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1. Alte Geschichte - S. 83

1881 - Halle : Anton
83 Mit den Gladiatorenkämpfen waren gewöhnlich Tierhetzen verbunden; sie fanden in denselben Räumen statt. Durch Hunger, durch Feuer und Stacheln wurden die wilden Tiere (= Löwen, Tiger rc.) zur höchsten Wut entflammt; dann ließ man sie auf einander oderauf schlecht bewaffnete oder völlig wehrlose Menschen los. U. Innerer Krieg. 1. Gern hatte sich früher der Römer unter das Gesetz und die zu Recht bestehende Obrigkeit gebeugt; ruhig entsagten selbst die tüchtigsten und verdientesten Männer ihrer Würde, wenn die Zeit, während der sie das Ruder des Staates gelenkt oder die Heere der Republik geführt hatten, um war; ohne Zaudern verzichteten sie auf die eigene Größe, um den Staat groß und stark zu machen. Auch das war anders geworden; ehrgeizig strebten Einzelne nach dauernder alleiniger Herrschaft und stürzten das Reich in Verwirrung. Schlimmer noch war es, wenn mehrere zu gleicher Zeit jenes Ziel verfolgten; dann geschah es, daß sie als Feinde mit ihren Legionen den heimischen Boden betraten; dann standen Bürger gegen Bürger in den Waffen, und der Sieger erlaubte sich blutige Rache am niedergeworfenen Gegner, währenb der Senat seiner Würbe vergaß und kriechend dem Winke des Machthabers gehorchte. Zwei solcher Männer waren Pompejus der Große und Julius Cäsar. 2. Pompejus hatte sich große Verbienste um den Staat erworben. Vom Gluck begünstigt, war es ihm gelungen, eine Anzahl Kriege siegreich zu beenden und das römische Gebiet zu erweitern. Erfolgreich hatte er in Spanien gekämpft; er hatte die Reste der Fechter und Sklaven, die sich in offener Empörung gegen ihre Peiniger erhoben, vernichtet; er hatte das Mittelmeer von den Seeräubern, die Inseln und Küsten mit Raub und Verwüstung heimsuchten und Handel und Wandel störten, gereinigt; er hatte die Königreiche Poutus (— am schwarzen Meer —) und Syrien (— südlich von jenem, an der Westküste Kleinasiens —) in römische Provinzen verwandelt und Palästina tributpflichtig gemacht. Sieggekrönt kehrte er nun zurück und zog in festlich cm Zuge, auf edelsteingeschmücktem Wagen, in der Mitte seiner Krieger, mit all den erbeuteten Schätzen und vornehmen Gefangenen unter dem Jauchzen des Volkes, das ihn als „Magnus" (— der Große) begrüßte, in Rom ein. 3. Hier aber war in feiner Abwesenheit in Julius Cäsar eine neue Sonne aufgegangen. Frühzeitig des Vaters beraubt, hatte der geistig hochbegabte Knabe von seiner Mutter eine treffliche Erziehung erhalten. Zum Jüngling herangewachsen, machte er sich durch seine Beredsamkeit, durch sein einschmeichelndes Wesen, sowie durch seine Freigebigkeit bald bei dem Volke in hohem Grade beliebt, und in noch jugendlichem Alter wurde er schon mit wichtigen Staatsämtern betraut. Aber seinem ungemessenen Ehrgeize war das nicht genug. „In meutern hättest Alter/ du 6*

2. Alte Geschichte - S. 97

1881 - Halle : Anton
97 die Sacramente und schlichteten die Streitigkeiten. Ihnen zur Seite stauben Diakonen, benen die Armenpflege oblag (— ein solcher Almosenpfleger war Stephanus —). Bald schieben sich diese Beamten als besonbrer Priester-stanb ober Klerus (— auserwählter Staub) von den Übrigen Ge-meinbeglieberu, den Laien (= Volk). Nun nannte sich der oberste Presbyter in besonderem Sinne ,,Bischof", benn ihm kam die Aufsicht über die andern Geistlichen zu. Allmählich vergrößerten diese Bischöfe ihre Gewalt. Das meiste Ansehen beanspruchte und fand der Bischof von Rom; war er boch, wie er behauptete, der Nachfolger des Apostelfürsten Petrus, den man irrtümlich als ersten Bischof der römischen Gemeinbe ansah. Fortan nannte er sich papa (== Vater, nämlich der gesamten Christenheit) ober Papst. 4. Anfangs versammelten sich die ersten Christen täglich zur gottesbien st lichen Feier. Später wählte man, um sich von den Iuben zu scheiden und um den Tag der Auferstehung Christi und der Ausgießung des heiligen Geistes auszuzeichnen, den Sonntag zum wöchentlichen Feiertag. Der Gottesdienst selbst war einfach. Eigene Tempel hatten die Gemeinden noch nicht; man mußte fick mit schlichten Räumen in gewöhnlichen Privathäusern begnügen. Psalmengesang eröffnete die Feier; dann folgte Vorlesung einer Stelle aus den Propheten oder aus den Sendschreiben der Apostel (— Briefe oder Episteln an die Gemeinden; die letzteren teilten sie sich gegenseitig mit). Hatte der Vorleser geendet, so knüpfte der Vorsteher daran Belehrung (— Auslegung und Erklärung der gehörten Stelle) und Ermahnung. Gemeinsames Gebet bilbete den Schluß, und mit dem Kuß des Friebens nahm man von einanber Abschieb. Am Abenb vereinigte man sich noch einmal zu gemeinsamer Mahlzeit (— man nannte sie Liebesmahl —); der Reiche genoß vom Brote des Armen und der Arme von der Speise des Reichen. Dabei würde zum Gebächtnis des Tobes Christi Brot und Wein gereicht (— das Abenbmahl gefeiert), wie es der Meister in der Nacht, ba er verraten warb, angeordnet hatte. 5. Vor allem befleißigten sichdie ersten Christen eines reinen Wandels, denn vollkommen zu sein gleich dem Vater im Himmel, hatte der Heiland geboten. Streng mieden sie die Laster der Heiden, und die Gefängnisse sahen keinen christlichen Verbrecker. Unwürdige Glieder, die etwa Sitte und Zucht verletzten, wurden aus der Gemeinde ausgeschlossen und nur im Falle wirklicher Reue und Buße wieder ausgenommen. Sie mußten in Trauerkleidern an den Kirchenlhüren die Eintretenden um Aufnahme bitten, durften dann auf deren Fürsprache einem Teile des Gottesdienstes beiwohnen und wurden erst, nachdem sie zuletzt ein öffentliches Sündenbekenntnis abgelegt hatten, zur ganzen Feier wieder zugelassen. Selbst die vornehmsten und höchstgestellten Personen mußten sich solcher Zucht fügen. Als ein späterer Kaiser (— es war Theodosius Kunze, Lehrstoff. Kursus Ii. 7

3. Alte Geschichte - S. 63

1881 - Halle : Anton
63 Diesen Großgrundbesitzern und Großhändlern gegenüber waren die plebejischen Kleinbauern und Kleingewerbtreibenden in schlimmer Lage. Die vielen Kriege, die sie als freie Bürger mit auskämpfen mußten, waren ihnen eine drückende Last. Sold erhielten sie nicht, für Waffen und Unterhalt aber mußten sie selbst sorgen, und während sie im Felde standen, ging unterdes ihre Wirtschaft daheim zu Grunde, oder ihre kleinen Güter wurden durch die Feinde verwüstet. So verarmten sie, mußten borgen und gerieten in Schulden. Konnten sie alsdann ihren patricischen Gläubigern die hohen Zinsen nicht rechtzeitig bezahlen, so waren sie ihnen mit Gut und Leib schutzlos verfallen. Die väterliche Hütte oder das ererbte Gütchen wurde ihnen genommen, Weib und Kinder wurden in die Knechtschaft verkauft. Sie selbst aber mußten in den Schuldkerker wandern, wo sie in Ketten gelegt, in Hals^ und Beineisen geschmiedet oder mit entehrenden Peitschenhieben zur Arbeit für ihre Peiniger getrieben wurden. So lebten und starben Tausende von Plebejern in jammervollem Elende dahin. 3. Umsonst forderten die Plebejer Besserung ihrer gesellschaftlichen Stellung. Allerlei in Zeiten der Not gegebene Versprechungen wurden ihnen nicht gehalten. Da verloren sie endlich die Geduld. Bewaffnet verließen sie Rom und zogen auf den — etwa 3000 Schritte entfernten — sogenannten heiligen Berg (— 494 vor Chr. —). Hier schlugen sie ein festes Lager auf; sie schienen entschlossen, eine eigene Niederlassung, eine Plebejerstadt gründen zu wollen. Jetzt zeigten sich die bestürzten Patricier nachgiebig. Sie beauftragten Menenius Agrippa, einen beim Volke beliebten Senator, mit den Ausgewanderten zu unterhandeln. Menenius Agrippa begab sich in das Lager derselben, und um ihnen deutlich zu machen, daß sie eben so gut der Patricier wie diese ihrer bedürften, erzählte er ihnen die Fabel von dem Magen und den Gliedern. Einst, sagte er, versagten die Glieder des menschlichen Körpers dem Magen den Dienst, denn sie meinten, es sei unbillig, daß er nur immer genießen und für die Erhaltung des Ganzen nichts thun wolle. Als sie nun aber nicht mehr für ihn arbeiteten und ihm keine Speise mehr zuführten, da vermochte er auch nicht mehr die den Leib und die Glieder ernährenden Säfte zu bereiten, und der ganze Körper verfiel. Die Plebejer verkannten nun zwar die dieser Fabel zu Grunde liegende Wahrheit nicht, allein sie kehrten doch nur unter der Bedingung zurück, daß ihnen gestattet würde, aus ihrer Mitte eine Anzahl sogenannter Tribunen zu wählen, welche ihre Reckte gegenüber dem Senat und den Patriciern vertreten sollten. Von jetzt ab erfolgte die Wahl dieser Tribunen alljährlich; ihre Person war heilig und unverletzlich; wer sich an ihnen vergriff, den traf der Fluch; Tag und Nacht stand ihr Haus offen, damit sie zu jeder Zeit anrufen könnte, wer ihres Schutzes bedürfte. In den Senatsversammlungen aber, denen sie an der Thür des Saales sitzend beiwohnten, hatten sie das Vetorecht, d. h. durch ihr veto (= ich verbiete) konnten sie jeden Senatsbeschluß, der ihnen sür das Volk schädlich erschien, ungiltig machen.

4. Alte Geschichte - S. 64

1881 - Halle : Anton
64 Ii. Den Patriciern waren natürlich diese Volkstribunen höchst unbequem; sie strebten darnach, dieselben wieder zu beseitigen, und als bald daraus tu Rom eine H ungersnot ausbrach, machte einer von ihnen — Coriolanus — im Senate den Vorschlag, dem Volke das aus <5 teilten herzugeschaffte Getreide nicht eher zu verabreichen, als bis es auf seine neuerworbenen Rechte verzichtet habe. Die hierüber aufgebrachten Volkstri-bunen luden ihn zu'r Verantwortung vor. Coriolan aber entzog sich dem Volksgericht und verließ Rom. Bald jedoch kam erwieder; an der Spitze eines feindlichenheeres drang er rachedurstend bis vor die Thore Roms. Hier waren neue Streitigkeiten zwischen Patriciern und Plebejern ausgebrochen, und die letzteren weigerten sich, für jene ins Feld zu ziehen. Der Senat war in arger Verlegenheit. Weder die von ihm abgeschickten Gesandten, noch die Priester, die sich in feierlichem Zuge ins feindliche Lager begaben, vermochten Den harten Sinn Coriolans zu erweichen. Erst die Bitten der Mutter und Gattin, die an der Spitze der römischen Edelfrauen vor ihm erschienen und weinend um Schonung der bedrängten Vaterstadt flehten, bewogen ihn zum Abzug. „Mutter," rief er, „Rom hast du gerettet, aber deinen Sohn verloren!" Er verzichtete aus die Rache und führte das Heer zurück. Bald darauf sollen ihn seine in ihren Erwartungen getäuschten Krieger erschlagen haben. Iii. 1. Zu jener Zeit gab es in Rom noch keine festen gesetzlichen Bestimmungen; patrieische Richtet sprachen das Recht nach Willkür und mit Parteilichkeit. Darum forderten die Plebejer geschriebene Gesetze. Nach langem, heftigen Widerstande fügten sich endlich die Patricier ihrem Verlangen, und zehn Männer — man nannte sie um ihrer Zahl willen Decemvirn («lernn = zehn, viri — Männer) — wurden mit der Abfassung derselben beauftragt. (— 451 vor Chr. —)♦ Cousulu und Tribunen legten ihre Ämter nieder, und alle obrigkeitlicke Gewalt wurde unumschränkt in die Hände jener gelegt. Nach zweijähriger Thätigkeit hatten sie ihr Werk vollendet. Die von ihnen getroffenen Bestimmungen wurden auf zwölf steinerne Tafeln geschrieben; darum nannte man sie das Zwölf-ta feige setz. Aber eigenmächtig führten die Decemviren auch dann noch ihr Amt weiter und mißbrauchten die ihnen übertragene Gewalt. Durch ihre Härte jeboch erregten sie den Haß des Volkes, und durch ihre Gewissenlosigkeit und ihren Übermut brachten sie sich selbst zum Fall. 2. Der herrschsüchtigste und gewalttätigste unter ihnen war Appius Claudius. Unreinen Herzens strebte er naefi dem Besitze einer edlen römischen Jungfrau, Virginia. Zu diesem Zwecke behauptete auf sein Anstiften einer feiner Untergebenen, Virginia sei die

5. Alte Geschichte - S. 76

1881 - Halle : Anton
76 dem Sieger zur Vernichtung — Karthago verspricht, ohne Roms Einwilligung keinen Krieg führen zu wollen — das waren bte Friebensbebingungen, bte Rom bictierte und Karthago annehmen mußte. Damit würde es auf seine afrikanischen Besitzungen beschränkt; bainit verlor es, was schlimmer war, bte so lange behauptete Herrschaft zur See; bainit geriet es, was am härtesten empsunben würde, in völlige Abhängigkeit von Rom. Befriebigt konnte Scipio nach Rom zurückkehren; war es ihm doch gelungen, den schweren, gefahrvollen Kampf glücklich zu beenben; stolz zog er in glänzenbem Triumphzug durch die 'geschmückten Straßen der Hauptstabt; das bankbare Vaterlanb aber gab ihm als Ehrennamen den Namen des von ihm bezwungenen Landes — fortan hieß er Cornelius Scipio Afrikünus. 10. Auck nach dem Friebensf chlusse war Haunibal im Dienste seiner Vater ft abt thätig. Die Größe Karthagos und die Schäbigung Roms, das waren die Ziele, die er unablässig erstrebte. Nimmermehr konnte ihm Rom das vergeben; es forberte die Auslieferung des gefürchteten Mannes. Hannibal floh und fanb bei einem kleinasiatischen Könige gastliche Ausnahme. Aber der Haß der Römer folgte ihm auch hierher. Sein Gastfreuub konnte ober wollte aus Furcht vor Rom ihn nicht länger schützen. Schon war das Haus, in dem er sich aufhielt, mit Kriegern umstellt. Als Hannibal keinen Ausweg mehr fah, nahm er Gift, das er in einem Siegelringe verborgen bei sich trug. „So will ich bettn die Römer von ihrer Furcht befreien, bet sie den Tod eines alten Mannes nicht abwarten können" — das waren seine letzten Worte. (Vergl. bte letzten Schicksale und den Tod des Themistokles). In bemselben Jahre starb auch sein großer Gegner Cornelius Scipio Afrikanus. Auch er hatte den Unbank der Welt kennen gelernt. Man beschulbigte ihn, er habe einen Teil der Kriegsbeute unterschlagen und Gelber von bett Feinben Roms angenommen. In öffentlicher Volksversammlung sollte barüber entschieben werben. Scipio verschmähte jebe Verteibigung. „Heute, o Römer", rief er, „ist der Jahrestag von Zama; folgt mir auf daß Capitol, bamit wir den Göttern banken! * Jubelüb begleitete ihn die Menge, und nur feine Ankläger blieben zurück. Als sie aber auch jetzt noch die Anklage aufrecht erhielten, verließ er Rom und ging freiwillig in die Verbannung nach Unteritalien. Dort ist er gestorben. „Unbankbares Vaterlanb, nicht einmal meine Gebeine sollst bu haben!" — befahl er, auf seinen Grabstein zu schreiben. (Vergl., wie Aristibes aus Athen ging). Iv. Dritter pumscher Krieg. 1. Fünfzig Jahre waren wieberum seit dem Ende des zweiten puni-schen Krieges vergangen. Durch fleißigen Anbau des Ackers, sowie durch eifrigen Betrieb des Hanbels zu Lanbe war Karthago zu neuem
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