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1. Übersichtlicher Lehr- und Lerntext zum Unterricht in der Geschichte - S. 174

1888 - Habelschwerdt : Franke
174 Vierte Periode. Vom Regierungsantritte Rudolfs von Habsburg bis zur Reformation, 1273—1517» Erster Abschnitt. Kaiser ans Verschiedenen fgcmsertt, 1273—1847* In dem Streben der Fürsten und Kaiser tritt in der nächsten Zeit folgender Unterschied hervor: a) Die Fürsten suchten, um persönliche Vorteile zu erwerben, das Kaisertum möglichst machtlos zu erhalten und wählten darum Kaiser mit geringer Hausmacht. Namentlich erlangen die Kurfürsten durch kluge Benutzung des Wahlrechtes eine bedeutende Stellung, lassen sich bei einer neuen Wahl in den Wahlkapitulationen besondere Vorteile zugestehen und geben zu den wichtigen Reichshandlungen ihre Beistimmung durch die sogenannten Willebriefe, b) Die Kaiser hingegen streben, um den Fürsten gewachsen zu sein, nach Vergrößerung ihrer Hausmacht. I. Hludolf von Kaösöurg, 1273—1291. Er war ein mäßig bemittelter schweizerischer Graf, als ihn die Wahl traf, die vorzüglich der Erzbischof Werner von Mainz und der Burggras Friedrich Iii. von Nürnberg (ein Hohenzoller) betrieben hatten. Tapfer, praktisch, volkstümlich, wurde er der Ordner des Reiches nach der Anarchie. 1. Krieg gegen Ottokar von Böhmen. Ottokar, König von Böhmen, hatte in der unruhevollen Zeit Friedrichs Ii. Österreich, das durch das Aussterben der Babenberger (1246) erledigt war, und später auch Steiermark, Kärnthen und Kram erworben. Sein Erb land Böhmen hatte er zu hoher Blüte erhoben; auch an einem Kreuzzuge gegen die Preußen hatte er teilgenommen. Ottokar weigerte sich aber, Rudolf als König anzuerkennen, und als er der wiederholten Vorladung, wegen Usurpation von Reichsgut sich zu rechtfertigen, keine Folge leistete, ward er in die Acht erklärt. Er unterwarf sich, empörte sich aber von neuem und wurde 1278 in einer Schlacht auf dem Marchfelde besiegt, wo er auch fernen Tod fand. Geschichte Österreichs. Die von Karl dem Großen gegen die Avaren gegründete Ostmark war von den Hunnen zerstört, nach deren Niederlage auf dem Lechfelde aber wieder hergestellt worden. Im Jahre 982 wurde sie Leopold aus dem Geschlechte der Babenberger übertragen. Friedrich Barbarossa vereinigte mit der Markgrafschaft Österreich das Land ob der Enns f und erhob sie zu einem Herzogtums, in dem auch die weibliche Erbfolge galt. Auch Steiermark fiel als Erbschaft an Österreich. Der Herzog Leopold der Glorreiche machte seinen Hof zum Sammelpunkte der Minnesänger (Walther L

2. Übersichtlicher Lehr- und Lerntext zum Unterricht in der Geschichte - S. 175

1888 - Habelschwerdt : Franke
175 von der Vogelweide). Der letzte Babenberger fiel 1246 im Kampfe gegen die Ungarn, worauf Ottokar von Böhmen das Herzogkum in Besitz nahm. 2. Gründung der habsburgischen Hausmacht. Mit dm eroberten Ländern Österreich, Steiermark, Kram belehnte Rudolf seine beiden Söhne Albrecht und Rudolf und legte dadurch, sowie durch glückliche Verheiratung seiner sechs Töchter, den Grund zu der Macht des Hauses Habsburg. Käruthen erhielt der Graf Meinhard von Tirol. Böhmen und Mähren blieben dem Sohne Ottokars, Wenzel. 3. Thätigkeit für das Reich. Rudolfs Streben war darauf gerichtet, den Landfrieden zu sichern. In Franken, am Rhein und in Thüringen zerstörte er viele Raubburgen. Auf die Kaiserkrönung verzichtete er. Die Wahl seines Sohnes Albrecht konnte er nicht durchsetzen. Es folgte der tapfere, aber unbegüterte Graf Ii. Adolf von Wassau, 1292—1298. In seinem Streben nach Gründung einer Hausmacht war er weniger glücklich. Mit Hilfsgeldern aus England, die zu einem Kriege gegen Frankreich bestimmt waren, kaufte er Thüringen und Meißen von Albrecht dem Entarteten, konnte aber diese Länder gegen dessen Söhne Friedrich („mit der gebissenen Wange") und Diezmann nicht behaupten. Als er den bei der Wahl gegebenen Versprechungen gegen die geistlichen Fürsten nicht nachkam und durch Begünstigung der Städte sich von den anderen Ständen unabhängig zu machen suchte, entstand ein Gegenbund der Fürsten. Der König wurde abgesetzt und Albrecht von Österreich ihm gegenübergestellt. Adolf fiel nach ritterlichem Kampfe bei Göllheim, 1298. Hi. Albrecht von Ästerreich, 1298—1308, der Sohn Rudolfs, war ein strenger und thatkräftiger Mann. Sein Streben war ein doppeltes: 1. Er suchte die königliche Macht dauernd über die fürstliche zu erheben und die Krone erblich zu machen. Aber er sand Widerspruch an den rheinischen Kurfürsten, die er deswegen zur Herausgabe der Rheinzölle zwang. Auch begünstigte er ihnen gegenüber die Städte. Um die Gunst des Papstes Bonisacins Viii. bemühte er sich, indem er von dem Bündnisse mit Philipp dem Schönen von Frankreich abließ und dem Papste Zugeständnisse machte. Dieselben wurden aber gegenstandslos, da des Bonifacius zweiter Nachfolger, Klemeus V.,

3. Übersichtlicher Lehr- und Lerntext zum Unterricht in der Geschichte - S. 178

1888 - Habelschwerdt : Franke
178 Zweiter Abschnitt. Kaiser aus dem Dause Kommen- Kuseemvueg, 1347-1438. I. Kart Iv., 1347—1378. Er war ein wissenschaftlich gebildeter und praktischer Fürst, der mehr auf dem Wege der Diplomatie, als durch Waffen erreicht hat. Seinem Erblande Böhmen war er ein Vater, dem Reiche ein „Erzstiesvater." 1. Zug nach Italien. Auf einem Zuge nach Italien erwarb er die lombardische und die Kaiserkrone; doch erfüllte er nicht die Erwartungen der Patrioten, die Parteien zu versöhnen und Recht und Ordnung herzustellen. Daher kehrte er verspottet zurück. 2. Thätigkeit für das Reich. Diese beschränkte sich auf den Erlaß des Reichsgesetzes der „Goldenen Bulle," 1356. Dieselbe enthält: a) Bestimmungen über die Wahl und Krönung des römischen Königs und über die Rechte der Kurfürsten. Letztere erhalten in ihren Ländern die höchste Gerichtsbarkeit, von der eine Appellation an den Kaiser nicht zulässig ist; ihre Länder werden für unteilbar erklärt, und es stehen ihnen die vollen Hoheitsrechte und Regalien zu; b) Bestimmungen über den Landfrieden. Bedeutung der Goldenen Bulle. Dieselbe stellte die kurfürstliche Oligarchie als gesetzlich fest. Die selbständige Stellung der Kurfürsten mußte schließlich eine Zerstückelung des Reiches zur Folge haben. Karl Iv. glaubte allerdings, durch die Goldene Bulle gewonnen zu haben, da er zwei Kurfürstentümer besaß und seinen Nachfolgern die Krone gesichert hatte. 3. Sorge für die Hausmacht. Zu seinen Erbländern, Böhmen und der Oberlausitz, erwarb Karl die Oberpfalz, Schlesien, die Niederlausitz und im Vertrage zu Fürstenwalde 1373 Brandenburg. Seine landesväterliche Sorge erstreckte sich vorzüglich auf Böhmen. a) Er gründete in Prag die erste deutsche Universität, 1348; b) er ließ Böhmen durch deutsche Ansiedler germanisieren und kul- tivieren; c) die Stadt Prag, seine Residenz, wurde verschönert; d) die Badeorte Karlsbad und Teplitz verdanken ihm ihre Entstehung ; e) er hob den Berg- und Weinbau, Handel und Verkehr. Vor seinem Tode gab Karl Iv. seinem bereits zum Kaiser ge-

4. Übersichtlicher Lehr- und Lerntext zum Unterricht in der Geschichte - S. 185

1888 - Habelschwerdt : Franke
185 immer ein sehr lockerer. Daher zerfiel Burgund in eine Anzahl kleinerer Herrschaften, die größtenteils an Frankreich kamen, b) Das neuere Burgund. Von dem arelatischen Königreiche ist das Herzogtum Burgund (Bourgogne) zu unterscheiden, das im 10. Jahrhunderte gestiftet würde und das Gebiet an der oberen Saone und Seine umfaßte. Nach dem Aussterben des Herzogshauses zog es König Johann von Frankreich ein und belehnte damit seinen Sohn Philipp den Kühnen, 1363. Mit letzterem beginnt die Glanzperiode Burgunds. Er vereinigte damit die dem deutschen Reiche gehörige Freigrafschaft Burgund (Franche-Comte) und die Grafschaften Flandern und Artois, seine Nachfolger erwarben auch die Niederlande. Dieses durch' Reichtum, Handel und .blühende .Städte ausgezeichnete Land erbte 1467 Karl der Kühne. ^ f.-s £.. v~,L. //J- B. Werheiratung Marimikians. Karl der Kühne strebte nach dem Königstitel und versprach dafür Friedrichs Sohne Maximilian die Hand seiner Tochter und Erbin Maria. Inzwischen kämpfte er mit den von ihm bedrohten Schweizern und dem Herzoge von Lothringen. Von den ersteren wurde er bei Granfon und Murten besiegt, und gegen den letzteren verlor er in der Schlacht bei Nancy Krone und Leben, 1477. Obgleich nun der französische König den Versuch machte, Burgunb zu erwerben, vermählte sich boch Maria mit Maximilian; iubes konnte bteser nur bte Frauche-Comtö und bte Niederlaubc behaupten. Die Erwerbung Burgunds bildet eine neue Stufe für Habsburgs Größe und erhebt Österreich zu europäischer Bedeutung. Doch lag darin der Keim des Gegensatzes putschen der französischen und habsburgischen Macht, der seitdem die europäische Politik beherrschte. Iii. Warimikian I., 1493—1519. Er war ein tapferer, ritterlicher, hochgebildeter Fürst, rastlos thätig, doch nicht immer mit Glück. 1. Maßregeln zur Begründung des Landfriedens. Die Aufgabe einer Reform des Reiches hatte Maximilian von seinen Vorgängern geerbt. Nach vielfachen Bemühungen um eine Besserung der Zustände gelang ihm auf dem Reichstage zu Worms 1495 der Versuch, dem Reiche eine Verfassung zu geben. Es wurde ein ewiger Landfriede verkündigt, der nachstehende Maßregeln im Gefolge hatte: a) Einsetzung eines Reichskammergerichtes, welches der höchste Gerichtshof für die Rcichsstände und das Appellationsgericht für die mittelbaren Stäube war. Sein Sitz war anfangs zu Frankfurt a. M., dann zu Speier, später zu Wetzlar.

5. Die Geschichte in tabellarischer Übersicht - S. 98

1887 - Hannover : Helwing
1 98 alle den Kaisern zustehenden Rechte sich angeeignet; sie entwickeln sich zu selbständigen Gemeinwesen und wählen sich ihre Konsuln selbst. Mailands Übergewicht über die Städte, namentlich bedrückt es Eomo und Lodi. 1154—1155 Erster Zug. Friedrich verschiebt den Angriff auf Mailand, zerstört aber drei feindliche Städte (Asti, Chieri und Tortona), empfängt zu Pavia die lombardische Krone, giebt Arnold von Brescia preis (Tod auf dem Scheiterhaufen) und wird von Hadrian Iv. zum Kaiser gekrönt. (Aufruhr der Römer, Heinrich der Löwe.) Auf dem Rückzüge Kampf in der Veroneser Klause. Otto von Wittelsbach. Auf dem Reichstage zu Besan^on 1157 Anfang des Streites zwischen Papst und Kaiser. Der Kanzler Friedrichs und spätere Erzbischof von Köln, Rainald von Dassel, streitet mit dem Legaten Roland über die Bedeutung des Wortes bene-ficium. 1158—1162 Zweiter Zug. Friedrich zwingt Mailand durch Umlagerung zu einer demütigen Unterwerfung und läßt darauf auf einem Reichstage auf den ronealifchen Gefilden durch Lehrer des römischen Rechts in Bologna die Hoheitsrechte (Regalien) des Kaisers den Städten gegenüber feststellen. Mailand und die lombardischen Städte im Bunde mit dem Papst Alexander Iii. (1159 gewählt von der Mehrzahl der Kardinäle gegen Friedrichs Gegenpapst Victor Iv. und nach dessen Tode gegen Paschalis Iii., 18 jähriges Schisma) und den Normannen empören sich abermals. Friedrich belagert Mailand zwei Jahre laug. 1162 Mailand ergiebt sich und wird zerstört. 1163 Dritter Zug ohne Heer und ohne Erfolg. 1166—1168 Vierter Zug. Friedrich zwingt die Römer, seinen Papst Paschalis anzuerkennen. Eine verheerende Seuche in Rom zwingt ihn zur Rückkehr nach Deutschland. Seine Lebensgefahr in Susa (Hartmann von Siebeneichen). 1167 Stiftung des lombardischen Städtebundes, der Mailand wieder herstellt und Alessandria (so genannt nach seinem Bundesgenossen Papst Alexander Iii.) erbaut. 1174—1177 Fünfter Zug. Friedrich belagert Alessandria vergeblich. Heinrichs deslöwen Abfall vom Kaiser in Partenkirchen (Chiavenna). 1176 Niederlage Friedrichs bei Legnano durch die Lombarden. Wendepunkt in Friedrichs Politik. 1177 Aussöhnung Friedrichs mit dem Papst Alexander zu Venedig. Sechsjähriger Waffenstillstand mit den Städten.

6. Die Geschichte in tabellarischer Übersicht - S. 113

1887 - Hannover : Helwing
113 c) Karls Thätigkeit im Reich. 1354—1355 Erste Romfahrt. Karl wird in Rom gekrönt gegen die Bedingung sofortigen Abzugs. Enttäuschung des Dichters Petrarca. Cola dt Riönzi, „der Tribun" in Rom. 1367—1368 Zweite erfolglose Romfahrt gegen die Viscontis in Mailand. 1356 Das deutsche Reichsgrundgesetz der goldenen Bulle: 1) Die Kaiserwahl erfolgt zu Frankfurt durch die 7 Kurfürsten (3 geistliche: Mainz, Trier, Köln; 4 weltliche: König von Böhmen, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog von Sachsen, Markgraf von Brandenburg). 2) Bevorzugte Stellung der Kurfürsten: a) Unteilbarkeit der Kurländer; b) Hoheitsrechte (Münze, Bergwerk, Zölle); e) Die unbedingte Gerichtshoheit mit Ausschluß der Appellation an den Kaiser. Me großen Kinnngen im deutschen Weiche und die großen Konzilien. 1378—1400 Menzel. Karls Iv. ältester Sohn. Verhaßt durch seine Grausamkeit (Sage vom heiligen Nepomuk) und Trägheit; er wird abgesetzt (1400) und stirbt 1419 als König von Böhmen. 1400—1410 Ruprecht von der Malz (Wittelsbacher) hat kein Ansehen im Reich und ist machtlos in Italien gegen die Viscontis. Der Marbach er Bund der Fürsten zur Wahrung ihrer Hoheitsrechte richtet sich gegen den König. 1410—1437 Wslllund, Karls Iv. zweiter Sohn, Markgraf von Brandenburg, König von Ungarn. Er verdankt die Krone Friedrich Vi., Burggrafen von Nürnberg, der seine Wahl gegen seinen Vetter Jobst von Mähren durchsetzt. Drei Kaiser: Sigismund, Jobst, Wenzel. a) (Einungen deutscher Städte. 1. Die deutsche Hansa in Norddeutschland, aus dunklen Anfangen (die früheste Verbindung zwischen Hamburg und Lübeck) seit Ausgang des 13. Jahrhunderts entstanden, kommt im 14. Jahrhundert zur vollsten Blüte. Seit 1350 gehören zur Hansa 90 Städte von Esthland bis zur Schelde. Bundeshaupt Lübeck. Einteilung in vier Duarttere: 1) das westfälische (Vorort Köln), 2) das sächsische (Braunschweig), 3) das wendische (Lübeck), 4) das preußische (Danzig). Hcinze, Geschichte. g
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