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1. Neueste Geographie von Europa und den übrigen vier Welttheilen - S. 92

1823 - Erlangen : Bibelanstalt
4) Das Kinigrerch Spanien 8',378-^uadratmeüen,. Hai 10 Millionen Ein- rvomtzk,, mehrere sehr hohe und zum Theil rauhe Ge- Hi'.'ye, wird dlrrch eines derselben, durch die Pyre- V Frankreich getrennte Das Land jß.ssehr verschied-?^ in der Nächbgrfchlrft der Gebirge rauh, in der Mftte heiß und trocken r im Süden charm^und Auchl.' Hauptprodukteffnö: diebeßtc europäische Wolle, Amkerrohr-' Bdumwollc, Reis, Kapern und «Fe Südfrüchte. Der bisher vernachlässigte An- H.ap des Landes wird sich bey der neuen kräftigen Verfassung bald heben- Die vornehmsten Flüsse sind: Ter M Ä Duero, Zlaj o, Gnad ran a> Ebro und' Qu-ddalgutvir.. Düs Land wird von einem Kpnsge (jetzt Ferdinand'der siebente) beherrscht, der das Recht der Gesetzgebung' und Besteuerung mit den Ländstanh^n (Cortrs) theilt, die hier nur eine einzige Kammer bilden. Das von dem jetzigen Kö- nig wizder rkngefetzte Fnssutsitionsgerrchr ist nun wieder aufgehoben. Landmacht i'öv,000'Mnnn, -See« Wacht'^ä Segel, Einkünfte 60 Million ff. ' M tf&Tttr, vre Haupt. und Residerrzstadt des Königs, an» Manzansres^ hat rinerr ßrächtigen Palast und r6'7,ooq/gstje !>>n wohner^^' &'8tortal,, mit '2/»oo Einw* eukhält>das 6f* rühmtrsts Gebäude in gayz ^psrn/en, den. Hegräsuhort' der Könige. — Tolebo am,^gjo,, mit 25.00«^ Ätwoyperii und einer Nnwrrfität. — F erro ls ein bkftffrgttr Geebn* fen mit 3b,0oo Einwobnrrn,— S5v i tha anrlrn^dnlqui- vir, hat 80,000 Einwohner, eine, guo>'«! Tabacks - und an- dere Fabriken. — Cadir, auf einer Erdzunge, mit einem vorttefflichen Hafen, Zo^.o^ Einwohnern und sehr starkes Handel. — Granada am"iemf,1 hat' 62,«ob Einw.— Malag a am mittelländischen Meer, mit gutem Hafen und 52,000 Einwohnern. — Murcia an der D'egura mit H),»oo Einwohnern. — Cartho gerra, an einem Meerbusen, mit Hafen und 29*000 Einw. — D a r ö e l 0- n a hat 130,000 Einwohner, einen Häfen und viele Indu- strie. — G rbr a l ta r, eine sehr starke Festung auf einem Felsen an der Meerenge zwischen Europa und Afrika, ha- den die Eirgländer im Besitz.. . j "-f, Zu. Spanien gehören noch die Insel Major c a «nd Mino/ca, die kanarischen Inseln, ktzvas a« der afrikanischer, Küste (Ce^.ta), emige.^Mm rp .u:i

2. Neueste Geographie von Europa und den übrigen vier Welttheilen - S. 107

1823 - Erlangen : Bibelanstalt
107 gcbornen sind Mohren und Neger. Das Land ist in mehrere Reiche getheilt und an der Küste haben die europäischen Seehan- delsnationcn Faktoreien. 11) Oderguinea, dessen Einwohner auch Neger sind, ist in mehrere Distrikte getheilt, als Sierra Leona, Pfcfferküste, Elfenbeinküste, Goldkuste' und Sklavenküfte. Die Europäer be- sitzen Faktoreien. * 12) Nied er-Guinea oder die Küste von Konga. Loaugo ist die königliche Residenz.'- A n g o l q ist unter portugiesischer Herrschaft. 13) Das innere Afrika ist fast ganz unbekannt. 14) Die Länder auf der Oftküste sind größtentheils niedriges Land und daher den Ueberschwemmangen ausgesetzt. Sie enthalten die Küste Jangucbar; die Küste Mozawr bigue, wo-auf der Insel gleiches Namens eine portugiesische sehr bedeutende Handelbstadt ist; die Küste S e n a, wo dag von den Portugiesen abhängende Reich So sasa; die Küste Na rat. 15) Die S ü d k ü st e, oder d a s holländisch- Lapp- land ist gegenwärtig von den Engländern besetzt und heißt ge- wöhnlich das Borg eh irg der guten Hoffnung. Kap- stadt an der Dafelday, mit >8,o<»u Einwohnexn und wichtigen Schiffswerften. 16) Ostafrika nische Inseln, unter denen Mada- gaskar die größte afrikanische Insel: Zsle de France und Reunion, beyde französisch. 17) Westafrikanische Inseln sind St. Helena, englisch; St. Thomas, portugiesisch; wie auch die Inseln des grünen Dorgebirgs; die kanarischen Inseln sind spanisch; Madera ist portugiesisch, wie auch die azori- s ch e n Inseln. • Am e r i ? a. Dieser große Welttheil besteht aus Nordamerika und Süd- amerika, die durch eine schmale Erdenge von Panama oder Da- rren zusammenhängen. Die meisten Provinzen sind sehr frucht- bar, im Ganzen aber wenig angebaut , weil es an Einwohnern fehlt, Nordamerika enthält gegen den Norbvol 1) Grönland im nördlichen atlantischen Meer, ist wegen seiner Kälte nicht fruchtbar; Bäume giebt es gar nicht; nur kleine Gebüsche von verkrüppelten Weiden rc. An den Küsten sängt man Walisische. Der Einwohner sind sehr wenige. 2) Spitzbergen, ist das nördlichste Land voll Eisfelder; der längste Tag und die längste Nacht dauert 5 Monate, Es befinden sich blos einige russische Kolonisten daselbst. 3) Labrador oder Neubritanni?n, besteht aus fürch- terlichen -graslosen Bergen und unfruchtbaren Thälern, wird des Pelzwerkes wegen besucht. 4) Die Länder an der Nor)dwestküste, bestehen aus einer Reihe größerer und kleinerer Inseln, die auch bloß des Pelzhandels wegen besucht werden, sind sonst meistens gebiraigt und unfruchtbar sind,'

3. Neueste Geographie von Europa und den übrigen vier Welttheilen - S. 108

1823 - Erlangen : Bibelanstalt
z) Vas Lrittifche Nordamerika besieht i) in Neu- fundland, dessen Boden grdßtentheils unfruchtbar, und nur we- gen des Pclzwerks und der Fischerei wichtig ist. 2) O.ucbeck oder brittisch Kanada hat zwar ein raubes Klima, ist aber an einigen Orten sehr fruchtbar. -O.uebeck die Hauptstadt am St-^orcnzfluß, mit 14,000 Einwohnern, z) Ne «-Schott- land und Neu-Brannschweig hat gelindere Winter als die vorigen Provinzen. Halifax, die Hauptstadt, mit guten Hafen und 12,000 Einwohnern. 6) Die Länder der freien Indier werden ans 150,000 O.uadratmcilcn geschätzt, sind aber sehr wenig bevölkert) indem viele Einwohner, die sich in mehrere Stamme theilen, keinen festen Wohnsitz haben, sondern im Lande herumziehen (Nomaden) Jagd und Fischerei sind die Hauptnahrungszwcige. 7) Die vereinigten Staaten von Nordamerika betragen über 70,000 O.uadratmcilcn, mit 10,420,020 Seelen. Sie bilden einen Freistaat, der aus 19 Provinzen besteht, und mit Riesenschritten einer großer« Bevölkerung und Anbauunq entgegen geht. Die vornehmsten Städte sind: Boston mit einem Hafen und 24,920 Einwohner, In dem nahe gelegenen Cambridge ist eine Universität. - Nen-Pork mit 92,522 Einwohnern, hat starken Handel. — Philadelphia, die größte und wichtigste Handelsstadt, hat 82,202 Einwohner und eine Universität- — Baltimore in Maryland, hat einen guten Hafen und 26,522 Einwohner. — Washington, die Haupt- und Bnndcsstadt des Freistaats und der Sitz des Kon- gresses. — Charlstown hat Scehaudel und 76,522 Einwoh- ner. — Ne »-Orleans in Louisiana am Mississippi, hat Handel. 8) Das spanische Nord-Amerika enthält felgende Statthalterschaften: 1) Florida, das aber nurl von io,«ex» Menschen bewohnt wird und seit 7321 an die vereinigten Staa- ken abgetreten worden ist. 2) Neu-Mexico mit Ealifor- nlen werden größtentheils von freien Indiern bewohnt. z) Das B i z e k ö n i g r c i ch Alt-Mexico oder Neu - Spani- <n, welches Gold, Silber, Vanille/ Indigo, Färbehblzer' :c. liefert. — Mexico, die Hauptstadt, die prächtigste Stadt in Amerika, mit 80,022 Einwohnern und sehr wichtigem Handel.— Clnadalaxara hat 32,220 Einwohuer. — Tl asca la mit H2,220 Einwohnern. — Guatimala mit starkem Handel. Süd-Amerika enthält folgende Länder: 1) Spanisches Südamerika besteht aus folgenden % Bizekönigreichen: i) Neu-Granada, wo der C himb 0rassd, 19,985'hoch, den man sonst für den höchsten Berg der Erde hielt

4. Neueste Geographie von Europa und den übrigen vier Welttheilen - S. 110

1823 - Erlangen : Bibelanstalt
110 Südindien cbrv Australien, auch P o lyucstcn (die Inselwelt) begreift alle Inseln des stillen Meeres. Ihre Größe wird auf 200,000 Quadratmcilcu berechnet, aber mit mcistcnö geringer Bevölke- rung von i 1/2 Million. Sie und alle Heiden, meistens aber gutmüthig. Das Klirna ist meistens milde und die Luft gesund. Ihrer Fruchtbarkeit nach sind sie fthr verschieden: Brodfrucht-, Platanen-, Betel- und Pisangbäume, Cvcosuüsse, Arakanüsfc, Vamswurzcln, Vögel, Hunde und Schweine sind die Produkte. Diese Inseln sind erst in neuern Zeiten entdeckt, und besonders durch die Seereisen des englischen Kapitäns Cook bekanntge- worden, doch aber lange noch nicht genau bekannt, Ncu-Hol- land ist die größte Insel; sie kann als ein eigner Erdtheil ange- sehen werden; sie ist gegen zoo Meilen lang und 450 Meilen breit. Die Engländer haben auf derselben Niederlassungen und transportiren ihre Verbrecher dahin. Sidney Cok mit dem Hasen P ort Jackson, hat2400 Einwohner und eine Zeitungs- druckcrey. Ueber Ncn-Holland liegt Neuguinea, Ncubri- tannicn und Neu Irland. Von Amerika ans gegend Abend, oder auf der westlichen Halbkugel liegt Ne useeland; die Ge- sellschaft sin scln, unter denen O Ta h ei ti die berühmteste ist und deren Einwohner die gcsittesten, jeyt aber durch europäi- sche Laster und Krankheiten verdorben sind; die sreundschast- ' Iichen Inseln, ,die neuen Hebriden/ Sandwichinseln, unter denen sich Q Wa i l> i, auf der der oben erwähnte Cook um- gebracht worden ist, befindet- Anhang. Beschreibung von Palästina, oder dem g ti lobten Lande. (Zu Seite 103.) i) Palästina ist das Land, worin Jesus Christus, unser »Herr, gelebt hat, und welches eben deswegen allen Christen sehr merkwürdig sehn muß. Es liegt in Asien und stößt gegen Mit- tag an eine Wüste gegen Egypten, dann an die arabische Wüste oder das steinigte Arabien, in welchem die Israeliten 40 Jahre sich aufgehalten haben, und in dem der Berg Sinai liegt : gegen Morgen an das todte Meer und an das Land der Mitianiter und Moabiter. Gegen Mitternacht an Syrien, gegen Abend an das mittelländische Meer und zum Theil an das Land vcr Philister. 2) Im

5. Neueste Geographie von Europa und den übrigen vier Welttheilen - S. 91

1823 - Erlangen : Bibelanstalt
Dublin, die Hauptstadt des Landes, amliffy, mit einem gu* ten Hafen, '160,000 Einw. und sehr starkem Handel. — Belfast, an einem Meerbusen, hat einen Hafen, hedeyten» den Handel und g2,ooojeinw. — C ork, an der Leemündung', mit 87,000 Einw., sehr starkem Handel und Hafen. — Ldndonderry, mit Hafen, Handel und 20,000seelen.'--- Limmerik, am Schannon, 40,oooeinw.handel.-— G a l w a y mit 12,000 Einw. Hasen, Handel und Fabriken. Um Großbrittanien liefen folgende Inseln: Man, die hebridischen Inseln mit Ln,000 Ein- wohnern ;die arkadischen und scherländ.ischen. Bey diesen werden die meisten Heringe gefangen. Großbrittanien hat außer Europa, voryehmuch in Ostindien, große Besitzungeü, auch sin Afrika Und Amerika, und ist gegenwärtig die größte Seemacht mit dem größten Seehandel in der ganzen Welt. ' 3) Das Königreich Portugal, das westlichste europäische Land zwischen Spanien und dem atlantischen Meer, ist groß 1636 Quadratmer- len, mit 3,600,000 Einwohnern. Die vier ersten bey Spanien zu nennenden. Flüsse laufen durch Por- tugal in das atlantische Meer. Es hat die nämlichen Er« zeugnissemit Spanien, aber keine Manufakturen, und ist deswegen, ob es gleich sehr fruchtbar ist, doch arm. Der König von Portugal, welcher früherhin seine Residenz in Rio Janeiro (in Brasilien in Ame- rika) hatte, ist wieder nach Europa zurückgekehrt, und reftdirt gegenwärtig itt Lissabon. Landmacht 50,000 Mann, Seemacht 25 Segel, Einkünfte 15 Million fl. Auch hier ist nun die Spanische Constitution ein- geführt. r, Lissabon, die Haupt« und Residenzstadt, am Tajo, hat 26^,000 Einwohner, starken Seehandel. — E.aimbra, am Mondego, .mit i5,000 Einwohnern und Universität. — Porto, am Duero, mit vortrefflichem Hasen, hat 63,000 1 Einwohner und starken Handel, besonders mit Wein, Wolle. —Bons e tuv a l, oder St. Pb es wird viel Salz ausgeführt. Auf dem atlantischen Meer besitzen die Portugie- sen die Inselst: Madera, wegen des herrlichen Weins berühmt; die Inseln des grünen Vorgebirgs an der Westküste von Afrika ; die äz'ori sehen In- seln, y an der Zahl; in Amerika Brasilien und einen Theil von Guiana, und einige Besitzungen in Ostindien.

6. Neueste Geographie von Europa und den übrigen vier Welttheilen - S. 105

1823 - Erlangen : Bibelanstalt
Len Mächten ein. Diese find die 1) Asiaten; a) Lande der Seiks mit republikanischer Regierungsverfaffung, wo die Stadt Lahor auf der Heerstraße von Delhi nach Persien. d) Die Gebiete der Dschatcn. c) Die M ararienstaa ren, wo die Städte Kam baj a an dem Meerbusen gleiches Namens, Gusurata liegt jetzt fast in Ruinen, Agra, die ehemalige Haupt - und Residenzstadt der Großmoguln. 6) Das Reich Golconda auf der ghatischen Halbinsel, wo Hyderabad, die Residenz des Nisam. Die 2) Eu ropäerund zwar die Brit- ten (eigentlich Herren vom größten Theil Indiens) besitzen: Ben- galen, eines der fruchtbarsten Länder der Erde, in dem die große Handelsstadt Kalkutt an einem Arme des Ganges, mit 600,000 Einw. — Dakka, eine berühmte Handelsstadt. — Be- nares, eine der größten indischen Städte am Ganges. — Ma- dras hat 3001000 Einw. und starken Seehandel. — Bombay, eine große Stadt und Festung mit Schiffswerften und wichti- gem Handel. — Surat hat 600,000 Einw. und starken Han- del. — Kalikut, eine Handelsstadt. — Die große Stadt K 0 ch i m gehört den Holländern; Goa, mit einem vortrefflichen Hasen, den Portugiesen, und Ponticheri den Franzosen. 7) Die östliche indische Halbinsel jenseits des Ganges grenzt an Bengalen, Thibet, China und das Indische Meer; sie enthält folgende 7 Hauptreiche: ,) A sch e m mit der Hauptstadt K 0 r g a u n. 2) Das Birmanische Reich mit der Hauptstadt Ammarapuram und der reichen Stadt Ar- rakan. 3) Siam mit der Hauptstadt ^ chudia, deren Häu- ser alle auf Pfählen stehen. 4) Malakka mit der Hauptstadt gleiches Namens. 5) Kohinching mit der großen Hauptstadt K e h u e oder S u ch 0 n. — 6) L a 0 s mit der Hauptstadt L a n- gione. —7)Ponthiomas mit dem Orte gleiches Namens. 8) Die ostindischen Inseln. Man zahlt 12 Inseln und Inselgruppen:>) die L a k e d i v i s ch e n Inseln. 2) Die M a l d i v i- schen Inseln. 3) C e y l 0 n, gehörte ehemals den Holländern, ist jetzt von den Engländern besetzt; von hier kommt der beste Jim- met. 4) Diea n dam a ni s ch en Inseln. 5) Die Nik ob ari- schen Inseln, sind Dänisch, jetzt aber von den Engländern be. seht. 6) Die Sundischen Inseln, von welchen die größer«: Sumatra, ist zum Theil in englischer und holländischer Ge. malt, Java, mit der großen Handelsstadt Batavia, , 60,000 Einw., dem Hauptsitz der holländischen ostindischen Besitzungen. Borneo, die größte Insel Asiens. — Celebes oder M a- k a ffa r, mit der Hauptstadt M a k a ssar. 7) Die M 0 l u k k e n oder Gewürzinseln, gehören größtentheils den Holländern. Die S«tu h, oder Joto ? Inseln. 9) Magindano. 10) Die Philippinischen Inseln, sind in spanischer Gewalt, wie auch ») die Karoli nische n und 12) die M ari eninse ln. 9) Das große chi n esi sche Reich, das Vaterland des grünen Lhees, hat >5o Millionen Einw. und sehr viele Produkte. Die wichtigsten Städte sind: Peking, die Haupt - und Residenz-, stadt des Kaisers mit zwey Mittionin Einwohnern, der größten Stadt

7. Neueste Geographie von Europa und den übrigen vier Welttheilen - S. 109

1823 - Erlangen : Bibelanstalt
1hh hielt, (ßee Dsiskagir Cveiße Berg) in Asien ist 7000 Must hö- her). Das Land ist, vbngeachtet seiner Gebirge, der An des, pa- radiesisch schön und äußerst fruchtbar mit vielen edlen Metallen. — Caracas oder St. Iag 0 de Leon, eine reiche Handelsstadt mit 42,020 Einwohnern. — Quito, fast gerade unter dem Ar- quator, die höchst gelegene Stadt auf der Erde, mit 60,000 Ein- wohnern.— 2) Vicekönigreich Per u, das viel Gold, Sil- der, Kupfer, Platina und andere wichtige Produkte liefert. — Lima, die Hauptstadt, mit 53,000 Einwohnern und starkem Han- del.— Cusc 0 mit einer Universität und 26,000 Einwohnern. __ St. Jag 0 de Chili hat 46,000 Einwohner. 4)Vicckö- «igreichrio de la Plata. wo die Hauvtstadt La Plota und Potosi mit dem fast unerschöpflichen Silberbergwerk. — Bu e no s - Ay r e s, am Ausfluß des Plata, mit 40,000 Ein- wohnern. — Au dieser Provinz gehören Patagonien und F e u e r l a n d. 23 Portugiesisches Südamerika oder Brasilien, besteht aus ungeheuren Ebenen, !die selir fruchtbar sind. Rio I a u eiro, die Hauptstadt und Residenz des von Portugal nach Brasilien geschifften Königs von Portugal, hat sich dadurch sehr gehoben, mit mehr als 40,000 Einwohnern. 3) Das französische Südamerika besteht aus einem Theil von Guiana und ist jetzt von den Engländern besetzt. 4) Das holländische Südamerika besteht aus dem nördlichsten Theil von Gniana. Der Hauptort ist Parama- ribo. Die mitte kam erc kanische«In se ln. oder Wc stind i en, begreifen eine große Inselgruppe zwischen Nord- und Südame- rika. welche vielen Zucker, Kaffee, Kakao, Ingwer, Indigo, Rum, Baumwolle :c. liefern. Die meisten sind gegenwärtig in dem Besitz der Engländer. Die loichtigstcn sind folgende: Cuba, die größte, gehört den Spaniern, mit der Hauptstadt Havana, hat 36,000einwohner. —Jamaica ist die wichtigste englische Insel. Sanctdemingo war französisch, ist nun in den Händen der Neger. — P 0 rt 0 Ni c 0 ist spanisch. — Et. T h 0 m a S und St. Croir, gehören den Dänen. St. Christoph, Nevis, St. Vincent, Barbados, Trinidad, sind englisch; Gua- deloupe und Martinique sind französisch. C ü d-
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