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1. Praktisches Lehrbuch der Alten Geschichte - S. 87

1906 - Leipzig : Wunderlich
und so den italischen Volksstaat errichtet. Wem verbankt es diese großen Erfolge? , 1. D e r Tapferkeit seiner K r r e g e r. Zwar smb die Römer mehrfach geschlagen worben, aber stets setzten sie ihren Ehrgeiz barein, so batb als möglich die Scharte auszuwetzen. Sie verloren zwar einzelne Schlachten, aber niemals ganze Felbzüge und Kriege. 2. Dem Opfermut einzelner Füh.rer. Einzelne Führer gaben üch vor dem Kampfe die Tobesweihe und stürzten sich dann furchtlos ins bichteste Kampfgewühl, um den gesunkenen Mut ihrer Genossen wieber aufzurichten. 3. Seiner st rammen Heereszucht. Im Felbe gab es keine Wiberrebe, und der Felbherr konnte unbeschränkt gebieten. Ein Felbherr ließ sogar seinen Sohn hinrichten, weil der sich ein Versehn hatte zuschulben kommen lassen. 4. Seiner allgemeinen Wehrpflicht. Jeber Römer war zum Waffeubienst verpflichtet und setzte seinen Ehrgeiz barein, tapfer zu kämpfen. _ 5. Seinem kriegerischen, rauhen Sinne. Die Römer haßten die Verweichlichung und härteten ihren Leib ab. Auf Geistesbilbuug gab man wenig. Genußsucht war in dem ersten Zeitabschnitt nicht vorhanben. 6. Seinem Streben n a ch M a ch t. Von Anfang an strebten die Römer nach Macht, nach Erweiterung ihrer Herrschaft. Me ruhten sie aus ihren Lorbeeren aus. At)er Senat gab nie nach und setzte alles an die Ehre des Vaterlaubes. 7. Seiner Einigkeit. Die innern Zwistigkeiten schlichteten die Römer, weil durch sie die äußere Macht sehr geschwächt würde. So traten sie einmütig dem Feind entgegen und zersplitterten ihre Kräfte nicht in Parteistreitigkeiten wie die Athener. 8. S e i n e r g ü n st i g e n L a g e. Rom war der natürliche Mittelpunkt Italiens. Es war dem Meere nahe genug und konnte mit leichten Seeschiffen bequem erreicht werben. Dazu kreuzten sich in Rom Hauptstraßen mit der Tiber. Von Rom aus konnte man nngehinbert nach Norben und Süben, Osten und Westen vorbringen. Die einzelnen Gebiete Italiens waren nicht so abgeschlossen wie die Griechenlanbs. 9. Der Uneinigkeit der italischen Staaten. Die einzelnen Volksstämme Italiens besehbeten einanber und stanben einanber nicht bei. So konnte Rom einen nach dem anbent unterwerfen und schließlich die Oberherrschaft über ganz Italien erringen. So würde Rom ans einem Stabtstaat zu einem Laubes- und Volksstaate. 2. Vergleich zwischen Rom, Sparta und Athen. 1. Rom und Sparta waren kriegerische Staaten. Ihre Grundlage war die Lanbwirtschaft. Alle Bürger waren gleichberechtigt und zum

2. Praktisches Lehrbuch der Alten Geschichte - S. 5

1906 - Leipzig : Wunderlich
— 5 — könnte man Deutschland mit einer mannshohen Mauer umspannen. Etwa 60 Pyramiden gibt es westlich von Kairo. Starb der König, ward er in der Totenkammer beigesetzt und der Bau abgeschlossen. So hoch wie der königliche Gebieter bei seinen Lebzeiten über den gesenkten Häuptern seiner Untertanen emporragte, so weit sollte auch sein Denkmal die Gräber seiner Diener überragen, die reihenweise um die Pyramide angelegt wurden. Stammen die Pyramiden aus dem alten Reiche, so die prachtvollen T e m p e l aus dem mittleren und neuen Reiche. Die frommen Ägypter verwendeten sehr viel Zeit, Fleiß, Kraft und Geld darauf, ihren Göttern große und schöne Tempel zu errichten. Die Königsstadt Theben zählte hundert Tore und war mit den herrlichsten Tempeln geschmückt. Viele Tempelanlagen bestanden aus mehreren Tempeln. Jeder König suchte (wie Salomo) seine Frömmigkeit dadurch zu beweisen, daß er seinem Gottvater (dem Gotte, den er für seinen Vater ansah) einen Tempel errichtete; gab es schon einen, so errichtete er wenigstens noch einen Anbau. So besteht die größte Tempelanlage zur Karnak aus 11 Tempeln, mißt in der Länge 1400 m, in der Querachse 560 m und hat einen Umfang von 3800 m. Der Haupttempel ist 365 m lang und 113 m breit. Der größte Saal dieses Tempels mißt 102 m in der Länge und 51 m in der Breite. 134 Säulen tragen die 23 m hohe Decke. Jede Säule hat einen Durchmesser von 3x/2 m und einen Umfang von 10 m. So sehen wir, wie die Tempelbaukunst der Ägypter gleichfalls aufs Große, Ungeheure gerichtet war. Klein, winzig klein sollte der Sterbliche vor der erhabenen Gottheit erscheinen. In der Regel bestand eine Tempelanlage aus folgenden Teilen. Ein prachtvolles Tor (Pylon) bildete den Eingang. Zwei hohe Türme schützten das Tor. Zuerst gelangte man in den geräumigen Vorhof (Peristyl). Ihn schloß ein gewaltiger Säuleugaug ab, der nach außen verschlossen war. Aus der Rückwand des Vorhofes lag der Eingang zum Säulensaal. Daran schlossen sich mehrere kleine, lichtlose Gemächer. Sie bildeten das Allerheiligste und bargen die Götterbilder. Jedes Götterbild stand in einem Raum für sich. In der Regel gehörten drei zusammen: der Gott, seine Gemahlin und sein Sohn. In Neben-rüumen bewahrte man die heiligen Geräte auf. Das Allerheiligste durften nur der opfernde Priester und der opfernde König betreten. Im Vorhofe versammelte sich das Volk, im Säulensaale warteten die Großen, die Würdenträger, die übrigen Priester, die Leibwache usw., wenn der König und Opferpriester im Allerheiligsten die Opfer spendeten. Innerhalb der Anlage lagen auch Teiche und Wasserbecken. Auf ihnen fuhr man an heiligen Tagen die heiligen Barken einher. Vor dem Eingänge des Tempels standen hohe steinerne Spitzsäulen (16—58 m hoch). Diese Obelisken waren aus einem Steinblock ausgehauen und stellten Sonnenstrahlen dar. Den Tempelweg um-

3. Urzeit und Mittelalter - S. 85

1896 - Leipzig : Wunderlich
— 85 — ©htfter der itatienifdjen Softer ein. hierauf Bat auc| Ssinfrieb noct) den ^Sapft barum, in gutba ein $£öndj§ftofter errichten 51t bürfen. $n biefem ^Briefe an den $J3apft fc^reibt Sbtnfrieb fotgenbe§: ^utba liegt in der Stritte der Sbötfer, benen mir ba§ (S^riftentum prebigeit. ®afetbft t)aben wir ein Softer errichtet und Skönc£)e bafjin gefegt, die ftreng enttjattfam leben, fein Steifet), feinen 28eüt, überhaupt feine be= raufdjenben ©etränfe genießen und atle§ fetbft berrid)ten, ot)ne Don ifrredjten unterftütjt gu roerben. gromme und gotte§fürd)tige Männer tjaben mir btefen Drt gefdjenft und \6) fjabe ifyn dem tjettigen (Srtöfer gemeint. §ier will icf) mit Surer @rtaubni§ bisroeiten fur^e $eit au§s rufjen nnb nadj meinem £obe beftattet roerben. (Solange aber ic§ lebe, roitt id) t)ier den bier Ssölfern, die tut Umfreife biefes Drte§ roo^nen, ba§ Sßort (S^rifti berfiutben und sie getjorfam (Surem 93efe^te in getreuer Söerbinbung mit dem römifcfjen Stufte erhalten. 6. ajg Ssinfrieb fiatte auf feinen 35efef)rung§reifen biete ©eutfcfje für ba§ ©fyriftentum geroonnen; man t)at berechnet, bafj er bi§ §u feiner britteu Ikomreife über 100,000 ^erfonen getauft tjabe. 5tßef)rmat§ reifte 28in= frieb nad) 9ftom ^urn ^ßapfte, der den großen |jeibenbefe£)rer mit großen (Stjren aufna^m. @tn gan^e§ $a£)r mujjte er bei tfjm at§ (Saft roeiten. 3um 'Saufe für feine Sserbtenfte um die Ausbreitung be§ (£f)riftentum§ in $)eutfd)tanb ernannte er Sbinfrieb §um ©i^bifcfjof von äftainj und gab ifjrn den tateinifdjen üftamen 93onifatiu§.*) üftun l)atte ©onifatius die $tuffid)t über ba§ ®ird)enroefen $)eutfcf)tanb§ §u führen. 2sie im rörnu fdejen 9ieid)e warb aud) in ®eutfd)tanb eine ftraffe ®irc£)enf)errfd)aft etn= geführt, lieber ®ird)e roarb ein beftimmter Söejirf 5ugeroiefen, roetdjen man Sprengel nannte. Gcigenttid) roar der (Sprenget (von fprengen) der lübebet, roomit die (Semeinbe mit dem 3ßei§roaffer befprengt rourbe. ®er Sprenget roarb dann der S3ejirf be§ fprengenben ^riefter§ (von ^re§= bt)ter, der Ältefte). (Sine größere 9tn§at)t von ®ird)en bitbete gleichfalls einen Söejirf ober Sprenget; biefer rourbe von einem 23ifcf)ofe, b. t). Auf* fet)er (bom gried)ifd)en epi-skopos), beaufficfytigt. ©einen Sitj bitbete die ®irct)e, die in der 9j£itte feines Sprengets tag. ®ie ®irct)en, an benen ein 33ifd)of roirfte, baute man größer und fd)öner at§ die geroöf)ntid)en, die anfangs meiftens fet)r einfad) und nur au§ §otj tjergeftetlt roaren. 9j?an nannte die frönen 23ifcf)of§fird)en, die man mit §o|en türmen ausguaeidjnen pflegte, fünfter ober ®ome. Sdie 83ifd)of§fi|e fyiefjen Ü8i§= tümer, au§ i§nen entftanben Städte, ba fidj batb in der M§e be§ ®ome§ *) ©etdö^nlict) fc^reibt man 33onifactu§, und beutet dann den tarnen at§ 2öof)It^äter ober 93eglücfer. ®a§ ist jebocf» f^ätere 9luffaffung. s-8onifatiu§ ennnert ■an bonum fatum, ist atfo die wortgetreue Überlegung non Sötufrieb: 3kann be§ ©liicfes ober ©tüc!§frieb. Ssonifatiuö fein Äloftername.

4. Urzeit und Mittelalter - S. 254

1896 - Leipzig : Wunderlich
— 254 — frei, ja sie beanfpruc^ten fogar ba§ Stecht, die be§ beutfdjen ®önig§ &u beftätigen. %m griljre 1338 berfammelteu ficfj die ®ur* ober 2baf)k fünften 511 9tenfe am 9tfjeitt bei ®obteng und £>efd)toffen foigenbes: 2senn von den ß'urfürften be§ 9teid)e§ einer gum Röntge gemäht ttiorben ist, bebarf er nidjt der Ernennung, Genehmigung, Söeftfitigung, ßuftimmung ober ©ut^eifjung be§ päpfttic£)en ©tuljles, um die Ssertoaltung der ©üter und Stedjte be§ 9?eid)e§ und den £lönig§titel gu übernehmen. ©0 war die beutfdje ffiöntgstoa^I fortan bom ^apfte unabhängig. 2. golbene Sbithc, $aifer ®arl Iv. erlief im Sahre 1356 ein 9ieid)£grunbgefej3, wo= rin die 2ba|I= und @rönung§orbnung feftgefefct mürbe. äftan nannte die§ die golbene S3utte, »eil dem ®efe£e eine golbene ©iegelfapfel (bulla) angef;öngt war. S5?ä§renb früher alle beutfdjen dürften den neuen Sönig Wählten, fo warb burd) die golbene 23utte ba§ 9ted)t, den Saifer gu wählen, nur fieben dürften guerfannt. 9)?an nannte biefe „fielen Seudjter be§ Dieictjeg“ 2bafti= ober $urfürften. @§ gab brei geiftlidje und bier weltliche Surfürften. $>ie geiftlidjen Sba^lfürften waren die (^gbijd)öfe von üdfaing, Strier und Söln, die Weltlichen waren der Sönig von ^Böhmen, die dürften von der ^ßfal§, von ©ad)fen=2bittenberg und öranbenöurg. granlfurt Blieb Sßaljlftabt und Slawen ffrönungsftabt S)en föurfürften würde fdjranfenlofe ßanbe§§o§eit guerfannt, nämüd) un= geteilte Ssererßung ihrer Sänber nad) bent Sredjjte der (Srftgeburt, die oberfie ©erid)t§Bar!eit, ba§ 33ergwerf=, 93cüng= und gohrecht, aufjer dem 9iecf)te, an der Regierung be§ 9ieid)e§ mitguwirfen. ©0 Blieb für den ßöitig faft nichts übrig. ®ie Könige ftrebten ba^er feit Stubotf von £jab§Burg gewöhnlich nur barnad), ficf) eine £>au§macht gu grünben. ®en |)a&§Burgern, die feit 1438 den beutfd^en ®'önig§thron bauernb inne Ratten, gelang bieg, benn sie erwarben nicht nur S3ö(;men und Mähren, fonbern auch nod) Ungarn. So forgten sie fid) Weniger um ba§ S^eid) al§ um ihre großen Sronläitber. 9?ur 9jia;rimilian I., welcher von 1493—1519 regierte, machte babon eine 2lu§na£)me, benn er traf nod) mehrere (Sinridjtungen gunt 2öo§Ie be§ 9teicf)e§. (Er mar auch der erfte beutfd)e fi'önig, welcher grunbfä^Iid) auf die Krönung burd) den Sßapft bergic£)tete. ©0 irmrbe ba§ beutfdje Saifertunt böccig von dem Günnftuffe be§ $apfttume§ befreit. 3. Spfogtmtliatt I. Stifter bc3 clt»tgcn Ömtbfrtcbeitei* Diubolf von ^ab§Burg hatte fd)on den ßanbfrieben berorbnet; aber feit biefer 3eit toar bcrfelbe oft übertreten Worben. ©0 befriegte ^jer= gog 2biif»exrn von $fjfirtngen feinen Sruber, den Surfürften griebrit^ von ©adjfen 5 ^a^re lang, fo berfud^te Sung von Häufungen die ©öt;ne be§ ®urfürften griebric^ gu rauben. ®er Saifer Skafiniilian aber wünfe^te Drbnung im gangen 9ieic§e; besmegen gab er ein ©efe^, den elrigen

5. Urzeit und Mittelalter - S. 184

1896 - Leipzig : Wunderlich
— 184 — fafjrern die nötigen 93etagerung§tt)erfgeuge. (Sie fatten fid) biefe gern fetbft angefertigt, after toeit und Breit gab e§ fein $otj. ©nblidj fanben sie 6ei ©etfjleljem einen Ssatb mit Ijofjen Säumen, morau§ sie dann die (Sturmleitern und Sbelagerungstuerfjeuge fjerftellten. 5. uti$ nu den Simt^faljrertt gefällt. (Sie fjaben 93?itteib mit der Sftot der d^riftlic^en $itger und fugten biefen die fjeitigen (Stätten roieber jugängtid) gu machen. (Sie befaßen großen ©tauben, benn sie folgten mittig der 9tuf= forberung ^ßeter§ und be§ *)ßapfte§ und nahmen mit dem 3^ufe: „©oft n>itt e§!" ba§ ®reu§. ^n 9fntiod)ien richtete der ©taube an ©otte§ ^jilfe ifjren Srut ttrieber auf, und sie befiegten batjer die Surfen. Hjjit großer Söegeifterung und unü6ertuinbticf)ern §etbenmute üertießen sie iljre £eimat und iiberraanben die ©efatjren in der gretnbe. (Setbft öor ^erufatem, mo sie bod) nur ein ^äuftein nod) bitbeten, üer= ließ sie biefer |jetbenmut nicf)t, und sie brangen befjerjt in die Stadt ein. Reumütig und bemütig manberten sie nad) der Eroberung ^eru= fatem§ jurn ^eiligen ©rabe, befannten ifjre Sünben und banften ©ott für den (Sieg. 6. 28mt3 mt tfjtten iticfjt gefönt* @3 gab aber auef) unter den ®reu§faljrern öiete, die nidjt au3 frommen und guten Söetueggrunben ba§ ®reu§ nahmen. 90?ancf)er roottte nur 9iut)m und (£§re geroinnen; er mar ru£)ntfücljtig und e^rgeijig. Stnbere badeten, daß sie fief) an den Eoftbaren (Sdjätjen nnb 9teidjtümern be§ Sjiorgentanbes bereichern fönnten, sie waren fjabfücfjtig und genußfüd^tig. S3efonber§ der ^jaufe, der unter ^eter und Sbatter au§§og, beftanb au§ fotzen rutjmfiicfjtigen, f)ab= und raubgierigen ßeuten. (Sie erhielten baburcf) i§re Strafe, daß sie faft alle von den empörten (Sinmofjnern Ungarns und ^Bulgariens erfdjtagen mürben. Slber aud) die andern ließen fief) in 9tntioc|ien§ reicher Umgebung ju einem fetjroet= -gerifefjen Seben bertoefen, roa» sie in die größte ©efafjr braute. Ssiete tuaren g rauf am, befonber§ gegen die ^uben in den «Stäbten am 9tf)eine und an der ®onau. 3tuc§ die (£§riften, die ^erufatem eroberten, jeigten fief) graufaut und btutbürftig; benn sie erfcfytugen nid^t bloß (Sotbaten, fonbern aud) die föef)rtofen Seute, die fief) in ba§ j[übifdje und in ba§ türfifd)e ©otte§fjau§ geflüchtet flatten. |jierburcf) geigten sie fid^ nicfjt at§ (griffen, die if)re geinbe lieben fotten. 2tn den idatjnbettjörten (£t)riften jeigt fief) die Sßatjrfjeit be§ $icf)tertdorte§: „©efä^rtief) iff§, den öeu §u Weden, Sserberbtic^ ist be§ £iger§ 8a^nr gebod) der fdjredtidjfte der (Scfjrecfen, Sda§ ist der 9jienfcf) in feinem 28af;n."
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