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1. Grundriss der römischen Altertümer - S. 166

1882 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
166 § 85. Das Heer im Lager. baut, aus Quader- oder Bruchstein und oft mit Brustwehren (loricae), Zinnen (-pinnae) und Schanzen (castella) oder Redouten versehen. Die ganze Ver-schanzung (opus) umzog ein normal 4 m breiter und 3 m tiefer Graben. Die Truppen, welchen der Dienst (munus) im Lager oblag, hiefsen munißces. Die Chargierten waren frei vom Lagerdienst, immunes oder qui vacationem mu— neris habent. Die munia (munera) aber waren Schanzarbeiten und Wachdienst. Bau, Einrichtung und Aufsicht des Lagers stand unter dem praefectus castrorum, Lageroberst. Die Römer bewiesen eine ungewöhnliche Kunst im Lagerbau und aus manchen ihrer Standlager sind Städte entstanden (wie z. B. am Rhein und an der Donau). Das quadratische Lager eines konsularischen Heeres zu 18 000 Mann Infanterie und 2400 Mann Reiterei hatte normal 2150' (716,6 m) im Geviert. Manchmal vereinigten die beiden Konsuln ihre Heere in ein Lager (Liv. 3, 8 : consules castra coniungunt). Der Soldat durfte im Lager nicht miifsig gehen. Denn Exercieren, Herbeischaffen von Futter, Wasser, Holz und Lebensmitteln nahm viele Zeit weg. In Friedensgarnisonen bauten die Heere Strafsen, Brücken, Kanäle etc. 3. Der Wachdienst. Die Wachen zerfielen in Tages- (ex-ciibiae) und Nachtwachen (vigiliae). Anfänglich mufsten die Wach -posten zwölf Stunden Schildwache stehen; es wurde also täglich nur einmal abgelöst. Dann wurden die Tag- und Nachtwachen in kleinere Teile geteilt, so dafs die Nachtwachen in vier vigiliae von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang (prima nox, nox con-cubia, nox media und gallicinium), jede von 2—3 Stunden, eingeteilt waren: die zwei ersten vigiliae von Sonnenuntergang bis Mitternacht, die zwei letzten von Mitternacht bis Sonnenaufgang. Die Wasseruhr (clepsydra) giebt die Zeit an und der bucinator das Zeichen zum Ablösen. Der Soldat steht eine vigilia Posten. Jeder Posten zählte vier Mann 1 und ward durch circitores, nämlich einer Patrouille von vier römischen Reitern unter einem Offizier, visitiert. Der fünfte Teil der Legionen und ein ansehnlicher Teil der Peiterei war auf Wachen: gröfsere Kommandos (stationes) standen vor den vier Thoren, 1 Manipel vor dem Prä-torium, Posten zu 3—4 Mann vor dem Quästorium und hinter jedem Tribunenzelt. Für die Nachtwachen wurde jeden Abend durch den Feldherrn die Parole (tessera) auf einem Wachstäfelchen geschrieben und durch Tribunen an jede 3ianipel, durch einen besonderen tesserarius an die Peiterturmen gegeben {Liv. 28, 24. 27. Tac. ann. 1, 7 u. ö.). Jeder auf die Wache ziehende Soldat erhielt ein Täfelchen (tessella) mit dem Namen der centuria (ordo), cohors und legio und der Wachezeit. Bei den Visitationen (circuitio, circuire, obire vigilias) durch Centurionen {Tac. 1 Act. apost. 12, 4. Evang. Joh. 19, 23.

2. Grundriss der römischen Altertümer - S. 308

1882 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
308 § 145. Die Zeiteinteilung. Rom der Praeko auf dem Marktplatze den Auf- und Untergang der Sonne aus. Den natürlichen Tag teilte der Römer nach dem Stande des Sonnenlichtes ein in Vor- und Nachmittag (ante meridiem, post meridiem) und unterschied sodann weiter mane (sehr frühe), diluculum (Morgendämmerung) und ortus solis — meridies — occasus solis und crepasculum (Abenddämmerung, von creper, dunkel). Weil die Uhren und somit eine genaue Zeitmessung fehlten, so mufste man sich mit solchen natürlichen Anhaltspunkten behelfen. Das Gerichtswesen und die Auspicien machten jedoch eine andere Einteilung nötig und dies war der künstliche oder bürgerliche Tag, der von Mitternacht zu Mitternacht gerechnet wurde. Innerhalb dieses Tages waren die Zeitmomente folgende: media nox, de media nocte (die Zeit unmittelbar nach Mitternacht), gallicinium, diluculum, mane (eigentlicher Morgen), ad meridiem (Vormittags), meridies, de meridie (Zeit nach Mittag), suprema (sc. tempestas diei, Spätnachmittag, oder Zeit um Sonnenuntergang), vespera, crepusculum, luminibus accensis, concubium (concubia nox, Schlafenszeit), intempesta nox (eigentlich unzeitige, d. i. dunkle Nacht). Im Militärdienste mufste man der Avachen wiegen eine bestimmte Einteilung der Nachtwachen treffen und so teilte man die Nacht in vier Avachzeiten (oigiliae) nach der Wasseruhr, so dafs je 3 Stunden auf 1 vigilia kamen (6—9 und 9—12 vor Mitter-* nacht, 12—3 und 3—6 nach Mitternacht). Diesem entsprechend zerfiel denn auch der Tag in 4 Abschnitte: 6—9 Uhr (mane), 9 — 12 Uhr (ad meridiem), 12—3 Uhr (de meridie), 3—6 Uhr (suprema). So war prima horä = 6 Uhr Morgens, sextä horä = 12 Uhr Mittags, decimä horä = 4 Uhr Nachmittags. Allein weil man Tag und Nacht nach dem jedesmaligen Auf- und Untergang der Sonne in je 4 Teile zerlegte, so konnte die Rechnung von 12 Stunden auf den Tag und 12 auf die Nacht nur zutreffen zur Zeit der Äquinoktien. Die Stunden waren also im Winter viel kürzer als im Sommer. 2. Die Uhren. Die erste Sonnenuhr (solarium) wurde durch Papirius Cursor um 263 v. Chr. bekannt. Die Griechen hatten sie schon längst. Die verbesserte Sonnenuhr stellte 164 v. Chr. der Censor Marcius Philippus her und 159 v. Chr. kam die erste Wasseruhr (clepsydra, solarium ex aqua) in Gebrauch. Man stellte jetzt Uhren auf Märkten, in Bädern, Villen und Häusern auf, ein Sklave mufste die Uhr beobachten und die Stunden aus-rufen, im Lager that dies der bucinator. — Die Sonnenuhr wurde

3. Grundriss der römischen Altertümer - S. 19

1882 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
§ 8. Fortsetzung. 19 Bad“, den Hungertod (.Plut. Mar. 12). Die Ermordeten wurden auf den nahen, in den Felsen des Kapitols eingehauenen scalae Gemoniae (gradus Gemonii, 2) zur Schau ausgelegt und nachher in den Tiber geworfen. Am Ende des Forum stand das von Augustus errichtete miliarium aureum 1 (umbilicus 8), eine vergoldete Bronzesäule mit den Namen und Längen der von Rom ausgehenden Heerstrafsen; von diesem Meilenzeiger aus rechnete man gewöhnlich die Entfernungen (in Meilen). — Das Forum erlitt im Laufe der Zeit manchfache Veränderungen; seit Julius Cäsar und den folgenden Kaisern war es umgeben von Prachtbauten aller Art: Tempeln und Basiliken. Die basilicae dienten zum Marktverkehr und zu Gerichtsverhandlungen, manche als Bazare (basilicae vasculariae, vestiliae etc.)2; am glänzendsten war die basilica lulia (I) des Cäsar. Auch der Ianus geminus (bifrons), d. i. ein nach Ost und West offenes Durchgangsthor oder Thorhalle war am Forum; über dem Thorbogen stand in einer durchbrochenen Nische das doppelköpfige Bild des Janus. Übrigens befanden sich in späterer Zeit drei solcher Jani (summus, me-dius, imus) am Forum, wo man seine Geldgeschäfte zu machen pflegte3. Das Forum Romanum ist eine der merkwürdigsten Stätten der Welt, in Wahrheit das Zentrum des impe-rium Romanum und das Herz der Alten Welt; alles öffentliche Leben in Rom drängte sich um das Forum, von hier gab der Senat seine Befehle für das weite Reich und beherrschte von einem Punkte aus Hunderte von Nationen. Darum auch alle Pracht der Bauten sich hier sammelte. Aufserdem besafs Rom noch verschiedene eigentliche fora oder Yerkaufsplätze (fora venalia, im Gegensatz' zu den fora civilia für politischen Verkehr): forum oli-torium, boarium, piscarium, suarium (Gemüse-, Rinder-, 1 Xpuaoü? -/{(uv. 8v at Te~p.rjp.evat xrjs ’Ixaxta? oooi Tzäaai Texeutöotv. Plut. Galb. 24. 2 Nachgebildet waren die basilicae der axod ßaaixttd] in Athen, wo der Archon Basileus zu Gericht safs. 3 Vgl. Hör. ep. I. 1, 54 und sat. Ii. 3, 18. Fig. 8. Trajanssäule.

4. Grundriss der römischen Altertümer - S. 219

1882 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
§ 115. Die Augures und Haruspices. 219 Die fünf Arten von Erscheinungen, auf welche die divinatio sich stützte, waren: a) signa ex coelo, vor allem Donner und Blitz. So durfte, weil aus jenen Zeichen ein göttliches Nein! gelesen wurde, z. B. keine Volksversammlung gehalten werden am Tage eines Gewitters Der terminus technicus für die Beobachtung der Himmelszeichen ist spectio oder de coelo servare. b) signa ex avibus, Vogelzeichen, wenn aus dem Fluge oder der Stimme der Vögel eine Offenbarung entnommen wurde. Dies auspicium (avispicium) im eigentlichen und engeren Sinne. Durch den Flug gaben Anzeichen (omina) die alites (Adler, Geier, Habichte u. a. Vgl. die aves Remores des Remus); durch die Stimme die oscines (Rabe, Specht, Hahn und besonders die Krähe, divae corniscae, die Vögel der Juno). Man sagte: aves consulere und servare; aves addicunt (admittunt) = sie sagen zu, und abdicunt, raten ab. c) signa (auspicia) ex tripudiis (von pes und terere), Zeichen aus dem Hühnerfrafs. Man warf nämlich den Hühnern (pulli) Futter vor, und wenn einem von ihnen beim gierigen Fressen etwas aus dem Schnabel fiel (tripudium solistimum, von solum-sistere), so war es ein günstiges, d. h. zustimmendes Zeichen. Der pullarius besorgte für die Augurn die Hühner, d) signa ex quadrupedibus (auspicia pedestria), aus der Beobachtung des Laufes und der Stimmen von Vier— füfslern, wie Wölfen, Pferden, aber auch Schlangen, e) signa ex diris, Warnungen durch aufserordentliche unglückverkündende Zeichen, wie plötzliches Niefsen, Herabfallen eines Gegenstandes in einem Tempel, Fallen eines an dem morbus comitialis (Epilepsie) Leidenden u. a. — Die wichtigsten auspicia waren die ex coelo und ex avibus. Die Götter gaben jedoch ihren Willen nur mit Ja oder Nein kund, worin eben die Zu- oder Absage ihrer Hülfe lag. Man sagte: adversä, mala, falsa avi und bonis, secundis avibus. Dagegen waren aves sinistrae, d. h. diejenigen, welche von Osten kamen, günstige, indem die Römer nach griechischer Art südwärts schauten beim Einholen der Augurien; erst später kam die Sitte, nach Norden zu schauen, auf und jetzt sind aves dextrae die günstigen, sinistrae die ungünstigen Zeichen. — Wenn durch die Zeichen der Wille der Gottheit für den römischen Staat erforscht wird, so sind es auspicia publica. — Bei dem servare de coelo und ex avibus ging der Augur um Mitternacht, nachdem er Opfer und Gebete dargebracht, nach dem auguraculum auf dem Kapitol, und mit dem Gesichte nach Süden gewendet teilte er mit dem Augurstabe (lituus) den Himmel (templum = Visierraum) durch eine Mittagslinie (cardo) und eine diese kreuzende (decu-manus) in vier Regionen, und darnach wurden die Vorkommnisse am Himmel als günstige (sinistra) oder ungünstige (dextra) bezeichnet. Der Augur safs mit verhülltem Haupte ; silentium bei der spectio war Grundbedingung. Das Kollegium der Augurn ist von Istuma organisiert und hat von da ab im Dienste des Staates eine hohe politische Bedeutung gehabt, indem das Augurwesen auf alle wichtigen Amtshandlungen der Magistrate den nächsten Einflufs übte. Früher wurden die Augures publici kooptiert, später in comitiis calatis gewählt; auf die Wahl folgte die Inauguration. Sie wareo unabsetzbar, hatten als Auszeichnung den apex, die purpurverbrämte trabea und den lituus, einen knotenlosen Krummstab. Sie bildeten allmälig ein

5. Grundriss der römischen Altertümer - S. 246

1882 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
246 § 125. Zeitrechnung und Kalenderwesen. Jahr möglichst in Übereinstimmung mit den Mondphasen zu halten, beobachtete man den Neumond, das erste Yiertel und den Vollmond, und darauf bezieht sich die Einteilung des Monats in drei Teile: in Kalendae*, Nonae und Idus. Zu diesem Behufe mufste ein pontifex beobachten, wann die Mondsichel zuerst in der Abenddämmerung sichtbar wurde und es dem rex sacrorum anzeigen. Dieser verkündigte das Erscheinen der Mondsichel auf dem Kapitol dem versammelten Volke. Davon erhielt der Tag des Neulichtes den Namen Rufetag (Kalendae). Es wurde dort mitgeteilt, ob bis zu den Nonae fünf oder sieben Tage zu warten seien. Das Volk mufste dies wissen, weil es an den Nonae wieder zu erscheinen hatte, um vom Opferkönig die während des Monats zu begehenden Feste zu erfahren. c) Das Sonnenjahr des Cäsar (julianischer Kalender). Um der immer wieder neu eintretenden Unordnung im Berechnen des Mondjahres abzuhelfen, führte Cäsar 46 v. Chr. durch den ale-xandrinischen Astronomen Sosigenes und den Römer Flavius das ägyptische Sonnenjahr ein, indem er auf drei Sonnenjahre von 365 Tagen ein Schaltjahr mit 366 Tagen folgen liefs (vierjährige Schaltperiode). Der Schalttag (dies intercalaris) wurde nach dem 24. Februar eingeschoben, und wreil der 24. Februar der dies sextus (ante) Kal. Mart, ist, hiefs der Schalttag auch dies bisextns (bis-sextus), später dies bisextilis und das Schaltjahr annus bisextilis. Zugleich verlegte Cäsar den Jahresanfang auf die Kalenden des Januars, weil schon seit 153 v. Chr. die Konsuln an diesem Tage ihr Amt antraten. Augustus änderte noch die Monatsnamen dahin, dafs er den Sextilis nach sich, den Quinctilis nach Julius Cäsar, der in diesem Monate geboren war, benannte. 2. Einteilung des Monats. Die Woche. Nach den drei Mondphasen (denn auf das letzte Viertel wurde keine Rücksicht genommen) zerfiel der Monat in drei ungleiche Teile, berechnet nach den Kalenden, Nonen und Iden, und nach diesen drei Phasen zählte man die Tage bis zur letzten Phase rückwärts. Die Idüs (vom sanskr. idh, leuchten, also die lichten Tage des Mondscheins) fielen aber in den vier Monaten mit 31 Tagen (März, Mai, Juli und Oktober) auf den 15., in den übrigen Monaten auf den 13. Von dem Tage der Iden rückwärts gezählt mit Einschlufs des Anfangs- und Endtags hiefs der 9. Tag Nonae (d. i. der 7. oder 5. des Monats = erstes Mondviertel), und 7 oder 5 Tage wiederum 1 Kalendae, d. i. die auszurufenden Tage.
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