs. 1636 Bauers Sieg bei Wittstoü. l) 1638 schlug er das ligistische Heer unter Jan von Werth bei Rheinselden. ' , w) In Münster wurde nur der Friede zwischen Frankreich und dem deutschen Reiche verhandelt.

3. Erzählungen aus der Geschichte - S. 228

1873 - Freiburg i. B. : Wagner
228 Kampfplatze; doch zog sich Wallenstein, nachdem er fast alles Geschtz verloren hatte, schnell nach Bhmen zurck. Den Oberbefehl des schwedisch-protestantischen Heeres bernahm der Herzog Bern-hard von Weimar. Der Krieg wurde jetzt unter groen Verheerungen der beiderseitigen Heere fortgesetzt. Ungarische, spanische, italienische Trup-pen unter fremden Generalen trieben sich im Reich umher, und auch die Schweden hatten nach dem Tode ihres Knigs die strenge Mannszucht abgelegt. Wallenstein, welcher nnthtig in Bhmen blieb, wurde wegen seines verdchtigen Benehmens von seinen Feinden beim Kaiser als Verrther angeklagt; und als er bei einem Gelage zu Pilsen von seinen Offizieren durch Unterschrift sich ihre Treue hatte versichern lassen, so galt dies als Verschw-rung. Der Kaiser befahl, sich seiner Person zu bemchtigen. Jetzt fieng Wallenstein an mit den Schweden wegen seines Uebergangs zu unterhandeln. Mit den ihm treu gebliebenen Regimentern zog er nach Eger, wurde aber hier durch Verrath seiner eigenen Offi-ziere am 25. Februar 1634 ermordet. Nach Waldensteins Ermordung bernahm des Kaisers Sohn Erzherzog Ferdinand den Oberbefehl der die kaiserlichen Truppen und gewann noch im Jahre 1634 die Schlacht, bei Nrdlingen der die Schweden. Und von jetzt an neigte sich das Glck der Waffen auf Seite der Kaiserlichen. Doch traten noch mancherlei Wechselslle ein, durch welche der Krieg, an welchem neben Schwe-den jetzt auch Frankreich offenen Antheil gegen den Kaiser nahm, bis 1648 hinausgezogen wurde, so sehr auch ganz Deutschland bereits erschpft war und den Frieden sehnlichst wnschte. . 133. Ter westphlische Friede. Erzherzog Ferdinand folgte feinem Vater auf den deutschen Kaiserihrou als Ferdinand Iii. (16371657). Im Jahre 1640 wurde zum ersten Male wieder seit zehn Jahren ein Reichstag zu Regensburg gehalten, wo der den Frieden unterhandelt wer-den sollte. Derselbe wurde aber von den vereinigten Schweden und Franzosen unter dem schwedischen General Banner gesprengt. Doch wurden 1642 die Friedensunterhandlungen zu Osnabrck mit den Schweden, zu Mnster mit den Franzosen wieder anfge-nommen. Dieselben fhrten aber zu kemem raschen Ziele, da die beiden fremden Mchte durch eine Verzgerung des Friedens mg-

4. Geschichts-Kursus für die oberen und mittleren Klassen höherer Lehranstalten und zum Selbstunterricht - S. 129

1890 - Leipzig : Reichardt
Neffe Gustav Adolfs. Aufenthalt in Holland. Feindschaft mit dem Minister Schwarzenberg. Begrnder der Gre Preuens. Erstes stehendes Heer. Einfhrung der Accisex). Kolonisten ins Land, besonders protestantische Franzosen. Grndung einer kleinen Flotte, Bestrebungen fr den Seehandel, sogar Versuch einer afrikanischen Ko-lonie2). Anlage des Friedrich-Wilhelms'kanales. Ge-staltung der brandenburgisch - preuischen Besitzungen zu einem einheitlichen Staat. Friedrich Wilhelms I. Gemahlin die fromme Luise Henriette von Oranien. 1656 gewinnt er im Bndnisse mit Karl Gustav von Schweden gegen Johann Kasimir von Polen die dreitgige Schlacht bei Warschau. Um ihn sich treu zu erhalten, gewhrt ihm Schweden im Vertrage zu Labia u die Souvernett der Preußen. Er tritt aber doch, um Schweden nicht zu mchtig werden zu lassen, von dem schwedischen Bndnis zurck und erhlt nun (1657) von Polen im Vertrage zu Wehlau Befreiung von der polnischen Oberhoheit in Preußen. Im Frieden zu Oliva 1660 wird ihm die volle Sou-vernett in Preußen besttigt. Des Kurfrsten Kmpfe gegen Franzosen und Schweden f. u. 16431715 König Ludwig Xiv. von Frankreich. Er war ein Enkel Heinrichs Iv., mit dem nach dem Aussterben der Valois das Haus Bourbon auf den Thron gekommen (15891830). Auf diesen war sein Sohn, der schwache und sittenlose, ganz vom klugen Kardinal Richelieu beherrschte Ludwig Xiii. gefolgt, hierauf (anfangs unter Leitung Mazarins) der junge Ludwig Xiv. Unter ihm Gipfel der unumschrnkten Knigsgewalt, des Absolutismus3). Blte von Kunst und Wissen-schaft, doch groe Sinnlosigkeit und Verarmung. Bedrckung der Protestanten. 1685 Aufhebung des Edikts vonnantes. Dragonerbekehrungen. Die aus-gewanderten Hugenotten finden besonders in Branden-brg gute Aufnahme. Ludwigs Ruhm- und Lnder-sucht verursacht viele Kriege. (166768) Erster Raubkrieg Ludwigs Xiv. (Devolutions-krieg.) !) Widerstand der preuischen Stnde, sogar verrterische Verbindung mit Polen. (Rhode und v. Kalkstein.) 2) Friedrichsburg an der Kste von Guinea. Kleiner Seekrieg mit Spanien. 8) Ludwigs vermessenes Wort: L'6tat c'est moi. Koepert, Geschichtskursus. 9. Aufl. 9

5. Lehrbuch für den Geschichtsunterricht an höheren Schulen - S. 211

1901 - Freiburg i.B. : Wagner
211 Sterzinger zwangen ihn durch wohlgezielte Schsse und herabgerollte Felsstcke zur Flucht, und Prinz Eugen, welchen der Kaiser an die Spitze seines Hofkriegsrates stellte, war ent-schlssen, an die Suberung Bayerns den letzten Mann und den letzten Gulden zu wagen. Zu seiner Untersttzung eilte der englische Feldherr Herzog von Marlborongh aus den Niederlanden herbei. Eugen berlie ihm den Oberbefehl. Bei Hochstdt und Blind heim erfochten beide einen Sieg, 1704 wie er seit Jahrhunderten nicht mehr erlebt worden war; Eugen rhmte die unerschrockene Sndhaftigkeit" der preuischen Offiziere und Gemeinen. Gechtet von Leopolds Nachfolger Joseph I., bernahm der Wittelsbacher die Statthalterschaft der Niederlande; aber Marlboronghs Sieg bei Ramillies 1706 vertrieb ihn abermals. Eugen eilte seinem. Vetter, dem Herzog von Savoyeu, zu Hilfe; die Franzosen belagerten seine Hauptstadt Turin, weil er von ihrem Bndnisse zurck-getreten war. Italien ist unser!" rief er den blauen Jungen", den Preußen zu, als sie unter Leopold von Anhalt-Dessau mit dem Rufe Gah to" (geh zu ^ vorwrts!) das feindliche Lager erstrmt hatten. Als die Franzosen die Niederlande noch einmal angriffen, sprang Eugen seinem englischen Freunde bei. Bei Oudenarde war er unter den ersten, welche die Schanzen erstiegen; bei Malplaquet, wo auch der preuische Kronprinz mitfocht, brachte er nach furcht-baren Verlusten trotz einer Kopfwunde die Entscheidung. 3. Frankreich wurde nun auch einmal der Kriegsschau-platz. Es war aufs uerste erschpft, Handel und Flotte vernichtet, die Stenerlast unertrglich. Zu den mtern von Leichenbittern, Viehhndlern, Fuhrleuten, die der König im Pflzer Krieg errichtet und verkauft hatte, kamen jetzt Butter-, Fleisch-, Percken-Inspektionen! Mau brachte nicht einmal den Schiebedars mehr aus. Ein Zehntel des Volkes sei am Bettelstab, schrieb der Marschall Vauban, und fnf Zehntel nicht imstande, jenen Almosen zu geben. In dem beispiellosen Winter 1708/9 erfroren alle Obstbume und Saaten. Die Bauern verhungerten; Ludwig hatte Mhe, die eiaene Tafel zu besetzen. Er war geneigt zum Frieden. Aber die Rckgabe des Elsasses, auf welcher Eugen bestand, und gar die Forderung der Verbndeten, er solle selbst seinen Enkel aus Spanien verjagen helfen, erschien ihm unvereinbar mit seiner Ehre: 4. Da starb Kaiser Joseph. Sein Bruder Karl, der zum Könige von Spanien bestimmt war, wurde Kaiser. Die Seemchte wollten nicht abermals beide Lndcrmassen vereinigt 14*

6. Lehrbuch für den erzählenden Geschichts-Unterricht an Mittelschulen - S. 306

1891 - Freiburg i. B. : Wagner
306 — a. ■ r n ,v Messolonghi im westlichen Hellas einer wiederholten Belagerung. Dort starb der erlauchteste aller Philhellenen, der junge englische Dichter Lord Byron, wenige Monate nach seiner Ankunft. Die „Hohe Pforte" rief in ihrer Ratlosigkeit die Hülse eines trotzigen Vasallen an. Vom Büchseuspanner eines Paschas, der gegen Napoleon nach Ägypten gesendet wurde, hatte der kluge Arnant Mehemed Ali sich dort bis zum Pascha emporgearbeitet und seine Provinz säst unabhängig gemacht. In seinem Aufträge ließ nunmehr sein Adoptivsohn Ibrahim die Aufständischen in Kreta durch Stickdämpfe aus ihren Hohlen räuchern und im Peloponnes alle Obst- und Maulbeerbäume fällen. Verzweifelnd brachen die Verteidiger Meffolonghis aus mit Franen und Kindern, und ein kleiner Teil entkam nach fürchterlichem Blurbade; die Alten, Schwachen, Kampfunfähigen flogen tu der Patroneufabrik mit den eindringenden Feinden freiwillig in die Lust. Dem blutigen Greuel schauten die Staatsmänner Europas thatlos zu. Erst als Alexander I. starb, verständigte sich England mit seinem Bruder Nikolaus I. und mit Frankreich, um die Türkenherrschaft einzuschränken. Die vereinigten Flotten der drei Mächte vernichteten in 36stündiger Seeschlacht bei Navarin die Seemacht Ibrahims. Der russische General Diebitsch überschritt den Balkan und bedrohte Stambul. Im Frieden zu 1829 Adrianopel mußte der Sultan die drei christlichen Donaufürstentümer Serbien; Walachei und Moldau als Tributstaaten anerkennen unter eigenen „Hospodareu", die freilich nach Rußlands Wünschen herrschten. Die von den Großmächten veranstaltete Londoner Konferenz setzte dann auch die Unabhängigkeit Griechenlands durch, wenn auch ohue Kreta und Byzanz. Otto, der jngend-liche Sohn des kunstsinnigen Königs Ludwigs I. von Bayern, wurde zum König vou Griechenland erwählt, das sich unter seinem milden Scepter rasch entwickelte. Denn die Griechen sind eilt rühriges und sparsames Volk. Eine ans eigenen Mitteln erbaute und unterhaltene Schule ist der Stolz jeder griechischen Gemeinde. Damals suchte der wohlmeinende Sultan Mahmud Ii. die Türkei für europäische Gesittung zugänglich zu machen. Zunächst ließ er die Janitscharen, welche genau so unbändig waren wie die Strelitzen vor Peter dem Großen, an einem Tage zusammen -hauen. Und während bisher der Türke ein Hasiß, ein Gelehrter war, wenn er lesen und schreiben konnte, holten jetzt junge Türken im Abendlande eine gründlichere Bildung; aus ihnen /m //2f tm
   bis 6 von 6
6 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 6 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 2
2 39
3 0
4 5
5 2
6 0
7 2
8 9
9 1
10 24
11 5
12 1
13 0
14 1
15 1
16 5
17 0
18 1
19 1
20 0
21 0
22 1
23 1
24 0
25 5
26 18
27 20
28 1
29 1
30 2
31 7
32 0
33 8
34 6
35 2
36 3
37 33
38 7
39 2
40 1
41 1
42 15
43 7
44 1
45 10
46 65
47 6
48 23
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 1
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 1
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 1
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 2
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 3
35 0
36 0
37 0
38 1
39 0
40 0
41 1
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 1
72 0
73 0
74 2
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 1
81 0
82 0
83 0
84 0
85 3
86 3
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 0
94 0
95 0
96 3
97 1
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 1
3 0
4 1
5 2
6 0
7 2
8 0
9 75
10 2
11 0
12 2
13 0
14 1
15 0
16 8
17 3
18 0
19 10
20 0
21 24
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 1
30 4
31 1
32 0
33 8
34 0
35 16
36 0
37 0
38 0
39 8
40 10
41 0
42 0
43 0
44 19
45 1
46 1
47 1
48 1
49 4
50 6
51 2
52 1
53 0
54 15
55 13
56 0
57 6
58 1
59 5
60 3
61 11
62 1
63 4
64 1
65 9
66 0
67 22
68 3
69 0
70 1
71 23
72 1
73 14
74 0
75 1
76 6
77 3
78 2
79 27
80 3
81 19
82 2
83 0
84 0
85 0
86 1
87 4
88 22
89 0
90 0
91 3
92 0
93 15
94 2
95 0
96 0
97 0
98 10
99 0
100 3
101 0
102 3
103 44
104 0
105 0
106 1
107 1
108 2
109 0
110 0
111 3
112 0
113 0
114 0
115 0
116 0
117 3
118 1
119 1
120 0
121 10
122 0
123 1
124 0
125 1
126 1
127 0
128 2
129 5
130 1
131 1
132 1
133 0
134 0
135 0
136 2
137 0
138 0
139 1
140 12
141 6
142 2
143 5
144 10
145 3
146 0
147 1
148 4
149 0
150 23
151 7
152 1
153 1
154 2
155 8
156 23
157 11
158 2
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 1
165 8
166 3
167 2
168 1
169 0
170 9
171 0
172 0
173 4
174 8
175 1
176 36
177 4
178 1
179 0
180 0
181 0
182 16
183 2
184 4
185 0
186 2
187 0
188 0
189 0
190 0
191 7
192 0
193 0
194 2
195 0
196 1
197 27
198 11
199 1