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1. Die Geschichte des Mittelalters - S. 481

1876 - Köln : DuMont-Schauberg
97, Untergang des Khalifates. 481 von Osten und Westen heranrücken. Als die Belagerung begonnen hatte, berief er einen Reichsrath, in welchem Alkami, als Vorsitzender des Diwans, das Wort nahm und langem Widerstand für erfolglos erklärte. Nach mehrfachen vergeblichen Unterhandlungen mit Hulagu, begab sich der Khalife mit seinen beiden Söhnen und gegen 3000 gelehrten Männern in das mongolische Lager. Mit verrätherischer Freundlichkeit nmthete Hulagu ihm zu, die Bürger, angeblich zu einer Zählung, vor die Stadt kommen zu lassen, wo denn das bethörte Volk entwaffnet wurde und in einem allgemeinen Blutbade seinen Gehorsam büßte. Die Mauern wurden geschleift, die Stadt geplündert und der Tigris strömte rothgefärbt von der Menge des vergossenen Blutes; eine ungeheure Feuersäule verzehrte die Gebäude; die Schätze der Bibliotheken und Akademien gingen in jener oder im Tigris unter. Die Plünderung hatte bereits durch ihre Ausbeute den gemeinen Soldaten zum reichen Manne gemacht, als der Khalife feine Schätze, unter andern eine mit Goldstangen gefüllte verschüttete Cisterne, ausliefern mußte, ohne dadurch fein Leben zu retten. Ueber seinen Tod tauten die Berichte verschieden: entweder wurde er erdrosselt, oder in den Tigris gestürzt, oder in einen Sack gesteckt und zu Tode getreten (20. Febr. 1258). Sein Schicksal theilten seine zwei Söhne und andere nahe Anverwandte aus dem Hause Abbas. Bagdad verschwand zwar nicht ganz von der Erde, wie Ninive, Babylon, Etbatana, Ktesiphon, Seleucta (an deren Stelle jetzt Löwen und Schakale, höchstens Räuberhorden Hausen), aber es konnte sich von diesem furchtbaren Unglücke nie wieder erholen, wurde nie wieder Mittelpunkt einer achtnngswerthen weltlichen oder geistlichen Macht, nie mit feinen Umgebungen wiederum ein Gegenstand echter, inhaltsreicher Geschichte. Mehr als ein halbes Jahrtausend hatte das Khalifat unter den Abbasiden bestanden und theils seine höchste Blüte erlebt, theils aber auch alle Folgen einer feigen Politik und vernachlässigten Regierungskunst erfahren. Hat der Fall von Constantinvpel (s. Nr. 123) mit dem von Bagdad auch mancherlei Ähnlichkeit, so fällt doch der wesentliche Unterschied in die Augen, daß der letzte byzantinische Kaiser nach ruhmvoller Vertheidigung einen Heldenmut,higen Tod fand, während der letzte Khalife rathlos fein und feines Volkes Schicksal verrätherisch in die Hände fremder Würger legte, denen noch eine Zeit lang zu trotzen die Mittel im Ueberftuß vorhanden waren. Pütz, Histor. Darstell, und Charakteristiken. Ii. 2. Aufl. 31

2. Die Geschichte des Mittelalters - S. 632

1876 - Köln : DuMont-Schauberg
632 Vierter Zeitraum des Mittelalters: 1273—1492, golen kämpfte, zugleich seine Waffen gegen Westen wandte, um sich aus den Trümmern des byzantinischen Kaiserthums ein eigenes Reich zu erkämpfen. Nachdem er über ein halbes Jahrhundert an der Spitze seines Stammes unter Sieg und Ruhm gestanden hatte, beschloß er im 90. Lebensjahre seine Heldenlaufbahn (1288). Ihm folgte in der seldschukischen Statthalterschaft sein Sohn Osman l. (1288—1326). Dieser nahm nach dem Tode des letzten seldschukischen Sultans von Jconium (1299) mit der Würde eines Sultans zugleich die äußeren Zeichen der Herrschergewalt an. Er und sein Sohn Urchan (1326 1359) erweiterten ihr Gebiet bis zu den Gestaden des ägäischen Meeres und pflanzten ihre Siegeszeichen auf die Mauern von Brusa, Nikomedia und Nicäa. Das schnelle Anwachsen und die leichte Befestigung der osmanischen Macht in dem alten Bithynien hatte seinen Grund einestheils in dem Heldensinne der Sultane und der Tapferkeit ihrer Heere, anderntheils aber vielleicht noch mehr in der Vernachlässigung Asiens Seitens der Paläologen, Michael Pa-läologus (reg. 1261—1282) und Andronikus des Aelteren (reg. 1282—1332), welche die Erweiterung ihrer Macht in Europa suchten und den Orient, d. H. den noch nicht von den Osmanen besetzten Theil Bithymens, fast ohne allen Schutz ließen. Urchan vollendete nicht nur die Unterwerfung Bithyniens und des alten Mysiens (Landschaft Karasi), sondern ward auch der erste Ordner des osmanischen Reiches in Vorderasien, besonders dadurch, das; er aus der Jugend der besiegten Christen das regelmäßige Fußvolk der Ja-nitscharen (Jeni-Tscheri, d. H. die neue Truppe) bildete, welches als eine der vorzüglichsten Stützen des Ruhmes der Osmanen lange Zeit der Schrecken Europa's war, während bisher der Kern des osmanischen Heeres aus leichter Reiterei bestand, deren Ungestüm zwar das offene Land mit Schrecken erfüllte, aber gegen die Mauern gut befestigter Städte wenig ausrichten konnte. Bei dem mit jedem Jahre zunehmenden Verfalle des byzantinischen Reiches reifte Urchan's Plan, feine Herrschaft auch in Europa durch bleibende Eroberungen zu begründen. Die Ausführung desselben übertrug er seinem Sohne Suleiman, welcher die osmanische Herrschaft über Thracien ausdehnte, aber mitten unter den Plänen zur Befestigung und Erweiterung seiner Eroberungen in Folge eines Sturzes vom Pferde starb, 2 Monate vor dem Vater. Dessen zweiter Sohn, Mur ad I. (1359—1389), führte die Eroberungen jenseit des Helles-ponts weiter fort; schon 1361 besetzte er Adrianopel und wählte diese Stadt zu seiner Residenz, indem er seinem Sohne Bajesid die Regierung in Asien übertrug. Er zwang die Fürsten von Serbien und Bulgarien, seine Oberhoheit durch Heeresfolge anzuerkennen, und erweiterte die Grenzen seines Reiches in Asien so, daß sich seine Macht von den Usern des Halys bis zu denen der Donaü erstreckte. Als. die asiatischen Besitzungen von seinem öst-

3. Die Geschichte des Mittelalters - S. 644

1876 - Köln : DuMont-Schauberg
644 Vierter Zeitraum des Mittelalters: 1273—1492. Bedürfnissen entsprechende Maßregeln und Institutionen zu sichern wußten, und 3) in der Vorherrschaft des religiösen Elementes, welches von Anfang an die moralische Grundsäule des osmanischen Staatsgebäudes ausmachte und dasselbe, bei fortschreitender Entwickelung, in allen seinen Theilen als eigentliches Lebensprincip durchdrang und hielt. 125. Timur. (Nach Joh. Wilhelm Zinkeisen, Geschichte des osmanischen Reiches, bearbeitet vom Herausgeber.) Eine eigene Epoche in der Geschichte Asiens bezeichnet die Heldenlaufbahn des Welteroberers Timur oder Timurlenk (d. h. des lahmen Timur, bei uns durch eine falsche Alliteration gewöhnlich Tamerlan genannt). Schon im I. 1369 hatte der junge Timur (geboren 1335), damals an der Schwelle des Mannesalters, nach Besiegung des Herrn der Landschaften Ehorafan und Transoxiana, seinen Herrschersitz zu Samarkand in der großen Bucharei aufgeschlagen, von wo aus er in den nächsten Jahrzehnten seine Eroberungen nach allen Weltgegenden hin über ganz Asien ausdehnte. Nach der Unterwerfung von Ehowaresmien pflanzte er seine Siegeszeichen an den Usern des Caspischen Meeres ans (1379). Im nächsten Decenninm unterwarf er, nicht ohne harte Kämpfe, Persien und ganz Georgien. Auch die Fürsten von Armenien und Mesopotamien kündigten ihre Unterwerfung an, während ein furchtbares Blutbad zu Jspahan die Eroberung des persischen Irak besiegelte und die gänzliche Vernichtung der Hauptstadt von Chowares-miett den Abfall dieser Landschaft furchtbar bestrafte. Durch eine einzige Entscheidungsschlacht (1390) siel die große Tatarei dem Weltreiche Timur's anheim. In einem fünfjährigen Feldzuge (1391—1395) ward die Eroberung Persiens vollendet. Schon damals bedrohte Timur das osmanifche Reich in Kleinasien, aber durch den Abfall des Tataren-Chans von Kiptschak an den Ufern des Caspischen Meeres und der Wolga wurde er in dem weitern Vordringen nach Westen aufgehalten und, nach einem glänzenden Siege übet die Empörer (am Terek, 1394), gab er feinem Weltsturme nach Norden hin eine andere Richtung. Denn indem er in Europa eindrang, durchzog er verheerend Klein- und Groß-Rußland und plünderte im Norden Moskau, während im Süden seine Schaaren bis Asow und Kuban am Schwarzen Meere hinstreiften und auf dem Rückwege Astrachan und ©erai an der Wolga, die Hauptstadt des Kiptschak, mit Feuer zerstörten. Nachdem Timur auf kurze Zeit in die Hauptstadt seines Stammlandes, Samarkand, zurückgekehrt war und durch eine zweckmäßige Vertheilung seiner Eroberungen unter seine 4 Söhne seinem ungeheuren Reiche eine bestimmtere

4. Die Geschichte des Mittelalters - S. 627

1862 - Köln : DuMont-Schauberg
121. Das byzantinische Reich und die Osmanen. 627 lichen Grund und Boden gewinnen diese Erinnerungen erst mit dem Auftreten von Suleiman-Schah, dem Großvater Osman's. Er war das Haupt einer ansehnlichen Nomadenhorde in der Landschaft Khorassan. Von hier durch die aus Osten hercinbrcchenden Mongolen unter Tschingis-Khan verdrängt, zog er um 1224 an der Spitze von 50,000 Seelen nach Westen, brach in die Landschaft Ascrbeidschan ein und gelangte fast ohne Widerstand bis Hocharmenien, wo er sich mit den Seinigen festsetzte. Doch die wachsende Macht der Mongolen und mehr noch der Mangel an Lebensmitteln für eine an Krieg und Heer- züge gewöhnte Bevölkerung in dieser, wie es scheint, noch wenig bebau- ten Gegend, veranlaßten ihn, schon 5 Jahre später mit seiner ganzen Schaar von hier wieder aufzubrechen und nach seinem Stammsitze in Khorassan zurückzukehren. Auf dem Rückwege fand er bei dem Versuche, durch den Euphrat zu reiten, seinen Tod in den Fluten. Zwei seiner vier Söhne setzten mit der größeren Hälfte seines Gefolges den Rückzug nach Osten fort, die beiden anderen mit der kleineren Hälfte trieb das Verlangen nach Ruhm und Schätzen von Neuem nach Westen (Kleinasien). Einer derselben (Dundar) starb bald, worauf der andere, Ertoghrul, die alleinige Führung übernahm und der eigentliche Begründer der Macht der Osmanen in Vorderasien wurde. Denn während er, im Dienste des Sultans der Seldschuken, im Osten mit Glück gegen die einbre- chenden Mongolen kämpfte, wandte er zugleich seine Waffen gegen Westen, um sich auf den Trümmern des byzantinischen Kaiserthums ein eigenes Reich zu erkämpfen. Nachdem Ertoghrul über ein halbes Jahrhundert an der Spitze seines Stammes unter Sieg und Ruhm gestanden hatte, beschloß er im 90. Lebensjahre seine Heldenlaufbahn (1288). Ihm folgte in der seld- schukischen Statthalterschaft sein Sohn, Os man I. (1288—1326). Dieser nahm nach dem Tode des letzten seldschukischen Sultans von Jconium (1299) mit der Würde eines Sultans zugleich die äußeren Zeichen der Herrschergewalt an. Er und sein Sohn Urchan (1326—1359) erweiterten ihr Gebiet bis zu den Gestaden des ägäischen Meeres und pflanzten ihre Siegeszeichen auf die Mauern von Brusa, Nikomedia und Nicäa. Das schnelle Anwach- sen und die leichte Befestigung der osmanischen Macht in dem alten Bithynien hatte seinen Grund cinestheils in dem Hcldensiune der Sul- tane und der Tapferkeit ihrer Heere, audercntheils aber vielleicht noch mehr in der Vernachlässigung Asiens Seitens der Paläologen, Michael Paläologus (reg. 1261 — 1282) und Andronikus des Aelteren (reg. 1282—1332), welche die Erweiterung ihrer Macht in Europa suchten und den Orient, d. h. den noch nicht von den Osmanen besetzten Theil Bithhniens fast ohne allen Schutz ließen. Urchan vollendete nicht nur die Unterwerfung Bithyniens und des alten Mysiens (Landschaft Ka- rasi), sondern ward auch der erste Ordner des osmanischen Reiches in Borderasien, besonders dadurch, daß er aus der Jugend der besiegten 40*

5. Die Geschichte des Mittelalters - S. 628

1862 - Köln : DuMont-Schauberg
628 Vierter Zeitraum des Mittelalter?: 1273—1492. Christen das regelmäßige Fußvolk der Janitsch aren (Jeni-Tscheri, d. h. die neue Truppe) bildete, welches als eine der vorzüglichsten Stützen des Ruhmes der Osmanen lange Zeit der Schrecken Europa's war, während bisher der Kern des osmanischen Heeres aus leichter Reiterei bestand, deren Ungestüm zwar das offene Land mit Schrecken erfüllte, aber gegen die Mauern gut befestigter Städte wenig ausrich- ten konnte. Bei dem mit jedem Jahre wachsenden Elende des byzantinische,! Reiches reifte Urchan's Plan, seine Herrschaft auch in Europa durch bleibende Eroberungen zu begründen. Die Ausführung desselben über- trug er seinem Sohne Suleiman, welcher (1357) Gallipoli, eine der wohlhabendsten Städte des byzantinischen Reiches, besetzte und seine Herrschaft bald nach allen Seiten über Thracien ausdehute. Mitten unter den Plänen zur Befestigung und Erweiterung des osmanischen Reiches in Europa starb Suleiman in Folge eines Sturzes vom Pferde, 2 Monate vor dem Vater. Dessen zweiter Sohn, Murad I. (1359—1389), führte die Eroberungen jenseits des Hellesponts weiter fort; schon 1361 besetzte er Adrianopel und wählte diese Stadt zu seiner Residenz, indem er seinem Sohne Bajesid die Regierung in Asien übertrug. Er zwang die Fürsten von Serbien und Bulgarien, seine Oberhoheit durch Heeresfolge anzuerkennen und bald wehten die Siegeszeichen der Osmanen auf den Gebirgen Alba- niens und au den Ufern der Donau. Zugleich erweiterte Murad die Grenzen seines Reiches in Asien, so daß sich seine Macht von den Ufern des Halys bis zu denen der Donau erstreckte. Als die asiati- schen Besitzungen von seinem östlichen Nachbarn, Ali-Beg, Fürst von Karaman, der zugleich sein Schwiegersohn war, überfallen und verheert wurden, eilte Murad selbst aus Europa nach Asien und lieferte dem Gegner auf der Ebene von Konia 1386 eine Schlacht, welche zu den merkwürdigsten in der osmanischen Kriegsgeschichte gehört; denn die Schlachtordnung, welche hier Murad selbst zum ersten Male in An- wendung brachte, ist das Muster für alle späteren Schlachten geblieben, in welchen asiatische und europäische Truppen gemeinschaftlich fochten (auf dem rechten Flügel stand das asiatische Heer, auf dem linken das europäische, im Centrum die Reiterei, den Vortrab bildeten die Janit- scharen, der Nachtrab oder die Reserve bestand aus dem Contingente der europäischen Lehnsträger). Der Sieg blieb nicht lange zweifelhaft; Bajesid's Heldenmuth, welcher seinen Truppen überall voranleuchtete und.ein entschlossener Angriff auf das Mitteltreffen gaben den Aus- schlag zu Gunsten der Osmanen. Ali-Beg sandte in der äußersten Verzweiflung seine Gemahlin, Murad's Tochter, in das Lager des Va- ters, um dessen Mitleiden und Verzeihung zu erflehen. So rettete er den Besitz seines Reiches und dieser letzte Feldzug Murad's in Asien hatte weniger materielle Resultate, als die moralische Bedeutung, daß die Macht des einzigen gefährlichen Nebenbuhlers in Kleinasien auf lange Zeit hin gebrochen war.
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