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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Die Erde und ihre Bewohner - S. 13

1856 - Wesel : Bagel
■ 18 aus dem nördlichen Punkte des Meerbusens von Biscaya eine grade Linie zur Uralmün- dung; von der Uralmündung eine grade Linie bis an das Karische Meer und von hier eine dritte Linie wieder zum ersten Punkte des Meerbusens von Biscaya; so erhalten wir ein Dreieck, welches den größten Theil der Länder Europas in sich schließt und die größeren Halbinseln vom übrigen Festlande abschneidet. Innerhalb des Dreiecks liegen: Frankreich, Schweiz, Deutschland, Ungarn und Gallizien, Rußland und Polen, das eigent- liche Königreich Preußen mit Posen, Holland und Belgien. Außerhalb des Dreiecks liegen: die lappische Halbinsel (zu Rußland gehörend), die skandinavische Halbinsel (Schweden und Norwegen), die jütische (Dänemark), pyrenäische (Spanien und Portugal), appeninische (Italien), die Balkan- (türkisch-griechische) Halbinsel und die taurische (Krimm, zu Rußland gehörig) Halbinsel. Außer diesen sind noch folgende Inseln zu merken: Nowaja-Scmlja und Spitzbergen im nördlichen Eismeere; Island, die Färöer, die bri- tischen (England mit Schottland, Irland), die 300 Hebriden, die Orkneys- und Schet- lands-Jnseln und viele kleine Inseln an den norwegischen Küsten im atlantischen Meere; in der Nordsee: Helgoland und die kleinen dänischen Inseln; in der Ostsee: Seeland, Föhnen, Lalland, Langeland, Falster, Möen, Bornholm, Rügen, Oeland, Gothland und die Alands-Inseln; im mittelländischen Meere: Jviza, Mallorca, Minorca, Sardinien, Corsika, Elba, Sicilien, Malta, die 7 jonischen Inseln, der griechische Archipel und die große Insel Candia. 8- 21. Küstenfahrt um Europa. (Straßen und Vorgebirge.) Um das Vorige besser einzuprägen, machen wir nun eine Küstenfahrt und nehmen dazu die Karte von Europa zur Hand. Wir denken uns auf ein Schiff, welches im asowschen Meere liegt, fahren auf demselben durch die Straße von Kertsch in das schwarze Meer, umschiffen die Halbinsel Klimm, segeln an der türkischen Grenze vorbei durch die Straße von Constantinopel in das Mannara-Meer, weiter durch die Straße der Dardanellen in das mittelländische Meer und zwar in den Archipel. Nachdem wir die Ostgrenze Griechenlands besucht, schiffen wir zwischen Griechenland und Candia um das Cap Matapan, den jonischen Inseln entlang in das adriatische Meer, fahren der türkischen Westgrenze und an Dalmatien vorbei und erreichen die Südspitze Deutschlands. Weiter führt uns die Fahrt an der Ostküste Italiens vorüber, steuern um das Cap Leuca in den Busen von Tarento, fahren weiter um das Cap Spartivento, durch die Straße von Messina, welche Sicilien von Italien trennt. Nun fahren wir an Italiens Westküste vorbei, lassen Sardinien und Corsika links liegen und erreichen Frankreichs Südküste. Südwestlich segelnd, zwischen dem Festland von Spanien und den Balearen hindurch, erreichen wir die Straße von Gibraltar und gelangen in das atlantische Meer. Nachdem wir das Cap St. Vincent (Portugals Südspitze) umsegelt haben, richten wir unsern Lauf nördlich, an Portugal und Spanien vorbei, bis zum Cap Finisterrä, jetzt geht's östlich in den Busen von Biscaya, der Spaniens Nordgrenze bildet. Aus dem Busen von Biscaya fahren wir nördlich an Frankreichs Westküste entlang und richten dann unsere Fahrt nordöstlich durch den Canal (Pas de Calais, Straße von Dover), zwischen Frankreich und England hindurch, an Belgien und Holland vorbei, und erreichen die Nordwestküste Deutschlands und somit die Nordsee. Weiter nördlich umschiffen wir die dänische Halbinsel, fahren um das Cap Skügen und das Skager-Rack in das Kattegat, weiter durch den großen in den kleinen Belt und dann östlich in die Ostsee, wo wir den Busen von Riga, den finnischen und

2. Die Erde und ihre Bewohner - S. 16

1856 - Wesel : Bagel
16 hingegen sind solche, welche sich im Sande verlieren, ohne das Meer zu erreichen. Da, wo ein Fluß sich in einen Strom ergießt, oder wo ein Strom in's Meer fließt, ist die Mündung. Stellt man sich mit dem Gesicht nach der Mündung, so ist das rechte Ufer rechter Hand und das linke Ufer linker Hand. Die Vertiefung, in welcher ein Fluß oder Strom fließt, ist das Fluß- oder Strombett. Die allmälige Senkung des Strombettes zum Meere hin bildet das Gefalle des Stromes. Diejenigen Stellen in einem Strome, wo das Wasser über Felsen hinabstürzt, heißen Wasserfälle oder Kata- rakte. Alles Land, welches an einem Strome und seinen Nebenflüssen liegt, bildet das Strom- oder Flußgebiet. Das Stromgebiet ist bestimmt durch die Wasserscheide, d. h. durch die Linie eines Landes oder Gebirges, welche die Grenze bezeichnet, von wo aus alles Wasser einem Flusse zugeführt wird. Kleine stehende Gewäsier nennt man Teiche oder Weiher; größere Gewässer in ausgedehnten Becken nennt man Seen. Es gibt Seen, aus denen das Wasser Abfluß hat und Seen, aus denen das Wasser keinen Ab- fluß hat. Seen, die Zu- und Abfluß haben, heißen Fluß-Seen; solche, die weder Zu- noch Abfluß haben, Stcppen-Seen. Quell-Seen werden solche genannt, die keinen Zufluß, wohl aber Abfluß haben. 8- 25. Die Flüsse Europas. Da der südliche Theil von Europa am gebirgigsten ist, so folgt daraus, daß die meisten Flüsse einen nördlichen Lauf nehmen. Die große sarmatische Tiefebene hingegen sendet viele Flüsse in südlicher Richtung zum Caspischen See und zum schwarzen Meer. Nennen wir nun die Hauptflüsse und ordnen sie nach ihrer Größe. Namen der Ströme Größe des Strom- laufs in geog. M. Grader A b st a n d der Quelle von der Mündung Ursprung Mündung Länder, durch welche sie fließen Wolga 430 210 Wolchonskiwald Caspischer See Rußland Donau 380 220 Schwarzwald Schwarz. Meer Deutschl., Ung. Türkei Dniepr 240 140 Wolchonskiwald Schwarz. Meer Rußland Don 195 105 bei Tula Schwarz. Meer Rußland Dwina 160 70 besteht aus der Su- chona und dem Jug Nördl. Eismeer Rußland Elbe 155 80 Riesengebirge Nordsee Deutschland Rhein 150 . 90 St. Gotthard Nordsee Schweiz, Deutschl.holl. Petschora Düna 150 90 Ural Nördl. Eismeer Rußland 140 70 Wolchonskiwald Ostsee Rußland Weichsel 130 70 Karpathen ' Ostsee Polen, Preußen Loire 130 80 Geb.^von Vivarais Atlant. Meer Frankreich Oder 120 70 Sudeten Ostsee Deutschland Tajo 120 90 Sierra v. Albarracin Atlant. Meer Spanien, Portugal Riemen 115 60 bei Minsk Ostsee Rußland, Preußen Dniester 110 90 Karpathen Schwarz. Meer Gallizien, Rußland Guadiana 105 60 Sierra Morena Atlant. Meer Spanten, Portugal Rbone 100 60 St. Gotthard Mittest. Meer Schweiz, Frankreich Duero 100 65 Urbion Atlant. Meer Spanien, Portugal Po-Etsch 88 58 Mont Biso Mittell. Meer Italien (Tyrol) Seine 85 55 Berg Tasselot Atlant. Meer Frankreich Garonne 80 50 Pyrenäen Atlant. Meer Frankreich Ebro 80 65 Reinesattel Mittell. Meer Spanien Weser 70 50 Werra und Fulda Nordsee Deutschland Guadalquivir 65 45 Sierra Morena Atlant. Meer Spanten

3. Die Erde und ihre Bewohner - S. 19

1856 - Wesel : Bagel
19 Uebersicht der wichtigsten Flüsse Asiens. Name« der Flüsse. Größe des ganzen Strom- laufes in geogr.meil. Abstand der Duelle von der Mündung. Ursprung. Mündung. Uang-tse-klang 650 390 Kuenlün Stille Meer. Hoang-ho 570 280 desql. Stille Meer. Ob 460 260 Altai Nördliche Eismeer. Lena 440 300 Daur. Alpen Nördliche Eismeer. Amur ' 4s0 • 290 Kongai Stille Meer. Jeniset 410 330 Altai Nördliche Eismeer. ' Indus 340 200 Hvmalapa Indische Meer. ' Euphrat - Tigris 300 150 Armen. Alpen Persische Meerbusen. Ganges 290 200 Hymalaya Indische Meer. Gibon oder Amu 230 170 Belor Aralsee. Sihon oder Str-Darja 210 170 Mustaph Aralsee. Von den Landseen nennen wir nur die drei größten: 1) der Caspische See, der einen Flächenraum von 8600 □ Meilen einnimmt und in seiner größten Ausdehnung 160 Meilen mißt; der Aral-See, 11,000 lh Meilen groß, liegt in Turan und ist etwa 40 Meilen lang; der Baikal-See, in Sibirien, ist .524 lü Meilen groß und ist an 80 Meilen lang. — 8- 30. Afrika. Afrika ist auf allen Seiten mit Wasser umgeben; nur durch die schmale Landenge von Suez hängt es mit Asien zusammen. Im Norden scheidet das Mittelmeer Afrika von Europa, im Westen wird Afrika vom Atlant. Ocean bespült, wovon das Aetheopische Meer ein Theil ist, die Südspitze reicht bis zur Südsee und im Osten macht der Indische Ocean und das rothe Meer die Grenze aus. Kein Erdtheil hat eine so einfache Küsten- bildung aufzuweisen, wie Afrika; es treten keine Halbinseln in's Meer, weshalb auch nur wenige Meerbusen von bedeutender Größe zu merken sind. Wir nennen den Busen von Sidra, von Benin und Biafra, den Muschelbusen, den Algoabusen und den Busen von Aden. Die wichtigsten Vorgebirge heißen: Cap Spartel, das grüne Vorgebirge, Cap Palmas, Cap der guten Hoffnung, Nadel-Cap und Cap Guardafui. Meerengen hat Afrika nur zwei aufzuweisen: die Meerenge von Gibraltar und die Straße von Bab-el-Mandeb. Afrika wird ungefähr in der Mitte vom Aequator durchschnitten, und die Länge vom Vorgebirge der grünen Hoffnung bis zum Cap Guardafui beträgt 70 Grad, während die Ausdehnung vom Cap der guten Hoffnung bis zum Cap Serret stark 70 Grad beträgt. Das Innere von Afrika ist wenig bekannt und es ist dem ausdauerndsten Fleiße der Reisenden noch nicht gelungen, genaue Aufschlüsse davon zu geben. Wir kennen demnach fast nur die Küstenländer. In Nord-Afrika: die Berberei, besteht aus Tripoli, Tunis, Algier, Fezzan, die Ammons-Oase und das Dattelland; ferner Marokko, die Wüste 2*

4. Die Erde und ihre Bewohner - S. 31

1856 - Wesel : Bagel
31 1 Der Portugiese ist meist von kurzer, untersetzter Statur, und wie der Spanier zur Trägheit geneigt. Gegen Fremde ist er freundlich und zuvorkommend und weit duldsamer gegen Andersdenkende, "als die Spanier es sind. Zwischen Portugiesen und Spaniern hat seit langer Zeit ein heftiger Nationalhaß geherrscht, obgleich beide Völker, wie aus ihrer Sprache hervorgeht, verwandt sind. Die herrschende Religion ist die Römisch-Katholische. $. 47. Geschichte und Verfassung. Zur Zeit der Römer wurde Portugal Lusstanien genannt, und da es mit Spanien bis in's Mittelalter hinein vereinigt war, so theilte es die Schicksale dieses Landes. Alphons Vi. von Spanien ernannte 1093 Heinrich von Burgund zum Grafen von Portugal, weil er ihm im Kriege wider die Mauren wichtige Dienste geleistet hatte, gab ihm seine Tochter zur Gemahlin und mit seinem Tode erhielt er Portugal erb- und eigenthümlich. Heinrich's Sohn, Alphons Henriguez, ein tapferer Held, besiegte 1139 fünf maurische Könige und erhob darauf sein Land zu einem Königreiche. Von 1495 bis 1580 entwickelte sich Portugal zur ersten Handclsmacht Europas und blühte im Wohlstände. Als mit dem Jahre 1580 der burgundische Mannesstamm aussrarb, machte der König von Spanien sein Erbrecht geltend und so wurde Portugal dem spanischen Reiche einverleibt. Zwar dauerte diese Herrschaft nur 60 Jahre (1640), allein in dieser Zeit war die Wohlfahrt des kleinen Königreichs gänzlich untergraben. Im Jahre 1640 schüttelte Portugal durch Englands Einfluß die spanische Herrschaft von sich ab, wurde aber von nun an abhängig von England. Dieser Einfluß währte beinahe 200 Jahre, nämlich bis zum Jahre 1820. In neuester Zeit hat Portugal auch traurige Zerrüttungen erfahren. Don Miguel'8 Bestrebungen scheiterten, als 1833 die Tochter Don Pedro's, Donna Maria, von den europäischen Höfen anerkannt wurde. Seit dieser Zeit hat das Land große Zerrüttungen erlitten. Portugal ist ein konstitutionelles Königreich, mit stark demokratischer Grundlage. Die erste Verfassung empsing das Land 1820; dieselbe hat aber vielfache Abänderungen erlitten. Die Cortes (Reichsversammlung) besteht aus zwei Kammern, die Pairs- und die Abgeordnetenkammer. Die Mitglieder der erstem werden vom Könige auf Lebenszeit, die Mitglieder der letztern werden vom Volke gewählt. Die Thronfolge erfolgt nach dem Erstgeburtsrecht in männlicher und weiblicher Linie. Vom Pabste erhielt der jedesmalige Regent den Titel: Rex fidelissimus, d. h. allergetreueste oder «Ungläubigste Majestät. $. 48. Eintheilnug des Landes und die wichtigsten Städte. »tnmerlung. Tle Zahl hinter einer Stadt bedeutet eben s» »lel Tausend«, alt sie Eint hat; ¡. B. Pertv 80 ~ »ü,«oo Liuu». Portugal wird gegenwärtig in 8 Provinzen eingetheilt und diese zerfallen in einzelne Bezirke (Gerichtsbezirke, Comorcas), welche mehrere Gemeinden (Concellhos) umfaßen. Zählen wir zunächst die Provinzen auf: 1. Provinz Minho, 2. Prov. Duero, S. Prov. Tras ös Montes, 4. Prov Bcira alta, 5. Prov. Beira Bara, 8. Prov. Estramadura, 7. Prov Alemtcjo und fl. Prov. Algarva. Städte. Lissabon, 300, Haupt- und Residenzstadt, am Tajo, in einer äußerst reizenden Lage gelegen; enthält 4000 zum Theil prachtvolle Gebäude und regelmäßige, öffentliche Plätze. Prachtvoll ist der große Aquädukt (Wasserleitung), an welchem man

5. Die Erde und ihre Bewohner - S. III

1856 - Wesel : Bagel
Vorwort. „Wenn man unter Geographie nichts Anderes versteht, als ein trockenes Namenverzeichniß von Ländern, Flüssen, Grenzen und Städten, so ist sie allerdings eine trockene, aber auch zugleich eine so unwürdig behandelte und mißverstandene Wortkenntniß, als wenn man an der Historie Nichts als ein Verzeichniß von Namen unwürdiger Könige und Jahreszahlen kennt. Ein solches Studium ist nicht nur nicht bildend, sondern in hohem Grade ab- schreckend, säst- und kraftlos; aber ist dies wahre Geographie? wahre Geschichte? Ist elende Nomenklatur eine Sprache? Ist ein Vocabelbuch, auswendig gelernt, denn das, was ein guter Schriftsteller ist? und würde man nicht einen Menschen für sinnlos halten, der, um Lateinisch und Griechisch zu lernen, Nichts als das Lexikon studirte? Und gerade das ist Geographie und Geschichte, wenn man sie bloß als Namenverzeichniß von Flüssen, Ländern, Städten, Königen, Schlachten und Friedensschlüssen ge- braucht. Alles dies sind nothwendige Materialien, aber das Gebäude muß davon erbaut werden, sonst sind sie Steine und Kalk, d. i. Schutt, an dem sich kein Mensch freuet, in dem keine lebendige Seele wohnet. Die Farben sind dem Maler nothwendig, aber er braucht sie zum Gemälde; alsdann erst erfreuen sie das Auge und unterrichten die Seele." (Aus einer Schulrede von Herder.) Indem wir obiges Wort Herder's an die Spitze stellen, wollen wir dadurch zu erkennen geben, nach welcher Tendenz gegenwärtiges Buch bearbeitet worden ist. Das Buch soll ein Lesebuch für Volksschulen sein, welches in verständlicher und anregender Form dem Schüler dasjenige aus der Geographie und aus der damit im Zusammenhange stehenden Geschichte darbietet, was wahrhaft geistbildend und bei der zunehmenden Intelligenz jedem Staats- bürger zu wissen nöthig ist.

6. Die Erde und ihre Bewohner - S. VIII

1856 - Wesel : Bagel
Viii Zur gefälligen Beachtung. Schon vor mehreren Jahren übergab ich der Oeffentlichkeit einige geographische Schriften, welche sich sämmtlich des Beifalls zu erfreuen hatten und deshalb eine große Verbreitung fanden. Ich erlaube es mir, hier noch auf folgende drei aufmerksam zu machen: 1) Neuer Atlas über alle Theile der Erde in 28 Karten für Schulen, Zeitungsleser und Geschäftsleute. Erläutert in 18 historischen, statistischen und geographischen Tabellen und Uebersichten. Preis I Thlr. Die Brauchbarkeit dieses Atlas hat sich durch die schnell aufeinander folgenden Auflagen heraus- gestellt. Die Tabellen enthalten mehr, als jede gewöhnliche Geographie und sind in ihrer Uebersichtlich- keit besonders geeignet, den Schüler rasch zu fördern Die Karten sind groß und durchaus nicht dürftig, wie so manche Karten, welche bloß für die Schule bestimmt sind, und deshalb eignet sich dieser Atlas auch besonders für das Geschäftsleben. Noch darf ich erwähnen, daß er mit besonderem Nutzen zur Vorbereitung für das Examen zum einjährigen Dienst vielfach gebraucht wird. 2) Der kleine Geograph, ein Hand-Atlas für Elementarschulen, in neun Karten, erläutert durch 24 Seiten Text. Preis 6 Sgr. Elf starke Auflagen hat dieses Schulbuch bereits erlebt, wodurch seine Zweckmäßigkeit hinlänglich bewiesen ist, wenn diesilbe auch nicht vielfach in Recensionen anerkannt wäre. Was diesen Atlas aber besonders praktisch macht, ist der Umstand, daß für jede preußische Provinz nicht nur, sondern auch für die übrigen deutschen Staaten eine besondere Ausgabe dadurch veranstaltet ist, daß die letzte Karte die Provinz oder den Staat, wofür die Ausgabe bestimmt ist, speciell darstellt und von einem umfang- reicheren Texte begleitet wird. 3) Beschreibung von Palästina, erläutert durch zwei Karten. Auch diese Schrift, die nur 2'/, Sgr. kostet, hat eine große Verbreitung und vielfache Anerkennung, sogar in theologischen Zeitschriften, g> funden. Bei der hohen Wichtigkeit, die der Unterricht der biblischen Geschichte für die Volksschulen hat, ist es nicht zu verkennen, daß es zum rechten Verständnisse nöthig ist, die Kinder mit dem heiligen Lande, seinem Volke, den Sittm und Einrichtungen rc. bekannt zu machen. Diesen Zweck strebt das angezeigte Büchlein an. ,

7. Die Erde und ihre Bewohner - S. 1

1856 - Wesel : Bagel
Einteilung. Womit die Geographie sich beschäftigt und in welche Theile sie zerfällt. Das Wort Geographie heißt Erdbeschreibung, und sie hat es also damit zu thun, unsere Erde nach allen ihren Beziehungen zu beschreiben. Unsere Erde gehört mit den viel tausend mal tausend Sternen zu dem großen All, welches die Welt oder das Weltall genannt wird. Die Geographie hat also zunächst zu zeigen, welche Stelle unsere Erde zu den übrigen Weltkörpern einnimmt, und wie sie sich nach Gestalt, Größe und Bewegung zu denselben verhält. Da zu dieser Kenntniß Mathematik erforderlich ist, so hat man diesen Theil der Erdbeschreibung „mathematische Geographie" genannt. Ferner beschreibt die Geographie die Erde als eine Welt für sich nach ihrer natürlichen Beschaffenheit, ohne auf die staatlichen Verhältnisse Rücksicht zu nehmen; sie lehrt Land und Meer, Gebirge und Flüsse, die Luft und das Klima kennen und zeigt die Verbrei- tung der Pflanzen und ,Thiere. Diesen Theil der Erdbeschreibung nennt man natürliche oder physische Geographie. Die Erde ist von Gott zum Wohnplatz für Menschen bestimmt. Diese haben sich in den Besitz getheilt und leben in Gesellschaften und Staaten zusammen. Wie die einzelnen Staaten begrenzt sind, was die Völker erbaut und angelegt, unter welchen Gesetzen und Verhältnissen sie leben, wie sie sich im Laufe der Zeit entwickelt haben u. s. w., Alles dieses lehrt die politische Geographie. Die Erdbeschreibung zerfällt also in drei Theile: 1. mathematische, 2. physische und 3. politische Geographie. Anmerkung. Zum Verständniß dessen, wa« die Geographie lehrt, sind ein Globus und Landkarten durch«»« nöthig. Lin Globus ist ein« Ku^el, auf welcher die Oberfläche der Erde bildlich dargestellt ist. T« befinden sich auf dieser Kugel verschie- dene Kreise bezeichnet, deren Bedeutung wir später kennen lernen. Die Darstellung der Erdoberfläche in zwei Kreise» nennt man Planiglobus. Landkarten find bildliche Darstellungen von großer» »der kleinern Theilen der Erdoberfläche. Eine Sammlung von Landkarten, welche ein Ganze« ausmachen, heißt ein Atlas. I. Abtheilung. Die Erde als Theil der Welt. (Mathematische Geographie). §. i. Zu welchen Himmelskörpern gehört unsere Erde? Unendlich groß ist die Zahl der Sterne; denn Herschel, ein berühmter Astronom, verfertigte ein Fernrohr, durch welches man an 50,000 Sterne gezählt hat. Die Stern- kundigen haben nun bei ihrer Beobachtung gefunden, daß die Sterne sich wesentlich von einander unterscheiden und haben sie danach eingetheilt: Beniner'« Geographie. \

8. Die Erde und ihre Bewohner - S. 2

1856 - Wesel : Bagel
2 1) in Sterne, welche ihr eigenes Licht haben und scheinbar feststehen, — Fixsterne, d. h. feststehende Sterne; 2) in Sterne, welche kein eigenes Licht haben, und sich um einen Fixstern bewegen. Dieselben sind nun a) Planeten (Wandelsterne), welche sich in länglich runden Bahnen bewegen; d) Trabanten (Nebenplaneten), welche sich um einen Haupt- planeten und mit diesem um die Sonne bewegen; e) Kometen (Schweif- oder Haarsterne), welche sich in langgezogenen Bahnen um die Sonne bewegen. Unsere Erde ist nun ein Planet und hat den Mond zu ihrem Trabanten. 8- 2. Welche Stelle nimmt unsere Erde iin Sonnensystem ein? Unsere Sonne mit den Planeten, Trabanten und Kometen, welche sich um dieselbe bewegen, bilden das Sonnensystem. Es ist nicht anzunehmen, daß alle Planeten, welche zu demselben gehören, schon bekannt wären; denn in neuester Zeit sind noch meh- rere Planeten entdeckt worden. Man kennt jetzt folgende: 1) Merkur, 2) Venus, bekannt als Abend- und Morgenstern, 3) Erde, mit einem Monde, 4) Mars, 5) Flora, 6) Vic- toria, 7) Vesta, 8) Metis, 9) Iris, 10) Hebe, 11) Parthenope, 12) Asträa, 13) Egeria, 14) Juno, 15) Ceres, 16) Pallas, 17) Hygia, 18) Jupiter, mit vier Monden. 19) Sa- turn, von zwei Ringen und acht Monden umgeben, 20) Uranus, (auch nach seinem Ent- decker Herschel genannt) mit sechs Monden und 21) Neptun, mit einem Ring und zwei Monden. Unsere Erde nimmt also, von der Sonne ausgerechnet, die dritte Stelle ein. (Siehe die Scala der mittleren Entfernung der Planeten von der Sonne!) 8- 3. Was für eine Gestalt hat unsere Erde? Die Völker des Alterthums dachten sich die Erde als eine große Scheibe, mitten im Wasser schwimmend, und von dem Himmel, gleichsam als einer Kuppel, überwölbt. We- nige hundert Jahre vor Christi Geburt, war von den Gelehrten die Kugelgestalt der Erde anerkannt. Und doch lagen die Beweise, daß die Erde wie eine Kugel gestaltet sein müsse, so nahe. Merken wir uns einige dieser Beweise! 1) Befindet man sich auf einem freien, erhöhten Standpunkte, so erblickt man den Himmel gleichsam in einem Kreise auf der Erde ruhen. Diesen Kreis nennen wir Gesichtskreis oder Horizont, und derselbe stellt sich in den verschiedensten Gegenden der Erde immer in derselben Weise dar. Die Erde muß also eine allseitig gekrümmte Oberfläche haben, d. h. sie muß eine Kugel sein. 2) Von dem Schatten eines Körpers kann man auf die Gestalt desselben schließen. Ist der Schatten eines Körpers unter allen Umständen rund, so muß der Körper kugelförmig gestaltet sein. Seit dem Anfang der Dinge aber ist der Erdschatten bei einer Mondflnsterniß nie anders als rund erschienen; folglich muß die Erde eine kugelförmige Gestalt haben. 3) Die Erde ist nach verschiedenen Richtungen umschifft worden. 4) Wäre die Erde eine Ebene, so müßte die Sonne für alle auf der einen Seite der Erde liegenden Länder zu gleicher Zeit auf- und untergehen. Die Erfahrung lehrt aber, daß sie den östlichen Bewohnern eher aufgeht, als den westlichen. Ferner: reiset man von Süden nach Norden, so erscheinen am nördlichen Himmel immer neue Sterne, während am südlichen Himmel immer mehrere untergehen. Das Erste beweiset, daß die Erde von Westen nach Osten, und das Andere, daß sie von Süden nach Norden gekrümmt, — also eine Kugel ist. 5) Ein Stern, der senkrecht über mir steht, steht in meinem Scheitelpunkt, oder in meinem Zenith. Ange-

9. Die Erde und ihre Bewohner - S. 3

1856 - Wesel : Bagel
3 nommen, ein anderer Stern wäre von diesem Sterne 50,000 Meilen entfernt, so müßte ich, wäre die Erde eine Ebene, 50,000 Meilen zurücklegen, um den andern Stern in meinen Zenith zu bekommen. Die Erfahrung lehrt aber, daß ich verhältnißmäßig nur einen klei- nen Weg zurückzulegen habe, um dazu zu gelangen. Es ist dieses nur möglich, wenn die Erde eine kugelähnliche Gestalt hat. 6) Ueberall auf der Erde, wo man eine weite Aus- sicht hat, erblickt man von den entfernten Gegenständen nur die Spitzen, und die Gegen- stände werden mehr und mehr sichtbar, je näher man ihnen kommt. Diese Beobachtung kann man besten auf dem Meere Lei absegelnden oder sich nähernden Schiffen anstellen. Anmerkung. Die Pythagoräer, und vorzüglich Parrumides der Llatiker, sollen zuerst die Kugelgestalt der Erde gelehrt habe«. Ferdinand Magelhaens war der erste, welcher Isis — 22 die Erde umschiffte. Franz Drake, ein Engländer, umschiffte die Erde von 1577 — 80. Tr brachte die ersten Kartoffeln nach Europa. ' Die Holländer Jacob le Maire und Cornelius Scheuten um- schifften die Erde 1815 —17. Der Engländer Cook umschiffte die Erde dreimal, 1788 — 70, 1772 —1775, 1776 fuhr er zum dritten Mal aus und wurde auf der Sandwichs-Jnscl, Owaihe, von den Wilden erschlagen. Auch in neuester Zeit ist die Lrd« vielmal umschifft worben: von den Russen drei Mal, 1808 —1806, 1815 —18, 1819 — 22; von den Franzosen fünf Mal, 1816 —19, 1817 — 20, 1822 — 25, 1824 — 26, 1828—82. Die erste Erdumschiffung auf einem preußischen Schiffe macht« der Kapitain Harmsen von 1822 — 24. Zenith und Naoir. Zenith ober Scheitelpunkt heißt, wie schon oben gesagt, der Punkt, welcher senkrecht über mir ist. Der Punkt, der dem Scheitelpunkt« gerade entgegensteht, heißt Fußpunkt ober Nadir. Können zwei Menschen «in und d«ns«lbe« Scheitel- und Fußpunkt haben? i S- 4. Wo ist unten und oben auf der Erde? (Gegenfüßler — Antipoden.) Daß ehemals selbst/gebildete Leute sich mit der Vorstellung von der Kugelgestalt der Erde nicht vertraut machen konnten, lag in dem falschen Begriffe von einem Oben und Unten auf der Erde. Man dachte so: wenn die Erde eine Kugel ist und überall bewohnt wird, so müßten, die Leute, welche unter uns wohnen, herunterfallen. Man fragte sich aber nicht, wo sollten sie hinfallen? Unten ist für jeden Menschen da, wo seine Füße auf der Elde stehen, wie oben da ist, wo sich der Himmel über seinem Haupte wölbt. Die Erfmung lehrt, daß jeder nicht unterstützte Körper in senkrechter Richtung zur Erde fällt, vermittelst seiner Schwere. Würde man diese Fallrichtung verlängern, so würde sie den Mittelpunkt der Erde treffen. Da nun von jedem Punkte der Erde eine solche Fallrichtung nach dem Mittelpunkt der Erde sich ergibt, so folgt daraus, daß eine Kraft alle Körper nach vem Mittelpunkt der Erde hinzieht. Diese Kraft heißt die Schwer- kraft. Was die Schwerkraft an und für sich sei, ist uns völlig unbekannt; daß sie aber sei, wissen wir aus» ihren Wirkungen. Unsere Gegenfüßler (Antipoden), Bewohner der uns entgegengesetzten Erdhälfte, welche ihre Füße gerade gegen die unsern gekehrt haben, werden also vermöge der Schwerkraft ebenso zum Mittelpunkt der Erde gezogen, als wir, und daraus folgt, daß von einem Oben und Unten auf der Erde gar nicht die Rede sein kann. Aber, wirst du mir nun noch einwenden, die Erde kann unmöglich eine vollkommene Kugel sein, weil sich ja so hohe Berge und tiefe Thäler auf ihr befinden. Auch diesen Einwurf wollen wir beseitigen. Wir werden später sehen, daß der Durchmesser der Erde 1720 Meilen beträgt. Der höchste Berg hat eine Höhe von ungefähr 1 Meile; mithin ist die höchste Höhe eines Berges y17ao des Erddurchmessers. Auf einem Globus, der 6 Fuß oder 864 Linien im Durchmesser hätte, betrüge also der höchste Berg etwa eine halbe Linie. Diese Erhöhung würdest du auf einem so großen Erdglobus, wie selten einer hergestellt wird, noch kaum bemerken; es entspricht also die größte künstliche Erdkugel genau der Kugelgestalt der Erde. 1*

10. Die Erde und ihre Bewohner - S. 4

1856 - Wesel : Bagel
4 - S- 5. Größe der Erde. Da die Erde eine Kugel ist, so lassen sich alle geometrischen Bestimmungen auf sie anwenden. Hatte man ihren Durchmesser, so konnte man Umfang und Körperinhalt berechnen; oder aus dem Umfange ließ sich der Durchmesser bestimmen. Wie hat man aber das Eine oder das Andere gefunden? Man konnte weder eine Meßstange durch die Erde stecken, noch eine Meßkette um die Erde ziehen. Wie hat's also zugegangen? Nun, man hat die Erde am Himmel gemessen, und zwar auf folgende Weise. Jede Kreislinie wird in 360 Theile getheilt, und jeder Theil heißt ein Grad. Am Himmel hat man sich auch solche Kreislinien gedacht und in Grade eingetheilt. Der Sternkundige stellte sich nun so, daß er einen festen Stern in seinem Zenith hatte und suchte durch ein Instrument, den Quadranten, einen andern Stern, der um einen Grad von dem Stern in seinem Zenith entfernt war. Nun ging er dem zweiten Stern so lange nach, bis er denselben in seinen Zenith bekommen und hatte dann einen Grad der Kreislinie auf der Erde zurückgelegt. Diese Entfernung wurde gemessen und betrug 15 geographische Meilen. Man ließ es aber nicht bei einem Versuche bewenden, sondern wiederholte solche Grad- messungen an verschiedenen Orten, und das Resultat kam richtig heraus, wie das Faeit eines Rechenexempels. War ein Grad gleich 15 Meilen, so betrug der Umfang 360 x 15 — 5400 Meilen. Daraus berechnete man den Durchmeffer, der sich auf 1720 Meilen herausstellte, und aus Umfang und Durchmesser ergab sich der Inhalt der Erdoberfläche auf 9,282,600 □ Meilen und ihr körperlicher Inhalt auf 2662 Millionen Kubikmeilen. So hat man's berechnet. S- 6. Von den Kreisen, die man sich um die Erde gezogen denkt. Die Erde dreht sich, wie wir später'sehen werden, um sich selbst. Die gerade Linie nun, welche man sich mitten durch die Erde gehend denkt und um welche sich die Erde dreht, heißt die Erdachse. Der nördliche Endpunkt dieser Erdachse wird Nordpol und der südliche Endpunkt wird Südpol genannt. Rund um die Erde, gleich weit von beiden Polen entfernt, denkt man sich einen Kreis gezogen, der die Erdkugel in zwei Hälften theilt, in die nördliche und in die südliche Halbkugel. Dieser Kreis wird Gleicher oder Aequator genannt. Die Seefahrer nennen ihn die Linie. Die größten Kreise, welche durch beide Pole gehen und den Aequator senkrecht durchschneiden, werden Meridiane oder Mittagskreise genannt, weil alle Orte, welche cu§ ein und demselben Meridian liegen, zu gleicher Zeit Mittag haben, Man nennt sie auch Längenkreise, weil sie zur Bestimmung der geographischen Länge dienen. Ferner bemerken wir noch auf einem Globus oder auf den Planigloben Kreise, welche parallel mit dem Aequator laufen. Man nennt sie Parallelkreise oder Breitenkreise, weil sie zur Bestimmung der geographischen Breite dienen. 8- 7. Was versteht man unter geographische Länge und Breite? Wie schon früher bemerkt wurde, theilt man jeden Kreis in 360 Grade ein. An einem Meridian kann man nun zählen, um wie viele Grade ein Ort vom Aequator
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