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1. Grundzüge der Geschichte des Mittelalters - S. 174

1891 - Dresden : Höckner
— 174 — stützte. Doch ließ sich der erstere sehr bald zum Verzicht bewegeir (t 1349). Der geringe Widerstand der Städte erklärt sich aus den verheerenden Wirkungen des „schwarzen Todes" und den hiermit zusammenhängenden Judenverfolgungen und Geißlerfahrten (Flagellanten). Nunmehr von allen Kurfürsten anerkannt, begnügte sich Karl Iv. im Reiche die gegebenen Verhältnisse gesetzt lich festzustellen. 15. Das wichtigste Ergebnis dieser seiner Thätigkeit war die 1356 auf den Reichstagen von Nürnberg und Metz 1356 beschlossene „Goldene Bulle". Dieselbe ordnete: 1) im weiteren Verfolge der Renser Beschlüsse die Königswahl, welche spätestens einen Monat nach dem Ableben des Königs durch die Mehrzahl der Kur--sürsteu zu Frankfurt stattfinden sollte, sicherte 2) die Mitwirkung der Kurfürsten an den Reichsgeschäften, begründete 3. die Landeshoheit der Kurfürsten durch die Festsetzung der Unteilbarkeit der Kurlande, Zuweisung der Regalien in denselben und die Befreiung von der Zuständigkeit des königlichen Gerichts (privilegium de non evocando seu appellando)'). 16. Ebenso zurückhaltend zeigte sich Karl Iv. in Italien den bestehenden Verhältnissen gegenüber. Er unternahm 2 Rö-merzüge, den von 1355, um sich in Mailand zum Könige, iit Rom (der „Vvlkstrtbnn" Cola Rienzi 1347—54) von päpstlichen Legaten zum Kaiser krönen zu lassen, bett von 1367 — 69, um Uibait V. nach Rom zurückzuführen uttb bett gewaltthätigen Barnabo Visconti von Mailanb zu bänbigen. Beibe Male aber täuschte er die überschwenglichen Hoffnungen der Ghibellinen (Petrarca) durch nüchterne Finanzgeschäfte. 17. Karls Iv wesentlichste und erfolgreichste Thätigkeit galt seinen Erblanden Böhmen-Mähren, die er durch Einverleibung (Schlesiens, den Kauf des größten Teiles der baierifchen Oberpfalz, Einlösung der von den brandenburgischen Wittelsbachern an Meißen verpfändeten Niederlausitz und endlich durch Erwerbung Brandenburgs selber vom Markgrafen Otto dem 1373 Faulen 1373 im Vertrage von Fürstenwalde bedeutend vergrößerte (Die Luxemburger in den Marken 1373—1415). Durch seine musterhafte Verwaltung im Sinne der Entwickelung deutscher Kultur erhob er sie aus tiefem Verfall zu hoher Blüte (Zer- *) ^ie goldene Bulle wurde auch der Streit über die Kur zwischen den Herzogslinien Sachsen-Wittenberg und Sachsen-Lauenburg zu Gnnsteir der ersteren, sowie zwischen den bairischen und pfälzischen Wittelsbachern zu Gunsten der letzteren entschieden.

2. Grundzüge der Geschichte des Mittelalters - S. 178

1891 - Dresden : Höckner
— 178 - der ersten unter Lübeck, das durch seine günstige Lage an der kürzesten Lanbverbinbung zwischen Norb- und Ostsee, wie butch seinen Rang als Reichsstabt und als Mutterstabt der meisten Ostseestäbte (lübisches Recht) alle anberen überflügelte. 4. Die innere Verfassung konnte sich in btefert norb-beutschen Städten, meist Kolonialstäbten, die nicht aus hofrechtlichen Grundlagen entstanben waren, viel freier entwickeln als die der binnenbeutschen Gemeinben. An der Spitze stanb ein kauf-männifches Patriziat; ans ihm würden die jährlich wechselnben 12 — 14 „Ratmannen", so wie bte 2—4 leitenden „Bürgermeister" gewählt. Der „Gemeinbe" war ein bebeutenber Einfluß, namentlich bei außergewöhnlichen finanziellen ober kriegerischen Leistungen ober bei Abänberung der „Willküren" (Satzungen) gesichert. Darum war für bemokratische Bestrebungen nach sübdeutscher Art für lange Zeit hier kein Raum. Aber auch auf wirtschaftlichem Gebiete standen bte norddeutschen Stabte den stibbeutjchen fast ohne jeben Zusammenhang gegenüber; denn mit dem sübbeutschen Land- und Flußhaubel berührte sich der hansische Seehanbel nur am Nieberrhein und in Flanbern (Verschiebenheit des Münzwesens: kölnische Mark in Golb-, lübische in Silberwährung). 5. Als politische Macht erschien die Hansa zuerst im Kriege gegen Walbemar Iv. von Dänemark (1340—1375), der mit Hilfe ritterlicher ©ölbner aus Deutschland bte bänische Monarchie aus tiefem Verfall zu altem Glanze zu erheben gebachte. Die branbenburgischen Wirren nach dem Tode des letzten Askaniers (S. 172) hatten ihm die erste Gelegenheit geboten, nach dem Beispiel feiner Vorgänger in die norbbeutschen Verhältnisse einzugreifen. Die Thronstreitigkeilen in Schweden benützte er zur Anbahnung einer folgenreichen Familienverbindung (Verlobung feiner Tochter Margarete mit Hakon, dem Sohne des Königs Magnus und Mitregenten für Norwegen). Dann erzwang er 1360 bte Herausgabe des verpfändeten Schonen und erwarb bamit bte Herrschaft über bett ©und. 6. Waren bte Interessen der Hansa schon hierburch bebtoht, so zwang sie Walbemar Iv. gerabezn zum Kriege durch bte Plünderung des üppig-reichen Wisby auf Gotlanb 1361. Nach dem er inzwischen durch den Erwerb aller schwebt) chen Laube am Kattegat feine Herrschaft über die Meerengen vollenbet hatte, 1367schloffen die Hanfeftäbte 1367 die „Kölner Konföderation" unter Lübecks Leitung zum Kriege gegen Dänemark. Die wen-

3. Von Heinrich IV. bis Rudolf von Habsburg - S. 6

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
I — 6 - Unser Herr Jesus Christus hat uns zum königlichen Amte berufen, aber Dich nicht zum priesterlichen. Denn auf welcher Stufenleiter bist Du doch zu Deiner Würde emporgestiegen. Durch listigen Betrug hast Du — obwohl dies dem Mönchsgelübde zuwider ist — Geld, durch Geld aber Gunst, durch Gunst die Gewalt des Schwertes und endlich durch die Gewalt des Schwertes den Thron des Friedens erlangt. Und Du hast nun mich, den Gesalbtem des Herrn, eingetastet, der ich doch Gott allein Rechenschaft schuldig bin und um keines Verbrechens willen (außer wenn ich — was Gott oerhüte — vom rechten Glauben abirrte) abgesetzt werden kann. Der wahre Papst, der heilige Petrus, ruft aus: Fürchtet Gott, ehret den König! Du aber fürchtest Gott nicht und ehrest auch mich nicht, der von ihm zur Herrschaft bestellt ist. Darum verdammt Dich der Spruch unserer Bischöfe und unser eigenes Urteil. Steige herab von dem angemaßten apostolischen Stuhl! Ein anderer besteige den Thron des heiligen Petrus, der nicht unter dem Deckmantel frommen Glaubens Gewalt verübt, sondern die wahre Lehre dcs heiligen Petrus verkündet. Ich Heinrich, von Gottes Gnaden König und zugleich Schutzherr der heiligen Kirche, rufe samt allen unseren Bischöfen Dir zu: „Steige herab! Steige herab!" 4. Schlußsatz aus dem Schreiben der deutschen Bischöfe an Gregor. — „Da Du mit schweren Meineiden Dein Amt angetreten, die Kirche Gottes durch Deine Neuerungen in die größten Gefahren gestürzt und Deinen Wandel durch Verbrechen befleckt hast, so sagen wir Dir den Gehorsam aus; und da keiner von uns — wie Du öffentlich zu äußern pflegtest — Dir bisher als Bischof galt, so wirst Du auch keinem von uns fortan als Papst gelten."

4. Von Heinrich IV. bis Rudolf von Habsburg - S. 7

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
- 7 — 5. Bannspruch Gregors über Heinrich. „Heiliger Petrus, Du Fürst der Apostel, neige gnädig Dein Ohr zu mir und höre auf mich, Deinen Knecht! Du bist mein Zeuge, daß Deine heilige römische Kirche mich wider meinen Willen zu ihrer Leitung berusen hat. Darum ist es, wie ich glaube. Dein Wille, daß die Christenheit mir als Deinem Stellvertreter besonders gehorsam sei; und um Deinetwillen ist mir von Gott die Macht verliehen, zu binden und zu lösen im Himmel und auf Erden. Im Vertrauen darauf urteile ich nun zur Ehre und zum Schutz Deiner Kirche im Namen Gottes des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes und auf Grund Deiner Vollmacht also: Ich entziehe dem König Heinrich, Kaiser Heinrichs Sohn, welcher sich in frevlem Übermut gegen Deine Kirche erhoben hat, die Herrschaft über das gesamte deutsche Reich und Italien, löse alle Christen von dem Bande des Eides, den sie ihm geleistet haben oder noch leisten werden, und uutersage hiermit jedermann, ihm fürderhin als einem König zu dienen. Denn so gebührt es sich, wer die Ehre Deiner Kirche zu mindern trachtet, der soll die Ehre verlieren, die er selber besitzt. Und weil er sich weigerte, wie ein Christ gehorsam zu sein, weil er nicht zu Gott zurückkehrte, von dem er abgefallen war, weil er mit den Gebannten Umgang hatte und vielerlei Ungerechtigkeiten beging, weil er meine Mahnungen, die ich um seines Heiles willen an ihn richten ließ, verachtete, weil er sich von Deiner Kirche losriß und sie zu spalten suchte — darum schlinge ich an Deiner Stelle um ihn die Bande des Fluches. Und diesen Bann spreche ich aus im Vertrauen auf Dich, damit alle Völker wissen und erkennen sollen, daß Du Petrus bist, daß auf Deinem Felsen der Sohn des lebendigen Gottes seine

5. Von Heinrich IV. bis Rudolf von Habsburg - S. 30

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 30 — das Lager geritten. Die Fürsten eilten ihm entgegen und geleiteten ihn zu des Königs Zelt, wo er sich auf einen Thronsessel niederließ. Friedrich kniete vor ihm nieder und küßte ihm nach alter Sitte den Fuß. Aber vergeblich erwartete er dafür den Friedenskuß des Papstes. Dieser beklagte sich vielmehr, daß ihm der König nicht die gebührenden Ehren erwiesen habe, weil er weder das Pferd am Zügel geführt, noch beim Absteigen den Steigbügel gehalten habe. Friedrich weigerte sich, da ihm nichts von dieser Pflicht des Königs bekannt sei. So wären die beiden Herren der Christenheit beinahe in Unfrieden geschieden. Aber die älteren Fürsten erklärten dem König, daß der Wunsch des Papstes auf einem alten Brauche beruhe, und stellten ihm vor, daß er sich doch nicht durch eine so kleine Versäumnis einen so großen Schaden zufügen möge. Da gab Friedrich nach, veranstaltete beim Weiterziehen am nächsten Tage eine nochmalige Zusammenkunft und erwies dabei dem Papste die verlangte Ehre. Nun gab ihm der Papst den Friedenskuß und den Segen. Und beide Herren zogen nun miteinander auf Rom zu. Unterwegs kam eine Gesandtschaft der Römer zu Friedrich. Die Gesandten priesen mit stolzen Worten die Macht und die Herrlichkeit ihrer Stadt und verlangten dann, daß Friedrich ihnen für die Kaiserkrönuug 5000 Pfund bezahlen und mit einem Eide ihre seitherigen Rechte und Freiheiten bestätigen solle. Da erhob esich Friedrich zornig von seinem Sitze und hielt den Gesandten folgende Rede: „Eure Worte enthalten auch nicht eine Spur jener gepriesenen altrömischen Weisheit, sondern nur albernen Dünkel und lächerlichen Schwulst. Wahrlich! auch nicht eine große Eigenschaft eurer Vorfahren habt Ihr gerettet. Wo sind der alten Roma weise Senatoren, tapfere Ritter und tüchtige Bürger? Bei uns in Deutschland müßt Ihr sie suchen: denn nicht bloß die Herrschaft der alten Römer, sondern auch ihre Tugenden sind zu uns übergegangen. Bei uns ist Zucht und Gehorsam, Mut und Tapfer-

6. Geschichte Sachsens und seiner Fürsten - S. VI

1855 - Dresden : Meinhold
Vi seinen Urtheilen und Charakteristiken von Personen und Be- gebenheiten durchaus selbständig verfahren*) und kann sich das Zeugniß ertheilen, daß er nur nach seiner vollen Ueberzeugung die historische Kritik geübt hat. Möge dieses Werkchen zur Erweckung der Liebe für das Studium der vaterländischen Geschichte, welches für jeden Sachsen unentbehrlich und heilige Pflicht ist, das Seinige beitragen! Der Verfasser. *) Zuweilen hat der Verfasser sich bei Anführung älterer Ausdrücke Aender- ungen erlaubt, so 19. Der ursprüngliche Text des dort angeführten Volks- reimes findet sich in seinem Sagenschatz des Königreichs Sachsen Nr. 377.

7. Geschichte Sachsens und seiner Fürsten - S. 10

1855 - Dresden : Meinhold
10 Markgraf Dietrich bet* Rebraagte (1197 — 1 221). Die allerdings nicht ganz kurze Regierungszeit dieses gutmüthigen, aber schwachen Regenten, läßt ihn uns in einem beständigen Zustande harter Bedrängniß erscheinen. Kaum war sein Bruder, der ihm frei- lich wohl das größte Herzeleid zugefügt haben mochte, verblichen und er zum Besitz der Mark Meißen gelangt, so verwickelte ihn sein schwankender Character in die Händel zwischen dem Hohenstaufen Philipp und denr Welfen Otto Iv., ja er gerieth in Folge davon so- gar in Streit mit seinem eigenen Schwiegervater Hermann von Thü- ringen und dem Gemahl seiner Schwester Ottokar von Böhmen, und mußte seine Länder von den wilden Schaaren des Letzteren verheeren sehen. Obwohl ebenso der Geistlichkeit ergeben, als sein Bruder Albrecht derselben abgeneigt gewesen war, vermochte er doch das ihn wegen eines Streits mit dem Pegauer Abte treffende päpstliche Jnter- dict nur durch schmähliche Nachgiebigkeit abzuwenden, und als er als Buße für die Vergeltungen seiner Jugend das Leipziger Thomaskloster (1213) stiftete, brach gar, was bis dahin unerhört gewesen war, zwischen ihm und seinen eigenen Unterthancn, den Leipziger Bürgern und dem mit diesen verbündeten benachbarten Adel eine Fehde aus. Durch List gewann er zwar 1217 das feste Leipzig und strafte die rebellischen Bürger, die sogar einen Meuchelmörder gegen ihn gesendet hatten (1215), an Hab und Gut, baute auch in der Stadt selbst drei Zwingburgen (zwei davon machten später Klöstern Platz, die dritte blieb als Pleißenburg, wenn auch nicht als die heutige, die erst im 16. Jahrhundert errichtet ward), allein er überlebte die Vollendung des Baues seines geliebten Thomasklostcrö, den übrigens fortwährende Unruhen verzögert hatten, nicht lange, denn sein eigener angeblich von den rachsüchtigen Leipzigern bestochener Arzt mischte ihm den giftigen Trank, der seinem sturmvollen Leben den 17. Februar 1221 ein Ziel setzte. Obwohl ihn drei seiner Söhne überlebten, so konnten doch zwei, Dietrich, Bischof von Naumburg und Heinrich (der ältere) Dom- probst zu Meißen, ihrer geistlichen Aemter wegen weder seine Würde noch seine Besitzungen erhalten, cs folgte ihm also sein jüngster Sohn
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