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1. Griechisch-römische Altertumskunde - S. 299

1910 - Münster i.W. : Aschendorff
- 299 - 68. E. Pergamott. (1878-86; und 1891 ff.). V Name und tage der Stadt. Die Stadt Pergamon (t Iisqyaixov, fj eqyafioq und z Ileqyana die Burg), das heutige Bergama, liegt sdlich von der gleichnamigen Akropolis von Troja an der Westkste von Kleinasien in der Landschaft Teuthrania der Provinz Mysia. Ihr Hafenplatz (28 km von der Stadt) war (Elaia, das heutige Dikeli. Der Burgberg bildet einen Auslufer des Pindasos-Gebirges und erhebt sich 270 m hoch der die (Ebene. 2. Geschichte pergamons. Als Beenophon im Jahre 399 auf seinem Rckzge (Anab. Vii, 8,8) die Stadt mit Gewalt nahm, war sie ein noch unbedeutender Ort. Ihre Bedeutung erlangte sie erst nach dem Tode Alexanders d. Gr. als Residenz der Attaliden. Lysimachos, der König des neuen make-donischen Diadochen-Reiches, hatte auf der Burg seinen Kriegsschatz von 9000 Talenten, ca. 32 Millionen Mark, untergebracht, aber sein Schatzhter, der General Philetairos, fiel von dem Könige ab und begrndete im Besitze der Reichtmer und der Burg eine eigene Herrschaft, die er gegen alle Angriffe zu verteidigen wute. Es folgten ihm in der Herrschaft seine beiden Neffen Eurnenes I. (263 241 v. Chr.) und Attalos I. (241-197 v. Chr.). Der letztere nahm nach seinem siegreichen Feldzuge gegen die in Kleinasien eingebrochenen Gallierschwrme (Galater) und gegen das syrische Reich den Knigstitel an und errichtete zum Danke fr die Götter auf der Burg groe Schlachtendenkmler (Gallierschlachten). Unter dem Schutze des Rmer-reiches, dem er wiederholt seine Hlfe lieh, nahm sein Reich an Umfang und Bedeutung sehr zu. Seine Hauptstadt war der Sammelpunkt bedeutender Knstler und Gelehrter. Die von ihm begrndete weltberhmte Bibliothek wurde spter von Csar mit ihren 200000 Buchrollen (charta Pergamena Pergament) mit der noch greren Bibliothek der Ptolemer in Alexandria vereinigt. Seine Hauptbltezeit erreichte das neue Reich unter dem Sohne und Nachfolger Attalos I., dem König (Eumenes Ii. (197-159 v. Chr.). Unter seiner Regierung entstanden auch der groe Ieusaltar auf der Burg und der Herrliche Siegespark vor der Stadt, das sog. Nikephorion (vgl. Berliner Siegesallee). Ihm folgte sein Bruder Attalos Ii. (159-138 v. Chr.), der das Reich auf der Hhe seiner Macht Hielt. Aber schon unter dessen Nachfolger Attalos Iii. (138 bis 133 v. Chr.), der geistig erkrankte, trat der Verfall ein. Nach seinem Tode 133 v. Chr. fiel das Reich durch Testament an die Rmer. Im Iahre 129 v. Chr. wurde Pergamon die Hauptstadt der rmischen Provinz Asia und Residenz des rmischen Prokonsuls. Unter der Herrschaft der rmischen Kaiser (Augustus, Trajan und Caracalla) er-lebte Pergamon eine zweite Blteperiode. Der endgltige Verfall

2. Geschichte des Altertums - S. 21

1906 - Münster i.W. : Aschendorff
21 2) Die Auslieferung des Dem oft Heu es wird durch dessen ij Selbstmord vereitelt. 323-301 2. Ter Tiadochenkrieg. 1) Die Statthalter Verbnde sich gegen den Reichsver-|'weser Perdikkas,. der von seinen Soldaten ermordet wird. 2) Der Statthalter Antigouus von Kleinasien will sich |i zum Reichsverweser macheu. 3) Die verbndeten Fürsten Seleukus vou Syrieu, Pto-! lemus von gypten und Kassander von Macedonien jlkmpfen gegen Antigonus und seinen Sohn Demetrius. 301 4) Antigonus wird besiegt bei Ipsus (in Phrygien). Aus dem Reiche Alexanders bilden sich endgltig drei grere Reiche: 1. Macedonien, 2. gypten. 3. Syrien. Ii. Die Tcilmche. 1. Makedonien und Griechenland. 1) Die Griechen suchen sich durch Stiftung des tolischen und des achischen Sundes (unter ratus und Philopmen) | von Macedouieu unabhngig zu machen. 2) Der achtjche Bund (von Macedonien untersttzt) be-i.siegt den tolischen Buud und die Spartaner" uuter Kleomeues bei Sellasia. 146 3) Griechenland kommt unter rmische Herrschaft. 2. gypten unter den Ptolemern. lj Blte des Reiches unter deu vier ersten Knigen: ptoleinns I. Boter, ptoleinns Ii. Philadelphns, ptole-maus Iii. Guergetes, Ptoleinns Iv. Philopator. 2) Alexandria wird 1. der Hauptsitz der griechischen Kunst und Wissenschaft (Bibliothek, Museum), 2. der Hauptplatz des Welthandels. 3) gypten wird eine rmische Provinz. 3. Syrien unter den Seleuciden. 312-280 1) Seleukus ftikator, der Grnder des Reiches, grndet die Städte Antiochia am Orontes und Seleucia am Tigris. Einzelne Provinzen reien sich unter den Nachfolgern des Seleukus los und bilden selbstndige Reiche: Perganium, parthien, Saktrien, Armenien, Kithynien, Palstina. Bauers, Grundri I. 4

3. Geschichte des Altertums - S. 6

1906 - Münster i.W. : Aschendorff
6 586 4) Zerstrung Jerusalems und des Reiches Juda durch Uelmkadnezar, den König von Babylon; die babylonische Gefangenschaft. 586 v. Chr.- 4. Die Israeliten unter fremder Botmigkeit bis zu 70 noch Chr. ihrer Zerstreuung. 538 1) Rckkehr ons der babylonischen Gefangenschoft mit Erlaubnis des Perserknigs Cyrus (Prophet Daniel): Jerusalem und der Tempel liierten wiederhergestellt. 332 2) Palstina wird von Alexander dem Groen unterworfen, nach dessen Tode mit gypten vereinigt. 203 j 3) Palstina wird mit dem syrischen Reiche vereinigt. 143 4) Unter den Makkalinern wird die Freiheit wiederher-i gestellt. Parteiungeu im Reiche (Phariser und Saddncer). 641 5) Palstina wird von den Rmern unterworfen. 70 nach Chr. 6) Zerstrung Jerusalems durch Titus; Zerstreuung des Uolkes. Ii. Geschichte der gypter. 1) Die Reiche von Memphis (tu Unter-gypten) und von Thebeu (in Ober-gypten) . bestehen lange nebenein-ander. Cheops, Chephreu und Mykeriuos, die Erbauer ! der grten Pyramiden. 2000-1650 2) Die Herrschaft der Dyksos (Hirtenknige) wird nach Ii 80 jhr. Befreiungskampfe beendigt. 670-616 / 3) König Psanunetich begnstigt die Niederlassung von Griechen in Nuter-gypieu. 616-600 4) König Zlecho versucht 1. eine Kaualverbiudung zwi-j schen dem mittellndischen und dem roten Meere anzulegen, 2. macht groe Erobern gen in Asien, die wieder verloren 6051: gehen durch die Schlacht, bei Karkemisch (am Euphrat) | gegen Nebukadnezar von Babylon. 569-526 j: 5) Linter dem Könige Arnasis erreicht das Land die hchste Blte. 5251| 6) gypten wird eine persische Provinz infolge der Be-! siegung des Knigs P f n m nt e n i t durch den Perserknig Kambyses. Iii. Geschichte der Assyrier, Weder und Dallylonier. 1250-606 jjl. Das Reich der Assyrier. 1) Das Reich umfat zur Zeit seiner Blte die Land-

4. Geschichte des Altertums - S. 7

1906 - Münster i.W. : Aschendorff
Ii schaften fsyrien, Armenien, Mesopotamien. Babylonien, Per-> sien, Medien und Baktrien. Ilm 7141 2) Medien reit sich von der assyrischen Herrschaft los. 6061 3) Der medische König Kyaxares und der assyrische ;lstatthalter von Babylonien Nabopolassar zerstren die assyrische Hauptstadt Ninive. j| 4) Das Reich wird geteilt unter die Meder, die den Norden und Osten erhalten, und die Babylonier, die das Land zmijchen Euphrat und Tigris erhalten. 6>6-538 2, Das Reich der Babylonier. 1) König Nebukadnezar unterwirft 1. Syrien und Phnicien, 2. zerstrt das Reich Inda (586), 3. erweitert und verschnert die Stadt Babylon. 2) Das Reich wird zerstrt durch den Perserknig Cyrns. Iv. rfdjid)tr der ilrtfrr. 558-529 1. König Cyrns. 558 1) Der Achmenide Gyrus^ der Sage nach ein Enkel des mebischen Knigs Astyages, wird durch den Sieg bei Pasar-gada Herr von Medien. 546 2) Gr zerstrt das lydische Reich (unter Krsus) durch die Schlacht bei Sarves. 3) Die griechischen Städte au der Kste Kleinasieus werden von den Feldherren des Cyrns unterworfen. Zzst 4) Gr erobert Kabylon und zerstrt das babylonische Reich. 529-522 2. König Kambyses. W 1) Kambyses erobert gypten durch den Sieg bei Pelusium ! der Psammenit. 2) Auftreten des falschen Smerdis. 521-485 ; 3. König Darins. 1) Der ' falsche Smerdis wird durch sieben vornehme Perser gestrzt, die den Achmeniden Darins zum Könige |erheben. 2) Darins unterwirft das aufrhrerische Babylon durch ! die Selbstaufopferung des Zopyrus. 3) Die Unterwerfung Europas wird vereitelt durch die sog. Perserkriege.

5. Geschichte des Altertums - S. 19

1906 - Münster i.W. : Aschendorff
19 - 338 2) Philipp vernichtet durch die Schlacht bei Chronea die griechische Freiheit. 3) Die griechischen Staaten (auer Sparta) bertragen auf einer Tagsatzung in Korinth Philipp den Ober-befehl gegen die Perser. Philipp wird ermordet. Geschichte des maredonischen Welk reiches. Einteilung: 1. Der Aufball des Reiches durch Alexander den Groen. 2. Der Zerfall-des Reiches nach dem Tode Alexanders. (Eifer bfchmtt 336-323 Der Aufbau des Reiches durch Alexander deu Groen. I. Almidcr uor brat Zugr iinrii Aste. 1) Gr wird mit 20 Jahren König. 2) Die Griechen erheben sich gegen Alexander, ernennen ihn dann aber zum Oberfeld Herrn gegen die Perser. 3) Er unterwirft die nrdlichen Grenz Völker. Die Griechen erheben sich abermals. Theben wird zerstrt. Ii. Alezllindkrg yrrfrrktiig. Die Unterwerfung des Perserreiches wird ermglicht 1. durch die Tchtigkeit Alexanders, ferner Feldherren und feines Heeres; 2. durch die schwche des Perserreiches (ber-mige Ausdehnung, Abneigung vieler Völker gegen die Perser, zweifelhafte Treue der Statthalter, sittlicher Verfall). 1. Alerander in Kleinasien. 1) Gr besiegt am Granikus die Satrapen des Knigs und uuterwirft Kleiuasieu. Er erkrankt in Tarfns (der Arzt Philippus). 2) Gr besiegt bei Mus (in Cilicien) den Turins Kodo-mailnns. Die knigliche Familie wird gefangen genommen. 2. Alerander in Phnizien und gypten. 1) Die meisten Städte Syriens und Palstinas unterwerfen sich, die Jnselstadt Tyrus wird erobert. 3* 336 m-m 334 333 m

6. Geschichte des Altertums - S. 5

1906 - Münster i.W. : Aschendorff
Orientalische Geschichte. I. @rfd)i(l)tr der Israeliten. 2000-1500 1. Die Zeit der Patriarchen. 1) Abraham wandert ans Mesopotamien nach Pal-stina. Isaak. Jakob. 2) Jakobs Sohn Joseph in gypten: Jakob und seine ;! Shne ziehen auch dorthin. 1500-10501| 2. Moses und die Zeit der Richter. 1) Mojes und Iosua führen die Israeliten aus gypten | nach Palstina zurck. 2) Die Israeliten unter Richtern: Gideon, Iephta und Simfon kmpfen mit den Midianitern, Philistern und Arnnionitern. Samuel. 1050-586 1050-953 1050 1025 990 953-586 722 3. Die Zeit des Knigtums. 1. Das ungeteilte Reich. 1) Saul, aus dem Stamme Benjamin, von Samuel zum Könige gesalbt. David besiegt den Goliath. Feind-schaft Sanls gegen David. Sanl wird von den Philistern besiegt und ttet sich selbst. 2) David erhebt 1. Jerusalem zur Hauptstadt, 2. einigt die 12 Stmme, 3. dehnt die Herrschaft vom Enphrat bis zum arabischen Meerbusen aus. 3) Salomo erbaut 1. den Tempel auf Moria, 2. bringt das Reich zur hchsten Blte. 2. Die stetrennten Reiche Israel und Inda. 1) Das Reich wird geteilt in das Reich Israel (10 Stmme) unter Jeroboam und das Reich Iuda (2 Stmme) unter Roboam, dem Sohne Salomos. 2) Die Propheten (Elias) treten auf gegen den Gtzendienst im Reiche Israel. 3) Zerstrung des Reiches Israel durch Sargon, den König von Assyrien; die assyrische Gefangenschaft.

7. Geschichte des Altertums - S. 20

1906 - Münster i.W. : Aschendorff
20 2) Er wird in gypten freudig aufgenommen, grndet die Stadt Alerandria und zieht zum Tempel des Jupiter Amnion. 3. Alexander im Innern des Perserreiches. 1) Friedeusautrcige des Darius werden zurckgewiesen. 331 2) Alexander besiegt den Darius bei Gaugamela (inassyrien) und erobert die Knigsstdte Babylon, (Sitja und Ekbataua. 3) Darius wird aus der Flucht von Bessus ermordet. Die stlichen Landschaften des Perserreiches werden erobert. 4) Mistimmung des Heeres 1. wegen der ununterbrochenen > Kriege, 2. wegen der Fehler und Leidenschaften Alexanders: | Anmaung, Jhzorn (Tod des Kliws), Annahme persischer Sitten (fufllige Verehrung). Z2 4. Alexander in Indien. | 1) Er berschreitet den Indus und dringt ungehindert ;lris zum Hydafpes, einem Znflnffe des Indus, vor. 2) Cr besiegt mit Hydafpes deu König Poms. ! ^ 3) Er dringt bis zum Hyphasis vor und grndet die -I Städte Nica und Bneephala. 5. Alexanders Rckzug und Tod. 1) Rckzug (wegen der Unzufriedenheit des Heeres) in drei Abteilungen: Nearchns zu Schiffe. Kraterus in nrdlicher Richtung, Alexander lngs der Kste. 2) Sabylon die Hauptstadt des Weltreiches. 3) Die innere Festigung des Reiches wird erstrebt 1. durch Schonung der staatlichen und religisen Eigentm-lichfeiten der Völker; 2. durch wechselseitige Heiraten ! zwischen Persern und Griechen; 3. durch die Grndung griechischer Kolonien in allen Teilen des Reiches und j die Verbreitung der griechischen Sprache und Bildung. 323 4) Alexander stirbt in Dabyltm. Zweiter A Muckt. Der Zerfall des Reiches. I. Die Kriege nach dem Tode Alexanders. 323-322 1. Der lamische Krieg. j 1) Die Griechen erheben sich zur Wiedererlangung ihrer Freiheit, werden aber nach blutigen Kmpfen um die Stadt Ii La rata, (in Thessalien) unterworfen.
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