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1. Geschichts-Cursus für die mittleren Klassen der Gymnasien und Realschulen - S. 117

1865 - Eisleben : Reichardt
- 117 1439- 1493 Friedrich 111 (Iv). Schwach und träge.e) Während seiner langen Regierung erreicht das Faustrecht in Deutschland seinen Gipfel. 1455 der sächsische Prinzenraub f). Angriffe der Türken auf Oestreich (Capistrano, Hunyad >. Nach dem Tode des jungen Ladislaus l Albrechts Sohn) wählten die Böhmen Georg Podiebrad, die Ungarn Matthias- Corvinus (Sohn des tapfern Türkensie- gers Johann Hunyad» zum König, der auch Oestreich einnahm. 1449 Erfindung der Bucbdruckerknnft durch Johann Gut- tenberg G. 1401 in Mainz geboren. Verbindung mit dem Gold- schmied Johann Faust und dem Schönschreiber Peter Schöffe r. Die Buchsmben anfangs auf Holzstäben aus- geschnitten, später von Metall. Guttenberg, dem Faust verschuldet, stirbt in Armuth (1456). 1453 Eroberung Eonstantinvpels durch Muhamed 11. Ende des o st r ö m i s ch e n K a i s e r t h u m s. Der letzte Kaiser Constantin Iv. P a l ä o l o g u s fällt nach tapferer Gegenwehr. Biele griechische Gelehrte flüch- ten nach Italien; in Folge dessen Wiederaufblühen der Wissenschaften. «Hof der'medici in Florenz.) 1476 Karl der Kühne, Herzog von Burgund, von den Schweizern bei Granson und Murten geschlagen. Karl hatte Nancy, die Hauptstadt des Herzogs Reuatus von Lothringen, erobert. Dieser stand mit den Schwei- zern im Bündniß. Die Besatzung von Granson verrä- therisch getödtet. Darauf die beiden Schlachten. 1477 Karl der Kühne fällt bei Nancy gegen Schweiß zer and Lothringer. Von dem Besitze Karls fiel Burgund an den schlauen König Ludwig Xi. von Frankreich; die Niederlande erbte Karls Tochter Maria, die sich mit Friedrichs Sohn, dem ritterlichen Maximilian, verheiratete. So wur- den die Niederlande mit Oestreich vereinigt. 1492 Entdeckung Amerikas Der Genueser Christoph Columbus hatte die Idee, e) Trotz seines Wahlspruches Austriae est imperare orbi universo. i A. E. J. 0. ü.) f) Bruderkrieg zwischen Kurfürst Friedrich dem Sanstmüthigen und seinem Bruder Wilhelm Kunz von Kaufungen raubt die Söhne des ersteren, Ernst und Albrecht. Der wackere „Triller." Die Prinzen sind die Stammväter der ernestinischen und alber- rinischen Linie.

2. Vierzig Lektionen über die vereinigte Gesetzeskunde und Volkswirtschaftslehre - S. XII

1894 - Gotha : Behrend
Xii Vorwort. Entwickelung der Bodenkultur, die Ausbildung des gewerblichen Lebens der Völker, die Erfindung der Dampfmaschinen, der Eisen- bahn, die damit zusammenhängende Entwickelung der Eisen- und Baumwollenindustrie, deren Krisen und Folgen rc. Vorgänge von weittragendster kulturpolitischer Bedeutung, die zum Teil ebenso tief als selbst die Ereignisie der Jahre 1492, 1517, 1789, 1813 in die Entwickelung der Völker wie der gesamten Mensch- heit eingegriffen haben und mit der gleichen Berechtigung als Ausgangspunkte neuer historischer Epochen zu betrachten sind. Trotzdem sind wir — wie schon oben bemerkt — nicht für die historische Methode aus den dort angegebenen Gründen. Wenn auch namhafte Nationalökonomen zu ihren Darstellungen sich dieser Methode bedienen, so ist damit noch lange nicht gesagt, daß die Schulen auch diesen Gang einschlagen müffen. Die deduktive Methode ist schwierig. Besonders sind die wirtschaftlichen Gesetze nicht so bündig und klar, daß man sie „schwarz auf weiß getrost nach Hause tragen kann". „Es gehört zu den schwierigsten Aufgaben." sagt Kleinwächter* **)), „die Gesetze zu erforschen, denen das geistige Leben des Menschen unterliegt (und die wirtschaftliche Thätigkeit bildet einen Teil dieses geistigen Lebens), und wir dürfen uns daher nicht wundern, wenn die betreffenden Wiffenschaften, und darunter auch unsere Disziplinen, von einer eingehenden Kenntnis dieser Gesetze noch so weit entfernt sind." Auch In gram m meint*), „die fälschliche Zurückführung der Mannigfaltigkeiten des wirtschaftlichen Lebens auf angeblich einfache Gesetze muß beseitigt werden"; und Scheel, der Übersetzer der obigen Schrift, bemerkt einleitend in scharfen Worten: „Es ist ein falscher Anschein, den man der jungen Disziplin gegeben hat, als ob sie wirklich schon eine Wissenschaft sei und noch dazu eine, die auf so klaren und einfachen Grund- sätzen beruht, daß jeder in der Apothekerprüfung durchgefallene Pharmazeut binnen vierundzwanzig Stunden ein perfekter Volks- *) Die Nationalökonomie als Wissenschaft, Berlin 1882. **) Jngramm: Notwendige Reform der Volkswirtschaftslehre.

3. Geschichts-Leitfaden für Bürger- und Mittelschulen - S. 170

1892 - Gera : Hofmann
Aus der Neuzeit. 66. Dr. Martin Luther und die Reformation (14831546). 1. Der begabte Vergmannsfohn und seine Erziehung. Der Mann, welcher der Sehnsucht seiner Zeitgenossen eine Stimme und einen krftigen Willen lieh und der neuen Zeit den Stempel seines Geistes aufdrckte, ist dem Bauernstande entsprungen. Sein Vater, der Berg-mann Hans Luther, zog mit seiner Gattin Margarete, geb. Linde-mann, aus Mhra bei Eisenach der bessern Nahrung wegen nach 1483 Eisleben. Hier wurde ihm am 10. Nov. 1483 ein Shnlein geboren, das in der Taufe am folgenden Martinstage Martin geheien ward. Ein Jahr spter zog Hans Luther nach Mansfeld. Seine redliche Arbeit segnete Gott, so da er zu ziemlichem Wohlstande kam und seinen acht Kindern eine gute Erziehung geben konnte. Den schwch-lichen, aber wohlbegabten Martin hat er oft auf den Armen zur Schule getragen, ihn aber auch nicht selten mit groer Strenge gestupt". Im 14. Jahre kam der Knabe auf die Schule nach Magdeburg und spter, der Kostenersparnng wegen, zu Verwandten nach Eisenach. Hier hat er sich als Chorschler mit seinem Beten und Singen das Wohlwollen der Frau Cotta erworben und von ihr Kost und Pflege erhalten. Mit 18. Jahren bezog er, wohlausgerstet mit Kenntnissen, die Universitt Erfurt, wo er so fleiig studierte, da ihm schon mit 22 Jahren die Gelehrtenwrde eines Magisters1) erteilt wurde. !) Der Magister = der Meister, Lehrmeister, Lehrer der freien Knste" der (Grammatik, Redekunst [Nhetorik], Arithmetik, Geometrie u. f. w.) 2. Der gewissenhafte Mnch und seine Seelenkmpfe. Luthers Vater wollte einen Rechtsgelehrten aus ihm machen, aber sein eigenes Herz zog ihn zur Gottesgelahrtheit, besonders seitdem er in der Bib-liothek eine lateinische Bibel gefunden und fleiig gelesen hatte. In heftigen Seelenkmpfen rieb er sich fast auf. Der pltzliche Tod seines Freundes Alexius, eigene Lebensgefahr durch einen Blitzstrahl und eine schwere Krankheit bestimmten ihn, der Welt zu entsagen und nur den Himmel zu suchen. Er trat in das Augnstinerkloster^) zu Erfurt, um sein Leben ganz Gott zu widmen. Sein Vater war darob sehr ungehalten. Im Kloster mute Luther die niedrigsten Dienste thun. Dazu wollte er durch Fasten, Wachen und Geieln das Fleisch tten und die Seele heiligen. Dabei verfiel seines Leibes Kraft, und doch fand die Seele keine Ruhe. Er erkrankte sehr schwer. Da trstete ihn

4. Deutsche Stammesgeschichte, deutsche Kaisergeschichte - S. 242

1894 - Gera : Hofmann
242 Erstes Buch. Iv. Abschnitt: Bilder aus dem Karlingischen Weltreiche. Arnulfs, eines halbtoten Karlingerbastards, unterwerfen? Karl weigerte die Lehensabhängigkeit vom Kaisertume Arnulfs; endgültig ward die Verfassung des Karlingischen Weltreiches zerbrochen. Damit war auch das ostfränkische, deutsche Reich aus der Verbindung entlassen, der es bisher reiche staatsrechtliche Anregung, zu Verschmelzung vornehmlich seiner verschiedenen Stämme, verdankte, und die Frage trat auf, ob es allein den Weg der Einheit und Größe finden, ob es dem Zuge der allgemeinen abendländischen Kultur erhalten bleiben werde? Ward die Frage von der Geschichte der folgenden Jahrhunderte bejahend beantwortet, so trugen dazu die Nachwirkungen der Karlingischen Staatsverfassung vielleicht weniger bei als die glänzenden Erfolge, welche die neue Geisteskultur des Karlingischen Zeitalters noch durch das ganze 9. Jahrhundert, ja bis tief in das 10. Jahrhundert hinein nachhaltend gezeigt hat. 8. Zwei altdeutsche Messtaden. Robert König, Deutsche Litteraturgeschichte. Bielefeld u. Leipzig 1887. Nachdem unter Ludwig des Frommen Söhnen sich das große Kar--lingische Kaiserreich aufgelöst hatte, schieden das Ost- und Westfrankenreich sich von einander auch in ihren Sprachen. Als am 14. Februar 842 Ludwig der Deutsche und Karl der Kahle zu Straßburg einen Bundesvertrag abschlössen und denselben feierlich beschworen, legte Karl der Kahle einen Eid in deutscher, Ludwig der Deutsche denselben in romanischer (französischer) Sprache ab, um sich dadurch den gegenseitigen Begleitern verständlich zu machen, welche je nur ihre eigene Sprache verstanden. Ludwig schwur in romanischer Mundart: Pro do amur et pro Christian poblo et nostro commun Bei Gottes Liebe und für das christliche Volk und unser gemeinsames salvament, dist di in avant, in quant deus savir et podir me Heil von diesem Tage an fernerhin so weit Gott Wissen und Können mir dunat, si salvarai eo eist meon fradre Karlo et in adiudha et in giebt, so will schützen ich diesen meinen Bruder Karl sowohl zur Hilfe als auch in codhuna cosa si cum om per dreit son fradra salvar dist, In o jedweder Sache sowie ein Mann mit Recht seinen Bruder schützen soll in allem quid il mi altresi fazet et ab Ludher nul plaid nunquam prindrai was er mir ebenso thun; und mit Lothar keinen Vertrag niemals machen werde qui meon vol eist meon fradre Karle in damno sit. der meines Willens diesem meinem Bruder Karl zum Schaden sei. Karl schwur in deutscher Sprache: In godes minna ind in thes christianes solches ind unser bedhero In Gottes Liebe und in des christlichen Volkes und unser beider gealtnissi, fon thesemo dage fram mordes, so fram so mir got gewisci Erhaltung, von diesem Tage fortan, so weit als mir Gott Wissen inde madh furgibit, so haldih testan minan bruodher, soso man mit und Macht giebt, so halte ich diesen meinen Bruder, sowie man mit rehtu sinan bruodher scal, in thiu thaz er mig sosoma duo; indi mit Recht seinen Bruder soll, in dem daß er mir ebenso thue; und mit Ludheren in nohheinin thing ne geganga, the minan willon imo ce Lothar in kein Ding nicht gehe ich, das meines Willens ihm zu scadhen werben. Schaden wäre.

5. Zeugnisse zum deutschen Aufstieg - S. 6

1915 - Gotha : Perthes
6 Zur Einführung 1. Philosophie, Weltanschauung, Wissenschaft, Erziehung. 2. Religion und Theologie. 3. Dichtung. 4. Kunst (soweit sie durch schriftliche Zeugnisse zu bezeichnen war). 5. Öffentliches Leben, Politik, Wirtschaft. Mit Hilfe dieser Einteilung sind die zahlreichen Kostproben aus den verschiedenen Jahrhunderten hoffentlich mundgerecht und leicht genießbar gemacht. Es ist mir ein schmerzlicher Gedanke, daß ich dieses Buch seinem geistigen Urheber nicht mehr persönlich widmen kann, son- dern nur seinem Andenken. Mit welcher regen Teilnahme ver- folgte Karl Lamprecht in den letzten Wochen seines Lebens die Entwicklung dieser Schrift, wie griff er immer wieder, auch aus der Ferne und auf dem Krankenlager, belebend, anregend und helfend ein, ohne jemals die Wünsche und Vorschläge des Her- ausgebers und des Verlegers zu unterschätzen! So schulde ich ihm über das Grab hinaus unauslöschlichen Dank. Möge das Buch in seinem Geiste wirken! Herzlichen Dank schulde ich außerdem für mannigfache För- derung und Unterstützung der Verwaltung des Königlich Säch- sischen Instituts für Kultur- und Universalgeschichte bei der Uni- versität Leipzig und den Herren Verlegern, die mir in lie- benswürdiger Weise den Abdruck der Stellen aus den bei ihnen erschienenen Werken erlaubten. Dresden, im Frühsommer 1915. Alfred Hönger.

6. Elementarbuch für den ersten Schulunterricht in der Geschichtkunde - S. 51

1798 - Gotha : Ettinger
Ii. Deutsche Geschichte. fr Zu Bayern gehörte damals auch Oestreich ob der Ens. Oestreich unter der Ens nahm Karl den Avaren ab, und die Deutschen nannten es nun Oestreich oder das Ostlanv. Die Sachsen, die in dem jetzigen Niedersachr sen und Westpbalen wohnten, thaten Karin dem Großen über zo Jahre Widerstand. Karl mußte 2vmal gegen sie zu Felde ziehen; er mußte viele tausend derselben tö ten, oder in andere Länder versetzen. W'tt.kind war ihr tapferer Oberanführer. Am längsten wehrten sich die Sachsen zwischen der Wer ser und Elbe. Endlich b quemten sich auch «04 diese, Karls Oberberrschaf' und die ch'-stliche Religion .anzunehmen. f Karl errichtete nun die Bißthümer Osnabrück, Paderborn, Minr den, Verden, Münster und Hildesheim. Bey den bischöflichen Kirchen wurden gewöhn- lich Schulen anaeleqt. Karl der G oße sorgte mit b.svnderm Eifer dafür. Auch ließ er sich die Ausbildung der Mutterspra- che angelegen seyn. Zu seiner Zeit schrieb man zuerst in deutscher Sprache, und die Nahmen Deutsch und Deutschland wurde» nun gewöhnlicher. Ii. Von Ludwig dem Deutschen bis auf Friedrich I, 300 I. 1, Deutschland ward ein eigner Staat. Karl der Große halte seinen Sokn, Ludwig de» Frommen, zum Nachfolger. Dessen Söhne theilten die väterliche Mon'rchie. Ludwig der Deutsche bekam Deutschland bis an den D r Rhein, red

7. Die Neuzeit - S. 173

1892 - Gotha : Perthes
173 Eine ungeheuere Umwlzung des gesamten sozialen Lebens erfolgte tiurd) diese Erfindungen; Handel und Verkehr nahmen einen Aufschwung, wie er in der Geschichte unerhrt ist. Vollkommen verwandelt ward vor allem das stdtische Leben; an den Bahnlinien wuchsen in kurzer Zeit Grosadte em-vor mit einer Groindustrie, die in mchtigen Fabriken mit Menschenmassen arbeitet und zugleich das Massenelend erzeugt. Doch auch das Land blieb von den Fortschritten der Naturwissenschaft und der Technik nicht unberhrt; indem die Chemiedie Beschaffenheit des Bodens und die Ernhrung der Pflanzen untersuchte, ermglichte sie den rationellen Betrieb der Landwirtschaft; Justus Liebig vor allem, der, erst 21 Jahre alt, auf Humboldts Empfehlung 1824 als Professor m Gieen angestellt wurde und hier das erste Musterlaboratorium m Deutschland anlegte, machte die Ergebnisse seiner Forschung fr den Ackerbau nutzbar. Einen vollkommenen Umschwung in der Landwirtschaft bewirkte die Entdeckung des Rbenzuckers x) und die daraus hervorgehende Zuckerindustrie, jtx Rbenbau rief die tiefere Durchpflgung des Bodens (die sogen. Tiefkultur) hervor, gab dem Landmann gegen frher das 3= bis 4 fache Kapital an Boden-bestandteilen zur Bewirtschaftung und steigerte den Krnerertrag gewaltig. Ser neue Ackerbau fhrte zu der Anwendung des Dampfpfluges und der groen Verbreitung der landwirtschaftlichen Maschinen. Ganze Landschaften bedeckten sich mit Zuckerfabriken und wandernden Arbeiterscharen. Die neueste Zeit hat jenen Entdeckungen und Erfindungen groartige Leistungen in der Akustik2) und auf dem Gebiete der Elettricuat hinzugefgt. Die allgemeinste Aufmerksamkeit erregte der Phonograph des Amen-kaners Edison se'di'n) (1878) und das Telephon des Amerikaners Gra-ham sgreaml Bell (1877), das schnell, wie das Mikrophon im prak-tischen Leben Verwendung fand; von unermelicher Bedeutung fr die grnst erscheint die Erfindung der dynamoelektrischen Maschinen durch Werner Siemens in Berlin (1866), durch welche die elektrische Beleuchtung und Kraftbertragung ermglicht wurden. Hie soziale Newegung. Noch Ansang des Jahrhunderts haftete in Deutschland der Bauer an der Scholle und befand sich der Arbeiter in Stadt und Land (der age-lhner) in ruhigen Verhltnissen; erst gegen die Mitte des ^ahrh. erhielten sie die volle persnliche Freiheit (vgl. S. 117. 1); sie wurden dann aber sofort von der entstehenden Groindustrie und dem Fabrikwesen erfat und unter dem Einflu der neuen Verkehrsmittel m eme flutende Bewegung gebracht. . ^ Wie die Freizgigkeit3) der Industrie die Arbeiter zur vollen Ver-faung stellte, so brachte die Gewerbefreiheit und der Welthandel die Industrie zu schrankenloser Entwickelung; es erhoben sich auf der einen Seite 1) Die Entdeckung ist bereits 1747 in Berlin gemacht; aber erst im Ans. des 19- Jahrh. entsteht die 1. Runkelrbenzuckerfabrik, und grere Ausdehnung gewinnt die Industrie erst in den 40er Jahren. In den 20er Jahren kam auch die Spiritusbrenner! ans artoffeln^uf.^te ^nregung fia6 H^mholtz durch die Lehre von den Tonempfindungen (1862). @efcj3 I 1867 (1873 auf Sddeutschland bertragen).
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