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1. Hülfsbuch für den ersten Unterricht in der deutschen Geschichte - S. 117

1877 - Mainz : Kunze
zu ihrem Könige. Friedrich that diesen gewagten Schritt in der Hoffnung auf Hlfe von Seiten Englands, der Nieder-lande, der Union und des Fürsten Bethlen Gabor von Sieben-brgen, welcher mit den Trken im Bunde an der Spitze der ungarischen Oppositionspartei stand und selbst Wien bedrohte. Aber er tuschte sich, von allen Seiten blieb die Hlfe aus. Friedrich erlag in der ersten Schlacht am weien Berge bei Prag 1620 am 8. Nov. Er ergriff, seine Sache zu frh aufgebend, die Flucht. Der Kaiser sprach der ihn die Reichsacht aus, und Maximilian, der als Fhrer der Liga dem Kaiser beigestanden hatte, besetzte die Ober- und Rheinpfalz. Strenge Strafen trafen die Bhmen. Die Union lste sich auf.- Drei deutsche Fürsten zogen nach dem Grundsatz, da der Krieg den Krieg ernhren msse, plndernd und brandschatzend durch Deutschland und suchten Friedrichs Sache gegen Tilly, den Feldherrn der Liga, aufrecht zu halten; es waren der Graf Ernst von Mansfeld, Friedrich von Baden-Durlach und der abenteuerliche tolle" Herzog Christian von Braunschweig. Der Kaiser siegte schlielich gegen diese, und dadurch, da Maximi-lian mit der pflzischen Kurwrde (1623) belehnt wurde, erhielt der Katholicismus im Kurfrstencollegium das Uebergewicht. 2. Der dnische Krieg 1624-1629, Der Krieg spann sich fort, weil die Truppen der Liga im protestantischen Hessen liegen blieben. Die protestantischen Stnde des niederschsischen Kreises (Mecklenburg, Braunschweig-Wolfen-bttel, Sachsen-Weimar, der Administrator von Magdeburg; Brandenburg neutral) whlten einen Fremden, den Dnen-knig Christian Iv. (15881648) zu ihrem Fhrer. Auch Mansfeld brachte ein Heer zusammen. Der Kaiser hatte keine Truppen und war von der Liga abhngig. Er wollte aber, um unmittelbar in die Verhltnisse eingreifen zu knnen, eine eigene Armee haben. Da erbot sich ein merkwrdiger Mann, ihm ein Heer aufzustellen, das ihn keinen Heller kosten sollte.

2. Hülfsbuch für den ersten Unterricht in der deutschen Geschichte - S. 119

1877 - Mainz : Kunze
119 oberten Holstein, dann Wallenstein allein Schleswig und Jt-land. Die Herzoge von Mecklenburg wurden vertrieben, der Herzog von Pommern unterworfen; nur Stralsund hielt hartnckig Stand. Christian Iv. war in groer Roth; die Einmischung Schwedens und Wallensteins Willfhrigkeit aber brachten ihm den gnstigen Frieden von Lbeck (1629), in welchem ihm seine Lnder wieder zurckgegeben wurden; er trat, seine Verbndeten preisgebend, vom Kriege zurck. Der Kaiser, dem jetzt kein Feind mehr gegenber stand, wurde in unkluger Weise malos in seinen Forderungen; er erlie 1629 das Restitutionsedikt, welchem gem die Protestanten alle seit dem Passauer Vertrage dem geistlichen Vorbehalt zuwider eingezogenen Stifter und Klster zurckgeben sollten; dazu gehrten die Erzbisthmer Bremen und Magde-brg, zwlf Bisthmer: Verden, Minden, Havelsberg, Branden-brg, Halberstadt, Lbeck, Merseburg, Naumburg, zc.; ferner sollten nur die Bekenner der Augsburger Confession freie Reli-gionsbung haben, alle anderen Religionsgesellschaften dagegen nicht mehr geduldet werden. Die Ausfhrung des Ediktes wurde durch Wallenstein und die Truppen der Liga sogleich begonnen. Wallenstein war an Stelle der vertriebenen Herzoge mit Mecklenburg belehnt worden; mit seinem ungeheuren Heere, das auf 100,000 Mann angewachsen war, hielt er ganz Norddeutsch-land in Schrecken. Selbst katholische Fürsten beklagten sich der seine Tyrannei, der die Plnderungen und Brandschatzungen seiner verwilderten Soldaten. Auf dem Reichstage zu Regensburg, der 1630 abgehalten wurde, fanden diese Klagen einen lauten Ausdruck, besonders durch den Herzog Maximilian von Bayern. Der Kaiser, der auch mit Besorgni auf die bergroe Macht Wallensteins sah, nahm ihm den Befehl. Wallenstein zog sich in^die Hauptstadt seines Herzogthums Friedland, nach Gitschin, zurck und lebte als Privatmann mit mehr als kniglicher Pracht. Diejenigen Truppen Wallensteins, die nicht entlassen wurden, traten unter Tillys Befehl.

3. Hülfsbuch für den ersten Unterricht in der deutschen Geschichte - S. 122

1877 - Mainz : Kunze
122 und wurde eine Zeit lang im Steigbgel nachgeschleppt. Man fand ihn spter nackt ausgezogen und von den Hufen der Pferde zertreten. Nachdem der König gefallen, kmpften die Schweden unter Fhrung Bernhards von Weimar mit verdoppelter Er-bitterung und erfochten den Sieg. Der Krieg wurde von Schweden fortgesetzt. Axel Oxen-stierna leitete als Kanzler (Gustav hatte nur ein vierjhriges Tchterchen, die spter berhmte Knigin Christine, hinterlassen) die Staatsgeschfte. Dieser vermittelte 1633 zu Heilbronn ein Bndni Schwedens mit den protestantischen Stnden des frnkischen, schwbischen und der beiden rheinischen Kreise; Brandenburg und Kursachsen hielten sich neutral. Wallenstein verlie Sachsen und setzte sich in Bhmen fest. Hier sa er ruhig, während die Schweden Deutschland ver-heerten. Dies, die Verschwrung der Generale zu Pilsen, sowie Verhandlungen mit Schweden und Frankreich?, das ihm die Krone Bhmens versprochen zu haben scheint, machten ihn dem Kaiser verdchtig. In seiner Umgebung befanden sich Ver-rther, vor allen der Graf Piccolomini. Wallenstein wurde vom Kaiser abgesetzt. Als Piccolomini gegen Pilsen heran-rckte, wo sich Wallenstein befand, begab sich dieser mit drei neuen Regimentern nach Eger. Hier wurde er am 25. Februar 1634 in seinem Schlafzimmer Nachts berfallen und ermordet, ob auf kaiserlichen Befehl, ist zweifelhaft. Das schwedische Heer wurde nach Gustav Adolfs Tod von Bernhard von Weimar und Gustav Horn gefhrt; der erste eroberte Franken, der letztere verwstete Bayern; sie wurden aber im Sep-tember 1634 von dem Sohne des Kaisers, Ferdinand, König von Ungarn, bei Nrdlingen besiegt; Gustav Horn wurde gefangen. Die Folge dieses Sieges war der Frieden zu Prag, der 1635 zwischen dem Kaiser und dem Kurfrsten von Sachsen geschlossen wurde; Sachsen behielt die Lausitz, das Restitutions-edikt wurde vorlufig auer Kraft gesetzt. Fast alle brigen protestantischen Reichsstnde, auch Brandenburg, Mecklenburg-Lneburg, Weimar zc., traten allmhlich' diesem Frieden bei.

4. Hülfsbuch für den ersten Unterricht in der deutschen Geschichte - S. 124

1877 - Mainz : Kunze
124 - und Bayern von den Franzosen, Schweden und Hessen unter Turenne bei Allersheim (in der Nhe von Nrdlingen) in demselben Jahre besiegt; Mercy fiel. In den letzten Jahren spielte der Krieg hauptschlich in Bayern und Bhmen. Torstensons Nachfolger, Wrangel, und Turenne verheerten 1646 und 1648 Bayern: der schwedische General Knigsmark hatte 1648 die kleine Seite von Prag erobert, als am 24. October 1648 zu Mnster und Osnabrck der (westflische) Frieden zu Stande kam. S. Der westflische friede. a. In Bezug auf das Ausland. Schweden bekam Vorpommern, Rgen und einen kleinen Theil von Hinter-Pommern lngs der Oder mit Stettin, das Stiftsland von Bremen als Herzogthum, das Stiftsland von Verden als Frstenthum, die Stadt Wismar. Frankreich, obgleich es geringere Anstrengungen gemacht hatte als Schweden, bekam doch eine grere Beute: das fter-reichische Elsa, Breisach auf dem rechten Rheinufer, eine der strksten Festungen der damaligen Zeit, das Besatzungsrecht in Philippsburg (bei Speier). In diesen franzsischen Besitzungen hrten alle Beziehungen zum deutschen Reiche auf. Straburg und' andere Städte blieben reichsunmittelbar. Der Besitz von Metz, Toul und Verdun wurde Frankreich besttigt. Die schweizerische Eidgenossenschaft und Holland wurden nun auch recht-lich vom deutschen Reiche losgelst, tatschlich waren sie es schon. b. In Bezug auf das Reich. Brandenburg, welchem ganz Pommern nach dem Aussterben der Herzoge 1637 als Erbe htte zufallen sollen, erhielt fr Vorpommern das Erz-bisthum Magdeburg als Herzogthum, die Bisthmer Halberstadt, Minden und Camin als Frstenthmer, dann den stlichen Theil von Hinterpommern. Der Pfalzgraf Karl Ludwig, Friedrichs V. (f 1632) Sohn, erhielt die Pfalz am Rhein (Hauptstadt Heidelberg), sowie die achte Kurstimme. Bayern behielt die (nach der

5. Hülfsbuch für den ersten Unterricht in der deutschen Geschichte - S. 118

1877 - Mainz : Kunze
- 118 Es war Wallenstein, 1583 zu Prag von lutherischen Eltern geboren; er wurde aber, ^nachdem er frh verwaist, in Olmtz von Jesuiten erzogen und ging zur katholischen Kirche der. Nachdem er groe Reisen gemacht, trat er in kaiserliche Dienste und wurde in Anerkennung seiner Auszeichnung zum Obersten gemacht und in den Grafenstand erhoben; zum Ersatz ausgelegter Kriegskosten erhielt er das Herzogthum Friedland in Bhmen. Seine erste Frau, eine reiche Wittwe, brachte ihm ein ungeheures Vermgen zu, das er durch den Ankauf consiscirter bhmischer Gter noch vermehrte. Wallenstein war eine lange hagere Gestalt, mit tief liegenden stechenden Augen, einer hohen gebieterischen Stirn; sein Wort war kurz und streng befehlend. Mit scharlachrotenj Kleidern angethan, den Hut besteckt mit einer langen ebenfalls rothen Feder, machte er einen geheimnivoll imponirenden Eindruck; er glaubte, wie berhaupt seine aberglubische Zeit, an die Sterne, das Volk hielt ihn fr fest" und mit der Hlle verbndet. Wallenstein bedang sich die Anstellung der Offiziere in dem Heere und das unbeschrnkte Oberkommando aus. Nachdem der Kaiser auf diese Bedingungen eingegangen, lie er die Werbe-trommel rhren, und in einigen Monaten stand ein ansehn-liches Heer da. Er rckte mit demselben in Niedersachsen ein und ma sich im Jahre 1626 mit Mansfeld in der Schlacht an der Dessauer Elbbrcke, in welcher er vollstndig siegte. Er verfolgte den Mansfeld, der durch Schlesien nach Ungarn zog, um sich mit Bethlen Gabor zu vereinigen. Da dieser aber, weil er die hungrigen Sldner nicht ernhren wollte, frieden schlo, so mute Mansfeld sein Heer entlassen und starb bald daraus (1626) in Dalrnatien (in der Rstung und stehend). Auch Christian von Braunschweig war in demselben Jahre gestorben. Im August 1626 erfocht auch Tilly der Christian Iv. einen vollstndigen Sieg bei Lutter am Barenberge, einem Stdtchen im Braunschweigischen, er rckte dann vor bis an die Nordsee. Im folgenden Jahre kam Wallenstein von seinen Verfolgungszuge zurck, verband sich mit Tilly und beide er-

6. Hülfsbuch für den ersten Unterricht in der deutschen Geschichte - S. 120

1877 - Mainz : Kunze
120 3. Der schwedische Krieg 1680-1685. Aber in kurzer Zeit sollte der Kaiser wieder in Noth sein. Es trat fr die Sache der Protestanten auf Gustav Adolf (16111632), König des durch Eroberungen an der Ostsee bedeutend gehobenen Schwedens; glnzend aber kurz war seine Laufbahn. In ihm fand die protestantische Sache einen hervor-ragenden Fhrer, einen herrschenden Mittelpunkt, der ihr bisher gefehlt hatte. Frankreich, dessen Politik darauf gerichtet war, Oesterreichs Macht zu schwchen, hatte dabei mit die Hand im Spiele; es vermittelte einen Waffenstillstand Polens mit Schweden, um diesem freie Hand zu geben. Gustav Adolfs Absichten, sowie seine Person selbst sind von den schroff einander gegenberstehenden Parteien verschieden beurtheilt worden; drei Hauptgrnde mgen ihn bestimmt haben: er suchte die vertriebenen ihm verwandten Herzoge von Mecklenburg wieder einzusetzen, zweitens der an der Ostsee um sich greifenden sterreichischen Macht zu steuern; drittens und Haupt-schlich dem unterliegenden deutschen Protestantismus aufzuhelfen. Gustav Adolf landete im Juli 1630 an der pommerschen Kste mit 16,000 Mann und besetzte Rgen und einen groen Theil von Pommern. Der Herzog von Pommern schlo sich an ihn an; die protestantischen Stnde betrachteten aber im allgemeinen sein Unternehmen mit Mitrauen und schlssen sogar zu Leipzig eine bewaffnete Neutralitt gegen ihn. Sein Schwager, Georg Wilhelm. Kurfürst von Branden-brg (16191640), schwankte sehr lange, ob er sich an ihn anschlieen sollte und bergab ihm erst spt die Festung Spandau; der Kurfürst von Sachsen verweigerte ihm den Durchzug. Daher gelang es ihm nicht, Magdeburg, eine Sttze des Pro-testantismus, welches von Pappenheim und Tilly belagert wurde und das ihn zu Hilfe rief, zu entsetzen. Es wurde am 20. Mai 1631 erstrmt und niedergebrannt. Der Kurfürst von Sachsen schlo sich erst an Gustav Adolf an, als Tilly sein neutrales Land verheerte; dann kam es bei

7. Hülfsbuch für den ersten Unterricht in der deutschen Geschichte - S. 121

1877 - Mainz : Kunze
121 Breitenfeld unweit Leipzig zur Schlacht 1631 (Sept.); Tilly wurde geschlagen, sein Heer floh. Mit diesem Siege begann Gustav Adolfs Ruhm; er wird nun von den Protestanten berall wie ein rettender Engel mit unendlichem Jubel empfangen. Die Sachsen rcken in Bhmen ein und nehmen Prag; Gustav Adolf zieht nach Thringen, Franken und an den Rhein, nimmt Erfurt, Wrzburg, Hanau, Frankfurt, Darmstadt, Oppenheim, Mainz. Tilly rckte, von Maximilian gerufen, nach Bayern; er sollte Gustav Adolf den Uebergang der den Lech wehren. Aber dieser erzwang denselben 1632 (April) und vertrieb das Heer der Liga; Tilly wurde verwundet nach Ingolstadt gebracht, wo er in seinem 73. Lebensjahre starb 1632. Gustav Adolf zog bald darauf in Mnchen ein. Der Kaiser war in der grten Roth; er hatte sich herab-gelassen, Wallenstein zu bitten, wieder ein Heer aufzubringen; dieser weigerte sich stolz, bis er (1632 im April) gegen uner-hrte Vorrechte den Antrag annahm. In kurzer Frist sammelte sich wieder ein Heer von 40,000 Mann um seine Fahne. Er nimmt Prag und vertreibt die Sachsen wieder aus Bhmen, zieht dann dem verhaten, aber sich demthigenden Maximilian ,von Bayern 'zu Hlfe und bedroht Nrnberg. Gustav Adolf, der diesen wichtigen protestantischen Platz retten will, bezieht ein festes Lager vor der Stadt; Wallenstein ver-schanzt sich ihm gegenber; eils Wochen beobachten sie einander; einer denkt den andern zu ermden. Endlich greift Gustav Adolf, nachdem sich Bernhard von Weimar mit ihm vereinigt hatte, die Verschanzungen Wallenstein's an, wird aber mit groem Verluste zurckgeschlagen. Darauf zieht er gegen die Donau. Wallenstein wendet sich gegen den Kurfrsten von Sachsen, welchem Gustav Adolf zu Hlfe zieht. Am 16. November 1632 kam es bei Ltzen in Sachsen zu einer schweren Schlacht, in welcher Gustav Adolf fiel. Seine Kurzsichtigkeit fhrte ihn einer Abtheilung kaiserlicher Reiter zu nahe; er erhielt einen Schu in den Rcken, sank vom Pferde

8. Hülfsbuch für den ersten Unterricht in der deutschen Geschichte - S. 123

1877 - Mainz : Kunze
123 Die Schweden waren nun auf sich beschrnkt und zogen sich unter Bauer nach Pommern zurck. 4 Der schwedisch-frsnzfische Krieg 1635148. Ferdinand Ii. starb 1637; ihm folgte fein Sohn Ferdi-nand Hi. 16371657. Er war von milder Gesinnung und wnschte Frieden. Frankreich schlo sich an Schweden an, nachdem dieses von feinen frheren Bundesgenossen war verlassen worden. Baner rckte in's Brandenburgische, wo er das schsisch-kaiserliche Heer 1636 bei Wittstock schlug; 1639 drang er bis Regensburg vor. Bernhard von Weimar unternahm die Eroberung des Elsa, wo er sich ein eigenes Herzogthum grnden wollte; er siegte bei Rheinfelden der Johann von Werth; die Fran-zofen, welche ihn mit Geld untersttzten, sahen die Eroberungen als die ihrigen an; als sich Bernhard von ihnen frei machen wollte, starb er pltzlich nach der Einnahme von Breifach, am 18. Juli 1639, wie er selbst glaubte, an Gift. Sein Heer trat in die Dienste der Franzosen, die nunmehr Herrn des Elsa wurden. Baner starb 1641; ihm folgte als Fhrer der Schweden der gichtkranke, aber begabte und wunderbar energische und rasche Torstenson; dieser besiegte den Piccolomini 1642 zu Breitenfeld bei Leipzig und zog in Bhmen und Mhren ein; 1643 demthigte er den König Christian Iv., der aus Eifersucht Schweden angegriffen hatte; 1644 kehrte er nach Deutschland zurck und bedrohte nach mehreren Siegen (bei Jterbog, Magdeburg, Jankau) 1645 selbst Wien, die kaiser-liche Familie flchtete sich fchon nach Graz; weil aber die erwartete Hlfe ausblieb und wegen Mangel und Krankheiten zog er zurck. Die Franzofen fochten indeffen am Rhein und in Sd-deutfchland mit wechselndem Glcke; 1643 wurden sie von dem bayerischen General Mercy bei Reutlingen und 1645 unter Turenne bei Mergentheim in Franken von Mercy und Johann von Werth geschlagen; dagegen wurden die Kaiserlichen
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