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1. Das Altertum, das Mittelalter bis zu Karl dem Großen - S. 75

1911 - Leipzig : Hirt
Die Knigszeit. 75 Die mnnlichen Familienmitglieder fhrten gewhnlich drei Namen (z. B. Gajns Julius Csar), von denen der erste der Vorname war, der zweite das Geschlecht (die Sippschaft) und der dritte die Familie im weiteren Sinne (den Zweig des Geschlechts) bezeichnete. Die Tchter fhrten nur den Geschlechtsnamen (z. B. Julia). Schwestern unterschied man durch Zu-she (die ltere, die jngere; die erste, zweite, dritte usw.)*). Erste Periode. Begrndung der staatlichen Verhltnisse. 31. Die nigszeit. 1. Die Stnde, a) Rmische Vollbrger waren nur die Patrizier, die Grogrundbesitzer, d) Die Plebejer, die Kleinbauern, waren frei, aber ohne politische Rechte, c) Die Klienten (d. h. Hrige) waren nicht wie die Plebs in ihrer Gesamtheit von den Patriziern abhngig, aber jeder einzelne hatte unter ihnen seinen Patron, von dem er Ackerland in widerruflichem Besitz hatte. Der Patron hatte den Klienten zu schtzen (z. B. vor Gericht); dafr muten die Klienten ihrem Patron bei auergewhnlichen Ausgaben (z. B. bei der Aussteuerung der Tchter) Beihilfen leisten, d) Die Sklaven waren nach dem Gesetz das vollstndige Eigentum ihrer Herren; doch war ihr Los durch die Sitte ziemlich gemildert. Das Abhngigkeitsverhltnis der Klienten lockerte sich spter allmhlich; die Sklaverei aber blieb bis in die christliche Zeit bestehen. 2. Die lteste Verfassung, a) Der Wahlknig, gewhlt aus dem grundbesitzenden Adel, hatte in Krieg und Frieden die hchste Gewalt. Wenn er ffentlich auftrat, trugen ihm 12 Liktoren Rutenbndel mit Beilen voran, eine Einrichtung, die von den Etruskern stammte, b) Der Senat (die patres) war eine aus lteren Patriziern bestehende beratende Behrde, die der König berief, c) Die Ko mitten, die Versammlung aller waffenfhigen Patrizier, whlten den König und entschieden der wichtige Angelegenheiten, die dieser ihnen vorlegte. 3. Die Könige. Die Sage nennt sieben Könige, von denen die drei letzten von etrnskischer Herkunft find: Rornulus (Raub der Sabinerinnen), Numa Pompilius (Ordnung des Gtterdienstes), Tullus Hostilius (Unter-werfung von Alba longa, Kampf der Horatier und Kuriatier), Aukus Marcius, Tarquiuius Priskns, Servins Tullius und Tarqninins Superbus, der 510 510. *) Die rmische Namengebung unterschied sich wesentlich von der der brigen indogermanischen Völker. Bei diesen shrte jede Person nur einen Namen, der in der Regel aus zwei Wortstmmen, oft mit Krzungen, zusammengesetzt war.

2. Das Altertum, das Mittelalter bis zu Karl dem Großen - S. 76

1911 - Leipzig : Hirt
76 Die Rmer zur Zeit des Knigtums und der -Republik. von Brutus entthront worden sei. Die Könige verschafften Rom in glck-lichen Kriegen die Vorherrschaft in Latinm. Welche beiden Charakterzge des rmischen Volkes sind durch die beiden ersten Könige vertreten? 4. Der Ausbau der Stadt. In die Zeit der letzten Könige verlegt die ber-lieferung die Ausfhrung groartiger Bauten durch etrnskische Baumeister. Dazu gehren auer den beiden Gebuden auf dem Kapitolinischen Hgel unterirdische gewlbte Leitungen (Kloaken"), die zur Trockenlegung der sumpfigen Gegenden zwischen den Hgeln dienten; ferner das Forum Romanum, wo die Komien zusammentraten, der Zirkus Maximus (an welchen Hgeln? Buntkarte 4) und eine Mauer um die sieben Hgel herum. 5. Die Zeuturienversassung. Dem vorletzten König schrieben die Rmer eine timokratische Reform der Verfassung zu. Da die Adligen bei den vielen Kmpfen nicht allein mehr die Gut- und Blutsteuer tragen und auch die Plebejer zum Kriegsdienst heranziehen wollten, mute man auch den Ple-bejern einen gewissen Anteil am Staatsleben gewhren. Zum Heeresdienst waren jetzt alle Freien verpflichtet und muten sich selbst ausrsten; doch wurden die rmsten nur in Notfllen herangezogen und auf Staatskosten ausgerstet. Die Reform teilte nun fr den Heeresdienst und die Abstimmung in der Volksversammlung alle Brger nach dem Einkommen in Klassen, die eine Anzahl von Zenturien (Kompagnien, eigentlich Hundertschaften) um-faten, und zwar so, da die der unteren Klassen viel mehr Mitglieder zahlten als die der oberen. In der Volksversammlung, den Zenturiat-komitien, hatte jede Zenturie eine Stimme, die durch Abstimmung nach Kpfen ermittelt wurde. Da nun von den 193 Zenturien auf die Reiterei und die erste Klasse des Fuvolks allein 98 kamen, hatten diese beiden Klaffen*), wenn sie einig waren, das bergewicht der die groe Masse der rmeren. Daneben bestand fr Verwaltungszwecke eine lokale Kreiseinteilung in stdtische und lndliche Tribus, deren Zahl auf 35 wuchs. 32. Die Zeit der Adelsherrschaft, 510366. 1. Die neue Verfassung. Die Adelsgeschlechter Hattert das Knigtum gestrzt und behaupteten ihre herrschende Stellung der Plebs gegenber, a) Die hchsten Beamten wurden zwei jhrlich vom Volke gewhlte Pcitri-zische Konsulu. die die Geschfte unter sich teilten. Sie hatten den militrischen Oberbefehl, den Vorsitz im Senat und in der Volksversammlung und die hchste richterliche Gewalt mit der Einschrnkung, da zum Tode Verurteilte das Recht der Berufung an die Volksversammlung er- *) Classis bedeutet ursprnglich die Herbeirufung und die zur Volksversammlung Herbeigerufenen, klassisch" das, was zu einer Klasse, insbesondere zur ersten Klasse gehrt (erstklassig).

3. Das Altertum, das Mittelalter bis zu Karl dem Großen - S. 72

1911 - Leipzig : Hirt
72 Die Rmer zur Zeit des Knigtums und der Republik. die Burg, das Kapital (Vuntkarte 4). Die ltesten Bewohner waren latinische Bauern, zu denen bald Sabiner und spter auch Etrusker hinzukamen. 53. Den Rmern galt das Jahr 753 als das der Erbauung der Stadt" und war das Jahr eins ihrer Zeitrechnung. Ein Blick auf die Karte zeigt die Lage Roms in der Mitte Italiens und des ganzen Mittelmeergebietes. Doch wre es falsch, aus der geographischen Lage allein die weltgebietende Stellung zu erklären; die Hauptursache ist ohne Zweifel in der her-vorragenden Tchtigkeit des Volksstammes zu suchen. Mit ihren Bauernfusten haben die Rmer die Welt erobert. 1. Das Wesen der Götter. Die Religion der Jtaliker war mit der griechischen ursprnglich verwandt. Um so leichter ging, als seit dem 5. Jahrhundert griechische Bildung in Rom eindrang, die Verschmelzung der rmi-schen Götter mit den griechischen vor sich. Die Verschiedenheit des Charakters der beiden Völker aber bedingte eine Verschiedenheit der Religion. Der phantasiearme Rmer, dessen Sinn auf das Praktische gerichtet war, und der mit ehrfurchtsvoller Scheu zu den gttlichen Wesen emporsah, bil-dete mehr den Gtterdienst aus; dagegen fehlen der rmischen Gtterwelt die Menschenhnlichst und der reiche Sagenkranz der griechischen. 2. Altitalische Götter. Die Latiner und Sabiner nahmen ihre Gott-heiten mit nach Rom. Am meisten verehrten sie den Sonnengott Janns, der zum Gott des Ein- und Ausgangs wurde. An Tren und Toren sah man sein Bild mit zwei Gesichtern. Seine Tempelhalle ffnete sich beim Auszuge des Heeres und schlo sich beim Eintritt des Friedens. Satnrnns, ein Gott des Ackerbaues, war der Vater des Jupiter. In seine Regierung verlegte man das goldene Zeitalter". Der Kriegsgott Quirinns*) verschmolz mit dem Stadtgrnder Romulus. 3. Der Zwlfgtterkreis. Andere Götter wurden den eindringenden grie-chischen gleichgestellt, und so bekamen auch die Rmer ihren Zwlfgtterkreis: Welche Monate haben ihre Namen von rmischen Gttern? welche Wochentage im Franzsischen? *) Einer der sieben Hgel, der Quirinalis, war nach ihm benannt. Auch der Name Quirites, den sich die Rmer selbst gaben, ist damit verwandt. Das Grundwort ist das angeblich sabinische quiris (Lanze). **) Ju-piter, Ju-no verwandt mit Zeu-s, Gen. Dio-s, Deu-s (Gott) und dem altdeutschen Ziu. ***) Weibliche Form von Janus. 29. Die Religion. 1. Jupiter**) (Zeus). 3. Neptuuns (Poseidon). 5. Apollo. 7. Vulkanus (Hephstos). 9. Mars (Ares). 11. Merkurius (Hermes). 10. Venus (Aphrodite). 12. Minerva (Athene). 2. Juno (Hera). 4. Ceres (Demeter). 6. Diana***) (Artemis). 8. Vesta (Hestia).

4. Das Altertum, das Mittelalter bis zu Karl dem Großen - S. 110

1911 - Leipzig : Hirt
110 Die Rmer zur Zeit des Knigtums und der Republik. und Ordnung herstellte und Senat und Volk immer mehr fr sich gewann, verprate Antonius bei gyptens Knigin Kleopatra die in Asien erpreten Gelder. Als er sich so weit verga, ihr ganze Provinzen zu schenken, und auf ihr Betreiben seine edle Gemahlin Oktavia, die Schwester des Oktavianus, verstie, war der Bruch zwischen den beiden Machthaber unheilbar. Durch den Senat wurde Kleopatra der Krieg erklrt, der tatschlich Antonius galt. !1. Beim Vorgebirge Aktium fand 31 die Entscheidungsschlacht zwischen Morgen-land und Abendland statt, in der Oktavian durch seinen geschickten Admiral Agrippa einen vollstndigen Sieg errang. Kleopatra und Antonius ent-flohen und tteten sich selbst; gypten wurde rmische Provinz. Oktavian !0. aber konnte als unbestrittener Alleinherrscher den Jannstempel schlieen*). 47. Leben und Sitten. 1. Die ffentlichen Spiele. Mit religisen Festen waren seit der ltesten Zeit Zirkusspiele verbunden, zu denen spter ( 39, 3) Theatervorstellungen und gegen Ende der Republik Auffhrungen im Amphitheater ( 44, 2) hinzukamen. Bei dem Verlangen des Volkes nach Brot und Zirkusspielen" vermehrte sich die Zahl der Spieltage bis auf der 100 im Jahre, und in gleichem Mae wuchs der Aufwand, den die Veranstalter entfalteten. Die regelmigen Spiele standen unter der Leitung von Beamten, vornehm-lich der dilen, welche die Kosten selbst zu bestreiten hatten. a) Das Theater. Die Einrichtung des Theaters und die Art und Weise der Vorstellungen waren hnlich wie in Griechenland. Nur fehlt dem rmischen Theater die Orchestra, dem Drama der Chor; doch kommen in der Komdie Gesangeinlagen mit Musikbegleitung vor. Auf die uere Ausstattung gab der Rmer viel mehr als der Grieche, der sich am Inhalt allein begeistern konnte. Die Schauspieler waren grtenteils Sklaven und Freigelassene von griechischer Herkunft. Ihr Stand war deshalb verachtet. Seitdem aber Sulla viele Komdianten zu reichen Leuten gemacht und Cieero auf die Bedeutung ihrer Kunst fr die Beredsamkeit hingewiesen hatte, waren die Bhnenknstler 'auch in feineren Kreisen gern gesehene Gste. b) Der Zirkus war vorzugsweise fr Wagenrennen bestimmt. Auf leichten, zweirderigen Wagen durchjagten die Wagenlenker die Bahn, durch weie und rote, spter auch durch blaue und grne Tuniken unterschieden. Ganz Rom nahm lebhaften Anteil an den Erfolgen der Zirkusparteien. Auerdem wurden Pferderennen, Manver und krperliche Spiele nach griechischer Art im Zirkus abgehalten. c) Das Amphitheater war der Schauplatz der Fechter und Tier-kmpfe, die frher im Zirkus stattgefunden hatten. Diese Spiele um das Leben waren hervorgegangen aus Menschenopfern, die an den Grbern *) Bisher war nach der berlieferung der Janustempel seit Numas Zeiten nur einmal geschlossen gewesen, zwischen dem ersten und dem zweiten Punischen Kriege.

5. Das Altertum, das Mittelalter bis zu Karl dem Großen - S. 94

1911 - Leipzig : Hirt
94 Die Rmer zur Zeit des Knigtums und der Republik. demnach waren die Grokaufleute und Bankinhaber, der Stand der Ritter, von den mtern ausgeschlossen und sahen mit Neid ans die bevorzugten Optimaten. Zu diesen Mistnden kam die Unzufriedenheit der nicht gleich-berechtigten italischen Bundesgenossen" mit der Herrschaft der Stadt am Tiber. 1. Verschnerung Roms. An Gre konnte sich Rom mit Alexandria und Syrakus messen; an Schnheit stand es noch weit hinter diesen und anderen griechischen Stdten zurck. Aber der Reichtum an Kriegsbeute und regelmigen Einnahmen fhrte zur Verschnerung. Die Werke griechischer Knstler, teils geraubte, teils in Rom angefertigte, zierten die ffentlichen Pltze und die Huser der Vornehmen, denen die Kunst, wenn auch nicht Herzensbedrfnis (vgl. 30, 1), so doch ein angenehmer Luxus-artikel war. Der schnste Platz war das lnglich-viereckige Forum Romanum, der das die heilige Strae nach dem Kapitolinischen Hgel fhrte. Es war eingefat mit Tempeln, Basiliken (Markthallen, deren Apsis zu Gerichtssitzungen diente) und dem am Fue des Kapitals ge-legenen rarium (Schatzhaus). An den Landstraen, besonders der Ap-pischen Strae, erhoben sich in der Nhe der Stadt prchtige Grab-mler von verschiedenster Form*). Groartige Wasserleitungen, von steinernen Gewlben getragen, wurden der Tler und Flsse gefhrt. Unter den bildenden Knsten ist die Baukunst von den Rmern am meisten gepflegt worden; wie erklrt sich das aus ihrem Charakter? Sie suchten in ihren Bauwerken Dauerhaftigkeit und Pracht miteinander zu verbinden. Das feste etruskische Gewlbe fand deshalb nicht weniger Verwendung als die schlanke grie-chische Sule. Sie bevorzugten unter den Sulenformen die korinthische; warum? 2. Gesittung und Bildung. Viele Fremde, hauptschlich Griechen, lieen sich in der Hauptstadt nieder. Durch ihr Beispiel und unter dem Einflu ihrer berlegenen Bildung wurde das Leben der Rmer in vielen Dingen verfeinert^), aber auch verdorben. Die eingewanderten Griechen traten nicht nur als Knstler auf. Eine bedeutende Erweiterung erfuhr durch sie das Schulwesen: zu deu Elementarschulen (in denen Lesen, Schreiben, Rechnen und die Zwlftafelgesetze gelehrt wurden) kamen die Schulen der Grammatiker" hinzu, wo die von Pdagogen" begleiteten Knaben die griechische Literatur kennen lernten. Ferner fanden Griechen Beschftigung als Musiker, rzte, Gelegenheitsdichter, Buchhalter und als *) Wie bei den Griechen waren das Beerdigen und das Verbrennen der Leichen nebeneinander im Gebrauch. Oft wurden sie in kostbare Sarkophage gebettet. **) Haarknstler fanden Beschftigung; das Kochen wurde zur Kochkunst: der Bcker wurde Kuchenbcker. 39. Kulturzustnde.

6. Das Altertum, das Mittelalter bis zu Karl dem Großen - S. 71

1911 - Leipzig : Hirt
Italien und seine Bewohner. 71 Priester, Senatoren und Könige gewhlt werden. Im staatlichen wie auch im religisen Leben spielten Frmlichkeiten und uerlichkeiten eine groe Rolle und waren bis ins einzelne ausgebildet. Durch Handel und Seeraub beherrschten die Etrusker das Meer und hielten die Phnizier von den benachbarten Ksten fern. Auch in man-cherlei Kunstfertigkeiten, wie in der Anfertigung von Vasen, Waffen und metallenen Gerten, ragten sie hervor. Besonders geschickt waren sie in der Baukunst. Sie kannten zuerst den Gewlbebau (das Tonnen-gewlbe), wie die erhaltenen Tore zeigen. Ii. Die zur indogermanischen Vlkerfamilie gehrenden Jtaliker (im engeren Sinne) lassen sich nach der sprachlichen Zusammengehrigkeit in zwei Gruppen teilen: a) Die Umbrer und die sabi ntschen Völker. Die Sa-biner, einfache, kriegerische Gebirgsbewohner ohne Stdtebildung wie auch die Umbrer, waren das Stamm-Volk der Piken er, Samniter (d.i. Sabiniter), Kampaner, Kalabrier, Lukaner und Bruttier, b) Die Bauern Latiums, die Latin er, ge-langten frh zu staatlicher Ordnung, indem ihre Ge-meinden einen Bund bil-deten, an dessen Spitze Alba longa stand. Ans der Sprache Latiums ging die lateinische (rmische) her-vor, die mit der Unter-werfung Italiens durch die Rmer berall herrschend wurde. 3. Rom. Die Anfnge der Stadt, die zur Herrschaft der die Welt berufen war, fallen in das 8. Jahrhundert. Am linken Ufer des Tiber, anf vulkanischem, aus Tuff bestehendem Boden erheben sich sieben Hgel von miger Hhe, die Ansiedlern besondere Vorteile boten: bis zu dieser Stelle konnten kleinere Seeschiffe gelangen (fr grere war Ostia der Anlegeplatz), sie verknpfte also die Seeschisfahrt mit dem Binnenlands-verkehr; ferner waren die Hgel gesunder als die zum Teil sumpfigen und berschwemmungen ausgesetzten Niederungen; sie lieen sich auch leichter verteidigen als in der Ebene liegende Orte. Auf dem Palatinischen Hgel, der nach der berlieferung zuerst besiedelt wurde, sind noch die Reste alter Befestigungen vorhanden;derkapitolinische trug das gemeinsameheiligtum und irhagollina fons Sublicn Porta Ca pt Rom: Die sieben Kugel.
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