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1. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 36

1822 - Berlin : Trautwein
36 Psyche- darzubringen, um eine Einigung der Krieger zu be, wirken. Psyche. Psyche war bei den Airen das Sinnbild der Seele, ein ätherisches Wesen, abgedildet als eine Jungfrau mic Schmetterlingsflügeln. Ihre Führerinn durch das Leben bis an ihr Ende, ist Pallas Athena oder die Weisheit. Psyche war unter drei Königstöchtern die jüngste und schönste, weßhalb niemand wagte, sich um sie zu bewerben; aber dadurch erregte sie zugleich die Mißgunst der Aphrodite, welche dem Eros be- fahl, Rache an ihr zu nehmen. Als indessen Eros sie sah, fühlte er Liebe für sie und wünschte sie sich als Gattin. Ihr Vater fragte das Orakel wegen ihres Geschtkkes um Rath, welches ihm antwortete, seine Tochter werde einem Gotte zu Theil werden, und er mögte sie daher, mir Trauerkleidern angethan, auf ei- nen Berg, neben einem Abgrunde gelegen, hinbringen. Der Vater vollzog den Orakelspruch, allein Eros ließ sie durch den Zephyros entführen und in einen präch- tigen Pallast bringen, wo er höchst glüklich mit ihr lebte, sich jedoch, dem Willen des Schiksals gemäß, mit je- dem anbrechenden Tage von ihr entfernte. Psyche trug ein Verlangen nach ihren Eltern, und da ihre neidischen Schwestern den Glauben ihr beibrachten, ihr Gemahl wäre ein Ungeheuer und scheue deßhalb, sich am Tage von ihr sehen zu lassen, so befolgte sie den Rath der- selben, und beleuchtete den Eros mit der Lampe. Freu- dig erstaunt stand sie da, kein Ungeheuer, der Liebes- gott selbst, war ihr Gemahl; vor angenehmer Ueber- raschung zitterte sie, die Lampe schwankte in ihrer Hand,

2. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 90

1822 - Berlin : Trautwein
90 Herakles. naß berichtet, weder allein, noch mit einer Rinderheerds, sondern mit einem großen Heere, um sich das Land un- terwürfig zu machen, und hielt sich länger hier auf, als er anfänglich gewollt haben mogte, theils weil seine Flotte zu überwintern genöthigt war, theils wegen des Widerstandes, den er fand. Die Ligurier hatten die Alpen besezt und verwehrten ihm den Uebergang nach Italien, es kam zum Kampfe, wobei des Herakles Heer viel litt, vorzüglich wegen Mangel an Waffen und dennoch schlug sich Herakles glüklich durch und ging nach Ztalien über. Einige Städte, deren Be- wohner entweder von Hellenen abstammten, oder ihm nicht Gegenwehr leisten konnten, ergaben sich ihm frei- willig, andere mußte er mit Gewalt dazu zwingen. Um sein Heer immer vollzählig zu erhalten, führte er die Bewohner der unterworfenen Städte mit sich, und ließ sie, wenn er sie treu befunden, als Besazzung der neuen Eroberungen zurük, welches Dionystos als eine besondere Feldherrnklugheit an ihm rühmt. Er war aber nicht bloß Eroberer, er gründete auch Städte, lei- tete Flüsse ab, machte wüstes Land urbar, und legte Landstraßen an, durch bis dahin unwegsamen Gegenden. Herakles Thaten wurden zur Sage und entflamm- ten die Einbildungskraft. Nur ein Göttersohn, meinte man, könne so außerordentliches verrichtet haben, daher erhob man den Sohn des Amphitryon zu einem Soh- ne des Zeus, durchwebte seine wirklichen Thaten mit Fa- beln, und dichtete ihm des Wunderbaren so viel an, als man nur einem Göttersohne zumukhen darf, und da man menschliche Eigenschaften im vergrößerten Maß- stabe auf die Götter übertrug, so mußte auch Hera- kles sich gefallen lassen, daß man ihm eine ungeheure

3. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 64

1822 - Berlin : Trautwein
64 Phaeton. Perseus. Erfüllung einer Bitte Zusagen zu lassen. Helios schwur beim Slhx und sein Sohn bat ihn um die Lenkung des Sonnenwagens. Heftig erschrak Helios, als er die Bitte vernahm, allein er harte einen feierlichen Eid ge- schworen, und mußte ihn lösen. Freudigen Sinnes be- stieg Phaeton den Sonnenwagen, bald aber merkte das rüstige Sonnen-Gespann die Schwäche des Lenkers, sie überliessen sich ihrer Willkühr, und kamen der Erde so nah, daß alles vor Hizze verging und die Wasser austrokneten. Zeus erbarmte sich der zu ihm anste- henden Erde und erschlug den ungeschikcen Führer mit seinen Blitzten. Die Heiiaden (Sonnentöchter) Phöbe, Aegle, Dioxippe, Helle, Lam^etie, Merope, Aetherie, bejammerten den Bruder mit Strömen von Thränen, bis sie in Pappelbäume umge- wandelt wurden, und da noch immer ihre Thranen floss sen, begab sich ein zweites Wunder, ihre Thranen ver- wandelten sich in Bernstein. Nicht geringer war der Schmerz seines Freundes Kyknos über seinen Tod, Kyknos wurde zum Schwan, und schwamm auf dem Eridanus umher, in dessen Bette Phaeton gestürzt war. Um den entstandenen Erdbrand zu löschen, ließ Zeus die Gewässer übertreten, die Menschen kamen um in den brausenden Fluthen, nurdeukalion und Pyrrha wurden gerettet. Perseus. Sohn des Zeus und der Danae. Danaewar einetochter des Akrisios, Herrschers von Argos, dem ein Orakelspruch verkündete, daß er durch den Sohn seiner Tochter umkommen werde. Er überließ daher Mut-

4. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 71

1822 - Berlin : Trautwein
Herakles. 71 begab er sich zum Eurystheus, diente ihm auf zwölf Zahr, während welcher Zeit er seinen Wohnsiz in Ti- ryns nahm, und verrichtete die zwölf Arbeiten, wor- auf ihm die Unsterblichkeit verliehen wurde. Die erste Arbeit war die Erlegung des Nemeifchen Löwen, der eine unverwundbare Haut hatte, und in Nemea sich aufyielt. Auf seinem Zuge dahin fand er einen gewissen Molorchos im Begriff dem Zeus zu op* fern. Nicht jezt, sagte Herakles, zu ihm, bringe dein Opfer, laß es noch damit anstehen; kehre ich wieder, so sei dein Opfer Zeus dem Erretter geweihet, er- scheine ich nicht, so laß es mein Todtenopfer sein. So wie er den Löwen erblikte, schoß er mit seinen Pfei- len auf ihn, die aber das unverwundbare Thier nicht verlezten, es verbarg sich in seiner mit zwei Ausgän- gen versehenen Höhle, H era kles verrammelte den ei- nen Ausgang, folgte dem Löwen nach, erdrükte ihn mit seinen Armen, und trug ihn auf den Schultern davon. Als er bei dem Mo torchos ankam, ging die- ser eben damit um, ihm das Todtenopfer zu bringen, welches nun Zeus dem Erretter dargebracht wurde. So wie Eurystheus von seiner Ankunft hörte, erschrak er so heftig über dessen Stärke, die ihm furcht- bar zu werden drohere, daß er dem Herakles befahl, nlcht nach Mykenä zu kommen, weil er ihm die fol- genden Arbeiten durch den Kopreus,Sohn des P e- lops, auftragen wolle. Den Eurystheus hatte die Furcht so ganz betäubt, daß er sich zu seiner Sicher- heit in einem ehernen Fasse zu verbergen suchte. Die zwette Arbeit des Herakles war der Kampf gegen die Lernätsche Schlange, ein schreklicheö Unge- heuer mit acht sterblichen und einem unsterblichen Kopfe,

5. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. III

1822 - Berlin : Trautwein
Adolf Mqrfin © Kiel Ha.n3et3tro.f3o 4 6 r Vorwort. Ul/ie würde ich mich entschlossen haben, bei der Menge von Werken gleicher Art, eine neue Göt- terlehre herauszugeben, wenn ich nicht eine beson- dere Absicht zu erreichen gesucht hätte, welche von selbst sich aussprechen wird, ohne daß es nöthig wäre, sich weiter darüber zu verbreiten. Indessen kann mich dieß nicht der Verbindlich- keit entheben, über meine Arbeit selbst einige Rechenschaft abzulegen, und da darf ich mit Wahrheit die Versicherung vorweg stellen, daß ich mit Lust und Liebe zur Sache erfüllt war und den aufrichtigen Wunsch gehabt habe, zur

6. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 68

1822 - Berlin : Trautwein
p 68 Amphitryon. Herakles. einander herumjagen, Zeus versteinte beide und die wunderliche Zagd hatte ein Ende. Elektryon, König von Mykenä, Sohn des Per- seus, wurde durch kriegerische Horden hart bedrängt, und verlor dabei seine Söhne. Da versprach er dem Heiden, der ihm Hülfe leisten würde, seine Tochter Alk- men e zur Gattinn. Am p h t t r y o n eilte ihm zu Hülfe, aber da er die beraubte Heerde wieder zurük brachte, und einen von der Heerde sich verlaufenden Stier mit einer Keule werfen wollte, traf er unglüklicher Weise den König, und wurde deßhalb vom Bruder des Kö- nigs, Srhenelos, vertrieben. Er wandte sich mit der Alk mene nach Theben, und wurde hier entsündigt, wollte den nie ereilenden Fuchs erjagen und bekriegte die Feinde seines Schwiegervaters. Sohn des Zeus und der Alkmene. Zeus, voll Freuden, daß ihm ein Sohn geboren werden sollte, hatte in der Götrerversammlung verheißen; der nächste Nachkommen aus dem Geschlechte des Perseus sollte über alle seines Geschlechts herrschen. Here vereitelte listig den Willen de« Zeus, sie begab sich schnell vom Olympos auf die Erde herab, und bewirkte das frü- here Dasein des Eurystheus, Sohn des Srhene- los und Enkel des Perseus. Froh trat sie dann hin vor den Zeus. Dein Wort erfülle nun, sagte sie zu ihm, ein Sohn deines Geschlechts ist dir geboren, er herrsche nun über die andern. Zeus, höchst unwillig sich so hinterg'angen zu sehen, mußte doch seinen Eid Amphitryon. Herakles.

7. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 194

1822 - Berlin : Trautwein
194 Nachträge . tbat den Ausspruch, daß die Schriften verbrannt tver- den sollten, weil deö Prätors Erbieten, eidlich ihren Nachrheil zu versichern, vollkommen dazu berechtige. Numa's Bücher wurden also öffentlich im Ange- sichte der Volksmenge verbrannt. Livius Xl. 29. Es finden sich noch jezt häufige Spuren von dem geschichtlichen Ursprünge der meisten Göttersagen und das Bestreben bleibt daher völlig grundlos, diesen Sa- gen einebedeutung ankünsteln zu wollen, die sie nie gehabt und nie haben konnten. Aber so pflegt es gewöhnlich zu gehen, das, was dicht vor den Augen sich zeigt, unbe- merkt zu lassen, und in die blaue Ferne hinein sich zu verirren. Zeus möge zum Beweise dienen! Er war König von Kreta und führte die Regierung mit oder ohne Bewilligung seines Vaters Kronos, oder viel- leicht erst nach dessen Tode. Wie Dtodor will, war der Kretische Zeus ein früherer; nur der spätere Ze u 6, Sohn des Kronos, Herrschers von Afrika, Stcilien und Italien, sei berühmt geworden. Ihn bekriegten die Titanen, er besiegte sie, durchzog viele Länder als Beglükker der Menschen, und ließ es sich angele- gen sein, gewaltthätige Menschen zu bekämpfen, mi- die Giganten und den Typhon mit seiner Horde> welche im Vertrauen auf ihre Körperstärke, sich alle Unthaten erlaubten und die Schwächer» mißhandelten. Wohin er kam, führte er eine gesezliche Ordnung ein, und hielt die Bösen durch Strafe und Furcht in Zaum, weßhalb man ihn nach seinem Tode unter dem Na- men Zeus zum Gotte erhob, weil er die Menschen zu

8. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 198

1822 - Berlin : Trautwein
198 Nachträge. was du \w wissen wünschest, und bewahre das Gehörte in deinem Geiste. Chaos hießen die Alten mich, denn ein uraltes Wesen bin ich. Höre mich, verkün- Ligen will ich dir die Dinge der Urzeit! Feuer und Luft, Wasser und Erde, waren im Anfänge nur Eins; da son- derten im Streite sie sich und jedes nahm seinen eignen Wohnst; ein, das Feuer erhob sich zur Höhe, den näch, sten Raum nahm die Luft ein, und Meer und Erde füll- ten den Mittlern Raum. Auch ich, bis dahin Kugel und eine bildlose Masse, gestaltete mich neu und göttlicher Glanz umgab mich. Auf jene erste Gestalt deutet noch jezt mein zwiefaches Gesicht hin; höre indessen einen zweiten Grund von meiner Gestalt, damit genau mich und mein Wirken du erkennen mögest! Alles, was dei- nen Sinnen sich darstellet, Himmel, Gewässer, Wolken, und Erde, alles verschliesset oder öffnet mein Wille, des Weltalls Wächter bin ich, und mir steht das Recht zu, die Welt um ihre Axe zu drehen." Den Hellenen galten folgende für obere lgötter: Zeus, Kronos, Here, Apollon, Artemis, Po- seidon,Pallas,Ares, Aphrodite,Hephäst os, Demeter, Persephone, Hades, Rhea, Kybe, le, Dionyso6/Hestia, Hermes, Läto (Latona). Der Lato ward die Ehre der obern Götterschaft wegen ihrer Kinder Artemis und Apollon zu Theil. Alle Übrige Götter waren untere Gottheiten, und eine dritte Klasse bildeten die Heroen (Helden). Die Römer theilten ihre Götter in Dii majorum gentium et minorura gentium. Zu den ersten gehör- ten die zwölf großen himmlischen Götter und die aus- erwählten Götter (Dii selecti). Große himmlische Gott- heiterr wgren: Jupiter (Aeus); Zuno (Here);

9. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 175

1822 - Berlin : Trautwein
Bellerophon. i?5 Bellerophon. Hipponoos hatte das Unglük,seinen Vetter Beu leros unvorsichtig zu erschlagen, weßhalb er den Na- men Bellerophon (Mörder des Belleros) erhielt, und um sich der Blutrache zu entziehen, sich nach Ty- rins flüchtete, wo sein Vetter Prötos ihn aufnahm. Bereits stand damals Griechenland mit Asien in Verbin- dung, da des Prötos Gemahlin 2tn tea, eine Tochter des Zobat.es, Königs von Lykien, war. Bellero- phon'6 hartes Geschik wollte, daß Antea ihm nach, stellte, er wies sie mit edlem Unwillen ab, und sie be> redete nun aus Rache ihren Gemahl, den Gast zu töb- tcn. Prötos, ihr blindlings glaubend, ließ sich hin, reissen, allein » Dennoch vermied er den Mord/ denn graunvoll war der Gedank' ihm. Aber er sandt ihn gen Lykia hin, und traurige Zeichen Gab er ihm, Todeewinke gerizt auf gefaltetem Taflein; Daß, wenn er solches dem Schwäher gezeigt, er das Leben verlöre. Jener wandelte bin, im Geleit obwaltender Götter. Als er nunmehr gen Lykia kam, und dem strömenden Xanthos; Ehrt ihn, gewogenes Sinns, der weiten Lykia König, Gab neuntägigen Schmaus, und erschlug neun Stiere zum Opfer. Aber nachdem zum zehnten die rosige Eos emporstieg, Jezo fragt er den Gast, und hieß ihm zeigen das Töf- lein, Welches ihm sein Eidam, der herrschende Prötos ge- sendet. Als er nunmehr vernommen dietodeswinke des Eidams, 1 Ad off Martin G Kicl Harisaktrase
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