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1. Von der französischen Staatsumwälzung bis zur Gegenwart - S. 29

1914 - Düsseldorf : Schwann
29 getreten war, das Herzogtum Warschau. Die westlichen Ab-tretungen nebst Braunschweig und Hessen-Cassel gab er als K n i g -reich Westfalen seinem jngsten Bruder Jerme; in Cassel richtete sich der neue König Lustik" alsbald einen verschwenderischen Hofhalt ein. Berg wurde Groherzogtum. Bis an die schwarz-weien Grenzpfhle schob sich der Rheinbund, vor. Noch ein volles Jahr, bis zur Bezahlung der 130 Millionen Franken Kriegskosten, blieben die Franzosen in dem vllig erschpften Preußen stehen. Gegen 1 Milliarde an Geld und Naturallieferungen wurde in dieser Zeit dem Staate noch ausgepret: etwa der sechzehn-fache Jahresbetrag seiner gesamten Einnahme. Niemals," gestand selbst ein franzsischer Kriegsrat, hat eine feindliche Besetzung so hart und drckend auf einem Lande geruht, wie die unsere auf den preuischen Provinzen". Die Stadt Knigsberg hat ihre letzten Kriegsschulden aus jener Zeit erst im Jahre 1900 getilgt. Staat und Volk verarmten, und eine furchtbare Geldnot entstand; der Wert des Papiergeldes sank auf ein Drittel, und zahllose Gter und Geschfte brachen zusammen. Wehe den Besiegten!" sagte ein franzsischer General. Die Erneuerung Preuens. Der Wiederaufbau des preuischen Staates vollzog sich durch eine Reformgesetzgebung, deren Ziel und Erfolg die Erweckung von ttiger Anteil^ nhme der Brger am Gemeinwohl war. Zwei groe Männer sind die Haupttrger des wichtigen Reformwerkes: auf brgerlichem Gebiete der Minister Freiherr vom Stein, auf militrischem der General von Scharnhorst. 34. Stein. Der deutsche Edelstein", der gewaltigste deutsche und preuische Staatsmann des neunzehnten Jahrhunderts vor Bis-marck, war 1757, im'jahre der Robacher Schlacht, zu N a s s a u an der Lahn geboren. Er stammte aus einem alten reichsunmittelbaren, d. h. nur unter Kaiser und Reich stehenden, ritterlichen Geschlechte. Als tchtiger preuischer Verwaltungsbeamter hatte er es zum Oberprsidenten der neuen westflischen Lande und sodann zum Finanzminister gebracht. Nach dem Unglcke von Jena wurde er infolge eines Zerwrfnisses mit dem Könige ungndig verabschiedet, nach dem Tilsiter Frieden jedoch zur Freude der Knigin Luise zurckberufen. Der patriotische Mann trat jetzt an die Spitze der Staatsver-waltung und begann alsbald mit gewaltiger Tatkraft Qi\ry ,a das Werk der Erneuerung Preuens. Nur ein Jahr lout/Uo dauerte seine Wirksamkeit. Er erregte Napoleons Zorn und wurde

2. Von der französischen Staatsumwälzung bis zur Gegenwart - S. 25

1912 - Leipzig : Hirt
4. Niederwerfung sterreichs. 25 4. Niederwerfung sterreichs. Nach der Niederlage von Austerlitz hatte sterreich umfassende Heeresvergrerungen vorgenommen und beabsichtigte, im Jahre 1809 den Krieg auf drei Schaupltzen, in Norditalien, im Groherzogtum Warschau und in Bayern gleichzeitig zu beginnen. Napoleon, durch seine Spione, deren er in allen Lndern hatte, von den sterreichischen Heeresbewegungen benachrichtigt, erschien in Bayern, wo er die noch nicht zusammengezogenen Abteilungen des Hauptheeres einzeln in der Gegend von Regensburg schlug. Ohne Widerstand zu finden gelangte er nach Wien und zog in die Hauptstadt sterreichs ein, erlitt dann aber bei den Drfern Aspern und Eling auf dem Marchfelde durch Erzherzog Karl, einen Bruder des sterreichischen Kaisers, eine schwere Niederlage. Dagegen siegte Napoleon der den Erzherzog bei Wagram ebenfalls auf dem Marchfelde. Diese Niederlage zwang Kaiser Franz zum Frieden von Wien, der fr sterreich das nmliche bedeutete, was der Friede von Tilsit fr Preußen gewesen war. Jstrien, Dalmatien, Krain, Kroatien bis zur Save gingen an Frankreich verloren; Napoleon bildete daraus die sogenannten Jllyrischen Provinzen. Salzburg wurde an Bayern, Westgalizien an das Groherzogtum Warschau abgetreten. sterreich hatte seinen Anteil am Meere und seine natrlichen Grenzen eingebt. In diesen Krieg fallt der heldenmtige Ausstand der Tiroler unter Andreas Hofer. Die allzeit treu sterreichische Grafschaft Tirol war von Napoleon sterreich genommen und Bayern gegeben worden. Die bayrische Regierung machte sich durch viele nderungen miliebig. Fhrer des Aufstandes war Andreas Hofer, Besitzer des Wirtshauses Am Sand zu St. Leonhard im Passeiertal. - Er war mit einigen Landsleuten in Wien gewesen, wo ihnen ein Plan zum Aufstande Tirols vorgelegt war, den sie dann mndlich berall in Tirol bekannt machten. Hofer rief sein Tal am bestimmten Tage zum Aufstand auf, griff die abziehenden Bayern an und nahm viele gefangen. Mit franzsischer Hilfe besetzten die Bayern Tirol wieder, wurden aber durch die Schlacht am Jselberge gezwungen, das Land zu verlassen. Die Niederlage bei Wagram zwang sterreich zum Friedensschlsse. Tirol mute es in den Hnden der Bayern, der Verbndeten Napoleons, lassen. Kaiser Franz forderte nun selbst die Tiroler zur Unterwerfung unter Bayern auf. Hofer gehorchte. Als ihm aber falsche Nachrichten von dem Herannahen eines sterreichischen Heeres zukamen, erhob er noch einmal die Fahne des Aufstandes; doch unterlagen die treuen Tiroler der bayrischen und franzsischen bermacht. Andreas Hofer floh mit Weib und Kind in eine Sennhtte, weil er Tirol nicht verlassen wollte. Zwei

3. Von der französischen Staatsumwälzung bis zur Gegenwart - S. 26

1912 - Leipzig : Hirt
26 Li. Frankreich als Kaiserreich. Monate hielt er sich dort verborgen, bis ihn ein belwollender Lands-mann den Franzosen verriet. Er wurde nach Mantna gebracht, vor ein Kriegsgericht gestellt und erschossen. Mit unverbundenen Augen sah er der tdlichen Kugel entgegen. Seine Leiche ruht in der Hofkirche zu Innsbruck. Ahnlich dem Auftreten Hofers ist das des preuischen Majors Fer-dinand von Schill. In Sachsen, in der Nhe von Dresden gebrtig, war er in preuische Dienste getreten, war bei Anerstdt verwundet worden und hatte nach seiner Genesung die Erlaubnis bekommen, eine Freischar zu bilden. Mit dieser fhrte er den kleinen Krieg mit Erfolg und Geschick in der Umgegend von Stralsund, als die Franzosen diese Festung belagerten. Zum Lohn fr seine Dienste wurde er nach dem Frieden von Tilsit zum Befehlshaber des Leibhusarenregiments in Berlin ernannt. Als sterreich im Jahre 1809 den Krieg gegen Napoleon begann, rckte er eigenmchtig mit seinem Regiment ans Berlin, erffnete den Offizieren unterwegs seinen Plan, zu den sterreichern zu stoen, jedoch so, da diese glaubten, er handle im Auftrage des Knigs. Der König verurteilte dagegen sein eigenmchtiges Vorgehen; der Zuzug aus Nord-deutschland, auf den er gehofft hatte, blieb aus; auf die Nachricht von der Niederlage der sterreicher bei Wagram schlug er sich mit seiner Schar bis Stralsund durch und hoffte, von dort sich nach England retten zu knnen. Dies gelang nicht. Stralsund war von Dnen und Hollndern, Napoleons Verbndeten, besetzt. Gegen deren bermacht nahm er den Kampf auf und fiel mit den meisten seiner Krieger. Els berlebende Offiziere wurden nach Wesel gebracht und dort auf Napoleons Befehl erschossen; die brigen Gefangenen der Schillschen Schar wurden zu franzsischen Galeerensklaven gemacht. Herzog Wilhelm von Braunschweig, der Sohn des Herzogs Ferdinand von Braunschweig, zog gleichfalls mit einer tapfern Schar schwarzer Husaren, der sogenannten Schwarzen Schar, den sterreichern zu Hilfe und schlug sich nach deren Niederlage mit unglaublicher Khnheit durch feindliche Lnder und Heere bis zur Nordsee durch, wo er sich mit seinen Gefhrten nach England einschiffte, um dort gnstigere Zeiten abzn-warten. Zu Beginn der Freiheitskriege kehrte er zurck, stellte den Ver-bndeten ein ansehnliches Heer und starb im Jahre 1815 den Heldentod. 5. Napoleon auf der Khe der Macht. Nach der Niederwerfung sterreichs stand Napoleon auf der Hhe seiner Macht. Frankreich hat nie einen greren Lnderbesitz gehabt. Das Kaiserreich reichte bis an den Rhein; Belgien, Holland, die Jllyrischen Provinzen gehrten dazu; es beherrschte nach der Einverleibung von Oldenburg, Nordhannover, Bremen und Hamburg die ganze Nordsee, hatte durch Lbeck Zugang zur Ostsee. Nord- und Mittelitalien ein-

4. Geschichte der neueren und der neuesten Zeit - S. 116

1913 - Braunschweig : Appelhans
- 116 - Hofer regierte das Land als Oberkommandant in Tirol". Nach dem Wiener Frieden wurde Tirol durch den bayerischen Gene- ral Wrede erobert. Speckbacher und Haspinger entkamen. Hofer gefangen und zu Mantua erschossen.^) (Febr. 1810). Tirol in 3 Teile zerrissen (an Bayern, Italien, Jllyrien). B. Ausstnde in Norddeutschland. Grundlage: Hoffnung auf einen allgemeinen Volksaufstand. Aber: Nur wenige Heisporne schlssen sich offen dem Aufstande an. 1. Drnbergs Aufstand gegen Ierome v. Westfalen wurde verraten und im Keime erstickt. Drnberg entkam. 2. Schills Unternehmen. Vom patriotischen Standpunkte wird es sehr gelobt:2) Sein Andenken trug viel bei zur Begeisterung des Jahres 1813. Wahlspruch: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende." Ziel: (Eroberung des Knigreichs Westfalen. Verlauf: Mitten im Frieden Auszug aus Berlin an der Spitze seines Husarenregimentes. Zulauf von Freiwilligen: zusammen 2000 Mann. Er warf sich in das feste Stralsund. Erstrmung der Stadt durch 5000 Feinde. Schill siel. Seine Offiziere wurden gefangen und dann erschossen. 3. Der entthronte Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig warb als Reichsfrst und Verbndeter des Kaisers" in ls und Bhmen die schwarze Schar der Rache." (2000 Mann.) Kmpfe in Sachsen und Franken. Nach dem Waffenstillstand von Inaym Zug nach der Nordsee, um nach England berzusetzen: Eroberung von Halberstadt, Rast in Vraunschweig. Er schlug sich durch berlegene Feinde durch: Gefecht bei Olper. Einschiffung in Elsfleth und Brake. Verwendung der Truppen in Spanien in englischen Diensten. Friedrich Wilhelm selbst blieb ohne Kommando in England. 1) Grund: Er hatte nach anfnglicher Unterwerfung von neuem die Waffen ergriffen. 2) Von vielen Seiten hart getadelt: a) (Es war ein Treubruch. Schill gab vor, im geheimen Auftrage des Knigs zu handeln. b) Ein Erfolg war unmglich. <*) Drnbergs Aufstand.war schon niedergeschlagen, und ein allgemeiner Volksaufstand war mehr als zweifelhaft. ) Die Franzosen hatten 60000 Mann an der Elbe. Vgl. Memoiren des Generals von Francis.

5. Geschichte der neueren und der neuesten Zeit - S. 167

1913 - Braunschweig : Appelhans
- 167 - es nach den bestehenden Verhltnissen ntig mar, mit den Negierungen vereinbart morden.1) 3. Der König scheute den unvermeidlichen Krieg mit sterreich und Ruhland. 4. Ich bin kein Friedrich der Groe". Folgen des Scheiterns der Reichsverfassung: 1. sterreich und Preußen (spter Hannover, Bayern, Sachsen) riefen ihre Untertanen aus dem Parlamente ab. 2. Die gemigten, kleindeutschen Mitglieder traten aus dem Parlament (v. Gagern, Dahlmann, Arndt, Droysen u. a.). 3. Die Radikalen erhielten die Oberhand und erregten die Aufstnde in Dresden, der Rheinpfalz und Baden (s. u.). 4. Das Rumpfparlament, 105 Mitglieder der Linken, siedelte nach Stuttgart der. Grund: Man hoffte, Wrttemberg in den Aufstand zu ziehen und mit Hilfe der Aufstndischen die Deutsche Re-publik herzustellen. 18. Juni 1849 Auflsung des Rumpfparlaments durch den liberalen Minister Rmer, den Anstifter der Heidelberger Versammlung.^) Rmer bemahrte dadurch ganz Schmaben vor der Revolution. Die Aufstnde im Mai 1849. A. Dresdens) Ziel: (Einfhrung der Reichsverfassung. 9. Mai Preuische Truppen eroberten nach hartnckigem Kampfe die Stobt und schlugen den Aufstand nieder. B. Rheinpfalz. Abfall von Bayern. bertritt der Soldaten. - Verbindung mit dem C. Badischen Aufstande. (Brentano, Struve.) B. und C. Ziel: Republik. Vormand: (Einfhrung der Reichsverfassung. Auch in Baden bertritt der Soldaten, z. B. in Karlsruhe und Rastatt. Flucht des volksfreundlichen Groherzogs Leopold. Politische Abenteurer aus Polen, Ungarn, Frankreich, Schroeiz und Deutschland schlssen sich dem Aufstnde an. Oberbefehl: Der Pole Mieroslawsky. x) Zwar hatten 28 Regierungen die Reichsverfassung angenommen, aber Bayern, Hannover und Sachsen lehnten sie ab. 2) Ironie des Schicksals: Anfang und Ende des Parlaments durch denselben Mann. 3) Richard Wagner und Gottfried Semper beteiligten sich an diesem Auf-stnde.

6. Von der Französischen Revolution bis zur Gegenwart - S. 37

1910 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
§ 13. Napoleon auf der Höhe seiner Macht. 37 Hebung gegen die Bayern; aber int übrigen Deutschland verhallten sie wirkungslos. Ein abenteuerliches Wagnis war es, daß der Husarenmajor Schill von Berlin weg mit einem Freikorps zur Eroberung der Elbstädte auszog. Da der erwartete Zulauf des Volkes ausblieb, wurde der wackere Führer bis nach Stralsund zurückgedrängt und büßte dort mit seinem Kopfe das mißglückte Unternehmen. Glücklicher war der Herzog Friedrich Wilhelm von Braun schweig, der mit einem Freikorps in Böhmen gegen die Franzosen gekämpft hatte und dann mit seiner „schwarzen Schar" glücklich bis zur Wesermündung gelangte, von wo er sich nach England einschiffte, um in die „Deutsche Legion" einzutreten. a) Österreichs Niederlage 1809. Die Österreicher hatten den Krieg mit der Besetzung Bayerns und der ganzen Donaulinie eröffnet. Napoleon, der aus Spanien weggeeilt war, führte mit gewohnter Schnelligkeit eine große Armee, zu der auch die Truppen des Rheinbundes gehörten, heran. Nach mehreren siegreichen Gefechten trieb er die Österreicher aus Bayern zurück und stand Mitte Mai wieder in Wien. Dort erlitt er zwar bei Aspern und Eßling durch den Erzherzog Karl seine erste Niederlage (22. Mai), aber in einer zweiten Schlacht bei Wagram (6. Juli) entschied der Unbezwingliche den Krieg abermals zu seinen Gunsten. b) Friede zu Wien 1809: Österreich, der rohen Gewalt preisgegeben, trat Salzbnrg-Berchtesgaden und das Jnnviertel an Bayern, ferner Körnten, Krain, Triest und Kroatien als „Jllyrische Provinzen" an Frankreich ab. Das Habsburgische Kaiserreich, um ein Drittel seines Bestandes verkleinert und vom Meere wieder völlig abgeschlossen, war zu einem Staate zweiten Ranges herabgesunken. Zu dieser Zeit hob Napoleon auch den Deutschen Orden auf und schenkte dessen Besitzungen an Württemberg und andere Rheinbundstaaten (1809). Ferner gab er Bayreuth und Regensburg an Bayern und errichtete für den Primas Dalberg das neue Herzogtum Frankfurt (1810). 3. Aufstand der Tiroler 1809. Die an dem österreichischen Kaiserhause und an ihren alten Sitten hängenden Tiroler waren 1805 widerwillig bayerische Untertanen geworden. Die freigeistigen Maßnahmen der neuen Regierung, die allgemeine Wehrpflicht und harte Kriegssteuern mehrten die Erbitterung. Im Frühjahr 1809 machten sich daher mutige Männer wie Andreas Hofer, der Sandwirt von Paffeier bei Meran, Joseph Speckbacher (aus der Gegend von Hall) und der Kapuziner Joachim Haspinger zu Führern eines allgemeinen Volksaufftanbes bies-seits und jenseits des Brenners. Bayerisch-rheinbünbische Truppen, die
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