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1. Bilder aus der griechischen und römischen Sage und Geschichte, Römer und Germanen - S. 1

1914 - Düsseldorf : Schwann
Das Altertum. 1. Die Geschichte schließt alles in sich, was unter den Menschen geschehen ist. Wir teilen sie ein in die drei großen Abschnitte Altertum, Mittelalter und Neuzeit. Sie geht aus vom Morgenlande. Von dort her hat sich das Menschengeschlecht in uralten Zeiten allmählich über die ganze Erde verbreitet. Mit Ausnahme der Israeliten haben die alten Völker den Glauben an den einen wahren Gott verloren und sind Heiden geworden. Die lange Zeit bis zum Zusammenbruche ihres Heidentums, der einige Jahrhunderte nach Christus erfolgt ist, nennen wir das Altertum. 2. Die wichtigsten Völker des Altertums haben in den sonnigen Ländern gewohnt, die das Mittelländische Meer umschließen. Sie waren geschieden nach den drei Erdteilen der „alten Welt", nämlich Asien, Afrika und Europa. In Asien geht die erste Entwicklung der menschlichen Gesittung aus von den Babyloniern und den Assyrern, in Afrika von den Ägyptern. In unserm Erdteile Europa treten später die Griechen und Me 9t öm er hervor. Sie haben für den Fortschritt der Menschheit die größte Bedeutung; wenn wir von der Geschichte des Altertums reden, meinen wir daher gewöhnlich nur ihre Geschichte. Beide Völker sind für uns klassisch, d. h. mustergültig: die Griechen sind die Lehrmeister der Menschen geworden in Wissenschaft und Kunst; die Römer dagegen haben Vorbildliches geleistet auf dem Gebiete des R e ch t e s und der Staatsverwaltung. Hauptsächlich wir Deutschen haben im Laufe der Zeit viel von beiden Völkern gelernt; unsere Geschichte ist ohne die ihrige nicht gut zu verstehen. Deshalb müssen wir uns mit der Geschichte der Griechen und der Römer in der Schule besonders beschäftigen. — „Ringe, Deutscher, nach römischer Kraft und griechischer Schönheit'" (Schiller). Voos-Z urbonsen, Geschichte für Mädchen-Mittelschulen, Teil Ii. 1

2. Praktisches Lehrbuch der Alten Geschichte - S. 26

1906 - Leipzig : Wunderlich
— 26 — 9. In beiden Ländern wechselten die herrschenden Stämme und Hauptstädte mehrfach. 10. Beide wurden nach glanzvollen Zeiten staatlicher Macht und hoher Blüte eine Beute fremder Eroberervölker. 11. Beide Völker fanden ein fremdes Volk vor, übernahmen dessen Kulturschätze, bildeten diese weiter und überlieferten das vermehrte und bereicherte Erbe ihren Besiegern. Dadurch haben beide viel für die gesamte Kulturentwicklung geleistet, Babylonien jedoch mehr als Ägypten. 12. Von beiden Völkern geben uns viele erhalten gebliebene Bauwerke und Denkmäler nebst ihren Inschriften treue Kunde, die bis in die fernsten Zeiten hinauf reicht. 4. Was erleichterte in Ägypten und Babylonien die Entstehunq großer, mächtiger Reiche? 1. Das Land war eine weite Ebene. Gebiete mit zerklüftetem und gebirgigem Boden hindern die Entstehung einheitlicher Reiche und lassen nur kleine unabhängige Fürstentümer und Königreiche entstehen, wie in Phönizien, Palästina usw. 2. Das Land bestand aus äußerst fruchtbarem Ackerboden und lud zu Ackerbau und Seßhaftigkeit ein. Hirtenvölker wandern von Weide zu Weide, werden deshalb nicht seßhaft und bilden deswegen keine großen Reiche. 3. Die natürliche Fruchtbarkeit des festen Bodens mußte durch Anlegung von Gräben, Kanälen, Dämmen, Deichen und Sammelbecken erhöht werden. Diese Arbeiten konnten nur von vielen ausgeführt werden. Dazu gehörte ein Oberhaupt, das alles anordnete und befahl, lenkte und leitete. 4. Der blühende Wohlstand reizte benachbarte Hirtenvölker zu Raub und Plünderung. Darum war ein geordneter Landesschutz nötig. 5. Im Innern mußten feste Ordnungen und Gesetze' das Leben regeln, das Recht des einzelnen schützen, Übergriffe und Verbrechen hindern. Iv. Bit Perser. A. Darbietung. Wie die Perser ein großes Weltreich errichteten. 1. Ihr Glaube. Die Perser bildeten samt den Medern, ihren Nachbarn, die Jranier, die nach dem Hochlande Iran benannt sind. Die Jranier sind ein wichtiger Zweig der Arier, deren Urheimat in Südosteuropa und im angrenzenden Asien lag. Wie die Inder wanderten sie von da ostwärts, blieben

3. Urzeit und Mittelalter - S. 133

1896 - Leipzig : Wunderlich
— 133 — legenljeiten fcfjritt er in einem golbburcfytoirften J^leibe und mit (Sbel= fteinen befehlen ©d)üf)en einher, mäljrenb er auf dem Raupte die au§ ©olb= und (Sbelfteinen berfertigte ®rone trug. Sbie ®arl in feiner ®leis bung felbft fefjr einfarf) mar, fo fonnte er e§ aucf) nid)t leiben, bafj feine Umgebung ficf) in foftbare au§Iänbifcf)e ©toffe fleibete. ©inft befcf)Iof3 er feine pu£füd}tigen £ofieute gu beftrafen; sie erfcfjienen mit feibenen Kleibern gefcfjmücft, ifjre |jüte fjatten sie mit $fanenfebern gegiert, ifjre (Stiefel mit gierlicijen ^ßurpurftreifen Verbrämt und fidj in <permelin= pelge gefüllt, toäljrenb der ®önig nur einen einfachen ©cfyafpelg trug. £ro£dem e§ ein falter Regentag toar, ritt er mit ifjnen plö^Ucf) auf die $agb. ©tunbenlang burcfyftreifte er mit feinem foftbar gelleibeten ®e= folge ba§ ®i(ficf)t der Sbälber. Ssöflig burdjnäfjt und mit gerriffenen Kleibern festen sie gurücf, mäfjrenb ®arl§ ©cf)afpelg unberfe^rt geblieben mar. ®a fragte sie der ®cmig fpöttifcf), tuelcfje Reibung nun nütjüdjer gemefen märe, die feinige, foeldje er für einen ©filling gefauft, ober die irrige, toelcfje biele Rimberte gefoftet Ijabe. c. ©eine £eben§tt>eife. gn ©peife und £ranf ttar er mäftig, befonbers im Srinfen, und ü£runfenf)eit berabfcfjeute er auf? äufjerfte. 91m liebften mar if)m der Ssilbbraten, melden die Säger am Ssratfpie^e über dem offenen £>erbfeuer gebraten Ratten. 2bäf)renb der Stafel f)örte er gern Sftufif ober einen Ssorlefer, melier die ®efcf)ic£)ten und Saaten der 911ten bortrug. d. ©ein 28o§ltljätigfeit§fiun. Ster djriftlicfjen Religion ttiar er mit frommer Siebe und (££)rfurcf)t gugetf)an. ®en cfyriftlicfjen Sirenen machte er reiche ®efcf)enfe. ^n der llr.terftütjung der Firmen und im ©eben von 9ilmofen mar er gu allen geiten frommen (£ifer§. Unt aucf) den (griffen im 9ftorgenlanbe Unterftii^ung und ^öeiftanb gewähren gu fönnen, fudjte er die greunbfcfyaft der Könige von ©t)rien, 91gt)pten und andern Sänbern gu gewinnen. e. ®te toeife (Ergießung feiner ®inber. ©eine ©öfyte und Söcfjter lie£ er guerft in den Sbiffenfcfjaften unterrichten, auf beren (£r= lernung er felbft biel gleifj bermanbte. £Rac^ der ©itte der granfen mußten die ©öfjne reiten, ficf) in den Söaffen und auf der ^ngb üben, die £öcf)ter aber ficj) mit Ssoharbeit abgeben und mit ©pinnrocfen und ©pinbel befcf)äftigen, bamit sie fic£) nic^t an Shiüfjiggang gewöhnten. 9?iemaf§ fpeifte er gu §aufe oljne feine ®iuber, nie machte er o|ne sie eine freife; feine ©öl)ne ritten il)m gur ©eite, feine Softer folgten iljm, und eine ©cf)ar von Seibwädjtern tuar gu iljrer 93efcf)üf$ung beftellt. f. ©ein @nbe. 91m ©nbe feines 2eben§ berief er feinen ©of)n Subttng gu ficfy, berfammelte die ©rofjen feine§ 33olfe§ gu 91ac(}en und frönte ityn felbft gum Sfaifer. hierauf gog er ficf) von den £jerrfd}erge= fcfjäfteu gurücf, ba er fd§on burcf) Filter und ßranffyeit gebeugt mar. üftad) furger 3eit aber befiel tfyn eine fernere ®ranff)eit, melcfje feinen 5£ob f)erbeifü§rte. 9j?an falbte feinen Seicfjnam ei,n und beftattete iijn in

4. Urzeit und Mittelalter - S. 158

1896 - Leipzig : Wunderlich
-T- 158 — fprengte mitten in die Ungarn hinein nnb mar fo bas Sßorbüb für feine Krieger. Tie _ beutfdjen ßrieger berfangten von ihrem gührer, bafs er ihr ^jergog fei, b. h- der Sdiann, der im Kampfe bor ihnen ijer jie^t. ®urc§ biefe grofce Tapferfeit feuerte Dtto I. feine ©otbaten mefjr an, al§ burd) feine 2infprache, die er mit den Sborten fchtofj: „9hm Iafct uns Heber mit dem <Sd)merte als mit der Bunge den Sßetteampf Beginnen;" b. ©eine grömmigfeit gefaßt uns gleichfalls; benn efje Dtto I. den feineren ®ampf mit den milben Ungarn Begann, hielt er einen iöufc und Ssettag ab und flehte ©oft um den (Sieg. !??ad} dem (Stege bergafj er nidjt, dem Senfer der ©d/lachten 5u banfen. c. mx Billigen audj, bafc er unter den fjeibnifcfjen Sbenben bas S§riftentum ausbreitete, mie Sari der ©rofje unter den (Sachen. Tafj ^ierbei feine Srarfgrafen, mie 5. ©ero mit großer £ärte und ©emalt berfuhren, bies gefällt uns gmar nid)t, aber ohne gmang hätten fid) die Ssenben lüo^I aud) nicht Befe^rt, und folange die Sbenben noch Reiben maren, fonnte Dtto I. nidjt baran benfeu, bafs sie ihm und feinen ©rafen gehorchen mürben. d. einer feiner größten 33orgüge mar feine griebfertigleit und Swilbe gegen feinen 23ruber £einrid). Sdiefer Beneibete feinen altem Sbruber Dtto megeu der ®önigsfrone und liefj fidt) burd) feinen 9?eib fogar bagu Bemegen, fid) gegen feinen ©ruber gu berfdjmören. 21 Ber Dtto Befjergigte mas ß^riftus ju feinen Jüngern fagte: 9tid)t Blofe fieben= mal, fonbern fiebgig mal fiebenmal foht ihr euerm S3ruber, der an eud) gefünbigt ^at bergeben. Turd) biefe grofee ©nabe und geinbestiebe fammelte Dtto I. enblich feurige itof)ten auf bas |jaupt feines reumütigen Sörubers Heinrich und biefer Blieb fortan feinem föniglidjen Söruber gefjorfam. ©rft hie£ es: 2bo 9?eib und £anf ist, ba ist Unorbnung und eitel Böfes Ting. Tann aber fonnte man fagen: (Siehe, lt>ie fein und liebiid) ist es, menn 33rüber einträchtig Bei einanber mof)nen. (Seit biefer Beit hielt £einrid), mas der (Sprud) fagt: ®^ret den ®önig! 3. S'tc S'eutfdjeit mtb btc Ungarin Tie Ungarn !amen aus Bloßer Sraubiuff und ätforbgier nach Teutfdjlanb. Tie mehrlofen Ssemoijner §u überfauen, ihnen atfes gu rauben, sie gu quälen und gu martern, ein Blühenbes Sanb ins Ungtücf gu ftürgen ba gu ernten mo sie nicht gefäet hatten; bas machte ihnen greube. Tie Ungarn maren aljo ein gang milbes und rof)es Solf, dem nichts heilig mar, bas nur gerftören, aber nichts aufbauen fonnte. Ter Ungarn ©reuelthaten und ©raufamfeiten müffen mir berabfcheuen und berurteilen. ©S mar daher für sie eine gerechte (Strafe, bafs sie 933 an der Unftrut und 955 auf dem Secfjfelbe boßftänbig aufs ^jaupt ge= fragen mürben. Tie Teutfd)en Befanben fid) den Ungarn gegenüber in der ffiot* me^r. ^hr ^ie9 mar ein Ssertheibigungsfampf, in melchem sie £aus

5. Urzeit und Mittelalter - S. 79

1896 - Leipzig : Wunderlich
— 79 — £anbel§gefd)äfte er nun Beforgte. 93alb aber fanb er im £anbel und ©eirinn leine Sbefriebigung me^r. @r fing an 5« grübeln und gu finnen. 9iuf feinen Reifen hatte er ba§ ©fjriftentum und ba§ ^ubentum fennen gelernt. 2bd^I ^atte er eingefe^en, bafj biefe beiben Religionen höljer al§ ba§ £>eibentum der 2iraber ftänben; aber bennoä) gefiel tf)nt !eine biefer Religionen gang und gar, tne§f)alb er eine neue Religion fid) auggufinnen bornaljm. Ilm ungeftört barüber nad)benfen gu fönnenr gog er fid) in die (Sinfamfeit, in eine £>tfl)le bei 5d?effn, gurücf. (Srft nadf) langer $eit glaubte er mit feiner Vorbereitung fertig gu fein. (£r fagte gu feinen Ssemanbten, der ©ngel ©abriel träre il)m erfd)ienen und hätte iljm gefagt, bafj ihn ©ott, 51ua|, gu feinem Propheten au§er!oren ^ätte. S3ei feinen S3ertt>anbten und ©tammeggenoffen fanb er jeboc£> toenig gläubige Anhänger; ja, al§ Üjjjofyammeb öffentlich auftrat und feine Sehre berfünbete, ba h^ten biefe, treil sie glaubten, bafj ihnen nun der einträgliche Sdienft der Saaba genommen tträrbe, ba§ Sßolf gegen den neuen falfdjen Propheten auf, fo bafj er au§ Efteffa fließen mufjte (622). ©tefe gluctjt (£jebfd)ra) gilt für die 9jiol)ammebaner al§ Slnfang ifjrer 3eitrecf)nung und al§ «Stiftung ihrer Religion. £sn Srebina (bollftänbig: Sdcebina al nabi, b. f). ©tabt be§ Sßropheien; borljer sie anber§) fanb 35(obammeb eine fictjere 3uflucht§ftätte nnb fe^e £ef)re rafd) eine grofje Verbreitung, ^tnmer me|r tt>ucl)§ die Sa|l feiner ©laubigen, aucf) außerhalb der (Stadt 9j?ebina. 28a§ die ^ßrebigt nic^t betrirfte, ba§ bohbra^te ba§ ©dtjtrert; benn burdj ©eiralt den neuen ©lauben gu berbreiten, ba§ »rar ja ein £>auptfa£ der neuen ©otfd^aft. Rach ad^t Sauren belagerte 3ftoi)ommeb mit 10 000 Kriegern die ©tabt üüieffa, die ihn einft bertrieben hatte. nahm ®tabt, gerftörte die ©ö^enbilber be§ Tempels mit 21u§nahme be§ fd^lrargen ©teine§ und lief} fid) dann alä £errfd)er und prophet hu^igen. ©eine tobe£mutigen ßriegsfdjaren unterwarfen h^auf e™en arabifd^en ©tamm nacf) dem andern, bi§ enblirf) gang Arabien dem neuen ©lauben und Propheten gehorchte, gehn Sahre ker 51ndt)t au§ Üdfeffa ftarb 9jcol)ammeb, al§ er eben im ^Begriffe ftanb, die neue ©laubenslehre in§ 91u§lanb gu tragen, äftebina ist fein ©rab und biefes bilbet nod) heute e™en Sßaflfahrtsort für die Xroslemin, b. h- Üdiufelmann. c. !Srohammeb§ Sehre. (£§ ist fein ©ott aujjer dem einigen, all? mächtigen und barm^ergigen Sxhaf), und 9jjo|ammeb ist fein prophet. 93iofe§ und @hriftu§ fittb nur Heinere Propheten. ©ott und feinen ©tatthalter auf ®rben mu^ man unbebingt gehorchen, ©ott aber lrihr ba| die von 9jiol)ammeb berlünbete Se^re über die gange (Srbe berbreitet Irerbe. Sda^er mufj jeber ©laubige (Sroslem) für die 21u§breitung be§ ^§lam (Ergebung in ©otte§ Sbiken) mit dem ©cjjtnerte, dem ©d^lüffel be§ ^immel§, fämpfen. gurc^t bor dem Jobe barf fein ©lärtbiger fennen; benn ©ott Ijat jebem fein ©i^icefal borljerbeftimmt. Riemanb bermag biefem gu entrinnen. 28er burd) ba§ ©d^tnert fallen foil, fann
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