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1. Die Völker des Altertums, Römer und Germanen bis zu Karl dem Großen - S. 3

1906 - Leipzig : Hirt
tlonumt )ur erste Auflage. Der vorliegende Leitfaden der Geschichte ist im Sinne der ministerielleil Bestimmungen der das Mdchenschulwesen" vom 31. Mai 1894 abgefat. Die kriegerischen Ereignisse sind mglichst kurz zusammengefat! dagegen ist die Kulturgeschichte nicht nur in besondern Abschnitten, sondern auch bei jeder passenden Gelegenheit bercksichtigt worden. Die Persnlichkeiten der leitenden Männer und der hervorragenden Frauen sind ausfhrlicher dargestellt, als dies in den brigen Lehrbchern von gleichem Umfange der Fall ist. Die morgenlndische und die Kunstgeschichte kommen in der hhern Mdchenschule nur wenig in Betracht, fr die Seminare wird die hier gebotene kurze bersicht ausreichen. Auch mancher andre Abschnitt kann in der hhern Mdchenschule entbehrt werden, der fr das Seminar notwendig ist; die Aus-whl mu dem Lehrer berlassen bleiben. Die Krze des Leitfadens habe ich weniger in der Darstellung als in der Auswahl der geschichtlichen Ereignisse gesucht. Auf schlichte, von Fremd-Wrtern sich tunlichst freihaltende Ausdrucksweise und einfachen Satzbau ist besonderes Gewicht gelegt worden. Was meine Arbeit den gediegenen grern Darstellungen von Curtius, Jger, Arnold, Kaufmann, Giefebrecht, Wei, I. Schrammen (Alldeutschland und Zollernfraueu), Lindner (Die Feme), Dietrich Schfer (Die Hansa), Hahn, Pierson u. a. verdankt, wird der Kenner der ge-schichtlichen Literatur leicht finden; fr ein Hilfsbuch, wie das vorliegende, glaubte ich auf Belege verzichten zu drfen. Um einzelne Teile der Ausarbeitung haben sich mehrere meiner Herren Kollegen groe Verdienste erworben, wofr auch an dieser Stelle der ge-bhrende Dank wiederholt wird. Zu besouderm Danke bin ich Herrn Professor Eduard Schrammen verpflichtet, der die groe Gte hatte, an das ganze Werk die letzte bessernde Hand zu legen. Seine 22 jhrige Erfahrung als Lehrer der Geschichte an der hhern Mdchenschule und Lehrerinnenbildungs-anstalt der Stadt Cln ist dadurch meiner Arbeit zugute gekommen. Auch an der Durchsicht der Druckbogen hat er sich ebenso wie Herr Professor Ehlen in dankenswerter Weise beteiligt. Die Verlagshandlung hat keine Kosten gescheut, um dem Buche einen so reichen Bilder- und Kartenschmuck zu verleihen, wie ihn wohl kein andres Werk gleicher Art aufzuweisen hat. Mge das Buch, das aus sechsjhrigem Unterricht an der stdtischen hhern Mdchenschule Hierselbst erwachsen ist, der weiblichen Jugend ein lieber Gefhrte nicht nur fr die Schule, sondern auch fr das Leben werden, mge es Vaterlandsliebe und Knigstreue tief in die empfnglichen Herzen der deutschen Mdchen einpflanzen! Cln, den 4. Juni 1898. Der Verfasser. l

2. Geschichte des Altertums - S. IX

1898 - Leipzig : Teubner
wessen man sie im Guten und im Bösen für fähig hielt. Hierher gehören auch Züge von Alexander dem Großen und Cäsar. Man fügt am besten der Mitteilung solcher Erzählungen die Bemerkung bei, daß diese Nachrichten keinen Anspruch auf Glaubwürdigkeit besäßen, aber doch um der ihnen eigenen charakteristischen Momente willen nicht übergangen werden dürften; sie machen Eindruck um ihres Inhalts willen und prägen sich dem Gedächtnis des Hörers ganz von selbst ein. . . . fes folgt nun eine Aufzählung verschiedener erfundener oder gefälschter Erzählungen.^ Haben nun diese ungeschichtlichen Erzählungen wirklich die Bedeutung, welche man ihnen zuspricht? Sind sie wirklich dermaßen wertvoll, daß man, um sie bei den Schülern einschmuggeln zu können, in Quarta und in den Mittelklassen nichts von ihrem Verhältnis zur wirklichen Geschichte erwähnen dürfte oder sollte? Feuern jene vor allem die Knaben, denen Mannhaftigkeit und kampfesfroher Sinn, hingebende Vaterlandsliebe und tapferer Schlachtentod besonders gefallen, die aber, ihrer geistigen Entwicklung entsprechend, wenig oder gar kein Verständnis für Verwaltung und Verfassung der Staaten haben, dermaßen an, daß diese, wesentlich von ihnen ergriffen, danach trachten, gleich wackere Männer zu werden wie die alten Griechen, Römer und Germanen? Einer der- artigen Behauptung müßte ich meine Zustimmung versagen. Ich kann mir nichts Häßlicheres vorstellen als den Brudermord, den Romulus auf sich lud, nichts Grausameres als den Totschlag, den der einzig überlebende der drei Horatier an seiner Schwester verübte, die in Jammern ausbrach, als sie die blutbespritzte Waffenrüstung ihres gefallenen Bräutigams erblickte. Wie unangenehm berührt weiterhin die Erzählung von Mucius Scävola! Seit wann gilt uns Männern germanischen Blutes der politische Meuchelmord als eine erhabene That?! Was würden wir sagen, wenn „im Jahre der Invasion" ein patriotischer Franzose unfern hehren König und Kaiser Wilhelm I. heimtückisch zu töten versucht hätte? Würden wir voll Rühmens auf eine solche heißer Vaterlandsliebe entsprungene Handlung eines Galliers hinzeigen, würden wir den loben, der sein Leben dahingegeben hätte, um aus so niederträchtige Weise das Haupt des feindlichen Heeres zu vernichten? Andreas Hofer wollen wir preisen und singen, der mit kraftvoller Hand in offenem Kampfe mannhaften Sinnes die Feinde seines Kaisers aus der geliebten Heimat verjagen wollte, aber nicht Friedrich Staps, der dazu noch weit sympathischer erscheint als jener Römer. Und welchen ethischen Gewinn bringt die Kunde von der greuelvollen Tochter des Servius? War nicht Klölia eine Vertragsbrüchige Person, die durch ihre Flucht ihrer schwer- bedrängten Vaterstadt noch neue Unannehmlichkeiten bereiten konnte? Darf man vaterländische Denkweise pflegen vermittelst Geschichten wie die vom Auszug und Heldentod der unzähligen Fabier an der

3. Die vorchristliche Kulturwelt - S. V

1910 - München : Oldenbourg
V liegende Altertum" den goldenen Bttelweg zu finden und einzuhalten, so ist das nicht zuletzt ein Verdienst des Herrn Kollegen Dr. Huber, der mir mit seinen umfassenden Spezialkenntnissen') und mit seinem sicheren Urteil jederzeit in der bereitwilligsten Weise zur Seite stand. Es ist mir eine liebe Pflicht, auer den obengenannten Herren im allgemeinen besonders Herrn Kollegen Huber fr feine selbstlose, aufopfernde Mhe auch auf diesem Wege nochmals herzlichsten Dank zu sagen. Ebenso warmer Dank gebhrt Herrn Oberstudienrat Dr. v. Mar kh aus er, der in seiner vterlich-wohlwollenden, milden Weise seit Jahren meine literarischen Versuche in den Bl. Bl. besprochen und mir aus dem Schatze seiner reichen Lehr-erfahrung eine Flle hchst dankenswerter Winke, Ratschlge it. dgl. gegeben hat. Da die Vorarbeiten fr die zwei anderen Bnde groenteils schon erledigt sind, hoffe ich den zweiten Hauptteil Die Neubildung der europischen Kulturwelt durch Christentum und Germanentum (Mittelalter)" nchstes Jahr und den dritten Hauptteil Die Ausgestaltung der europischen Kultur und deren Verbreitung der den Erdball (Neuzeit)" in zwei Jahren so rechtzeitig erscheinen lassen zu knnen, da fr diejenigen Anstalten, die das Buch benutzen wollen, eine Unterbrechung in der Benutzung nicht einzutreten braucht. Mnchen, im Dezember 1909. K. Jioxexi%. ') Vgl. die Programme zum Jahresbericht des K. Ludwigs-Gymnasiums 1907 und 1908 Geschichtliche Streitfragen" von Dr. Peter Huber.

4. Die vorchristliche Kulturwelt - S. III

1910 - München : Oldenbourg
Vorwort. Als ich 1897 die erste, dann 1900 die zweite Auflage meines Modernen Geschichtsunterrichtes" (Mnchen, R. Oldenbourg) erscheinen lie, gingen mir von verschiedenen Seiten Aufforderungen zu, nach den in jener Schrift entwickelten Grundstzen ein Lehrbuch fr Mittelschulen zu schreiben. Wenn ich anfangs zgerte, diesen Wnschen zu entsprechen, so lag der Grund darin, da ich mir vollauf bewut war, Ideen zu vertreten, deren Verwirklichung wohl erst die Zukunft bringen wird. Da aber schlielich auch die Gegenwart ihre Rechte hat, lie ich mich bewegen, versuchsweise zunchst ein Lehrbuch der Geschichte fr realistische Mittel-schulen1) herauszugeben, gewissermaen um die Probe zu machen, wie meine Ideen von der Lehrerwelt im allgemeinen aufgenommen wrden. Die beraus freundliche Aufnahme nun, der dieser Versuch allseits be-geguete, ermutigte mich, ein Lehrbuch der Geschichte fr die oberen Klaffen der Gymnasien folgen zu lassen. Da ein solches Buch, soll es theo-retisch und praktisch auf der Hhe der Zeit stehen und in jeder Einzelheit dem derzeitigen Stande der Wissenschaft entsprechen, nicht mehr von einem einzelnen allein gemacht werden kann, ist fr jeden Sachkundigen selbstverstndlich. Deshalb suchte ich nach Untersttzung. Durch gtige Vermittlung der Herren Oberstudienrat Dr. v. Markhauser und Ober-regiernngs- und Oberstudienrat Dr. Melber gewann ich vor ungefhr vier Jahren die damaligen Herren Professoren (jetzigen Konrektoren) Dr. Ammon, Dr. Kennerknecht und Dr. Prann sowie Herrn Gym-nasiallehrer Dr. Huber. Wir einigten uns dahin, da mir jeder der genannten Herren seine Wnsche, Vorschlge n. dgl. fr einen bestimmten Abschnitt schriftlich zugehen lie, die Einzelausarbeitung aber in meiner Hand liegen sollte. Aus diese Weise war es mglich, das Wissen und die Lehrerfahrung der Herren Fachgenossen zu verwerten und dabei doch dem Buche den Charakter der Einheitlichkeit zu wahren. Auch habe ich seit langen Jahren alle einschlgigen Anregungen, wie sie Markhauser, Melber, Rehm, Jpfelkofer, Neff n. a. Fachmnner in den Bl. Bl. und sonstigen Publikationen gaben, sorgfltig gesammelt und zu verarbeiten getrachtet. x) 19041, 19052, 19073, 19094.

5. Die Geschichte des Altertums - S. 4

1881 - Berlin : Weidmann
4 Vorwort. Herr Dr. Wendt zu Liegnitz hat auch diesmal das Manuskript sorgfältigst durchgesehen und mich dadurch zum besten Danke verpflichtet. Schließlich sei mir noch gestattet, auch an dieser Stelle sür die freundliche Kritik zu danken, welche meine „Deutsche und branden-bnrgisch-prenßische Geschichte" namentlich seitens der Herren Professor Dr. Fechner in Breslau (Schles. Ztg. vom 4. November 1880) und Oberlehrer Dr. Friebe in Bromberg (Ztschr. f. d. Gymnasialwesen, Januarheft 1881) erfahren hat. Liegnitz, im März 1881. Der Verfasser.

6. Erzählungen aus Sage und Geschichte des Altertums und der ersten Periode des Mittelalters - S. uncounted

1901 - Dresden : Damm
gedient, auch nicht blo die Liebe zum klassischen Altertume in den jungen Seelen in hherem Mae geweckt, sondern es wird vor allem auch die Ausbildung des Auges und des Schnheitssinnes betrchtlich gefrdert. Es ist erstaunlich, welche treffenden Urteile selbst jngere Schler bei einer ele-mentaren Besprechung der ausgestellten Kunstwerke zu Tage bringen. Hier ist viel Gutes und Edles zu erhalten, was weiterhin leicht zu verkmmern Pflegt. Borwort zur fnften Auflage. Die Neueinfhrung dieses Bchleins in mehreren hheren Schulen hat bewiesen, da die gelegentlich der vorigen (vierten) Auflage bewirkte Umarbeitung und Erweiterung von den Herren Fachgenossen gebilligt worden ist. Bei der fnften Auflage war ich bemht, namentlich die kleinen Erzhlungen aus der rmischen Geschichte etwas mehr abzurunden und die Kaisergeschichte mehr als bisher zu bercksichtigen. Andere Ergnzungen und Verbesserungen sind auf Veranlassung der Herren Prof. Dr. Leipoldt und Dr. Pabst in Dresden-N. erfolgt, denen ich fr das diesem Bchlein bewiesene Interesse ergebenst danke. Ferner danke ich Herrn Dr. Becher in Dresden-N. fr freundliche Untersttzung bei der Korrektur. Ausstattung und Einband sind diesmal wesentlich ver-bessert worden. Ich hoffe dadurch die Brauchbarkeit des kleinen Buches erhht zu haben, werde aber auch in Zukunft fr jeden Wink dankbar fein. Meien, St. Afra. Dr. Gtto Eduard Schmidt.

7. Geschichte des Altertums - S. VIII

1903 - Hannover : Manz & Lange
Viii Vorwort. Auch bei dieser Auflage hatte ich mich der wertvollen Unterstützung durch mehrere sachkundige Kollegen zu erfreuen; ihnen allen sei hier herzlicher Dank gesagt. Konstanz, im März 1899. W. Martens. Zur dritten und vierten Auflage. Die neue Auflage hat keine einschneidenden Änderungen erfahren; doch ist sie sorgfältig durchgesehen und, wo die Forschungen der letzten Jahre es nötig machten, berichtigt. Für Verbesserungsvorschläge schulde ich besonderen Dank den Herren Geh. Schulrat Direktor Schaedel in Gießen und meinen Kollegen Baumgarten in Freiburg, Luckenbach in Karlsruhe und Neuburger am hiesigen Gymnasium. Von einigen Seiten wurde der Wunsch ausgesprochen, es möchten dem Buch für Gesamtwiederholungen Tabellen beigegeben werden. Diesem Bedürfnis hoffe ich, bald in etwas anderer Weise gerecht zu werden. Konstanz, im März 1903. W. Martens.

8. Lehrbuch für den ersten Unterricht in der griechischen und römischen Geschichte - S. V

1894 - Bamberg : Buchner
Vorwort zur 2. Auflage. Vor allem hat der Verfasser seinen Dank auszusprechen fr die freundliche Aufnahme, die das Bchlein gefunden hat. Insbesondere gebhrt sein Dank den Herren Rektoren Dr. Klber und Seitz sr die gtige Em-pfehlung des Bchleins und dem Herrn Rektor Dr. Markhaufer fr seine ebenso wohlwollende wie scharfsichtige Beurteilung. Seine sowie der brigen Herren Rezensenten Ratschlge wurden alle bedacht, die meisten befolgt Manche Belehrung verdankt der Versasser auch dem gediegenen Lehrbuch der Geschichte von Dr. Stich. Dadurch ergaben sich da und dort nderungen, mehr als einem Ver-f ff er, der die Verhltnisse der Schule kennt, lieb ist. Doch sind sie vor-wiegend formeller Art und darum in einem Geschichtsbuch weniger mi-lich. Beigefgt wurde auf mehrfachen Wunsch ein gedrngter Abri der orientalischen Geschichte, obwohl diese von der Schulordnung nicht ausdrcklich verlangt wird und auch aus guten Grnden besser der 6. Klasse vorbehalten bleibt. Neu und hoffentlich erwnscht ist die Angabe der Betonung bei fremden Wrtern. Dabei ist eine Regel zu beachten, die wohl jeder selbst fhlt, die mir aber doch erst durch eine gtige Mitteilung des Herrn Dr. Ortner in Regensburg vllig klar geworden ist: Fremdwrter, welche im Deutschen die schwache Deklination angenommen haben, sind Paroxytona trotz kurzer Pnultima, z. B. Philologen, Amazonen, Barbaren, Sandalen, Cymden, Sthermopylen also auch Teutonen, Wandalen u. f. w. 5r. Vogel.

9. Bd. 1 - S. XII

1846 - Braunschweig : Westermann
X Vorrede. sind. Es wäre hierüber Mancherlei zu sagen, was ich für eine andere Ge- legenheit mir vorbehalte. Billige Richter werden bei Beurtheilung dieses Buches die Absicht des Verfassers vor Augen behalten. Sie ging nicht dahin, die Weltgeschichte als Wissenschaft weiter zu führen, sondern zu derselben, so wie sic einmal —- und gewiß rühmlich und wohlthätig — besteht, seine Zöglinge und Leser einzuweihen. Er hat bei seiner Arbeit fortwährend den Schlözer'schen Be- griff der Weltgeschichte vor Augen gehabt, die Methode Rem er's jedoch nur in so fern beibehalten, als sie seinem Zwecke entsprechend geschienen, und der Geist eines Joh. v. Müller in Auswahl und Darstellung hat, als ein hohes Vorbild, aneifernd auf sein Bestreben — wiewohl niederschlagend auf sein Selbstbewußtseyn — gewirtet. Vorrede z u r e r st e n Auslage des zweiten und dritten Bandes und. Zueignung (1813). Mit noch größerer Schüchternheit, als ich beim ersten Bande empfunden, übergebe ich diesen zweiten — und den zu gleicher Zeit erscheinenden dritten Baud — meinen Freunden und der Lescwelt. Nicht nur wurde mir die Zeit, binnen welcher ich sie auszuarbeiten mich verpflichtet, durch unerwarteten Ge- schäftsdrang verkümmert und auf solche Weise die genauere Feile mir unmög- lich gemacht: die Gegenstände selbst, welche hier zu behandeln waren, haben vielfältig niederdrückend auf meinen Muth gewirkt. Ich gestehe, daß das erhebende Gefühl, womit die Betrachtung der Charaktere und Thaten der alten Welt mich wohl sonst durchglühte, bei der Darstellung derselben oft in heilige Scheu sich verwandelt hat. Wer bin ich, um mir anzumaßen, von Pcrikles, Epaminondas und Demosthenes, Scipio, Cato, Marc-Aurel, Leonidas und Arminius zu sprechen? — Und was kann ich sagen, das gehört zu werden verdiente nach Dem, was bereits von Grie- chenland und Rom in verschiedenen Zungen die würdigsten Schriftsteller gelehrt haben? —• Doch schon ein leichter Umriß jener hehren Gestalten mag imponirend seyn; niit dein Auge anerkannter Meister sehen ist sicherer, als nur dem eigenen Urtheile trauen; und cs gibt Wahrheiten, Bilder, Lehren, deren Wiederholung immerdar Nuzen bringt. Sollte nicht auch die günstige Aufnahme, welche der erste Band meines

10. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. III

1822 - Berlin : Trautwein
Adolf Mqrfin © Kiel Ha.n3et3tro.f3o 4 6 r Vorwort. Ul/ie würde ich mich entschlossen haben, bei der Menge von Werken gleicher Art, eine neue Göt- terlehre herauszugeben, wenn ich nicht eine beson- dere Absicht zu erreichen gesucht hätte, welche von selbst sich aussprechen wird, ohne daß es nöthig wäre, sich weiter darüber zu verbreiten. Indessen kann mich dieß nicht der Verbindlich- keit entheben, über meine Arbeit selbst einige Rechenschaft abzulegen, und da darf ich mit Wahrheit die Versicherung vorweg stellen, daß ich mit Lust und Liebe zur Sache erfüllt war und den aufrichtigen Wunsch gehabt habe, zur
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