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1. Von der deutschen Urzeit bis zur Reformation - S. 40

1913 - Langensalza : Beltz
40 Die Völkerwanderung. sich ein furchtbarer Sturm, die Wogen verschlangen einige Schiffe, die übrigen gerieten in Verwirrung und segelten nach Italien zurück. Alarich überlegte, was er nun tun sollte. Da überraschte ihn der Tod. Groß war der Schmerz der Goten um den Verlust ihres geliebten Helben und Königs. Sie leiteten den Busento aus seinem gewohnten Laufe. In der Mitte des trocken gelegten Flußbettes gruben sie ein Grab und senkten den toten König im Waffenschmuck hinein. Darauf leiteten sie das Wasser ins alte Flußbett zurück und töteten die römischen Sklaven, die das Grab bereitet hatten. Keinem Römer sollte die Ruhstatt des tapferen Königs verraten werben. So berichtet die Sage vom Ende des tapferen Alarich. Überschrift? Wiedergabe: A l a r i ch s Tod. Was werben die Westgoten nun beginnen? d) Sie wählten einen Verwanbten Alarichs zum Könige. Dieser führte sie nach Gallien. Hier sanb das Volk enblich, was es solange gesucht hatte — eine neue Heimat. Unter späteren Königen eroberte es noch das ganze nörbliche Spanien. Überschrift? Wiedergabe: Die Grünbung des West gotenreich s. Vertiefung. Warum brachen die Westgoten ins römische Weltreich ein? (Um ihre Freiheit zu retten und neue Wohnsitze zu erlangen.) Warum gingen sie alsbalb zum Eroberungskriege über? (Weil sie von den römischen Beamten nicht wie ein freies Volk, fonbern wie Unterworfene be-hanbelt würden.) Was wollten sie also den Römern mit der Erhebung Alarichs auf den Königsschilb sagen? Wie bewies Alarich, daß die Goten in ihm den rechten Mann erkoren hatten? Welche Folgen hatte das siegreiche Vorbringen der Westgoten für das römische Weltreich? Warum erlitten die Römer so schwere Nieberlagen und so herbe Verluste? (Die ehemals so stolzen und tapferen Völkerbezwinger zeigen sich jetzt ohnmächtig, feige und unklug.) Inwiefern beweist die Geschichte der Westgoten, daß diese den alten germanischen Volkscharakter bewahrt hatten? Zusammenfassung: 1. Der Einbruch der Hunnen. 2. Wie die Westgoten das römische Weltreich in seinen Grundfesten erschütterten. a) Ihre Einwanderung und Ansiedelung. b) Tie Eroberung Italiens unter Alarichs Führung. c) Alarichs Tod. d) Die Gründung des Westgotenreichs. 3. Unterb essen waren auch bte übrigen germanischen Stämme aufgebrochen. Alles flüchtete vor den wilben Hunnen. Ein Stamm stürzte auf den anbetn und schob sich durch den anbetn. Da gab es heiße Kämpfe: Germanen kämpften gegen Germanen, gegen Hunnen und gegen Römer. Mancher germanische Stamm wurde aufgerieben. Die Reste schlossen sich einem stärkeren

2. Aus der deutschen Geschichte bis zum Ausgange des Mittelalters - S. 156

1912 - Langensalza : Beltz
— 156 — als künftige Nachbarn und Streitgenossen, während der Nächte rasteten sie in -er Wagenburg, die sie aus ihren Karren zusammenstießen, auf einem Dorfanger oder in der Nähe einer ummauerten Stadt, bis sie das wilde Wasser der Weichsel erreichten. Dort lagerten sie am Ufer und zimmerten Mähren. Bruder Sibold aber fuhr mit 3vo über den Strom zu -er Stelle, wo andere Brüder bereits in einem alten (Eichbaum die kleine Holzburg gezimmert hatten. Dort steckten die beiden mit ihren Gehilfen pfähle für ein Standlager, welches zu einer festen Stadt werden sollte und zu einer neuen (Brenzburg der Deutschen. Den Brüdern gefiel, die neue Stätte Toron zu nennen, und sie dachten dabei mit Freude an einen Berg bei Rkkon, unter dem die Bremer vor vierzig Jahren das erste Spital des Ordens aus Segeltuch errichtet hatten. Die Kreuzfahrer aber taten jetzt am Gestade der Weichsel dieselbe Hrbeit, welche frühere Waller im heiligen Lande geübt hatten, sie zogen die Gräben, erhöhten Den wall, richteten darüber aus pfählen den daun einer Stadt und bauten in dem umschanzten Raum ihre Hütten. Fehlten ihnen in dem Flachland -ie Steine, so schichteten sie die Baumstämme des Waldes, wie durch Sauber wuchs das neue Menschenwerk aus dem Boden, und auf dem Markt und in den Straften der Stadt bewegte sich wenige Monate nach der Ankunft geschäftig die wohlgeordnete Gemeinde, der Kaufmann bot seine waren feil, der Handwerker schnitt und hämmerte, und der Landbauer fuhr auf seinem (Erntewagen den ersten Hafer ein. 3n dem neuen deutschen Lager gründete Ivo sein Heimwesen. Zuerst war es ein Blockhaus, bald wurde es ein künstlicher Bau, welcher ansehnlich unter den Hütten ragte. Rls Kriegsmann ritt er mit dem Kreuzheer gegen die Heiden und bei der ersten Rusfahrt führte er das Banner der thüringischen Pilger, wie meist seine Rhnen in den Kämpfen des Reiches das Banner ihrer Landschaft getragen hatten. Bald wurde er im Grenz -lande ein vielgenannter Held, die Freude seiner Nachbarn und den Feinden furchtbar. Und ihm selbst hob sich das herz in stolzem Behagen, als er sah, wie hier das Heidenland sich ganz nach dem willen des weisen Sibold mit Burgen und Städten füllte, denn jeder Kreuzhaufe, der über die Weichsel kam, zimmerte eine neue Burg oder Veste und ließ Rnsiedler für Dörfer oder eine neue Stadt zurück, und durch jede dieser Rnsiedlungen wurden neue Meilen des Bodens den Heiden entrissen und mit deutschen Rnsiedlern besetzt. — , f Rls endlich der große (Drdensmeister Hermann selbst über die Weichsel kam, da war 3vos Haus die erste Herberge, welche er auf dem neuen Grunde der Deutschen besuchte. Darauf erzählte er, daß Kaiser Friedrich über die Rlpen nach Deutschland gekommen sei. „wie war sein Heergefolge, Meister?" fragte Ivo. „(Er zog ohne Heer. Dreißig Kamele trugen ihm Kisten nach, darunter einige mit Gold gefüllte für die deutschen Fürsten." „wie widersteht er bei uns der Herrschaft des heiligen Vaters ? Denn wir hören, daß die großen Häupter der Christenheit wieder uneinig sind. „(Er hat, um seine Gläubigkeit zu erweisen, mit seinen Schultern den Sarg der Frau Else getragen, da diese als heilige beigesetzt wurde," antwortete der Meister ernsthaft. Die Männer sahen einander an. ,,©ft muß der große Kaiser tun, was er im Geheimen mißbilligt oder verachtet, fuhr Hermann traurig fort, „und doch wird seine Herrschaft im Reiche all-

3. Aus der deutschen Geschichte bis zum Ausgange des Mittelalters - S. 152

1912 - Langensalza : Beltz
— 152 — gewärtig; im September stach die Flotte in See; stündlich erhoffte man den Hufbruch des Kaisers. Da ist Heinrich am 28. September 1197 zu Messina gestorben. Ein Zug bitterer Wehmut ergriff die Nation bei dieser Nachricht. Heinrich hatte das Gleichgewicht ihrer fürstlichen Gewalten hergestellt, er hatte die unendlichen sozialen Kräfte ihrer mittleren Stände entbunden; noch mehr als Friedrich hatte er die Deutschen politisch zum ersten Volke des Abendlandes gemacht; stolz sah der Deutsche herab auf die zerfahrene Ohnmacht der Romanen. Großen Geschicken schien die Nation entgegenzugehen, nach einem hohen Ziele streckte sie sich: da ward ihr der alles lenkende Herrscher entrissen. Wir begreifen die rührenden Totenklagen der Zeitgenossen, die unter dem politischen verfall der folgenden Generationen um so bitterer aus-tönen. Rber stellen wir uns auf den nationalen Standpunkt der Gegenwart, so werden wir den jähen Rbbruch der staufischen Universalpolitik erleichtert begrüßen. Die nationale Bedeutung Heinrichs ist nicht in seiner Universalpolitik an sich begründet, sondern in deren Nebenwirkungen: in dem Stolze, mit dem sie uns noch heute erfüllt, dessen Fortleben ihr einen ewigen Platz sichert im nationalen Gedächtnis, und in dem großen Zuge, den sie dem geistigen Leben des ausgehenden 12. Jahrhunderts verlieh, jenem Zeitalter des emporblühenden Rittertums und eines unendlich fordernden geistigen Fortschritts. Lamprechl, deutsche Geschichte, Berlin 1909. 68. Die Staufen. Ihr Staufen wäret das Königshaus, Wie es träumten die deutschen Herzen, Nie loschen in deutschen Landen aus Euere Totenkerzen .... 2. Noch spricht die deutsche Mutter dem Kind Von Rotbart, dem schlafenden Kaiser, Noch kreisen im kalten Novemberwind Seine Raben am Kyffhäuser. 3. Die Staufensehnsucht nach welschem Land Liegt mächtig im Blut uns allen, Wir müssen im Traume noch wie gebannt Über die Alpen wallen. 4. Es ziehen mit uns — ihr Gewaffen blinkt — Die zu Waiblingen Treue geschworen, Der alte Schlachtruf der Staufen klingt An Romas ewigen Toren. 5. Es reitet im Sarazenentroß Kaiser Friedrich zu frohem Jagen, Von König Manfreds apulischem Schloß Klingt es wie Lautenschlagen. 6. ltnd segnendes Glück und Sonnenschein Liegt auf goldenen Staufenscharen,

4. Deutsche Geschichte bis zum Ausgang des Mittelalters - S. 75

1902 - Wolfenbüttel : Zwißler
Iii. Die Zeit der Hohenstaufen und das Interregnum 11251273. 75 Freunde Friedrich zu Neapel im Oktober 1268 hingerichtet. So fand der letzte Hohenstanfe im Kampfe um sein vterliches Erbe ein frhes und trauriges Ende. 51. Der Ausgang der Arenniige. Die religise Begeisterung, welche einst die Kreuzzge hervorgerufen hatte, war allmhlich erloschen. Die beiden letzten Kreuzzge unternahm Ludwig Ix. der Heilige von Frankreich, aber keiner von beiden erreichte das eigentliche Ziel. Auf dem sechsten Zuge (1247 1254) wandte Ludwig sich nach gypten, um von hier aus Palstina zu erobern, geriet aber mit seinem Heere in Gefangenschaft und mute sich mit seinen Eroberungen loskaufen. Den siebenten Zug (1270) richtete Ludwig gegen Tunis, wo er das Christentum verbreiten wollte. Allein das Unter-nehmen miglckte; vor Tunis brachen im Heere Seuchen aus, die auch deu König dahinrafften. Mit dem Falle Akkons 1291, der letzten Besitzung der Christen, hatten die Kreuzzge nach dem heiligen Lande ihr Ende erreicht. 52. Kultur im Zeitalter der Kreuxxge und der Hohenstaufen. Das Zeitalter der Hohenstaufen war trotz der heftigen Kmpfe zwischen Kaisertum und Papsttum die Blteperiode des Mittelalters. 1. Die Kirche. Diese gelangte während der Kreuzzge auf den Hohe-puukt ihrer Machtentwickelung, denn die kriegerische Kraft der abend-lndischen Christenheit stellte sich damals in den Dienst religiser Jnter-essen. Dazu hatte die ppstliche Gewalt neue Sttzen erhalten; auer dem Bann und Interdikt, das der ganze Lnder verhngt wurde, dienten n e n e O r d e n mit strengerer Regel zur Befestigung des kirchlichen Ansehens. Am erfolgreichsten wirkten die unter Innocenz Iii. gegrndeten Bettelorden der Dominikaner und Franzis-kaner. Der Dominikanerorden (die schwarzen Mnche), gestiftet von dem Spanier Dominikus, stellte sich die Predigt und die Verfolgung der Ketzer zur Lebensaufgabe; die Franziskaner (die braunen Mnche), deren Orden Franz von Assisi grndete, bten das seelsorgerische Amt sowie

5. Geschichte des Altertums - S. 64

1903 - Wolfenbüttel : Zwißler
64 Ii. Rmische Geschichte. Die eroberten Gebiete wurden durch Festungen, die zugleich Militr-kolouieu waren, und durch Heerstraen gesichert. Die berhmteste Heerstrae war die Via Appia, welche von Rom sdlich nach Kapna fhrte. 4. Die Eroberung Unteritaliens durch den Tarentiuischen Krieg *280266. Nach der Besiegung Mittelitaliens lie auch die Unterwerfung Unteritaliens nicht lange auf sich warten. Ver-anlaffnng gab den Rmern ein Zerwrfnis mit der Stadt Tarent. Tarent, einst von ausgewanderten Spartanern angelegt, war durch seinen ausgedehnten Handel und einen hochentwickelten Ge-Werbebetrieb die mchtigste und blhendste Stadt Grogriechen-lands geworden. Aber der groe Reichtum verfhrte die Brger zu einem ppigen Genuleben, das ihre Krfte verweichlichte, sie arbeits-und waffenscheu machte und sie verfhrte, ihre Kriege durch Sldner führen zu lassen. Die Verfassung war anfangs demokratisch ge-Wesen, jetzt aber zu einer zgellosen Pbelherrschaft ausgeartet. Mit Besorgnis sahen die Tarentiner, wie die rmische Macht stetig nach Sden vorrckte. Zwischen beiden Stdten bestand ein alter Vertrag, nach dem es den Rmern verboten war, der ein sd-lich von Tarent gelegenes Vorgebirge Kriegsschiffe zu senden. Als trotzdem einmal eine rmische Flotte im Hafen von Tarent erschien, kam der gegen die Rmer vorhandene Unwille zum Ausbruch. Die Tarentiner strzten sich auf die Rmer und ntigten sie, mit einem Verluste von fnf Schiffen das Weite zu suchen. Ein rmischer Ge-sandter, welcher fr die Tat Genugtuung forderte, wurde beschimpft. Nun riefen die Tarentiner, des Kriegsdienstes entwhnt, aus Furcht vor der Rache der Rmer den König Pyrrhus von Epirus herbei. Dieser stammte aus einer Seitenlinie des macedonischen Knigs-Hauses, hatte sich in den Kmpfen der Diadochen ausgezeichnet und war fr kurze Zeit auch im Besitze Macedoniens gewesen. Begierig nach Ruhm und Abenteuern ging der Kriegsheld auf den Wunsch der Tarentiner ein. Er hoffte, dort ein gewaltiges westgriechisches Reich grnden zu knnen, dessen Sttzpunkte Unteritalien, Sicilien und Epir^s sein sollten. Mit einem Heere von 20000 Phalangiten, 3000 Reitern und 20 Kriegselefanten, den ersten, die in Italien gesehen wurden, erschien Pyrrhus in Unteritalien. Er warb italische Sldner hinzu und zwang auch die verweichlichten Tarentiner wieder zum Kriegsdienste. Dann
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