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1. Kleines Realienbuch - S. 74

1895 - Gera : Hofmann
74 deni ein uralter Rosenstock sich aufrankt, Göttingen, die freundliche Universi- tätsstadt, Klaus that, die Bergstadt, Lüneburg an der Heide, Harburg das Gegenüber von Hamburg, Celle, Stade, Osnabrück, Aurich und Emden? Wodurch sind die ostfriesischen Inseln Borkum und Norderney bekannt? 23 Die Provinz Hessen-Unstarr. 1—3. Hessen-Nassau liegt zwischen Werra und Rhein und wurde 1866 aus Kurhessen, Nassau und der freien Stadt Frankfurt a. M. gebildet. Sie ist an Fläche, wie Schleswig-Holstein an Einwohnerzahl, die kleinste Provinz. (Grenzen?) 4. Die Provinz ist gebirgig, von dem hessischen Berglande, dem Westemva^ und dem Taunus mit dem Niederwald durchzogen. Aus ^?M??m^W!gen gegenüber, steht das herrliche Nationaldenkmal. 5. Flüsse der Provinz sind Werra, Fulda, Eder, Lahn, Rhein und Main. — Wo entspringen, wie laufen und wohin münden sie? 6. Die Provinz hat die schönsten Wälder. Die Viehzucht ist ausgezeichnet. Einzelne Thäler liefern das köstlichste Obst und die trefflichsten Weine. Den Fleiß der Hessen auchin^Mmerm das Sprich- wort: „Wo Hessen und Holläme^eroeroei^lam^uemand etwas erwerben!" 7. Die Provinz zerfällt in die Regierungsbezirke Kassel und Wiesbaden. Wo liegen: Kassel (72) mit den herrlichen Wasserkünsten und Wäldern auf Wilhelmshöhe, die Universität Marburg, das gewerbreiche Hanau (25), der alte Bischofssitz Fulda mit Bonifacius' Grabe, das schöne, vielbesuchte Wiesbaden (65), das altberühmte Frankfurt a. M. (200)? Frankfurt war das Kaufhaus der Deutschen und durch seine Messen in aller Welt berühmt. In dem Römer, d. h. dem Rathause, wurden die deutschen Kaiser gekrönt. Der berühmteste Sohn der Stadt ist der große Dichter Goethe. Ihm und dem Er- finder der Buchdruckerkunst, Gutenberg, sind schöne Denkmäler errichtet. 24. Die Provinz Westfalen. 1—3. Westfalen, das Land der „roten Erde", liegt zwischen Weser und Rhein, zum Teil im rheinischen Schiefergebirge, zum Teil rn der westdeutschen Tiefebene. Es hat fast >/i7 der Fläche und Vis der Bewohner Preußens. (Grenzen?) 4. 5. Gebirgsteile sind: Sauerland, Haarstrang, Teutoburger Wald; Flüsse: Weser, Eder, Ems, Sieg, Ruhr und Lippe. Wie liegen die Gebirgsteile, und wo entspringen, wie laufen und wohin münden die Flüsse? 6. Nördlich herrscht Landbau und Viehzucht, südlich Kohlen- und Eisen- industrie vor. Das Münsterland hat große Bauernhöfe, die von hundertjährigen Eichen umgeben sind. An der Ruhr liegen in der Erde unermeßliche Kohlenschätze. Wohl 100000 Bergleute finden hier Arbeit und Brot. Das Sauer - oder Süder- land birgt ungeheure Erzschätze. Bergbau und Fabrikthätigkeit stehen hier in höchster Blüte. 7. Die Provinz zerfällt in drei Regierungsbezirke: Münster, Minden und Arnsberg. Wo liegen: Münster (49) (Wiedertäufer und westfälischer Friede!), Minden (20), Bielefeld (Leinwandhandel), der Bischofssitz Paderborn, Dortmund (90) mit der uralten Femlinde, und Arnsberg? 25. Die Rheinprovinz. 1—3. Rheinland ist die westlichste und volkreichste preußische Provinz. Sie hat fast ll\3 der Fläche und über 1h der Bevölkerung Preußens. Der

2. Kleines Realienbuch - S. 71

1895 - Gera : Hofmann
71 5. Die Bewässerung ist reichlich. Von N. kommt die Havel, vereinigt sich bei Spandau mit der von S.-O. kommenden Spree, wendet sich west- lich und erweitert sich zu vielen Seen, an denen Potsdam und Branden- burg liegen, wendet sich dann nordwestlich und mündet unterhalb Havel- berg in die Elbe. Der Spreewald ist eine moorige Senke zwischen Lübben und Kottbus, die 45 km lang von zahllosen Spreearmen netzartig durch- zogen ist. Bei Hochwasser ist alles überschwemmt. Nur die höher gelegenen Stellen schauen mit ihren Häusern, Gärten, Wiesen und Wäldern aus dem Wasser. Die gewöhnlichen Wege sind Wasserstraßen, die gewöhnlichen Fahr« zeuge Kähne. Zu Kahne geht's aufs Feld und auf die Jagd, zur Schule und zur Kirche, zur Taufe und zum Begräbnis. Zu Kahne bringt der Postbote den Brief, und zu Kahne verfolgt der Förster den Holzdieb. Im Winter geht's auf Schlittschuhen rasch über die weite, glatte Eisfläche. Die Be- wohner sind Wenden, die ihre wendische Sprache bewahrt haben. Was verbinden Finow-, Friedr. Wilhelms- und Plauenscher Kanal? 6. Landbau, Viehzucht, besonders Gewerbe und Handel blühen. Viele Fabriken, Eisenbahnen, Telegraphen und Kanäle finden sich. 7. Die Provinz zerfällt in den Stadtbezirk von Berlin und die Regie- rungsbezirke Potsdam und Frankfurt a. O. Berlin (1600), die Hauptstadt von Preußen und Deutschland und die Residenz des deutschen Kaisers, liegt in einer reizlosen Gegend an der Spree. Die Stadt steht durch ein Netz von Eisenbahnen und Kanälen mit allen Teilen des Landes und auch mit dem Meere in Verbindung. Die Bevölkerung ist durch das Zusammenströmen aus allen Himmelsgegenden rasch auf mehr als Itzz Mill. gewachsen. Von dem Kreuzberge, einem ärmlichen Sandhügel, der aber in neuester Zeit in einen schönen Park (Viktoriapark) umgewandelt worden ist, hat man einen Blick auf das Dächermeer der Weltstadt. Die längste Straße ist die Friedrichstraße, die schönste „Unter den Linden". Letztere führt durch das Brandenburger Thor in den schönen Lustwald des Tiergartens. Auf dem Thore steht der Siegeswagen mit vier Rossen und der Siegesgöttin, vor dem Thore aus dem Königsplatze die Siegessäule. Viele Denkmäler, z. B. des großen Kur- fürsten, Friedrichs des Großen u. a., und herrliche Gebäude, z. B. das neue Reichstagsgebäude, das Königliche Schloß u. a. zieren die Kaiserstadt. In Berlin sind alle obersten Behörden des Landes vereinigt. Hier treten der preußische Landtag sowie der deutsche Reichstag zusammen, um die Gesetze zu beraten. Potsdam, die zweite Residenz (54), liegt schön in wasser- und waldreicher Gegend. Nicht fern ist das Schloß Sanssouci (spr. Sangßußi). Frank- furt a. O. (56) ist etwas größer als Potsdam und hat jährlich drei Messen. Was weißt du von Brandenburg, Fehrbellin, Dennewitz und Groß-Beeren, dem festen Küstrin, Kunersdorf und Zorudorf? 19 Die Provinz Pommern. 1—3. Pommern liegt um einen Busen der Ostsee. Die Küste hat viele Dünen (Sandwälle) und Strandseen, (Grenzen?) Sie bedeckt über Vn der Fläche und zählt etwa ^i8 der Bewohner Preußens. 4. Das flache, sandige Land wird von dem seenreichen pommerschen Land- rücken durchzogen. Vorpommern liegt westlich von der Oder und ist frucht- bar, Hinterpommern östlich davon und ist mager. Die Hälfte des Bodens ist Ackerland, 1k Wiese und Weide, lk Wald und Wüstung. 5. Außer der Oder hat die Provinz viele Küstenflüsse und fischreiche Seen. 6. Die Pommern treiben besonders Ackerbau, Viehzucht^Fischerei und Handel. Berühmt ist die pommersche Gänse- und Schafzucht.

3. Kleines Realienbuch - S. 74

1898 - Gera : Hofmann
74 dem ein uralter Rosenstock sich aufrankt, Göttingen, die freundliche Universi- tätsstadt, Klaus that, die Bergstadt, Lüneburg an der Heide, Harburg, das Gegenüber von Hamburg, Celle, Stade, Osnabrück, Aurich und Emden? Wodurch sind die ostfriesischen Inseln Borkum und Norderney bekannt? 23. Die Provinz Hesten-Uasto«. 1—3. Hessen-Nassau liegt zwischen Werra und Rhein und wurde 1866 aus Kurhessen, Nassau und der freien Stadt Frankfurt a. M. gebildet. Sie ist an Fläche, wie Schleswig-Holstein an Einwohnerzahl, die kleinste Provinz. (Grenzen?) 4. Die Provinz ist gebirgig, von dem hessischen Berglande, dem Westerwald und dem Taunus mit dem Niederwald durchzogen. Aus letzterem, Bingen gegenüber, steht das herrliche Nationaldenkmal. 5. Flüsse der Provinz sind Werra, Fulda, Eder, Lahn, Nhein und Main. — Wo entspringen, wie laufen und wohin münden sie? 6. Die Provinz hat die schönsten Wälder. Die Viehzucht ist ausgezeichnet. Einzelne Thäler liefern das köstlichste Obst und die trefflichsten Weine. Den Fleiß der Hessen auch in kümmerlichen Verhältnissen bezeugt das Sprich- wort: „Wo Hessen und Holländer verderben, kann niemand etwas erwerben!" 7. Die Provinz zerfällt in die Regierungsbezirke Kassel und Wiesbaden. Wo liegen: Kassel <82) mit den herrlichen Wasserkünsten und Wäldern auf Wilhelmshöhe, die Universität Marburg, das gewerbreiche Hanau (28), der alte Bischofssitz Fulda mit Bonifacius' Grabe, das schöne, vielbesuchte Wiesbaden (74), das altberühmte Frankfurt a. M. (229)? Frankfurt war das Kaufhaus der Deutschen und durch seine Messen in aller Welt berühmt. In dem Römer, d. h. dem Rathause, wurden die deutschen Kaiser gekrönt. Der berühmteste Sohn der Stadt ist der große Dichter Goethe. Ihm und dem Er- finder der Buchdruckerkunst, Gutenberg, sind jchöne Denkmäler errichtet. 24. Die Provinz Westfalen. 1—3. Westfalen, das Land der „roten Erde", liegt zwischen Weser und Rhein, zum Teil im rheinischen Schiefergebirge, zum Teil tn der westdeutschen Tiefebene. Es hat fast hi? der Fläche und hig der Bewohner Preußens. (Grenzen?) 4. 5. Gebirgsteile sind: Sauerland, Haarstrang, Teutoburger Wald; Flüsse: Weser, Eder, Ems, Sieg, Ruhr und Lippe. Wie liegen die Gebirgsteile, und wo entspringen, wie laufen und wohin münden die Flüsse? 6. Nördlich herrscht Landbau und Viehzucht, südlich Kohlen- und Eisen- industrie vor. Das Münsterland hat große Bauernhöfe, die von hundertjährigen Eichen umgeben sind. An der Ruhr liegen in der Erde unermeßliche Kohlenschätze. Wohl 100000 Bergleute finden hier Arbeit und Brot. Das Sauer- oder Süder- land birgt ungeheure Erzschätze. Bergbau und Fabrikthätigkeit stehen hier in höchster Älüte." 7. Die Provinz zerfällt in drei Regierungsbezirke: Münster, Minden und Arnsberg. Wo liegen: Münster (5?! (Wiedertäufer und westfälischer Friede!), Minden (22), Bielefeld (Leinwandhandel), der Bischofssitz Paderborn, Dortmund (111)mit der uralten Femlmde, und Arnsberg? 25. Die Rsteinprovinz. 1—3. Rheinland ist die westlichste und volkreichste preußische Provinz. Sie hat fast hiz der Fläche und über h? der Bevölkerung Preußens. Der

4. Deutsche Fürsten- und Ländergeschichte, deutsche Reformationsgeschichte - S. 546

1895 - Gera : Hofmann
546 Viertes Buch. Ii. Abschnitt: Bilder aus dem Jahrhundert des großen Krieges. war es auch den mächtigsten gelungen, die schlimmsten Feinde außerhalb der Wälle und Mauern zu halten, so war der Reichtum doch durch die Kriegssteuern und Erpressungen, mit denen der Friede und die Befreiung von Belagerung und Plünderung erkauft werden mußten, allmählich erschöpft, durch die Unterhaltung zahlreicher teurer Söldner bei unterbundenen und abgeschnittenen Nahrungsadern in Bedürftigkeit umgewandelt worden. Hamburg, Bremen und Lübeck hatten sich durch ihr kluges und kräftiges Auftreten, sowie durch ihre sorgsame Verwaltung während des Krieges zwar die streitenden Parteien so ziemlich fernzuhalten vermocht, aber trotzdem brachten auch ihnen die weithin wirkenden Folgen des Krieges manchen schweren Verlust bei. Die übrigen Reichsstädte in Nieder- und Mitteldeutschland mußten sich, nachdem ihre Kraft durch den Krieg gebrochen war, zum Teil schon bald nach dem Kriege der wachsenden Fürstenmacht unterwerfen und von ihrer Gnade Aufbesserung ihrer Verhältnisse erwarten. Etwas besser waren die Verhältnisse der Reichsstädte in den Rheingegenden gestaltet, wenn sie sich auch mit den früheren Zuständen nicht vergleichen ließen. Durch den Verlust Straßburgs, der auch als eine Folge des dreißigjährigen Krieges aufgefaßt werden muß, wurden der deutsche Handel und das deutsche Gewerbe aus einem Gebiete verdrängt, auf dem sie feit langer Zeit die kräftigsten Wurzeln geschlagen hatten. Der Verlust des ganzen Oberrheins machte sich besonders dem oberdeutschen Handel fühlbar. Die französischen Erzeugnisse, denen die Zufuhr jetzt wesentlich erleichtert war, überschwemmten massenhaft die oberdeutschen Städte; die Messen von Frankfurt und Leipzig wimmelten von französischen Kaufleuten, welche das Geld und die gute Ware aus Deutschland holten und ihm dafür Tand, freilich dem Geschmacke der Zeit entsprechend, zurückließen. Unter den oberdeutschen Handelsstädten erholte sich nach dem Kriege Frankfurt am schnellsten; schlimmer getroffen waren Nürnberg und Augsburg. Nürnberg berechnete seinen Kriegsschaden in dem einzigen Jahre 1632 auf 1800 000 Gülden. In Augsburg standen nach dem Kriege 2216 Wohnungen leer, und von 6000 Barchent- und anderen Webern, welche vor dem Kriege in der Stadt waren, gab es nach demselben nur noch 500. Auch die Handelsbeziehungen gingen bei der zunehmenden Schwäche der Schwesterstädte zum Teil zu gruude, und die kleineren oberdeutschen Reichsstädte waren durch den Krieg fast bis zu bedeutungslosem Dasein herab gesunken. Ulm bewahrte nur spärliche Überreste seines Leinwandhandels nach Italien, und in Memmingen, das mehr als zwei Drittel seiner Einwohner verloren hatte, waren die Hunderte von Webern bis ans 50 meist arme Meister herabgesunken. Regensburg verlor mit dem Kriege seine letzte Bedeutung für den Handel und mußte froh sein, durch den ständig hier tagenden Reichstag eine neue Nahrungsquelle erschlossen zu sehen. So war der Glanz und Ruhm der oberdeutschen Reichsstädte zu Grabe getragen. Das Hängen am Veralteten, die Feindschaft gegen jeden Fortschritt hinderten eine Besserung der gewerblichen Zustände und der Landesverhältnisse in den Reichsstädten. Nicht minder als die Reichsstädte hatten auch die fürstlichen Gebiete vom Kriege gelitten. Westfalens gewerbfleißige Orte waren schon im Anfange des Krieges schwer heimgesucht worden. Die Tuchmacherei, einst das blühendste Gewerbe der Gegend, sank namentlich durch die Konkurrenz
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