Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 3

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 3 — darben sie sich durch ihren Unverstand. Denn sie waren übermütig und gerieten häufig in Streit unter einander; auch versäumten sie, die Götter mit den gebührenden Opfern zu ehren. Darum fehlte ihnen denn auch der Segen, der auf dem goldenen Geschlechte geruht, und die Huld der Götter wich von ihnen. Ja Zeus, der erhabene Götterkönig, strafte ihren Mangel an Ehrfurcht gegen die Himmlischen zuletzt damit, daß er sie ganz von der Erde hinwegnahm. Dann erschuf der Vater Zeus das dritte Geschlecht; es war das eherne. Diese Menschen kümmerten sich nicht um Ackerbau; denn sie verschmähten es, sich von den milden Früchten des Feldes zu nähren und aßen Tierfleisch; hart wie Demant war ihr Sinn, riesengroß und riesenstark ihre Leiber. Nur den Krieg liebten sie und unaufhörliche blutige Kämpfe; von Erz waren ihre Waffen, von Erz ihre Wohnungen, mit Erz arbeiteten sie; das dunkle Eisen war noch nicht vorhanden. Mordgierig kehrten sie ihre Hände gegen einander und rieben sich selbst auf; denn so gewaltig sie waren, gegen den schwarzen Tod vermochten sie nichts, und namenlos stiegen sie in die Nacht der Unterwelt hinab. Edler und gerechter war das vierte Geschlecht, das Zeus ins Leben rief, das göttliche Geschlecht der Heroen, welche die Vorwelt auch Halbgötter genannt hat. Zuletzt vertilgte aber auch sie der verderbliche Krieg und die mörderische Feldschlacht. Die einen fielen int Kampfe gegen das sietienthorige Theben, l*

2. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 12

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 12 — darum umklammerte sie dem Tier das eine seiner Hörner mit der Hand und rief, angstvoll zurückschauend, ihre Freundinnen um Hilfe an. Vergebens: weiter nur und weiter entfernte sie sich von den andern Mädchen, und gerades Weges stürzte der Stier dem Meere zu. Am Uferrande, so hoffte sie, werde er doch stille stehen; aber nein, mit einem mächtigen Satz sprang er in die Flut und schwamm mit seiner Beute fort durch die Wellen, schnell und unaufhaltsam, wie ein seegewohntes Schiff, in dessen Segel der günstigste Fahrwind bläst. Bald ent- schwanden dem Blick der Geraubten die Ufer: an eine Rückkehr nach dem lieben Heimatsgestade durfte sie nicht mehr denken. Vor ihr breitete sich ungeheuer und unabsehbar das gewaltige Meer; aber kein Sturmhauch rührte seine Wogen, daß sie verderbendrohend auf- und niederzischteu: spiegelglatt lag die endlose Flüche in voller Ruhe, so daß kein Tropfen dem Königskinde die furchtsam emporgezogenen Fersen oder den Saum des purpurnen Gewandes netzte. Denn der Meergott Poseidon ebnete dem schwimmenden Zeus, seinem Bruder, den Weg durch die unermeßliche Salzflut. Er selbst, der stolze Beherrscher des Wellenreiches, fuhr auf seinem von windschnellen, goldmähnigen Rossen gezogenen Wagen dem göttlichen Bruder voraus; Scharen von Seetieren, aus der Tiefe emportauchend, umhüpften ihren Gebieter; seltsam gestaltete, halb menschenähnliche, halb fischartige Wunderwesen bliesen auf Muschel-

3. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 74

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 74 — 6. Fortsetzung: 3) Die Hirschkuh -er Artemis. 4) Der erymanthische Eber. 5) 8er Stall ties Äugras. 6) Die stymphalischen Vögel. Als dritte Arbeit wurde dem Herakles von Eurystheus aufgetragen, eine der Göttin Artemis geheiligte Hirschkuh lebendig einzufaugen. Dies war kein verderbliches und blutgieriges Ungeheuer wie die Löwen und Drachen, welche der Held bisher zu bekämpfen hatte, sondern ein prächtiges, helläugiges Tier mit goldenem Geweih und ehernen Füßen, das lustig in den schattigen Wäldern der Berglandschaft Arkadien umhersprang und nur den Jägern und Jagdhunden Verdruß machte, deren Nachstellungen es stets enteilte. Denn kein anderer Vierfüßler kam an Schnelligkeit diesem nimmer müden Hirsch gleich, der selbst den Wind. außer Atem brachte, wenn er mit ihm um die Wette lief. Auch den Herakles, dessen Raschheit nicht minder erstaunlich war, als seine Stärke, kostete es unsägliche Mühe, das Wundertier einzuholen. Ein ganzes Jahr lang jagte er ihm nach durch Gebirg und Thal, dnrch Wald und Feld, ja in ferne Länder und wieder zurück, ohne es zu erreichen. Da blieb die Hirschkuh endlich an einem vorüberrauschenden Flusse stehen: ihr bangte einen Augenblick vor dem wildflutenden Gewässer. Flugs zog Herakles einen Pfeil hervor, der nicht vergiftet war und schoß ihr ins Bein. Das rote Blut rann aus der Wunde; ächzend sank das ermattete Tier zu

4. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 76

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 76 — Pholos, um dort auszuruhen. Pholos nahm ihn gastfreundlich auf und setzte ihm gebratenes Fleisch vor, während seine eigene Mahlzeit nach Kentaurensitte in rohem Fleische bestand. Aber Herakles hätte zu dem guten Essen auch gerne guten Wein getrunken, er meinte, beides gehöre zusammen, wenn er gut schlafen sollte. „Ja", sagte Pholos, „da hast du ganz recht; wir Kentauren sind ja auch große Liebhaber des Weines, und ich habe ein Faß vom allerbesten in meinem Keller, ein Geschenk des Weiugottes Dionysos; aber das gehört uns allen gemeinschaftlich zu und darf nur angezapft werden, wenn wir hier in der Höhle zusammenkommen und mit einander schmausen. Auf Gastfreunde nehmen die Kentauren im Zorne keine Rücksicht: sie würden dich sicherlich tot schlagen, wenn sie dich hier beim Weine träfen." „O, mir ist gar nicht bange," erwiderte Herakles; laß mich nur das Faß öffnen, denn ich habe ganz erstaunlichen Durst. Dich aber werde ich gegen jeden dir drohenden Angriff verteidigen." So zapfte er sich denn einen tüchtigen Humpen voll Wein und schlürfte mit großem Behagen den köstlichen Trank, der, wie es des starken, feinen Weines Art ist, einen wunderlieblichen Wohlgeruch aushauchte. Das rochen die umwohnenden Kentauren, deren Nasen für den süßen Duft des Weines ebenso empfänglich waren, wie ihre Kehlen in unauslöschlicher Begier nach dem herzerfreuenden Getränke lechzten. Alsbald raunten sie von allen Seiten auf die Höhle des Pholos zu, brachen Fels-

5. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 77

1881 - Kreuznach : Voigtländer
- 77 - stücke los, rissen Fichtenstämme aus der Erde und drangen in wilder Wut aus Herakles ein. Der so ungastlich aus seiner behaglichen Ruhe aufgestörte Held schleuderte den wilden Roßmenschen Feuerbrände, die er von dem Herde nahm, gegen die Brust und ins Gesicht, daß sie von der Höhle zurückwichen; dann verfolgte er sie mit seinen in das Blut der Hydra getauchten Giftpfeilen, streckte ihrer viele nieder und jagte die letzten vor sich her bis nach der Wohnung des weisen Kentauren Che iron, zu welchem sie sich in ihrer Bedrängnis flüchteten. Auch diesen traf unglücklicherweise ein Pfeil des Herakles ins Knie, obgleich er sein alter Lehrmeister und Freund war, de? ihn in allerlei Weisheit und Kunst unterwiesen hatte. Zu spät erkannte ihn Herakles in dem Gedränge und eilte bekümmert auf den Verwundeten zu; er legte ihm Heilkräuter auf, die der arzneikundige Cheiron selbst ihm angab; aber die Wunde des giftigen Pfeils war unheilbar und bereitete dem Kentauren unsägliche Pein. „Ach," seufzte er in seinen Schmerzen, „wenn ich doch sterben könnte!" Die Unsterblichkeit, welche dem götterentstammten Cheiron zu teil geworden, war ihm nun eine schwere Last; denn sie machte ja seine Qualen endlos. Aber Zeus erhörte gnädig sein Flehen nnh nahm die Unsterblichkeit von ihm, indem er ihm den Tod als Erlöser sandte. Als Herakles aus der Kentaurenschlacht nach der Höhle des Photos zurückkam, fand er auch diesen tot. Ein Pfeil, den derselbe aus dem Leibe eines der erschossenen Kentauren

6. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 78

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 78 — gezogen, war ihm aus der Hand gefallen und in den Fuß gefahren, so daß er alsbald an dem eingedrungenen Gifte starb. Herakles betrauerte herzlich den lieben Gastfreund und begrub ihn ehrenvoll. Dann machte er sich auf, den erymanthischen Eber einzufangen. Er trieb ihn mit gewaltigem Geschrei aus seinem Lager im Dickicht des Waldes und jagte ihn vor sich her auf die beschneite Höhe des Berges, wo das Tier in einem tiefen Schneefelde erschöpft stecken blieb. Hier fing er den keuchenden Eber mit einer Schlinge, drückte ihn nach vornhin nieder und band ihm Beine und Leib so fest, daß er nur noch etwas zappeln und heiser grunzen, aber nicht mehr beißen und sich losmachen konnte. So lud Herakles das gefesselte Raubtier auf seine Schulter, und alle, an denen er mit der seltsamen Last auf seiner Wanderung nach Mykenä vorüberkam, blieben erschrocken stehen und sahen ihm voll Staunens nach, als ob ein Gott daher schreite. Der feigherzige Eurystheus aber versteckte sich, am ganzen Leibe zitternd, wieder in das eherne Faß, als das borstige Ungeheuer vor ihu gebracht wurde. Die fünfte Arbeit, mit welcher Herakles geplagt wurde, stellte seine Heldenstärke und seinen Gehorsam zugleich auf die härteste Probe. Er erhielt deu Befehl, den Stall des Aug ras in einem einzigen Tage auszumisten: das war nicht allein der niedrigste und schmutzigste Knechtsdienst, der einem Göttersohne aufgebürdet werden konnte, das Werk

7. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 79

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 79 — schien auch über jede menschliche Kraft weit hinauszugehen. Denn Augias, der reichste König in ganz Griechenland/ des Enrysthens Gastfreund, hatte in einem ungeheuren Stalle nicht weniger denn dreitausend Rinder stehen. Wahres Prachtvieh war darunter: dreihundert Stiere mit schneeweißen Füßen, zweihundert purpurrote, zwölf weiß wie Schwäne, einer, der wie ein Stern glänzte. Von dieser ganzen großen Herde war der Mist seit vielen Jahren in dem Stalle liegen geblieben. Nun kam Herakles daher gewandert, besah sich alles genau und trat dann vor den König Angias. „Höre", sprach er zu ihm, „deine schönen Rinder sind doch recht unsauber gebettet, und ihr schmutziger Stall ist ein gar häßlicher Nachbar deiner stolzen Königsburg. Du weißt wahrhaftig nicht mehr, wie lieblich die Rosen duften, die in deinen Gärten blühen, und wie erquicklich die frische Luft ist, die von den Bergen herabweht; denn die Pesthauche aus dem Stalle verschlingen das alles. Ich wäre wohl der Mann dazu, diesem Mißstande abzuhelfen und deiner Lunge wieder gesunde Luft zuzuführen, deinen Tieren aber eine reinliche Lagerstätte zu verschaffen: man kennt ja vor Schmntz kaum mehr die Farbe der Rinder, sonderlich der weißen und der roten, auf die du doch stolz bist. Freilich ist's ein mühselig und ungeheuerlich Werk, das ich dir verspreche; aber wenn du mir den zehnten Teil deiner Herde als Lohn überlassen willst, so werbe ich in einem einzigen Tage den Stall von allem Miste säubern."

8. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 81

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 81 — schlug nur am oberen und am unteren Ende desselben einen Teil der Mauer ein. Dann grub er vom Stalle her Kanäle bis an zwei in der Nähe vorbeiströmende Flüsse. Damit war das Werk seiner Hände vollbracht. Das Weitere that das Wasser, das sich nun mit aller Macht aus den Flüssen durch die Kanäle in den Stall ergoß und den Mist in kurzer Zeit hinwegspülte. Staunend sah der König Angias dem unerwarteten Schauspiel zu und erkannte, daß des Helden Klugheit nicht minder groß sei, als seine Stärke. Aber den geizigen Mann gereute jetzt des Lohnes, den er dem Herakles für das wohlgelungene Werk versprochen hatte. Er weigerte sich, ihm die zugesagten Rinder auszuliefern, ja er leugnete geradezu, ihm ein Versprechen gemacht zu haben. Als des Königs eigener Sohn den treulosen Vater bat, dem Helden das gegebene Wort zu erfüllen, jagte er zornentbrannt den wackeren Jüngling aus dem Lande. Auch dem Herakles gebot er, sein Reich auf der Stelle zu verlassen. So ging der Held seines Lohnes verlustig. Später aber, als er seine Dienstzeit bei Enrysthens überstanden hatte, rächte er sich an dem wortbrüchigen Angias. Er zog mit einem Heere, das er um sich gesammelt, gegen ihu heran, zerstörte seine Stadt mit Feuer und Schwert und erschoß ihn mit seinem todbringenden Pfeil. Den redlichen Sohn desselben, der um seinetwillen vertrieben worden war, rief er aus der Verbannung zurück und setzte ihn zum Könige des Landes ein. A n d r ä, Griechische Heldensagen. 6

9. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 82

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 82 — Die sechste Arbeit des Herakles war wieder ein Jagdabenteuer, das er diesmal gegen einen ganzen Schwarm geflügelten Wilds, die sogenannten stym-phalischen Vögel, zu bestehen hatte; denn auch das Reich der Lüfte war in jener alten Heldenzeit mit allerlei Wundergetier erfüllt. So flatterten an einem See bei der Stadt Stymphälos in Arkadien zahllose Raubvögel umher, so groß wie Kraniche; die hatten eiserne Flügel, Schnäbel und Klauen und konnten ihre Federn wie Pfeile abschießen, mit ihren scharfen Schnäbeln sogar eherne Panzer durchbrechen. Menschen nicht weniger als Tiere wurden von ihnen angegriffen und getötet, denn Menschenfleisch war ihr liebster Fraß. Wie sollte Herakles es anfangen, die Zahllose Schar dieser unheimlichen Gäste, die auf den laubigen Bäumen am Seeufer den sichersten Versteck hatten, aufzujagen und fortzutreiben? Er wußte sich auch hier zu helfen; denn er hatte zwei mächtige eherne Klappern mitgebracht, welche ihm die Göttin Athene geschenkt hatte. Mit diesen stellte er sich auf einem Hügel in der Nähe des Sees auf, schlug sie mit aller Gewalt zusammen und machte durch das fürchterlich gellende Getöse den Vögeln so bange, daß sie wie betäubt aus allen Bäumen und Büschen hervorhuschten. Da griff Herakles rasch zu seinem Bogen und schoß Pfeil um Pfeil auf die Vögel, sodaß er ihrer eine Menge erlegte. Die andern flogen mit ängstlichem Gekrächz weit davon und kamen niemals wieder. 3

10. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 84

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 84 — Boden gekehrt, mächtige Staubwolken von der Erde emporblies, stand wie verblüfft stille, als er aufblickend den Herakles in der Löwenhaut und im Löwenrachenhelm, die wuchtige Keule in der Hand, daherschreiteu sah. Starr glotzte er mit seinen großen Augen den Helden an, der ihn rasch mit der einen Hand am Hörne packte, mit der andern ihm die Keule drohend vor die Stirne hielt. Alle Rauflust wich dem rasenden Tier vor dem furchtbaren Feuerglanze, der ihm aus beit Augen des Göttersohnes entgegenstrahlte mit einem Male aus beu Gliedern: ohne Widerstand ließ es sich von Herakles lenken und nahm willig, wie ein Roß den gewohnten Reiter, den Helden auf seinen Rücken, um ihn zunächst zu dem staunenden Minos zurück und dann wie ein Schiff durch die Fluten des Meeres bis nach Mykenä zu tragen. Der Ritt selbst war für Herakles eine angenehme Abwechslung in seinen Heldenarbeiten: bisher hatte er Löwen, Eber, Hirsche im Schweiße seines Angesichts auf den Schultern tragen müssen, jetzt saß er als stolzer Reitersmann gemächlich auf dem breiten Rücken des gebändigten Ungeheuers. Eurystheus jedoch bekam Angst, als er den gewaltigen Stier sah, und ließ ihn sogleich wieder laufen. Da wurde das Tier, das nur einem Helden wie Herakles sich beugte, von neuem rasend und schweifte verheerend im Lande umher, wie früher auf der Insel Kreta. Erst dem Helden Theseus*) gelang es später, den Stier zu erlegen. *) S. die folgende Erzählung.
   bis 10 von 416 weiter»  »»
416 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 416 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 2
1 1
2 0
3 0
4 0
5 59
6 0
7 72
8 0
9 0
10 38
11 0
12 0
13 0
14 6
15 1
16 49
17 0
18 0
19 2
20 0
21 0
22 0
23 1
24 25
25 0
26 0
27 0
28 1
29 0
30 11
31 0
32 0
33 29
34 0
35 0
36 4
37 208
38 8
39 1
40 0
41 0
42 0
43 408
44 0
45 5
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 2
1 239
2 11
3 1
4 1
5 0
6 2
7 0
8 0
9 5
10 0
11 2
12 4
13 0
14 0
15 6
16 43
17 204
18 0
19 6
20 0
21 31
22 335
23 80
24 6
25 0
26 0
27 0
28 67
29 1
30 1
31 4
32 0
33 0
34 0
35 0
36 1
37 0
38 1
39 58
40 2
41 0
42 22
43 0
44 0
45 11
46 1
47 0
48 1
49 1
50 1
51 0
52 11
53 0
54 22
55 0
56 0
57 0
58 0
59 4
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 1
66 4
67 0
68 9
69 0
70 3
71 6
72 2
73 0
74 0
75 27
76 11
77 132
78 0
79 1
80 0
81 6
82 194
83 1
84 12
85 1
86 0
87 54
88 46
89 1
90 0
91 17
92 40
93 0
94 58
95 0
96 0
97 0
98 30
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 3
1 1
2 115
3 5
4 0
5 1
6 26
7 0
8 0
9 0
10 1
11 0
12 21
13 19
14 0
15 8
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 2
23 25
24 4
25 4
26 4
27 1
28 2
29 4
30 0
31 0
32 4
33 81
34 34
35 0
36 0
37 3
38 0
39 1
40 0
41 15
42 17
43 17
44 0
45 0
46 12
47 0
48 0
49 1
50 25
51 52
52 0
53 0
54 0
55 0
56 1
57 0
58 0
59 135
60 0
61 0
62 2
63 3
64 11
65 3
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 1
72 2
73 0
74 0
75 7
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 262
82 0
83 0
84 26
85 0
86 0
87 0
88 0
89 5
90 0
91 5
92 0
93 0
94 1
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0
100 66
101 0
102 83
103 0
104 0
105 0
106 0
107 0
108 6
109 2
110 0
111 5
112 80
113 0
114 13
115 1
116 70
117 0
118 0
119 1
120 109
121 30
122 0
123 21
124 17
125 12
126 1
127 2
128 0
129 25
130 0
131 23
132 2
133 1
134 0
135 0
136 23
137 2
138 2
139 0
140 4
141 0
142 11
143 60
144 0
145 0
146 0
147 0
148 0
149 0
150 0
151 0
152 34
153 0
154 0
155 4
156 26
157 0
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 1
165 1
166 8
167 8
168 3
169 26
170 0
171 0
172 5
173 9
174 0
175 34
176 0
177 32
178 0
179 16
180 2
181 0
182 9
183 24
184 0
185 1
186 2
187 0
188 0
189 0
190 403
191 0
192 0
193 0
194 0
195 15
196 63
197 0
198 0
199 0