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1. Geschichte der Griechen und Römer - S. 8

1896 - Berlin : Rentel
— 8 — eiferern umgestoßen; dann erhob sich aber ein allgemeines Geschrei des Unwillens wider die letztern, und sie verloren den Preis, wenn sie zuerst das Ziel erliefen. Erreichten sie es aber auf eine rechtmäßige Art, so nahmen sie einen für sie aufgesteckten Palmenzweig, und es erschallte ein allgemeines Jubelgeschrei. Jedermann wollte sie sehen, jeder ihnen Glück wünschen. Ihre Freunde nahmen sie auf ihre Schultern und zeigten sie dem Volke; sie wurden mit Blumen bestreut, und Freudenthränen flössen bei ibrem Anblick. Wettrennen mit Pferden und Wagen. Den Tag darauf wurde das Wettrennen mit Pferden und Wagen gehalten. Hier traten oft Könige und ganze Städte durch ihre Bevollmächtigten auf, die mit einander um den Preis eiferten und es sich in der Pracht der Wagen und der Schönheit der Pferde zuvor zu thun suchten. Zuerst kamen die Reiter, dann fuhren zweispäuuige und zuletzt vierspännige Wagen. Die Trompete gab das Zeichen, und mit Blitzesschnelle flogen sie dahin, fuhren oft aneinander, zertrümmerten die Wagen, daß die Stücke umherflogen, und suchten durch hundert Kunstgriffe einander den Sieg abzujagen. Wer den Preis davontragen wollte, der mußte die Rennbahn zwölfmal der Länge nach durchfahren und beim letzten Mal zuerst das Ziel erreichen. Er wurde dann als Sieger feierlich ausgerufen und von dem ganzen Volke mit Jubelgeschrei begrüßt. Ringen und Faustkampf. Andere Kampfspiele waren noch das Ringen und der Faustkampf. Beim Ringen mußte der Sieger seinen Gegner wenigstens zweimal zur Erde werfen und ihn so festhalten, daß er sich selbst für überwunden erklärte. Bei dem Faustkampf durften die Athleten sich nicht fassen, sondern bloß schlagen, und dazu waren sie, wie bei allen andern Übungen, nackt und hatten sich die Hand und den Artn noch mit harten Riemen kreuzweis umwunden. Manche erhielten dabei gefährliche Verletzungen; einige warfen Ströme von Blut aus; viele mußten vom Schauplatze weggetragen werden. Man erzählt von einem Athleten, dem die Zähne eingeschlagen wurden; er verbiß den Schmerz, schluckte die Zähne hinunter, und sein Gegner, der nun sah, daß sein Angriff nicht gewirkt hatte, hielt sich für verloren und erklärte sich für besiegt. Springen. Werfen des Diskus oder der Wurfscheibe. Es wurden auch Springübungen gehalten, bei welchen manche Springer sehr weite Sätze machten. Dann versuchte man sich in dem Werfen des Diskus und des Wurfspießes. Der Diskus oder die Wurfscheibe war eine große, schwere, linsenförmige Metallscheibe, in der Mitte dick, ant Umkreis scharf, ungefähr wie ein hölzerner Knopf, auch mit einem Loche in der Mitte, wodurch ein Riemen gezogen wurde, mit dem man die Scheibe so weit von sich schleuderte, als man es mit der ganzen Kraft seines Armes vermochte. Wer nun den Diskus am weitesten warf, der war Sieger. — Mit dem Wurfspieß mußte ein gewisses Ziel getroffen werden. Die Krönung. Der letzte Tag des Festes war zur Krönung bestimmt. Diese geschah unter dem Jauchzen des ganzen anwesenden Volkes im heiligen Haine nach vorhergegangenen feierlichen Opfern. Die Sieger zogen prächtig gekleidet einher und hatten Palmzweige in der Hand; Flöten begleiteten den Zug. Einige Kämpfer saßen auf schönen Pferden oder Wagen, die das Volk mit Blumen bekränzte. Der Name des besten Läufers im Stadium wurde zuerst ausgerufen, und überall erscholl ein lauter Jubel. Der Preis war ein Kranz von Ölzweigen, welchen die Richter dem Sieger-auf das Haupt setzten; aber dieser Kranz war der höchste Ruhm in Griechenland, und die Mitbürger eines zu Olympia Gekrönten sahen ihre Vaterstabt

2. Geschichte der Griechen und Römer - S. 12

1896 - Berlin : Rentel
— 12 — Griechenland zu dienen. Dieser, sagte sie, würde ihm zwölf Arbeiten aufgeben, die er ausführen sollte. Der nemeische Löwe. Als Herkules zu Eurystheus kam, befahl chm dieser, er solle nach dem Thal Nemea gehen und den Löwen tot* Ulagen, der m dem Walde wohnte und dessen Fell so stark war, daß kein Eisen ihn verwunden konnte. Wenn die Hirten Spieße auf ihn warfen so fielen sie nieder, ohne dem Löwen Schaden zu thun, und das Tier svrana auf sie und zerriß sie. Herkules stellte sich im Walde, wie die Jäger es thun, hinter die Bäume, daß ihn das Raubtier nicht sähe, wenn er schießen wollte. Da kam der Löwe durch den Wald; er hatte Rinder gefressen und sein Maul und seine Mähne waren ganz blutig; er leckte das Blut von seinem Munde und brüllte. Herkules schoß; aber die Pfeile sprangen ab wie von emem geharnischten Mann. Da sah der Löwe Herkules und sprang auf ihn zu. Dieser wickelte seinen Mantel um den linken Arm, um das Tier abzuhalten. In die rechte Hand nahm er eine große Keule die er sich im Walde gehauen hatte, und schlug damit dem Löwen aufs Haupt Dieser aber blieb auf den Füßen ganz erschrocken stehen. Da sprang Herkules zu und erwürgte ihn. Als der Löwe tot war, zog unser Held ihm das Fell ab und hing es sich um; den Rachen des Löwen setzte er sich wie einen Helm auf den Kopf. Die Hydra von Lerna. Nun kam Herkules wieder zurück und ließ dem Könige sagen, daß der Löwe tot sei. Da fürchtete sich Eurystheus sehr vor ihm und ließ sich in der Erde eine Kammer von Erz machen, in die ging er hinunter, wenn Herkules kam, und es war ein Gitter daran, durch welches er mit ihm Kampf mit dem Löwen. sprach. Er befahl Herkules, hinzugehen und die Hydra von Lerna tot zu schlagen. Die Hydra war eine große Schlange, so lang wie ein Schiff, die hatte neun Köpfe und wohnte im Sumpfe von Lerna. Der Held fetzte sich auf feinen Wagen; sein Freund Jolaus lenkte die Pferde, und sie fuhren hin nach Lerna. Die Hydra verkroch sich vor Herkules; dieser nahm aber seinen Bogen, wickelte Werg mit Pech und Schwefel um die Pfeile, zündete das an und schoß daniit auf die Hydra in das Loch hinein, wo sie sich unter der Erde verborgen hielt. Da fuhr sie aus dem Loch heraus und auf Herkules zu. Dieser packte sie mit der einen Hand um den Hals, wo die neun Köpfe saßen; sie wand sich aber mit ihrem langen Schwanz um sein Bein. Herkules schlug sie mit der Keule entzwei; wenn aber ein Kops zerschlagen war, so wuchsen zwei andere wieder heraus. Da hieb Jolaus Bäume um, legte die Stücke zusammen und machte ein großes Feuer; nun nahm er große brennende Stücke, und wenn Herkules einen Kopf zerschlagen hatte, so brannte er ihn damit; dann wuchsen keine andern Häupter wieder heraus. Als alle Köpfe zerschlagen waren, war die Hydra tot, und Herkules tauchte die Spitze seiner Pfeile in ihr Blut; das war so giftig, daß, wenn der Pfeil nur die Haut eines Geschöpfes ritzte, letzteres sterben mußte. Der Hirsch der Artemis (Diana). Daraus befahl ihm Eurystheus, daß er den Hirsch der Artemis fangen und lebendig bringen sollte. Dieses Tier hatte ein goldenes Geweih und lief so geschwind, daß kein Pferd und kein Hund es einholen konnte. Herkules aber lief ein ganzes Jahr hinter dem Hirsche her, bis er ihn griff und auf seinen Schultern zu Eurystheus trug. Der erymanthische Eber. 'Nun sollte Herkules den wilden Eber

3. Geschichte der Griechen und Römer - S. 13

1896 - Berlin : Rentel
— 13 - vom Berge Erymanthus lebendig bringen. Dieses wilde Tier verwüstete alle Kornfelder und Gärten und tötete die Leute, welche ihm nachstellten. Herkules fing den Eber mit einer Schlinge und trug ihn auf den Schultern zu Eurystheus. Der Stall des Augias. Nachdem dies geschehen, sollte Herkules den Stall des Königs Angias reinigen. Letzterer hatte 3000 Rinder, deren Stall seit vielen Jahren nicht vom Dünger gereinigt war. Man hätte ein ganzes Jahr zu thun gehabt, das Gebäude zu säubern. Da grub Herkules einen tiefen Kanal bis an die Mauer des Hofes und führte in denselben das Wasser von zwei Flüssen, die mit großer Gewalt von den Bergen kamen. Dann machte er ein großes Loch in die Mauer; nun strömte das Wasser in den Stall. Jetzt brach er an der andern Seite der Mauer ein Loch aus, und das Wasser lief heraus und spülte allen Dung weg. So war das ganze Gebäude in einem Tage rein. Tie stymphalischen Vögel. Da befahl ihm Eurystheus, die Vögel aus dem Sumpfe von Stymphalns herauszujagen. Diese Vögel hatten eiserne Schnäbel und Klauen und bissen Menschen und Tiere tot. Herkules nahm eine Klapper von Erz, stellte sich mit derselben auf einen Berg bei dem Sumpfe und drehte sie. Diese Klapper aber machte einen so entsetzlichen Lärm, daß die Vögel ängstlich wurden und aufflogen. Nun nahm Herkules seinen Bogen, schoß nach ihnen und tötete einige; die andern aber waren so erschrocken, daß sie weit über das Meer eilten und niemals wiederkamen. Der Stier von Kreta. Hierauf befahl ihm Eurystheus, daß er den grimmigen Stier aus Kreta bringen sollte. Herkules ging mit einem Schiff nach Kreta, den Stier zu fangen; derselbe war gefährlich, verwüstete das Land, und kein Mensch wollte mit ihm kämpfen. Herkules aber packte ihn bei den Hörnern, zog ihn fort, brachte ihn auf das Schiff und schleppte ihn dann zu Eurystheus. Die Rosse des Diomedes. Jetzt sollte Herkules die unbändigen Rosse vom Könige Diomedes in Thracien holen. Diese fraßen selbst Menschen. Diomedes aber wollte die Rosse nicht geben. Da schlug Herkules ihn tot und warf ihn den Rossen vor. Diese aber bändigte er und brachte sie zu Eurystheus. Der Kampf mit den Amazonen. Die Amazonen waren ein Volk von lauter Weibern, die auf Pferden ritten und Krieg führten und so tapfer waren wie die Helden. Ihre Königin hieß Hippolyta; diese besaß einen kostbaren Gürtel von Gold mit Edelsteinen, den ihr Ares (Mars) geschenkt hatte. Von diesem Gürtel hatte Eurystheus gehört, wollte ihn für seine Tochter Admeta haben und befahl dem Herkules, daß er ihm denselben bringen sollte. Herkules ließ in Griechenland bekannt machen, daß er gegen die Amazonen in den Krieg ziehen wolle, und daß tapfere Männer mit ihm gehen könnten. Er fuhr auf einem Schiff aus und nahm die, welche zu ihm gekommen waren, mit sich. Als er in dem Lande der Amazonen angelangt war, ließ er die Königin Hippolyta wissen, weswegen Eurystheus ihn geschickt habe. Hippolyta wußte, daß Herkules dem Eurystheus gehorchen müsse, weil Apollo es ihm befohlen hatte, und wollte ihm den Gürtel schenken; aber die Amazonen wollten es nicht leiden und griffen den Herkules und feine Gefährten an. Da ward eine große Schlacht geschlagen; die Amazonen fochten zu Pferde und Herkules und seine Begleiter zu Fuß, und wäre Herkules nicht gewesen, so hätten die Frauen gesiegt. Aber der Held schlug sie in die Flucht und nahm Hippolyta gefangen; er that ihr aber nichts zu Leide und ließ sie wieder los, als er ihren Gürtel erlangt hatte. Die Rinder des Gvryon. Auf einer Insel im atlantischen Ocean

4. Geschichte der Griechen und Römer - S. 15

1896 - Berlin : Rentel
Nessus hinübertragen. Die Centauren hatten vorn einen Menschenleib und endeten nach hinten in den Leib eines Rosses. Als Nessas am andern Ufer war, wollte er mit seiner Last davonfliehen; aber Herkules schickte ihm seinen sichern Pfeil nach und tötete ihn. Sterbend noch riet der Centaur der Frau, das an dem vergifteten Pfeil geronnene Blut als Zaubermittel aufzubewahren für den Fall, daß Herkules ihr untreu würde. Als letzterer einst dem Zeus ein Siegesopfer bringen wollte, glaubte seine Frau, er sei ihr nicht mehr so treu wie ehemals. Sie sandte ihm daher, um seine Liebe an sich zu sesseln, ein mit dem vermeintlichen Zaubertrank getränktes Festgewand. Herkules bekleidete sich mit diesem; kaum aber war das in dem Kleide sitzende Gift an seinem Körper warm geworden, so drang es verzehrend in die Glieder, daß er von den schrecklichsten Schmerzen gequält ward. Jetzt sah er seinen nahen Tod vor Augen und ließ sich auf den Berg Ota tragen. Hier bestieg er einen Scheiterhaufen, den er anzünden ließ. Als das Feuer emporloderte, fielen Blitze vom Himmel, und unter dem Rollen des Donners fuhr Herkules auf einer Wolke in den Olymp und trat als der größte der Halbgötter in die Gemeinschaft der Unsterblichen. 7. Theseus. Seine Jugend. Theseus war der Sohn des Königs Ägens von Athen. Er wurde bei seiner Mutter in einer Stadt des Peloponnes erzogen, ohne seinen Vater gekannt zu haben. Dieser aber hatte _ für das Kind, seine Sohlen und sein Schwert unter einen schweren Stein gelegt und zur Mutter gesagt: „Wenn Theseus stark genug sein wird, diesen Stein wegzuwälzen, so soll er zu mir nach Athen kommen. An den Sohlen und dem Schwerte aber will ich ihn erkennen." Theseus Heldenthaten auf der Reise nach Athen. Theseus zeichnete sich, sobald er herangewachsen war, durch Kraft und Verstand aus. Seine Mutter entdeckte ihm daher, als er die gehörigen Jahre erreicht hatte, wer sein Vater sei, und befahl ihm, mit den bestimmten Unter» — 15 — Centaur.
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