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1. Grundzüge der Geschichte des Mittelalters - S. 119

1891 - Dresden : Höckner
— 119 — insgeheim dahin, den König zu entsetzen, falls er sich nicht bis zum Jahrestage des Bannes von demselben gelöst habe. 5. Heinrich entschloß sich die Zusammenkunft des Papstes und der Fürsten zu vereiteln und den Bund beider zu sprengen. Mitten im strengsten Winter eilte er deshalb, begleitet nur von seiner treuen Gemahlin und geringem Gefolge, von ©Peter, die von den süddeutschen Fürsten besetzten Alpenpässe vermeidend, durch Burgund und Savoyen unter unsäglichen Beschwerden über den Mont Cenis nach Italien. Hier erzwang er durch dreitägige Buße im inneren Schloßhofe des Felsenschlosses Canossa (oberhalb Reggio) am 28. Jan. 1077 die Absolution des wider- 1077 strebenden Papstes, der schon auf der Reise nach Deutschland vor der drohenden Bewegung der lombardischen Großen hier bei seiner Freundin, der Markgrüfin Mathilde von Tuscien, der Tochter der Beatrix (S. 107), Zuflucht gesucht hatte. 6. Nichtsdestoweniger wählten die enttäuschten Fürsten und Gregorianischen Bischöfe in Gegenwart päpstlicher Legaten 1077 zu Forchheim den Herzog Rudolf von Schwaben zum Gegenkönig, indem sie zugleich ihr freies Wahlrecht gegenüber dem König und die Unabhängigkeit der Wahl der Bischöfe von diesem im Sinne des Papstes feststellten. Jetzt aber trat Heinrich Iv., im Unglück rasch zum Manne gereift, mit der ganzen genialen Kraft seines Geistes für die Unabhängigkeit des entwürdigten deutschen Königtums mit Hilfe der Bürgerschaften der rheinischen Städte und der Bauernschaften Schwabens, sowie vieler Bischöfe und des Böhmenherzogs aufs neue in den Kampf ein. Rudolf dagegen stützte sich insbesondere auf die fchwäbischen Geschlechter der Welfen und Zähringer, sowie auf den sächsischen Adel und die freien Bauernschaften Sachsens und Thüringens. Da es in dem nun entbrennenden greulichen Bürgerkriege für Heinrich besonders galt, die Vereinigung der sächsischen und schwäbischen Heereskräfte des Gegners zu verhindern, übertrug derselbe die schwäbische Herzogswürde 1079 an Friedrich von Staufen, den Stammvater der Hohenstaufen, der durch seine Burgen eine beherrschende Stellung am Nordrande der Rauhen Alp behauptete (dessen Vermählung mit Heinrichs Tochter Agnes). 7. Erst nach einem entschiedenen Siege Rudolfs 1080 (bei 1080 Flarchheim unweit Mühlhausen i. Th.) stellte sich Gregor Vii-offen auf dessen Seite und erneuerte auf der Fastensynode 1080 feierlich den Bann über Heinrich, indem er zugleich binnen

2. Grundzüge der Geschichte des Mittelalters - S. 142

1891 - Dresden : Höckner
— 142 — innerhalb der Stadtmauern, außerdem die Wahl der Konsuln freigab, verwies er andererseits wichtige Sachen vor das kaiserliche Gericht und verlangte das Fodrum (Heeresverpflegung) für alle Romfahrten. Auch sollte die ganze erwachsene Bevölkerung alle 10 Jahre den Treueid schwören. Der kaiserliche „Generalagent" vertrat fortan den Landesherrn, der „Hofvicar" führte den Vorsitz im „Hofgericht". Eine Reihe von Reichsburgen (zugleich Sitze der Reichsministerialen als Leiter der Verwaltung der Reichsdomänen) deckten namentlich die Zugänge der Alpenstraßen und die Verbindungen zwischen Ober- und Mittelitalien. Die wiedererstandene Herrlichkeit der Kaisermacht und zugleich die neue ritterliche Bildung wie das neuerwachte Selbstgefühl des ganzen Volkes fanden ihren Ausdruck in dem glänzenden Reichsfeste 1184 zu Mainz Pfingsten 1184 (Schwertleite der beiden ältesten Söhne des Kaisers).x) 4. Bereits im Besitze der mittelitalienischen Reichslehen (vor allem Tuscien, Mark Ancona und Herzogtum Spoleto in den Händen deutscher Vasallen), eröffnete Friedrich I. jetzt feinem Haufe durch die Vermählung seines Sohnes, König Heinrichs, mit Constanze, der Tochter Rogers Ii. und zukünftigen Erbin Siciliens, zu Mailand 1186 die Aussicht auch auf die sicilifche Krone. Das in Rom noch immer machtlose Papsttum aber geriet dadurch in eine von Norden und Süden her gleichtzbedrohte Stellung. Der Versuch besselben, die deutschen Bischöfe durch Aufhebung des Spolienrechtes und der kaiserlichen Vogtei an den bischöflichen Kirchen vom Kaiser zu trennen, enbete mit einer kläglichen Nieberlage (Reichstag von Gelnhausen 1186). Doch würde ein abermaliger Kampf zwischen den beiben höchsten Gewalten Der Christenheit durch die neuerwachenbe Kreuzzugsbewegung verhindert. d) Der 3. Kreuzzug und Friedrichs I. Ende 1189 — 1192. 1. Während in den Kreuzfahrerstaaten mit der sittlichen Verderbnis die innere Zerrüttung sich steigerte, hatte der mächtige Emir Nureddin Damaskus und Ägypten erobert und nach seinem Tode (1174) dessen Statthalter, der kriegsgewaltige Saladin, sich zum Sultan von Ägypten und 1187 dann auch zum Herrn von Syrien erhoben. 1187 erlag das Heer des Königreichs Jerusalem in der Schlacht bei Hittin am See Liberias (König Guido von Lusignan gefangen). Die Nachricht vom Falle Jerusalems und *) Als Augenzeuge schildert das Reichsfest Heinrich von Veldese in seiner Eneit.

3. Geschichte des Mittelalters - S. 92

1870 - Mainz : Kunze
Iii. Die Zeit der großen Concilien 1378 1406 Gleiche Verwirrung und Anarchie in Reich und Kirche. In jenem wie in dieser eine Dreispaltnng. Nach Ruprechts Tod wird der unruhige und leichtsinnige Luxemburger Sigismund (1410—1438) von Ungarn, ein längerer Sohn Karls Iv, von der einen, sein Vetter Jodocus (Jost,Jobst, tz 1411) von der andern Partei der Kurfürsten gewählt, ohne daß Wenzel ab- gedankt hatte. Beendigung des s. g. babylonischen Exils der Kirche (s. ob. S. 83) durch Pabst Gregor Xi, der, dem Verlangen Italiens und der Römer nachgebend, 1377 nach Rom zurückkehrt. Nach seinem Tod 1378 eine Dvppelwahl: Urban Vi, ein Ita- liener, mit dem Sitze in Rom, Clemens Vii, ein Franzose, in Avignon; — gegenseitiger Bann, doppelte Erpressungen. Fort- setzung des Schismas durch fortgesetzte Doppelwahlen. Ein allgemeines Concil zu Pisa 1409 als höhere Instanz, von den Cardinälen beider Pübste betrieben, sollte den Nothstand heilen. Zugleich erhebt sich der Ruf des Volks wie der Cardinäle nach einer Reformation der Kirche an Haupt und Glie- dern. Absetzung der beiden, in Wirklichkeit aber nicht abtreten- den Schismatiker Gregor Xii und Benedict Xiii, Neuwahl des schon betagten Alexander V und nach seinem baldigen Tode (1410) des sittenlosen und ränkevollen Johann Xxiii. So i. I. 1410 3 Kaiser und 3 Pübste! — Nach des kinderlosen Jobsts Tode theilen sich die beiden Vettern Wenzel und Sigismund in seine Erblande (Mähren und die Niederlausitz an Böhmen, Branden- burg an Sigismund). Herstellung der Reichscinheit, indem der letztere 1411 einstimmig zum römischen König gewählt wird und sich niit Wenzel gütlich verständigt. Concil von Kostnitz 1414—1418, eifrig von Sigismund betrieben, von Johann Xxiii besucht; die größte Kirchenversamm- luug des Mittelalters und zugleich der erste große Fürstencon- greß der neueren Zeit. Abstimmung nicht nach Köpfen, sondern nach Stationen. Die Häupter der Reform-Partei G erso n, Kanzler von Paris, und der Cardinal Peter d'ailly. Drei Hauptstücke kommen zur Erledigung.

4. Hülfsbuch für den ersten Unterricht in der deutschen Geschichte - S. 58

1877 - Mainz : Kunze
58 Pand zerri, das den Christen an die Kirche knpfte; der Ge-bannte war vom Gottesdienste ausgeschlossen, kein Sakrament wurde ihm gespendet, seine Leiche wurde nicht eingesegnet. Der Kirchenbann hatte, weil er auch die Lehensleute von der Pflicht der Treue entband, fr den Kaiser auch schwere politische Folgen. Den Fürsten war ein Zeichen fr den Abfall gegeben. Sie versammelten sich zu Tribur und drohten, einen neuen König zu whlen, wenn in Jahresfrist der Bann nicht von ihm genommen sei; es wurde ferner bestimmt, da der Papst nach Augsburg kommen solle, um die Sache zu untersuchen. Heinrich, dessen Lage sehr bedenklich war, beschlo, sich vor dem Papste zu demthigen. Er ging in dem strengen Winter des Jahres 1077, nur von seiner Gemahlin und einigen Ge-treuen begleitet, unter den grten Gefahren und Beschwernissen der die Alpen. Gregor Vii. befand sich gerade in dem Schlosse von Canossa bei der Grfin Mathilde, Tochter des Herzogs von Toscana. Am 25. Januar 1077 fand sich Heinrich vor diesem mit dreifachen Mauern versehenen Schlosse ein. Er wurde in der Kleidung eines Bers, in hrenem Gewnde, mit nackten Fen in die Burg eingelassen, dann das Thor hinter ihm geschlossen. So stand er zwischen den beiden uern Ringmauern nchtern vom Morgen bis zum Abende. Am 26. und 27. wiederholte sich die Demthigung. Am 28. Januar wurde Heinrich in die Schlokirche gefhrt, wo der Papst die Lsung des Bannes aussprach. Heinrich sollte sich aber vor einer Reichs-Versammlung und vor Gregor verantworten, und bis das geschehen, sich jeglicher Ausbung kniglicher Gewalt enthalten. < Heinrich blieb den Winter der in Italien. In Deutsch-land fiel derjenige Schlag gegen ihn, den er durch die Dem-thigung vor dem Papste hatte abwenden wollen, indem seme Feinde (1077) seinen Schwager, den Herzog Rudolf von Schwaben, zum Könige whlten. Deutschland theilte sich in zwei Parteien. Auf Heinrichs Seite standen unter andern die Städte. Friedrich von Bren (der Stammvater der Hohen-staufen), dem er das Herzogthum Schwaben gab, und der

5. Geschichte Sachsens und seiner Fürsten - S. 46

1855 - Dresden : Meinhold
daß das Volk durch diese neue Aufklärung nicht gebessert, sondern ruchlos gemacht werde, und willigte also in eine von dem Jngol- städter Theologen Dr. Eck mit den Wittenberger Gelehrten, Dr. Bo- denstein (Karlstadt) und Luther abzuhaltende Disputation über die streitigen Punkte (27. Juni 1519). Zwar gelangte dieselbe zu kei- ner Entscheidung, allein Luther war doch durch den Widerstand seines Gegners zu weitern Angriffen auf das Papstthum selbst ge- trieben worden, und so sagte er sich nach und nach von allen geist- lichen Autoritäten los und wollte als solche nur die heil. Schrift gelten lassen. Zwar ward nun Herzog Georg, der ihn für einen Ketzer ansah, sein offener Widersacher, allein er gewann dafür immer mehr Anhänger unter allen Ständen, die für alle große Ideen schnell begeisterte Jugend erklärte sich allgemein für ihn und das kleine Wittenberg vermochte bald die täglich wachsende Zahl seiner Zuhörer nicht mehr zu fassen. Allerdings erkannte jetzt der römische Stuhl die Gefahr, welche ihm drohe, und die er früher durch zeitgemäßes Nachgeben so leicht hätte abwenden können, allein die von ihm gegen Luther (im Juni 1520) erlassene Verdammungsbulle hinderte denselben nicht, seine berühmte Schrift an den Adel deutscher Nation abzufassen und in einer zweiten von der babylonischen Gefangenschaft der Kirche (im Oc- tober 1520) dem Papstthum eine andere unheilbare Wunde zu schlagen. Friedrich der Weise, der auf der einen Seite wohl erkannte, wie sehr die Kirche in ihrer jetzigen Beschaffenheit einer durchgrei- fenden Verbesserung bedürfe, auf der andern aber cinsah, daß durch gewaltsaine Unterdrückung der neuen Lehre die Macht derselben nur noch größer werden müsse, schlug es den neuen päpstlichen Legaten abermals ab, die Bücher Luthers verbrennen zu lassen und ihn selbst gefangen zu nehmen und nach Rom zu senden, allein als man unterdessen zu Leipzig dem Willen des Papstes trotz des Verbotes des Herzogs Georg, der ebenfalls schlimme Folgen befürchten mochte, nachgekommen war, antwortete der kühne Reformator auf das ge- gen ihn vollzogene Verdammungsurtheil dadurch, daß er am I.de- cember 1520, umgeben von den begeisterten Studenten, die De- cretalen der Päpste und die Bulle Leo'ö X. öffentlich vor dem Elsterthore zu Wittenberg verbrannte mxb damit seinem und sei- ner Anhänger entschiedenen Abfall vom Papstthum die Feuer- taufe gab.

6. Geschichte Sachsens und seiner Fürsten - S. 10

1855 - Dresden : Meinhold
10 Markgraf Dietrich bet* Rebraagte (1197 — 1 221). Die allerdings nicht ganz kurze Regierungszeit dieses gutmüthigen, aber schwachen Regenten, läßt ihn uns in einem beständigen Zustande harter Bedrängniß erscheinen. Kaum war sein Bruder, der ihm frei- lich wohl das größte Herzeleid zugefügt haben mochte, verblichen und er zum Besitz der Mark Meißen gelangt, so verwickelte ihn sein schwankender Character in die Händel zwischen dem Hohenstaufen Philipp und denr Welfen Otto Iv., ja er gerieth in Folge davon so- gar in Streit mit seinem eigenen Schwiegervater Hermann von Thü- ringen und dem Gemahl seiner Schwester Ottokar von Böhmen, und mußte seine Länder von den wilden Schaaren des Letzteren verheeren sehen. Obwohl ebenso der Geistlichkeit ergeben, als sein Bruder Albrecht derselben abgeneigt gewesen war, vermochte er doch das ihn wegen eines Streits mit dem Pegauer Abte treffende päpstliche Jnter- dict nur durch schmähliche Nachgiebigkeit abzuwenden, und als er als Buße für die Vergeltungen seiner Jugend das Leipziger Thomaskloster (1213) stiftete, brach gar, was bis dahin unerhört gewesen war, zwischen ihm und seinen eigenen Unterthancn, den Leipziger Bürgern und dem mit diesen verbündeten benachbarten Adel eine Fehde aus. Durch List gewann er zwar 1217 das feste Leipzig und strafte die rebellischen Bürger, die sogar einen Meuchelmörder gegen ihn gesendet hatten (1215), an Hab und Gut, baute auch in der Stadt selbst drei Zwingburgen (zwei davon machten später Klöstern Platz, die dritte blieb als Pleißenburg, wenn auch nicht als die heutige, die erst im 16. Jahrhundert errichtet ward), allein er überlebte die Vollendung des Baues seines geliebten Thomasklostcrö, den übrigens fortwährende Unruhen verzögert hatten, nicht lange, denn sein eigener angeblich von den rachsüchtigen Leipzigern bestochener Arzt mischte ihm den giftigen Trank, der seinem sturmvollen Leben den 17. Februar 1221 ein Ziel setzte. Obwohl ihn drei seiner Söhne überlebten, so konnten doch zwei, Dietrich, Bischof von Naumburg und Heinrich (der ältere) Dom- probst zu Meißen, ihrer geistlichen Aemter wegen weder seine Würde noch seine Besitzungen erhalten, cs folgte ihm also sein jüngster Sohn
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