Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Erzählungen aus der sagenhaften Vorgeschichte der Griechen und Römer - S. 37

1893 - Aachen : Barth
Der Krieg der Sieben gegen Theben. 37 Nach vielen Irrfahrten kamen die Argonauten nach Griechen-land zurck. Als Pelias sich auch jetzt noch weigerte, dem Jason die Herrschaft zu berlassen, brachte ihn Medea durch ihre Zauberknste um das Leben. Allein Jason mute jetzt Jolkus verlassen und begab sich mit Medea nach Theben. Hier verlie er seine Gemahlin aus eine treulose Weise. Da nahm diese schreckliche Rache an ihm, indem sie seine Kinder ttete und dann auf ihrem Schlangenwagen wieder davon fuhr. Jason nahm sich aus Trauer hierber selbst das Leben. . Der Krieg der Sieben gegen Theben. 1. Veranlassung des Krieges. König dipus von Theben hatte zwei Shne, Eteokles und Polynices. Als es offenbar wurde, das er seinen Vater gettet und seine Mutter geheiratet habe, verletzten die Shne in liebloser Weise die Pflicht der kindlichen Ehrfurcht, indem sie sich von dem Un-glcklichen abwandten. Daher fluchte der Vater denselben, da sie im Streite um sein Erbe sich gegenseitig tten sollten. Um diesem Fluche zu entgehen, verabredeten die Brder, da sie abwechselnd ein Jahr regieren wollten. Eteokles, der ltere, shrte die Regierung zuerst. Allein als das Jahr abgelaufen war, trat er nicht zurck, sondern vertrieb seinen Bruder aus dem Lande. Der Vertriebene ging nach Argos zu dem Könige Adrastus, und dieser leistete ihm Hlse. 2. Der Zug gegen Theben. Unter der Fhrung von sieben auserwhlten Helden zogen sieben Scharen gegen Theben. Als sie in den Wald von N e m e a kamen, litt das Heer groen Durst. Da fanden sie unter einem Baume eine Frau mit einem Kinde auf dem Arme. Dieselbe war eine fremde Frstin, aber von Seerubern dem Könige von Nemea als Sklavin ver-kauft worden. Sie mute jetzt das Kind des Knigs warten. Die Archiver baten sie, ihnen eine Quelle zu zeigen, und sie will-fahrte ihrer Bitte. Aber da erschien der Drache, welcher die

2. Erzählungen aus der sagenhaften Vorgeschichte der Griechen und Römer - S. 91

1893 - Aachen : Barth
Servius Tullius. 91 daher die Plebejer fr sich zu gewinnen und wollte ihnen zu dem Zwecke mehr Rechte einrumen, als sie hatten. Doch der Priester Attus Navius widersetzte sich dem und ver-langte, da vorher die Vgel besragt wrden, ob sein Vor-haben den Gttern auch genehm sei. Der König geriet darber in Zorn und wollte die Kunst des Priesters verspotten. Er sprach: Frage doch deine allwissenden Vgel, ob das mglich ist, was ich jetzt im Sinne habe." Er dachte aber daran, da der Priester mit einer Scheere einen Schleisstein durchschneiden solle. Attus hielt Vogelschau und sagte dann dem Könige, da die Vgel seine Frage bejaht htten. Da legte dieser dem Priester frohlockend einen Stein und eine Scheere vor und sprach: So, nun durchschneide mit der Scheere den Stein." Und siehe, Attus schnitt ohne Mhe den Stein entzwei/ da wurde der König bestrzt und stand von seinem Plane ab. 3. Der Tod des Knigs. Der König wurde aus An-stiften der Shne des Ancns Marcius, denen er die Herrschast entzogen hatte, gettet. Dieselben gewannen zwei Hirten sr ihren Plan. Diese muten streitend in den Palast des Knigs eilen, als ob sie denselben um Schlichtung ihres Streites bitten wollten. Aber während der König nun den einen anhrte, wurde er von dem andern niedergemacht. Es folgte i>* Korvins Tnmus. 1. Wie er König wurde. Servius Tullius war der Sohn einer latinischen Frstin, die aber im Kriege eine Sklavin des Knigs Tarquiuius geworden war. Aber die Götter selbst bahnten ihm durch ein Wunderzeichen den Weg zum Throne. Als der Knabe nmlich einstens in der Wiege lag, sah man pltzlich, wie ein Feuerschein seinen Kopf umgab. Die Knigin erkannte an dem Wunder, da die Götter den Knaben zu etwas Hherem bestimmt hatten. Sie nahm denselben daher als Sohn an und verhals ihm nach der Ermordung ihres Gemahls zum Throne. 2. Seine Regierung. Servius Tullius erwarb sich als König groe Verdienste. Er umgab die ganze Stadt, die nun

3. Erzählungen aus der sagenhaften Vorgeschichte der Griechen und Römer - S. 62

1893 - Aachen : Barth
62 Odysseus. birge die Herden beaufsichtigte. Der Hirt diente seinem Herrn mit Treue und sah mit Arger, wie die frechen Schlemmer einen fetten Eber nach dem andern von der Herde verzehrten. Als Odysseus in der Gestalt des Bettlers seine Wohnung betrat, nahm er den Fremdling freundlich in seine Htte aus. 13. Odysseus und seilt Sohn. Am andern Tage kehrte des Odysseus Sohn Telemach von einer Reise zurck, die er unternommen hatte, um sich bei dem König Menelaus von Sparta nach seinem Vater zu erkundigen. Die Freier hatten ihm auf dem Meere Nachstellungen beratet; aber seine Beschtzerin Athene hatte ihn unversehrt in seine Heimat zurck-gefhrt. Sie hatte ihm auch aufgetragen, zuerst bei dem Sau-Hirten einzukehren. Und so tras er hier, ohne es zu wissen, mit seinem Vater zusammen. Whrend Eumus eben abwesend war, gab Athene dem Odysseus die Gestalt eines Helden zurck. Telemach erschrak der die wunderbare Verwandlung und glaubte, ein Gott stehe vor ihm. Vergebens gab der -Vater sich zu er-kennen) als er seinen Sohn in die Arme schlieen wollte, frchtete dieser, da ein bser Dmon sein Spiel mit ihm treibe, und wehrte der Umarmung. Es war also nicht genug, da vorher der geprfte Held sein eigenes Land nicht erkannte/ er selbst war seinem Sohne ein Fremder. Erst allmhlich konnte Telemach sich in den Gedanken finden, da sein Vater vor ihm stehe. Dann vergossen beide Thrnen der Freude. 14. Odysseus als Bettler in seinem Palaste. Darauf be-gaben sich beide zur (Stadt. Telemach ging voran, Odysseus folgte in der Gestalt des Bettlers mit dem Sauhirten nach. Unterwegs begegnete ihnen der Ziegenhirt M e l a n t h i u s. Dieser hielt es mit den Freiern, und Odysseus mute es er-leben, da er von einem seiner Diener mutwillig mit dem Fue getreten wurde. Als er den Hos seines Palastes erreichte, sah er, wie sein treuer Jagdhund abgemagert dalag. Derselbe erkannte seinen Herrn wieder und wollte freundlich auf ihn zuspringen,' aber er war zu schwach und fiel tot nieder. Als Odysseus den Palast betrat, saen die Freier wieder beim Mahle. Er wollte ihre Gesinnung prfen und ging

4. Erzählungen aus der sagenhaften Vorgeschichte der Griechen und Römer - S. 111

1893 - Aachen : Barth
Krieg gegen Tarent und den König Pyrrhus. 111 klugen Mann und gewandten Redner, nach Rom. Dieser bot den Rmern Frieden an; sie sollten nur die unterworfenen Völker wieder freigeben. Einige Senatoren lieen sich wirklich von den schmeichlerischen Worten des Griechen bethren und rieten nachzugeben. Da trat ein alter blinder Senator, Namens Appius Claudius, aus und rief zornersllt: Bisher, ihr Rmer, habe ich den Verlust meiner Augen betrauert,' aber jetzt mchte ich auch noch taub sein, um nicht eure schimpflichen Ratschlge und Beschlsse anhren zu mssen. Von Friede kann nicht eher die Rede sein, bis Pyrrhus Italien verlassen hat." Nach solchen Worten dachte keiner mehr an Nachgeben. Cineas erhielt die Antwort, seinem Herrn zu melden, was er eben gehrt habe. Als er diese Antwort berbrachte, sgte er voll Bewunderung hinzu: Rom ist ein Tempel, und der rmische Senat ist eine Versammlung von Knigen." 3. Fabricms und Pyrrhus. Bald nachher erschienfabrieius, ein angesehener Senator, in dem Lager des Pyrrhus, um mit ihm der die Auslieferung der Gefangenen zu unterhandeln. Da Pyrrhus von dem groen Ansehen desselben in Rom gehrt hatte, so wollte er ihn um jeden Preis sr den Frieden ge-Winnen. Er nahm ihn deshalb zunchst sehr freundlich aus und gab sogar die Gefangenen ohne Lsegeld frei. Dann bot er ihm reiche Geschenke an, indem er sich den Anschein gab, als wolle er damit nur seine Tugend ehren und ihm die Mittel gewhren, mehr Gutes zu stiften, als bisher. Aber Fabriems antwortete: Ich danke dir, o König, fr die gute Meinung, die du von mir Haft; aber ich wnsche auch, da du sie behaltest,' darum nimm dein Geld zurck! Wenn ich auch arm bin, so bin ich dennoch glcklich. Denn mein Acker giebt mir das Notwendige,' ich werde von meinen Mitbrgern geachtet und gehe mit den Reichsten und Angesehensten als meines-gleichen um. Freilich kann ich den Notleidenden nicht immer beistehen,' aber ich gebe von dem wenigen, was ich habe, gern so viel, als ich vermag. Behalte also dein Geld, und ich will meine Armut und meinen guten Namen behalten." 4. Edelmut des Fabricms. Pyrrhus konnte also auch Fabrieius nicht gewinnen, und es kam zu einer zweiten Schlacht,

5. Erzählungen aus der sagenhaften Vorgeschichte der Griechen und Römer - S. 10

1893 - Aachen : Barth
10 Herkules. in einem entlegenen Gebirge weideten. Er tummelte sich nun in den Schluchten des Gebirges und bte sich in den erlernten Knsten. So wuchs er zum grten und schnsten Helden Griechenlands heran. Nichts entging seinem Pfeile oder dem sichern Wurfe seines Speeres/ ein grimmiger Lwe erlag schon damals seiner Kraft. Nur mit Besorgnis konnte man daran denken, in welcher Weise der gewaltige Held diese bermenschliche Kraft anwenden wrde, ob zum Guten oder Bsen. Doch bald sollte sich dies entscheiden. Denn der nunmehr 18jhrige Jung-ling wurde bald auf eine harte Probe gestellt, bei welcher er sich fr das Gute entschied. 2. Herkules am Scheidewege. Die Einsamkeit des Ge-birges regte den jungen Helden an, darber nachzudenken, welchen Lebenslauf er whlen sollte. Er liebte es dann, sich von den anderen Hirten zu trennen. Als er einst wieder in einer ein-samen Gegend seinen Gedanken nachhing und an einen Scheideweg kam, sah er von jeder Seite eine schne Frauengestalt auf sich zukommen. Die eine war sittsam und bescheiden, steckenlos wei ihr Gewand, die andere aber unbescheiden und reich geputzt. Diese eilte aus ihn zu und schilderte und versprach ihm alle Freuden und Gensse des Lebens, wenn er ihr nachfolgen wolle. Herkules fragte sie erstaunt nach ihrem Namen, und sie antwortete: Meine Freunde nennen mich das Vergngen, meine Feinde aber das Laster." Herkules stand unschlssig da. Da nherte sich ihm auch die andere Frauengestalt und sprach ihn freundlich cm: Folge mir nach! Mein Weg ist zwar nicht reich an Freuden und Genssen, aber wenn du denselben erwhlst, so wirft du dir die Liebe der Götter und un-sterblichen Nachruhm fr alle Zeiten erwerben." Herkules fragte auch sie nach ihrem Namen. Ich bin die Tugend," war die Antwort. Jetzt war er nicht mehr zweifelhaft, schnell reichte er ihr die Hand, entschlossen, den Weg der Tugend zu whlen. 3. Herkules tritt in den Tienft des Eurtjsthens. Durch eine List hatte Here dem Zeus die Bestimmung entlockt, da Her-kules seinem Vetter Enrystheus dienstbar sein solle. Bis jetzt hatte dieser ihn nicht zu seinem Dienste berufen. So ver-

6. Erzählungen aus der sagenhaften Vorgeschichte der Griechen und Römer - S. 18

1893 - Aachen : Barth
18 Herkules. Tier versetzte ihm mit dem Drachenschweife blutige Bisse in die Wange; allein der Held drckte seine Kpfe so fest zusammen, da es zuletzt geduldig wurde wie ein Lamm. Als er mit demselben an das Tageslicht kam, troff aus seinem Rachen Geifer auf die Erde. An dieser Stelle wuchs der giftige Eisenhut empor. Eurystheus soll vor Schrecken fast gestorben seilt, als er das Ungeheuer erblickte. Herkules mute dasselbe sofort zur Unterwelt zurckbringen. 15. Herkules bei Admetus. Jetzt war der Held aus der Knechtschaft des Eurystheus befreit. Allein seine Kampflust trieb ihn zu neuen Abenteuern, bei denen er noch viele herrliche Heldenthaten verrichtete. Die schnste von diesen war folgende. der Thessalien herrschte damals der edle König Admetus. Dieser war der Liebling des Gottes Apollo, welchen er freund-lich bei sich aufgenommen hatte, als derselbe zur Strafe einem Sterblichen dienen mute. Als daher die Zeit herannahte, in welcher nach der Bestimmung des Schicksals Admetus sterben sollte, bat Apollo die Schicksalsgttinnen, seinem Schtzling das Leben zu schenken. Diese gewhrten ihm die Bitte; doch sollte ein anderer fr ihn sterben. Aber vergebens suchte der König nach einem Freunde, der freiwillig fr ihn zum Hades hinab-steigen wollte. So sehr ihn auch seine Unterthanen liebten, so wollte doch keiner dieses Opfer fr ihn bringen. Selbst feine hochbetagten Eltern, die jeden Tag ihr Ende erwarten muten, wollten die wenigen Tage, die ihnen noch beschieden waren, nicht freiwillig hingeben. Da brachte dem Bedrohten seine Gemahlin Aleestis nn-erwartete Rettung. Sie war jung und schn, umgeben von blhenden Kindern und beglckt durch die Liebe des ganzen Volkes. Ein langes Leben voll hohen Glckes lag vor ihr. Doch ihre Liebe zu ihrem Gatten war strker als ihr Wunsch zu leben. Sie weihte sich freiwillig dem Thnatus, dem Be-Herrscher der Toten. Als nun darber die tiefste Trauer in dem Palaste des Knigs herrschte, kam Herkules an den Hof. Sobald er den Grund der Trauer erfahren hatte, beschlo er, die edle Aleestis dem Thanatus wieder zu entreien. Er legte sich an dem Totenhgel in den Hinterhalt. Alsbald erschien der Toten-
   bis 6 von 6
6 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 6 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 6
11 0
12 0
13 0
14 1
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 2
21 0
22 0
23 3
24 0
25 0
26 1
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 6
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 7
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 1
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 1
17 6
18 0
19 0
20 0
21 0
22 5
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 1
53 1
54 0
55 1
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 1
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 0
82 3
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 2
89 0
90 0
91 0
92 2
93 0
94 2
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 3
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 1
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 3
23 1
24 1
25 0
26 0
27 1
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 8
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 2
47 0
48 0
49 0
50 1
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 10
60 0
61 1
62 0
63 0
64 2
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 1
76 0
77 0
78 0
79 0
80 1
81 6
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0
100 6
101 0
102 2
103 0
104 0
105 0
106 0
107 0
108 0
109 0
110 0
111 0
112 1
113 0
114 0
115 0
116 4
117 0
118 0
119 0
120 7
121 0
122 0
123 0
124 0
125 0
126 0
127 2
128 0
129 0
130 0
131 1
132 0
133 0
134 0
135 0
136 1
137 0
138 0
139 0
140 0
141 0
142 1
143 0
144 0
145 1
146 3
147 0
148 0
149 0
150 0
151 0
152 0
153 0
154 0
155 0
156 2
157 0
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 0
167 0
168 0
169 0
170 0
171 0
172 0
173 0
174 0
175 5
176 0
177 1
178 0
179 1
180 0
181 7
182 0
183 1
184 0
185 0
186 0
187 0
188 0
189 0
190 15
191 0
192 0
193 0
194 0
195 0
196 1
197 0
198 0
199 0