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1. Gesellschaftskunde - S. 75

1904 - Dresden [u.a.] : Müller-Fröbelhaus
>i< 75 >i< schaft“. Sie bringt dem deutschen Volke jährlich Millionen Ge- winn. Ihre Dampfkessel und Maschinen in der Gegend um Mans- feld und Eisleben (F 5) zählen nach Hunderten. */4 Hundert Hochöfen und viele Meilen Bergwerksbahn sind in ihrem Besitze. Über dem Revier der Gesellschaft breitete sich zwischen Halle und Eisleben der Salzige See aus. Von ihm drohte dem alten Bergbaugebiet Verderben. Langsam war sein Wasser in die Erde gedrungen. Mit fürchterlicher Gewalt stürzte es endlich in die Tiefe und füllte die Schächte. Die meisten Gruben er- soffen, gleiches Schicksal drohte den übrigen. Da zeigte die Ge- werkschaft, was ein Verein zu leisten vermag, wie Einigkeit stark macht. Sie kaufte den See und Hess sein Wasser durch riesen- hafte Pumpwerke heben und in die Saale führen. Das verursachte freilich 25 Millionen Mark Kosten. Ja, noch grösser wurden die Opfer. Das eingedrungene Wasser weichte den Boden auf, so- dass die Hohlräume mit Donnern und Krachen zusammenstürzten. Dadurch senkte sich auch die Erdoberfläche. Die Mauern der Stadt Eisleben erhielten Risse, neigten sich und stürzten teilweise zusammen. Allen diesen Schaden trug die Gewerkschaft, und sie ist nicht vernichtet worden, sie arbeitet vielmehr mit aller Kraft weiter. So schaffen die Mansfelder Bergwerke schon seit der Zeit Dr. Martin Luthers, der ja selbst ein Sohn eines dortigen Berg- manns war. — In Kohlengegenden bestehen Kohlenbauvereine. Auch Eisenbahnen sind im Besitze von Vereinen. Oft langen die Mittel der Vereine nicht zu, die gewaltigen Eisenbahnunter- nehmungen zu halten; dann übernimmt sie der Staat, der ja selbst auch ein Verein ist, ein Verein aller seiner Bewohner. Mächtig haben die Vereine auch zur Hebung der Elbschiffahrt beigetragen. Es sei erinnert an die „Sächsisch-Böhmische Dampf- schiffahrtsgesellschaft“. Ihr ist es mit zu danken, dass der Elb- verkehr in aussergewöhnlicher Weise zugenommen hat. Vergl.no. 10. 36. Notwendigkeit der staatlichen Einigung. Die Kosten der Verkehrsmittel sind ungeheure. Eine einzige Lokomotive kostet 50 000 Mk., Milliarden kosten die Bahnkörper*). Bedenken wir noch einmal, dass die Weichselbrücke bei Graudenz (C 12) 1143 m lang ist. Um Solingen und Remscheid zu verbinden, erbaute man die 500 m lange und 107 m hohe Kaiser Wilhelm- Brücke bei Müngsten. Im Süden und Westen Sachsens bilden Gebirge für den Verkehr kostspielige Hindernisse. An der schon genannten (No. 22) Göltzschtalbrücke (// 6) arbeiteten über 1000 Menschen 5 Jahre lang. Die Kosten dieser Brücken belaufen sich nach Millionen. Solche Summen können nur aufgebracht werden, wenn die Menschen sich einigen, und zwar in grossen Mengen. Das erfolgt durch die Bildung von Staaten. Ein anderer Grund zu solcher Einigung ist die Einheitlichkeit und Schnelligkeit der Beförderung. 26 verschiedene Staaten umfasst das Reich. Das *) 1 km in Sachsen 325 000 Mk.

2. Anschaulich-ausführliches Realienbuch - S. 262

1896 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
262 unten, den Fuß nach oben — sogar an der Oberfläche des Wassers dahin! Wie ist das möglich? Nur dadurch, daß sie fortwährend kräuselnd ihre Sohle bewegt, so daß sich die Muskeln wie Wellen heben und senken. An dieser Bewegung nimmt auch der Rand der Sohle teil. So wird das Wasser an der Oberfläche wie von unzähligen winzigen Rudern geschlagen, und dadurch gleitet die Schnecke dahin wie ein kleines Boot, dessen Kiel äußerst tief geht. Eine solche „schwimmende" Lage an der Oberfläche nimmt die Schnecke jedesmal ein, wenn sie atmen will. An der Mündung des Gehäuses, nahe am Rande, kann man beim Atmen der Schnecke eine Öffnung bemerken, eine trichterförmige Röhre, die in eine größere Höhle zwischen Körper und Mantel, die „Atemhöhle", führt. Die Wand dieser Atemhöhle ist mit einem feinen Adergeflecht durchzogen, das die „Langen" der Schnecke bildet. „Wer an eitlem stillen Sommertage an einem Süßwassertümpel weilt, der kann von Zeit zu Zeit die „Schneckenstimme", ein halb glucksendes, halb blasendes Geränsch, vom Wasserspiegel her hören. Eine Schlammschnecke ist vom Grunde des Wassers emporgestiegen, hat ihr Atemloch genan in die Höhe des Wasserspiegels gebracht und die mit Kohlensäure erfüllte Luft ihrer Atemhöhle hervorgeblasen. Eine Weile hängt sie nun, mit der Schale nach unten, an der Oberfläche, wobei die Ränder des Atemlochs genau derselben anhaften, und nimmt neue Luft ein." 3. Nahrung und Vermehrung. Die Nahrung der Schnecke besteht aus Pflanzeuteilen. Besonders gern verschluckt sie Wasserliusen. Auch frißt sie Stücke aus den schwimmenden Blättern größerer Wasserpflanzen heraus. — Die Ver- mehrung der Schnecke geschieht durch „Laich". Aus den Eiern kriechen die jungen Schnecken hervor. Sie sind gleich mit einem Hänschen umgeben. 126. Der Guar). 1. Vorkommen. Im Bache findet man oft den Kieselstein oder Quarz. Zerschlage ihn und ritze mit den Ecken oder Splittern Glas! Er ist so hart, daß man Glas damit ritzen kann. — Der Stoff, aus dem er der Hauptsache nach besteht, hat ihm den Namen Kiesel gegeben. Dieser Stoff findet sich in der Natur nie frei, sondern nur in Verbindung mit Sauerstoff. In diesem Zustande heißt er Kieselsäure oder Kieselerde. Sie bildet die Hauptmasse des Quarzes. Was der Kiesel- stein im großen, das sind Sand und Kies im kleinen. Kieselstein, Sand und Kies sind durch Verwitterung quarzhaltiger Felsmassen entstanden. In Steinbrüchen finden wir den Quarz auch als „Sandstein" vor. (Sächsische Schweiz.) In veredelter Form tritt uns der Quarz besonders im Achat und Bergkrystall entgegen. Der Achat wird wegen seiner schönen Färbung zu allerlei Schmucksachen (Knöpfen, Dosen u. s. w.) verwendet. Die bedeutendsten Achatschleifereien sind bei Oberstein in Birkenfeld. Der Bergkrystall hat die Form von sechsseitigen Säulen, die oben (zuweilen auch unten) zugespitzt sind. Er wird besonders ans dem St. Gotthard, in Frankreich und auf Madagaskar gefunden. Aus ihm verfertigt man ebenfalls allerlei Schmucksachen, z. B. Kronleuchter, Vaseu, Riugsteiue u. s. w. 2. Glasfabrikation. Zur Herstellung des gewöhnlichen Glases braucht man Quarz, Soda und Kalkstein. Man zerstampft die Materialien zu Pulver und bringt sie abgewogen in feuerfesten Thongefäßen (Glashäfen) in den Glasosen. Hier steigt die Flamme vom Feuerraume durch ein Rohr und schlägt gegen die 4—8 Schmelztiegel. Vor jedem Hafen ist ein Loch in der Mauer. Nach etwa 12 Stunden ist der Schmelznngsvorgang vollendet. Nun beginnt die Verarbei- tung. Der Glasbläser nimmt dazu ein 1v2 m langes eisernes Rohr (Pfeife) mit hölzernem Mundstücke und taucht es in die geschmolzene Masse. Dabei setzt sich diese teilweise unten an dem Rohre fest. Hieraus zieht er das Rohr heraus, bläst hinein und treibt, ähnlich wie die Knaben die Seifenblasen, das Glas unter Hin-

3. Anschaulich-ausführliches Realienbuch - S. 255

1896 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
255 Ebenso hat sich daraus die Schale des Vogeleies, das Gehäuse der Muscheln und Schnecken, der Panzer der Krebse und der Korallenstock im Meere gebildet. xvi. Der Wraun- und Steinkohlenwal'd. 119. Braunkohle rml Zteinkohlr. 1. Braunkohle. Untersuche Brannkohlenstücke mit dem Messer! An einigen sieht man deutlich, daß sie aus Holz (Bäumen) entstanden sind. Die Farbe ist braun. Sie rührt von der Verkohlung her. Wie ist diese vor sich gegangen? (S. Torf S. 264!) Die Braunkohlen werden aus der Erde hervorgeholt. Dort liegen sie in parallelen Schichten („Flözen" d. h. Ebenen), die mit Thon- und Sandschichten abwechseln. Aus dieser Art der Ablagerung hat man geschlossen, daß sie aus überfluteten und verschütteten Wäldern entstanden sind. 2. Entstehung der Steinkohle. Die Steinkohle hat sich in ähnlicher Weise gebildet wie die Braunkohle, nur daß sie bedeutend älter ist. Darum ist sie auch mehr verkohlt. Sie kommt in der Erde stets in Schichten („Flözen") vor. Unter der Steinkohlenschicht findet sich eine Lehmschicht, über ihr eine Schieferthon- oder Sandsteinschicht. In diese oberste Schicht ragen häufig dunkle Stümpfe (Überreste von Baumstämmen) hinein. In der Lehmschicht bemerkt man dagegen nicht selten dunkle, verzweigte Streifen (Baumwnrzeln). Man hat daraus folgenden Schluß gezogen: Der Lehm war einst Sumpfland, worin die Bäume wurzelten, die Kohlenschicht aber bildete einen Wald. Allmählich sank der Sumpf. Es strömten Gewässer ans ihn ein, und so wurden die Bäume unter Sand und Schlamm vergraben und verkohlten im Laufe der Zeit. Auf der Sand- und Schlamm- masse aber wuchs eine neue Pflanzenwelt empor, die abermals verschüttet wurde. Da sich dies öfter wiederholte, so erklärt es sich, daß meist zahlreiche Kohlen- schichten (30—40, ja selbst 120) übereinander lagern. Aus den verkohlten Baumstümpfen kann man auch noch erkennen, was für Wälder einst die Erde bedeckten. Die Wälder bestanden damals aus Farnkräutern, Bärlappgewächsen (Schuppenbaum und Siegelbaum) und Schachtelhalmen, die zu baumhohen Stämmen heranwuchsen. In der Grafschaft Glatz hat man einen verkohlten Baum von 5 w Umfang gesunden, und im botanischen Garten zu Breslau zeigt man sogar einen solchen, dessen Umfang mehr als das Doppelte davon beträgt. 3. Gewinnung. Steinkohlenlager finden sich in der Rheinprovinz, in West- falen, Schlesien, Böhmen, Sachsen, England (Erdk., S. 130), Nordamerika, China u. s. w. Auf dem europäischen Festlande ist das'saarbrückener Steinkohlenlager das größte. Es ist 70 im lang, stellenweise 15 km breit und 2—31/2 km dick. Über dem Steinkohlenlager steht mitten im Felde ein Häuschen. Darin ist der Eingang zum Schachte. Hier „fahren die Bergleute ein". Auf langen Leitern steigen sie, zuweilen 300—400, ja, 900 m weit, in die dunkle Tiefe. In der Hand hält jeder eine Sicherheitslampe. Diese ist mit einem doppelten, feinen Drahtnetze versehen, damit sie das in den Bergwerken sich ansammelnde „Grubengas" (S. 264) nicht entzünde. Dieses Gas fürchtet der Bergmann sehr. Er nennt es „schlagende Wetter". Es entzündet sich leicht und richtet dann furchtbare Verheerungen an. Gerät der Bergmann mit dem Grubenlichte an solches Gas, so dringt es durch das Drahtgitter und entzündet sich innerhalb des- selben. An dem Drahtgitter aber kühlt sich (da Metall gut leitet) die Flamme so schnell ab, daß sie nicht nach außen gelangen kann. Um die Gase zu ent- fernen, hat man in jedem Bergwerke Luftzüge angebracht. Dennoch kommen oft furchtbare Unglücksfälle vor, so 1869 im plauenschen Grunde bei Dresden, wo 275 Arbeiter an einem Tage das Leben verloren.

4. Anschaulich-ausführliches Realienbuch - S. 268

1896 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
268 Gesteinsschichten. 134. Schlußbetrachtung. Betrachtet man die Felsen näher, so beinerkt man, daß viele von ihnen aus Schichten bestehen, die gleichlaufend übereinander gelagert sind. Da man in diesen Schichten häufig Abdrücke und Überreste von Seetieren (Mu- scheln, Schnecken, Fischen, Ko- rallen) gefunden hat, so nimmt man an, daß sie durch Ablage- rung im Meere entstanden sind. (Von solcher Ablagerung kann man sich eine Vorstellung machen, wenn man in ein Glas Wasser eine Hand voll Erde thut und dann das Sinken der Erde beobachtet.) Zu diesen geschichteten Gesteinen gehören Schiefer, Thon, Kalkstein, Steinkohlen, Kreide, Steinsalz u. a. Häufig aber findet man unter dem geschichteten Gesteine auch solches, das die Schichten quer durchbrochen hat. Diese Gesteinsmassen sind aus der Tiefe des Erdinnern hervorgedrungen, ähnlich wie ja auch heute noch die Lava in den Vulkanen zuweilen bis über 3000 m in die Höhe steigt. Sie schließen niemals Pflanzen oder Tiere ein. Auch lasten sie niemals Schichten er- kennen. Zu ihnen gehören Granit, Porphyr, Basalt u. a. In dem geschichteten Gesteine finden sich infolge der durch Unterwaschuugen entstandenen Senkungen auch vielfach Spalten und Riste, und in diesen lagern meist die Erze. (Erzgänge.) Ursprünglich rieselte oftmals das Wasser in den Spalten hinab, oder es stiegen heiße Dämpfe aus der Tiefe in ihnen auswärts. Wasser und Dampf aber setzten in diesen Spalten die Stoffe ab, die sie aufgelöst mit sich führten. So entstanden die verschiedenen Krystalle, wie wir sie beim Kupfer, Gold u. s. w. finden, und so entstanden auch die Silberadern und Erzgänge. Xx. Im Körper von Menschen und Tieren. 135. Der gemeine Bandwurm. 1. Körperbau. Der gemeine Bandwurm lebt in den Eingeweiden der Menschen. Der sogenannte Kopf ist etwa so groß wie ein Stecknadelknopf und vorn mit einem Kranze von Haken versehen, mit denen sich das Tier im Darme seines Wirtes festhält. An der Seite des Kopfes sitzen 4 Saugnäpfe zum Festsaugen. Einen Mund hat der Bandwurm nicht. Er kann ihn auch entbehren, da die Nahrung durch die Haut feines Körpers eindringt. An den Kopf schließen sich die Glieder an, zuweilen 6—800, so daß das Tier nicht selten eine Länge von 2—4 m er- reicht. Die Glieder bilden sich nach und nach in der Weise hintereinander, daß das am Kopse sitzende Glied stets das jüngste, das letzte aber das älteste Glied ist. 2. Verwandlung. Die ältesten Glieder lösen sich, wenn sie reif sind, vom Bandwnrme los und gelangen, oft mit Millionen von Eiern beladen, mit dem Kote nach außen. Hier kriechen sie zuweilen eine Zeitlang umher und setzen schließlich die Eier ab oder verlieren sie beim Absterben. Da die Schweine mit großer Gier im Kote wühlen, so gelangen solche Eier nicht selten in den Magen eines Schweines. Hier bildet sich das Ei zu einer erbsengroßen „Finne" (Blasen- wurm) aus. Wird aber solches finnige, Fleisch von einem Menschen genossen, so entwickeln sich die Finnen in seinem Körper wieder zu Bandwürmern. Auch in dem Körper der Hunde, Katzen, Fische u. s. w. leben Bandwürmer. Bei allen Arten
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