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1. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 2

1881 - Kreuznach : Voigtländer
weideten auf grasreichen Triften stattliche Herden; da wuchsen überall in Gebirg und Thal die würzigsten Erdbeeren und Weintrauben; breitästige Obstbäume beugten sich unter dem Überflüsse der süßesten Früchte, und von grünenden Eichen tröpfelte gelber Honig; rings flössen Bäche von Milch und von Nektar, wie ihn die seligen, Götter genießen. Und die Götter waren den Menschen hold und verkehrten traulich mit ihnen, wie Freunde mit Freunden. Keine Furcht, keine Zwietracht trübte den heiteren Frieden der beglückten Sterblichen; da alle freiwillig Treue und Gerechtigkeit übten, so wußte man nichts von Zwang und Strafe und bedurfte weder des schützenden Helms und Schildes, noch des scharfen Schwertes, um drohender Feinde sich zu erwehren. So vollbrachten die Menschen in ungestörter Ruhe und Freude ihr Tagewerk bis zu dem späten Ende ihres Lebens. Nach dem Tode aber, der sie schmerzlos, wie ein sanfter Schlaf, hinwegnahm, gingen sie nicht in die düstere Unterwelt ein, sondern wurden gütige Schutzgötter, die unsichtbar über die Erde hinwandeln und die Menschen schirmen und segnen. Hierauf folgte das silberne Geschlecht; das glich dem goldenen weder an leiblicher Kraft und Schönheit, noch an Gesinnung. Hundert Jahre lang lebte das Kind, unmündig an Geist, im Hause unter der Pflege der Mutter; waren die Menschen endlich zum Alter der Reife herangewachsen, so lebten sie nur noch eine kurze Frist. Und diese kurze Zeit ver-

2. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 7

1881 - Kreuznach : Voigtländer
Boden mehr, und wer im Schiffe den Wogen entrann, den raffte endlich der Hunger hinweg. Neun Tage und neun Nächte schon war der Regen vom Himmel geströmt und das Gewässer aus den Tiefen der Erde hervorgerauscht ; da ragte nur noch ein Berg in Griechenland mit seinem Haupte aus der alles bedeckenden Flut empor, der hochauf-* steigende, stolze Paruassos. König der griechischen Gebirge, bildete er zugleich die Mitte der gesamten Erdscheibe. Das hatte Zeus selbst ausgemittelt; denn auf seinen Befehl waren einst zu gleicher Zeit zwei Tauben von den Enden der Welt ausgeflogen und auf dem Parnassos zusammengetroffen; dort war also der Mittelpunkt der Erde. Auf diesem wie eine letzte heilige Zufluchtsstätte über die Wasserwüste sich erhebenden Berggipfel landete jetzt auf seinem kleinen, von den Göttern behüteten Schifflein der gerechte Deukalion mit seiner Gattin Pyrrha, das einzige Menschenpaar, das von den tausendmal Tausenden noch übrig war. Diese beiden sollten nach dem Beschlusse der Himmlischen vor dem Untergange bewahrt bleiben, denn sie waren unsträflichen Sinnes und fromme Verehrer der Göttter. So that denn nun Zeus den Wolkengüssen Einhalt, Poseidon legte den Dreizack nieder und bändigte die übergetretenen Fluten. Das Meer erhielt wieder Ufer, die Ströme kehrten in ihr Bett zurück; Hügel tauchten auf, Wälder streckten die Wipfel ihrer Bäume aus der Tiefe hervor, endlich erschien auch das ebene Land, und die Erde zeigte wieder ihre vorige Gestalt.

3. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 81

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 81 — schlug nur am oberen und am unteren Ende desselben einen Teil der Mauer ein. Dann grub er vom Stalle her Kanäle bis an zwei in der Nähe vorbeiströmende Flüsse. Damit war das Werk seiner Hände vollbracht. Das Weitere that das Wasser, das sich nun mit aller Macht aus den Flüssen durch die Kanäle in den Stall ergoß und den Mist in kurzer Zeit hinwegspülte. Staunend sah der König Angias dem unerwarteten Schauspiel zu und erkannte, daß des Helden Klugheit nicht minder groß sei, als seine Stärke. Aber den geizigen Mann gereute jetzt des Lohnes, den er dem Herakles für das wohlgelungene Werk versprochen hatte. Er weigerte sich, ihm die zugesagten Rinder auszuliefern, ja er leugnete geradezu, ihm ein Versprechen gemacht zu haben. Als des Königs eigener Sohn den treulosen Vater bat, dem Helden das gegebene Wort zu erfüllen, jagte er zornentbrannt den wackeren Jüngling aus dem Lande. Auch dem Herakles gebot er, sein Reich auf der Stelle zu verlassen. So ging der Held seines Lohnes verlustig. Später aber, als er seine Dienstzeit bei Enrysthens überstanden hatte, rächte er sich an dem wortbrüchigen Angias. Er zog mit einem Heere, das er um sich gesammelt, gegen ihu heran, zerstörte seine Stadt mit Feuer und Schwert und erschoß ihn mit seinem todbringenden Pfeil. Den redlichen Sohn desselben, der um seinetwillen vertrieben worden war, rief er aus der Verbannung zurück und setzte ihn zum Könige des Landes ein. A n d r ä, Griechische Heldensagen. 6

4. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 23

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 23 — Stter wie wenig frevelhaste Menschenklugheit qeqen de» mächtigen Willen der Götter auszurichten vermöge, zeigte sich auch diesmal. Z-us ließ die den Wellen des Meeres Preisgegebenen nicht umkommen: er behütete den Kasten, daß er, von sanften Winden getragen, nach eiuer Meinen Jusel schwamm, wo ihn ein Fischer ans Land zog. Der Fischer brachte die wunderbar Geretteten zu Polydektes, dem König der Insel, der ihnen gastfreundliche Aufnahme gewährte und den Göttersohn Perseus au seinem Hose auferzog. 2. Die Erlegung der Medusa. Als Perseus zum Jünglinge herangewachsen war, regte sich ein glühendes Verlangen nach Heldenruhm in seiner Brust. Er trat vor den Polydektes und sprach: „Wohlan, laß mich durch eine große That beweisen, daß ich der Wohlthaten würdig bin, die du mir erwiesen. Begehrst du es, so schaffe ich dir sogar das Haupt der Medusa herbei." Polydektes nahm das Anerbieten an, so unausführbar es erschien; denn er fürchtete, daß der hochstrebende, tatendurstige Heldenjüngling wohl ihm selber und seiner Herrschaft gefährlich werden könne, wenn er ihn nicht von seiner Insel entferne. Der Zug nach dem Wohnsitze der Medusa aber führte ihn weit hinweg, ans Ende der Welt. Medusa war nämlich eine der drei Gorgonen, die jenseit des Okeanos, an den westlichen Grenzen

5. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 118

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 118 — lernäische Schlange erlegt, der mit den Giganten gekämpft und den Kerberos aus der Unterwelt heraufgeholt hat? Kein Speer, kein Ungeheuer des Waldes, kein Gigantenheer hat mich überwältigt; die Hand eines Weibes, der eigenen Gattin, hat mich vernichtet. O führet sie her, die Schändliche, daß ich sie strafe!" Als er aber nun erfuhr, wie absichtslos De'iamra gefehlt, wie schwer sie ihre Unbedachtsamkeit durch Selbstmord gebüßt, besänftigte sich sein Zorn gegen die Unglückliche; das Blut des Nessos aber erinnerte ihn daran, daß seine letzte Stunde nahe sei. Denn er hatte einst die Weissagung erhalten, kein Lebendiger werde ihm das Leben nehmen, sondern einer, der selbst schon in das Totenreich hinabgegangen sei. Das war Nessos, der tote Kentaur. „Wohlan denn," sprach Herakles zu den umstehenden Freunden, „traget mich auf den höchsten Gipfel des Ötaberges, der dem Zeus geheiligt ist. Dort werden — so hat es mein göttlicher Vater mir verheißen — alle meine Leiden zu Ende gehen." Und die Freunde erhoben die Bahre und brachten unter feierlichen Gesängen den Sterbenden auf den Berg. Dort ließ Herakles einen Scheiterhaufen errichten und setzte sich darauf. „Nun zündet den Holzstoß an," befahl er den Seinen. Aber keiner mochte sich dazu verstehen. Endlich that es sein Freund Ph iloktetes, der Herrscher auf dem Öta, welcher eben hinzutrat und die flehentliche Bitte des von unerträglicher Pein Gequälten vernahm. Dankbar für diesen letzten Dienst,

6. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 65

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 65 — daß die Götter dir gnädig feien, so mnßt du sie verehren ; willst du, daß deine Freunde dich lieben, so mußt du den Freunden nützlich werden; strebst dn danach, von deinem Vaterlande geehrt zu werden, so mußt du ihm Dienste leisten. Sollen deine Felder dir Früchte tragen, so mußt du sie bebauen; sollen deine Herden gedeihen, so mußt bu sie pflegen. Willst du kriegen und siegen, so mußt du die Kriegskunst erlernen; soll dein Körper deinem Willen bienstbar fein, so mußt bu ihn bitrch Arbeit und Schweiß abhärten." Hier fiel ihr das Laster in die Rebe: „Siehst bu wohl, lieber Herakles, wie lang und beschwerlich der Weg ist, auf welchem biefes Weib bich zu Glück und Freube zu führen verspricht. Ich bagegen werbe bich auf dem leichtesten und kürzesten Pfabe zur Seligkeit leiten." „Zur Seligkeit?" erwiderte die Tugend, „nein, zu Schmach und Schande führet das Laster; verstoßen ist es von den Göttern und bei den Menschen verachtet. Ich aber habe mit den Göttern, habe mit allen guten Menschen Verkehr. Ich verbreite Glück im Haufe, förbere die Geschäfte des Friebeus, kämpfe ruhmreich im Kriege. Meine Freunbe sinb geehrt bei Jung und Alt, geachtet vom Vaterlanbe, geliebt von den Göttern. Und ist zuletzt des Lebens Ende gekommen, so liegen sie nicht in Vergessenheit begraben, sondern leben, von der Nachwelt gepriesen und gefeiert, im Gedächtnis aller Zeiten. Zu solchem Leben entschließe dich, lieber Herakles, und die höchste Seligkeit ist dir befchieden." Andrä, Griechische Heldensagen. 5

7. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 174

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 174 — Min Säen übergeben haben wird, so gehe in schwarzem Gewände allein um Mitternacht zu dem Flusse, und wenn du dich dort gebadet, so opfere der Göttin Hekate ein Lamm; dann kehre still zu deinen Gefährten zurück. Am andern Morgen salbe dir den Körper mit dem Zaubermittel, das ich dir gereicht habe; dann wirst du in dir eine unermeßliche Kraft spüren und dich nicht allein den tapfersten Männern, sondern sogar den unsterblichen Göttern gewachsen fühlen. Auch deine Lanze, den Schild und das Schwert mußt du salben. Dann wird kein Eisen der erdentsprossenen Männer, kein Feuer der wilden Stiere dir schaden können. Und hast du dann die Drachenzähne gesäet, und sind die Eisenmänner aus der Erde aufgeschossen, so wirf einen mächtigen Stein unter sie; um diesen werden jene wilden Gesellen kämpfen, wie gierige Hunde um ein Stück Brot; indessen kannst du auf sie losstürzen und sie niedermachen." Jason, hocherfreut über die Ratschläge und den Beistand der klugen Jungfrau, versprach, alles zu thun, was sie ihn geheißen, und schwur feierlich, sie als Gattin nach Griechenland heimzuführen, wenn er das große Werk glücklich werde bestanden haben. „Dort, in meinem Vaterlande," rief er aus, „wirst du von Frauen und Männern wie eine Gottheit verehrt werden, weil du ihre Söhne, ihre Brüder, ihre Gatten vom Tode gerettet." Gestärkten Mutes kehrte hierauf der Held zu seinen Genossen auf dem Schiffe

8. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 192

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 192 — bringen. Der Tag seiner Hochzeit mit Glauke wurde festgesetzt, Medea aber erhielt von dem Könige Kreon den Befehl, sofort die Stadt Korinth zu verlassen und mit ihren Kindern in die Verbannung zu gehen. Diese Schmach war zu groß: das schnöde verratene und verstoßene Weib sann auf Rache. Je mehr sie ihren Gatten bisher geliebt, um so glühender war nun der Haß, den sie gegen den Undankbaren faßte: sie beschloß, ihm mit samt seiner Braut und dem Könige Kreon das Verderben zu bereiten. List und Verstellung, sowie die Zauberkunst, deren sie mächtig war, mußten ihr zur Ausführung des furchtbaren Rachewerkes helfen. Durch flehentliche Bitten wußte sie von dem Könige die Erlaubnis zu erlangen, noch einen einzigen Tag in der Stadt zu bleiben, damit sie sich ans einen Ort besinnen könne, der ihr und ihren Kindern als Zufluchtsstätte diene. Dem Jason gegenüber nahm sie den Schein an, als verzeihe sie ihm den Treubruch und willige in seine Vermählung mit der korinthischen Königstochter. „Ich habe mir alles ruhig überlegt," sprach sie zu ihm, „und sehe jetzt ein, daß du nur unser Bestes im Auge hast: du willst durch deine neue Heirat in Verwandtschaft mit dem mächtigen Königshause treten und unseren Kindern eine glänzende Zukunft sichern. Um der Kinder willen entsag' ich gern. Behalte sie bei dir, wenn ich von hier fortziehe! Sie sollen nicht das Brot der Verbannung essen, sondern als Fürstenkinder von dir erzogen werden und zu edlen Männern und

9. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 196

1881 - Kreuznach : Voigtländer
Ii. O d i p u s. 1. Ödipus' Verstoßung und Rettung. In der berühmten siebenthorigen Stadt Theben herrschten zuerst Könige aus dem Geschlechte ihres Gründers Kad mos.*) Der vierte dieser Könige war La ros; seine Gemahlin hieß Jo käste. Lange Zeit blieb die Ehe des Königspaares ohne Kinder, und voll sehnlichen Verlangens nach einem Sohne, dem er dereinst den Thron seiner Väter hinterlassen könne, wandte sich Laros um Auskunft an das Orakel zu Delphi. Das Orakel des Apollon antwortete ihm: „O La'ios, du erflehest dir Kindersegen. Wohl, dir soll ein Sohn gegeben werden. Aber es ist dir vom Schicksal bestimmt, daß du durch deines Sohnes Hand das Leben verlieren wirst." Der König und seine Gemahlin waren sehr betrübt über diese Weissagung, und als ihnen nun wirklich nach einiger Zeit ein Söhnlein geschenkt wurde, nahmen sie es nicht liebreich in die Arme, wie andere Eltern ihr erstgeborenes Kind, sondern sie waren nur darauf bedacht, sich seiner zu entledigen, um dem Unheil verkündenden Orakelspruche auszuweichen. Ein *) Erstes Buch, Nr. 4.

10. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 158

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 158 — Fremdlinge, die du da vorschlägst. Ich meine, wir alle wüßten jetzt aus Erfahrung, daß wir des Beistandes der Männer nicht entbehren könnten. Oder gilt es nicht von uns: Arbeit und Mühe ohn' Unterlaß, und doch keinen Schutz in der Gefahr? Denn eure Waffenübungen sind ja nichts anderes, als ein eitles, vergebliches Spiel. Darum rate ich: ladet die Ankömmlinge ein, daß sie dauernd auf unserer Insel , bleiben; vertrant ihnen euer Gut an und übertragt ihnen die Verwaltung und den Schutz der Stadt; fürwahr, die Männer verstehen sich besser darauf, als wir schwachen Frauen." „Ja, ja," riefen alle Weiber wie aus einem Munde, „die Alte hat Recht: laßt uns ihrem Rate folgen!" Und die Königin schickte sogleich Botschaft an die Argonauten, sie möchten als willkommene Gäste in die Stadt kommen. Da legte Jason ein köstliches Purpurgewand an, das ihm Athene geschenkt, nahm die mächtige Lanze in die Hand und schritt dem Palaste der Königin zu. Hypsipyle empfing ihn ehrenvoll und sprach: „Fremdling, warum bleibst du mit deinen Gefährten so scheu außerhalb unserer Mauern? In dieser Stadt wohnen ja keine Männer, daß ihr euch zu fürchten hättet. Unsere Gatten haben uns treulos verlassen; sie sind mit andern Weibern, die sie im Kriege erbeutet, von dannen gezogen und haben ihre Söhne mitgenommen; wir aber sind nun ohne Hilfe. Darum nehmen wir «uch gerne auf, wenn ihr auf unserer fruchtbaren
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