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1. Geschichte des Altertums - S. 63

1903 - Berlin : Süsserott
63 — 5. Konstantins Regierung. — Konstantin machte dem christlichen Namen oft wenig Ehre. Er befleckte seine Hände mit Blut. In Trier ließ er Kriegsgefangene den wilden Tieren vorwerfen. Auf eine Anklage seiner Gemahlin Fansta ließ er seinen Sohn Crispns hinrichten. Bald stellte sich die Anklage als falsch heraus, und Fansta wurde im Bade durch heißes Wasser erstickt. Um sündenrein in den Himmel einzugehen, ließ sich Koustautiu erst kurz vor seinem Tode taufen. 6. Helena. — Konstantins Mutter Helena war schon immer eine Christin und bemüht gewesen, ihren Sohn für das Christentum zu gewinnen. Beide unternahmen eine Wallfahrt nach dem heiligen Lande, um das Grab des Heilandes aufzusuchen und daselbst zu beten. Nach vielem Suchen glaubte Heleua die Stätte des heiligen Grabes gefuttbeit zu haben. Sie ließ über derselben eine herrliche Kirche erbauen, bte bald ein vielbesuchter Wallfahrtsort warb. 18. Das Christentum im römischen Reiche. 1. Ausbreitung. — Die Apostel trugen das Evangelium in alle Welt. Im ganzen römischen Reiche entstanden Christengemeinden. Ihre Vorsteher hießen Älteste ober Presbyter. Ihnen zur Seite ffanbeit die Almosenpfleger ober Diakonen. Die Evangelisten ober Reiseprebiger hatten aus Wanberungen das Evangelium zu verkündigen. Die ersten Christen führten einen heiligen Wandel. Sie kamen anfangs täglich zusammen und lasen im Worte Gottes. Als Wochenfest wurde der Sonntag, der Anferstehnngstag des Herrn, gefeiert. Der Mittwoch und Freitag galten als Fasttage. An öffentlichen Lustbarkeiten nahmen die Christen keinen Anteil. Zu bestimmten Stunden des Tages wurde gebetet. Es war Brauch, sicti die Stirn und Brust zu bekreuzen. Die Ehen wurden eingesegnet, die Toten begraben, nicht verbrannt. Bald erlangte in den Gemeinden der erste Presbyter unter dem Namen Bischos besonderes Ansehen. Den ersten Rang hatten die Bischöse von Rom, Antiochien, Jerusalem, Alexandrien, Ephesns und Korinth, weil diese Gemeinden von den Aposteln gegrünbet worben waren. 2. Verfolgungen. — Die römischen Kaiser waren den Christen nicht freunblich gesinnt. Auch das Volk haßte die Christen, weil sie still für sich lebten, keine Tempel besuchten nnb nicht zu beit Göttern beteten Alles öffentliche Unglück schob man auf die Christen, welche die Götter verachteten und zum Zorne reizten. So mußten die jungen Christengemeinden bnrch schwere Verfolgungen gehen. Es waren ihrer im ganzen zehn. Die erste fanb unter Nero im Jahre (>4, Die letzte unter Diokletian um das Jahr 30.) statt. Die grausamsten Martern wurden ausgesucht, um die Bekenner Christi auszurotten. Doch mehrten sich täglich ihre Scharen. Wohl verbargen sich die Verfolgten in Höhten ober ^unterirdischen Begräbnisstätten (Katakomben); wenn ergriffen, waren sie jedoch zum Sterben bereit Nur wenige trachteten ihr Leben zu retten, indem sie den Göttern opferten ober vor den Bilbsäuleu der Kaiser räucherten. Die Tobessreubigkeit der Blutzeugen (Märtyrer) machte selbst ihre Peiniger betroffen. Auch die besseren Kaiser gaben Befehl, die Christen zu verfolgen, weil sie dem Staate gefährlich schienen. So erlitt unter Trajan der Bischos Ignatius von Antiochien den Märtyrertob. Er rourde^iu Rom den wilden Tieren vorgeworfen. Polykarp, der 86 jährige Bischos von Lmyrna, ein Schüler des Apostels Johannes, witrbe unter dem Kaiser Markus Aurel ins verbrannt. 3. Konzil zu Nikäa 325. — Konstantin eittfchieb den Sieg des Christentums. Die^ Verfolgungen hörten auf. Zur Prüfung eines wichtigen Lehrstreits berief der Kaiser eine Kirchenversammlung (Konzil) nach Nikäa in Kleinasien. Mit dem Kaiser versammelten sich 318 Bischöfe und 300 andere Geistliche. Die Lehre des Bischofs Athanasius in Alexandrien, daß Christus gleichen Wesens mit dem Vater sei, würde angenommen, bte Gegenlehre des Artus, der die göttliche Natur Christi leugnete, abgewiesen. 4:. Kaiser ^uliau. 3(30. — Konstantins Neffe, Julian, fiel vom Christentum ab und wollte das Heidentum wieder einführen. Deshalb erhielt er den Beinamen „der Abtrünnige." Die Christen wurden verspottet, die Heiden bei allen Gelegenheiten bevor* ^ugt. Doch verzagten die Christen nicht. Athanasius tröstete sie: „Es ist eine Wolke, die vorübergehen wirb." Als ein christlicher Priester von einem Heiden höhnisch gefragt würde: „Was macht denn euer Zimmermannssohn?" antwortete jener: ..Er zimmert

2. Geschichte des Altertums - S. 60

1903 - Berlin : Süsserott
Drusus und Tiberius den Thron verschaffen. Drnsus starb. So mußte Augustus den Tiberius, obwohl er ihn nicht mochte, zu seinem Nachfolger ernennen. Im Jahre 14 n. Chr. erkrankte Augustus nach 44 jähriger Regierung. Kurz vor seinem Lode soll er zu seinen Freunden gesagt haben: „Klatschet Beisall, Freunde, wenn ich meine Rolle gut gespielt habe. Das Schauspiel ist zu Ende". Augustus wurde später vom römischen Volke göttlich verehrt. 15. Nero. 54—68 n. Chr. 1. Die nächsten Nachfolger des Augustus waren uichtswürdige Herrscher. Tiberius '14—87 u. Chr.) war finster und heimtückisch. Der edle Germanikus/sein vom Volke geliebter Nesse, wurde auf sein Anstiften ermordet. Unter der Regierung des Tiberms starb Christus im Jahre 33 den Kreuzestod. Caligula (37—41) vereinte Grausamkeit mit ^Wahnsinn. Sein Lieblingspferd ließ er zum Konsul ernennen und :m marmornen Stalle aus vergoldeter Krippe fressen. Er verschleuderte das Staatsvermögen dnrch wahnsinnige Streiche und wünschte, daß das ganze römische Volk nur einen Kopf haben möchte, um ihn mit einem Streiche abzuschlagen. Er wurde von zwei Hauptleuten seiner Leibwache ermordet. Claudius (41—54) war schwach und blödsinnig. Sittenlose Weiber führten für ihn das Regiment. 2 Neros Grausamkeit. — Nero war das größte Scheusal in der Reihe der römischen Kaiser. Im Alter von 17 Jahren bestieg er den Thron. Zwar in den ersten fünf Jahren seiner Regierung regierte er löblich. Länger konnte er sich jedoch nicht verstellen, sondern offenbarte seine blutdürstige Natur. Seinen Stiefbruder ließ er bei einem Festmahle vergiften, weil er fürchtete, derselbe möchte ihn vom Thron stoßen. Seine Mutter wollte er bei einer Lustfahrt ertränken lassen; als der Plan mißlang, ließ er sie durch ausgeraubte Mörder in ihrer Wohnung umbringen. Ein Gleiches geschah mit seiner ersten Gemahlin. Als Nero sich später mit seiner zweiten Gemahlin erzürnte, tötete er sie durch einen Fußtritt. Seinen Lehrer, den weisen Seneka, verurteilte er zum Tode. Niemand in Neros Umgebung war sich seines Lebens sicher. 2. Neros Eitelkeit. — Um sein Gewissen zu betäuben, stürzte sich Nero von einem Bergungen zum andern. Seine Verschwendungssucht war schrankenlos. Er warf Gold und Edelsteine unter das Volk und gewann dadurch dessen Gunst. Nero strebte auch nach dem Beifall der Menge und trat öffentlich als Sänger und Wagenlenker auf. Als solcher unternahm er weite Kunstreisen. So beteiligte er sich in Griechenland an den olympischen Spielen. Die Griechen erkannten ihm alle Preise zu, obgleich er beim Wagenrennen in den Sand stürzte. Mit 1800 Siegeskränzen kehrte er heim und feierte wegen seiner Kimstsiege einen Triumph. 3. Nero als Mordbrenner. — Die größte Greueltat Neros ist der Brand von Rom. Er ließ Rom an verschiedenen Stellen anzünden, um sich an dem schaurigen Anblicke zu ergötzen und die Stadt prächtiger aufzubauen. Sechs Tage lang wütete der Brand, der größte Teil Roms sank in Schutt und Asche. Während der Feuersbrunst stand Nero auf dem Dache eines entfernten Palastes und deklamierte das Gedicht ,,der Brand von Troja". Nach dem Brande erbaute sich Nero einen Riesenpalast von beispielloser Pracht. Seine Wände glitzerten von Gold und Edelstein. Deshalb hieß der Palast „Das goldene Hans." 4. Neros Chriftenverfolgung. — Das Volk beschuldigte den Kaiser der Brandstiftung. Nero wälzte die Schuld auf die Christen, die sich in Rom zu einer Gemeinde gesammelt hatten und vom Volke gehaßt wurden. Eine furchtbare Chriftenverfolgung erhob sich. Viele Bekenner Christi

3. Geschichte des Altertums - S. 62

1903 - Berlin : Süsserott
— 62 — Jerusalem glich einem einzigen Trümmerhaufen. Seitdem ist das jüdische Volk in alle Welt zerstreut, ohne Tempel, ohne Priester und ohne Opfer. Die Christen hatten sich rechtzeitig aus Jerusalem in das Städtchen Pella im Ostjordanlande geflüchtet. 3. Titus als Kaiser. — Nachdem Titus mehrere Jahre Mitregent seines Vaters gewesen war, bestieg er im Jahre 79 den Thron. Er war einer der besten Kaiser, den Rom gehabt hat. Man gab ihm den Ehrennamen: ,,Liebling und Wonne des Menschengeschlechts." Wenn er an einem Tage niemandem eine Wohltat erwiesen hatte, so klagte er: ,,Diesen Tag habe ich verloren!" In der Regierungszeit des Titus vollzog sich ein furchtbares Naturereignis. Ein heftiger Ausbruch des Vesuv verschüttete die Städte Herkulan um, Pompeji und Stabiä. An ihrer Wiederaufgrabung wird heute noch gearbeitet. Titns regierte nur 2 Jahre. 17. Konstantin. 306—337 n. Chr. 1 Die letzten römischen Kaiser wurden meist von der Leibwache auf den Thron gesetzt. Sie regierten gewöhnlich nur kurze Zeit. Weil sie meist grausam und gewalttätig waren, wurden sie abgesetzt oder umgebracht. Nur wenige gute Kaiser sind auf Titus gefolgt. Der beste unter ihnen war Trajan (98—117). Unter ihm erreichte das Reich die größte Ausdehnung; seine Siege wurden auf der 40 m hohen Trajans-fänle in Rom verewigt. Auch Hadrian ^117—188) regierte weise und kraftvoll. Im 3. Jahrhundert begann der Verfall des Reichs. Diokletian (284 — 305) teilte das Reich in mehrere Teile und setzte Mitregeuten eiu. Aus dieser Teilung gingen neue Kämpse hervor. 2. Konstantins Kampf. — Zu Beginn des 4. Jahrhunderts herrschten gleichzeitig sechs Kaiser im römischen Reiche. Einer derselben war Konstantin, der Sohn der frommen Helena. Er regierte über Gallien, Britannien und Spanien und war den Christen freundlich gesinnt. Deshalb dienten viele Christen in seinem Heere. Konstantin wollte seine Mit- regenten verdrängen und sich zum Alleinherrscher aufschwingen. Sein gefährlichster Gegner war der Christenfeind Maxentins, der in Italien regierte. 3. Konstantins Sieg. — Als Konstantin gegen Maxentins zu Felde zog, betete er, so wird erzählt, zum Gott der Christen. Da erblickte er am Himmel über der untergehenden Sonne ein stammendes Kreuz mit der Inschrift: „In diesem Zeichen wirst du siegen." In der folgenden Nacht erschien ihm Christus im Traume und befahl, das Kreuz zu seinem Portier zu machen. Sofort ließ Konstantin die Adler, welche dem Heere vorangetragen wurden, entfernen und durch eine Kreuzesfahne ersetzen. „Am roten Stein" unweit der Tiberbrücke kam es zur Schlacht. Maxentins wurde geschlagen und ertrank im Tiber. Konstantin besiegte nacheinander auch seine übrigen Mitregenten und wurde im Jahre 324 Alleinherrscher. Hinfort bestimmte er das Kreitz zum Abzeichen des Reiches und erhob das Christentum zur Staatsreligion. 4. Konstantinopel. — Das sittenlose Rom gefiel dem Kaiser nicht. Deshalb verlegte er feine Residenz nach Byzanz und schmückte die neue Hauptstadt mit prächtigen Kirchen und Palästen. Konstantin nannte die Stadt „Neurom", später erhielt sie den Namen Konstantinopel, um den Namen Konstantin zu verewigen.

4. Geschichte des Altertums - S. 59

1903 - Berlin : Süsserott
- 59 — Cäsar. Aus diesem Wort ist der deutsche Name „Kaiser" entstanden. Der Senat gab ihm aber den Beinamen August ns, d.h. der Erhabene, und diesen Namen führt er in der Geschichte. Der achte Monat des Jahres wurde nach ihm benannt. Augustus regierte mit Weisheit und Milde. Nichts an ihm erinnerte mehr an den blutbefleckten Streber, der er gewesen war. Er lebte, wohnte und kleidete sich wie ein einfacher Bürger. Von seinen Reisen kehrte er nachts zurück, um jede Begrüßung zu vermeiden. Er verschönerte Rom durch herrliche Marmorbauten. Die Bürgerkriege hörten auf, auch wurde fein Eroberungskrieg mehr geführt und der Janustempel geschlossen. Das römische Volk ließ sich die Friedensherrschaft des Augustus Wohlgefallen und vergaß seine Freiheit. Augustus gab ihm Brot und Spiele. 2. Das Weltreich. — Das römische Reich umfaßte beinahe den ganzen damals bekannten Erdkreis. Es erstreckte sich vom Rhein und von der Donau bis zu deu Wüsten Afrikas, von den Säulen des Herkules bis zum Euphrat. Nur die Parther im fernen Osten blieben unüberwunden. Auch die germanischen Feldzüge mißglückten. Das ganze Reich zerfiel in '25 Provinzen und zählte 120 Millionen Bewohner, davon waren die Hälfte Sklaven. Nach Rom waren Alexandrien und Antiochien die größten Städte. Schnurgerade Heerstraßen dienten dem Handelsverkehr; sie begannen von dem goldenen Meilensteine auf dem Forum und liefen nach allen Teilen des Reichs. Eine Post ging durch alle Provinzen. In den fernsten Provinzen wurden römische Städte gegründet und mit Palästen, Wasserleitungen, Theatern, Bädern versehen^ deren Trümmer noch heute unsere Bewunderung erregen. 3. Das goldene Zeitalter. — Augustus war ein Freund und Beschützer der Künste und Wissenschaften. Er zog zahlreiche Dichter und Gelehrte an seinen Hof. Zn seiner Zeit lebten die Dichter Virgil, Horaz, Ovid, der Geschichtsschreiber Livius u. a. Der erste Feldherr und Staatsmann des Kaisers, Ag ri ppa, förderte die Baukunst, während M äe enas^ eiu anderer- Freund des Kaisers, die Dichter zu belohnen pflegte. Die Werke der Bildhauerei und Malerei wurden meist von griechischen Meistern ausgeführt. 4. Die Fülle der Zeit. — Herrschte auch unter Augustus äußerer Friede auf Erden, so war doch in den Herzen kein Friede. Man erkannte immer mehr die Ohnmacht der Götter und sehnte sich nach einem Heiland und Erlöser, der die Unruhe des Herzens stillen könne. „Die Völker haben sein geharrt, Bis daß die Zeit erfüllet ward, Da fandte Gott von seinem Thron, Sein Heil, den eingebornen Sohn". Die Menschheit war innerlich bereitet, das Heil zu empfangen. Auch äußerlich war die Zeit erfüllt. Im römischen Weltreich war morgenländisches und abendländisches Wesenju einem Ganzen verschmolzen. Ein Zepter beherrschte die Welt, eine Sprache, die griechische, wurde überall verstanden, große Verkehrsstraßen durchzogen das Reich von einem Ende zum andern. So war die Zeit erfüllt und das Reich Gottes herbeigekommen. Christus wurde geboren. 5. Tod des Augustus. — Augustus führte kein glückliches Familienleben. Seine Söhne starben vor ihm. Seine Tochter Julia mußte er wegen sittenlosen Lebens ans Rom verbannen. Ihre Söhne sollten seine Nachfolger werden, wurden jedoch von der bösen Li via, der dritten Gemahlin des Augustus, vergiftet. Das gottlose Weib wollte ihren Söhnen
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