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1. Von der Völkerwanderung bis zum Westfälischen Frieden - S. 25

1902 - Leipzig : Hirt
44. Die Kunst des romanischen Stils. 25 noch vorenthalten werden, und dadurch lockerte sich ihre Abhngigkeit vom König. Um eine Sttze gegen sie zu haben, begnstigte Heinrich, wie schon seine Vorgnger getan hatten, die Machterweiterung der hheren Geistlichkeit, der Erzbischse, Bischse und bte, die er selber einsetzte oder wenigstens besttigte. berhaupt waren der Kaiser und seine Gemahlin Kunigunde der Kirche und ihren Dienern sehr ergeben und machten viele fromme Stiftungen. Dahin gehren das Bistum Bamberg und der dortige Dom, erbaut in dem damals ausblhenden romanischen Stile. Wenn man Otto den Groen mit Karl dem Groen vergleicht, wer ist dann Pippin dem Kleinen an die Seite zu stellen? und worin gleichen sich die letzten schsischen Kaiser und die letzten Karolinger? In welchem Herzogtum lag Aachen? in welchem Magdeburg, Straburg, Frankfurt u. s. w.? Welche Folgen hatte die Verbindung Deutschlands mit Italien schon unter den schsischen Kaisern? 44. Die Kunst des romanischen Stils. V Der romanische Baustil. (Fig. 7577.) a) Die romanische Kirche ist eine Weiterbildung der altchristlichen Basilika. Der Grund-ri zeigt gewhnlich ein lateinisches Kreuz mit drei Schissen, von denen das Mittelschiff doppelt so hoch ist als die Seitenschiffe. Tie Schiffe sind voneinander getrennt durch Pseiler oder Sulen, deren Kpfe Wrfel- oder kelchartig sind, und die durch Halbkreisbogen mitein-ander verbunden sind. Die Decke besteht in der Regel aus rmischen Kreuzgewlben mit quadratischer ober nahezu quadratischer Grundflche (vgl. bte Decke der Basilika). Der erhhte Chor ist durch ein der Vierung entsprechenbes Quabrat erweitert. Unter dem Chorraum birgt sich die mit Kreuzgewlben gebeckte Gruftkapelle (Krypta). Fenster und Tren sind rundbogig. Die ueren Mauerflchen sind belebt durch Streifen (Lisenen), die oben in einen Ruudbogensries auslausen. Darber ist das mannigfach verzierte Dachgesims, Besonders prchtig ist die Fassade (im Westen) mit den drei Portalen, dem Radfenster und den Trmen. b) Wichtige Denkmler des romanischen Kirchenbaues in Deutsch-land sind der mehrfach zerstrte Dom in Speier, der als Begrbnis-fttte deutscher Kaiser diente, und die Dome in Hildesheim, Bamberg, Worms und Mainz. Sie alle sind im 11. Jahrhundert gegrndet. Besonders reich entfaltete sich die romanische Baukunst im Elsa, c) Ein weltlicher Bau romanischen Stils ist die von Heinrich Iii. gegrndete Kaiserpfalz zu Goslar. (Fig. 79.) Warum nennt man den Rundbogenstil romanisch? 2. Die Kleinkunst. Whrend die Bildhauerei noch zurcktrat und der Pinsel des Malers nur starre Gestalten in hergebrachten Formen

2. Von der Völkerwanderung bis zum Westfälischen Frieden - S. 43

1902 - Leipzig : Hirt
52. Kunst und Wissenschaft. 43 war in anderer Weise gesorgt. Wer etwas Vermgen hatte, kaufte sich eine Leibrente oder trat mit anderen zusammen, um einen ge-meinsamen Haushalt zu führen. Viele fanden auch im Kloster Unterkunft und arbeiteten dort mit der Nadel und als Schulmeisterin". Fr die Armen gab es Stiftungen reicher Privatleute, Gotteshuser oder Beghinenhuser genannt, deren Bewohnerinnen, ohne in klsterlicher Abgeschlossenheit zu leben, gemeinsame Andachtsbungen und Werke der Barmherzigkeit verrichteten. 52. Kunst und Wilsenschaft. V Der gotische Baustil. (Fig. 89ff.) a) Entstehung. Von den Geistlichen ging b;c Pflege der kirchlichen Baukunst der auf die Brger. Unter ihren Hnden bildete sich gegen Ende des 12. Jahrhunderts im nrdlichen Frankreich aus dem romanischen Stile der Spitzbogenstil.*) Nach Deutschland kam er in der ersten Hlfte des 13. Jahrhunderts und gedieh hier durch die fest geordneten Genoffenschaften der Maurer und Steinmetzen, die Bauhtten, zu seiner hchsten Vollendung. b) Konstruktion. Inneres. Das spitzbogige Kreuzgewlbe ermglicht Rechtecke von beliebiger Breite als Grundflche. Die Rippen treten als wichtigster Teil des Gewlbes hervor, während das Mauer-werk mehr zur Ausfllung dient. Wie berall das Streben herrscht, die Masse zu gliedern, so sind auch die Pfeiler und Rippen gegliedert. Das Kapital ist ein loser Bltterschmuck. Der spitzbogig gewlbte Chor ist vielseitig, gewhnlich fnf- oder stebenseitig. ueres. Der Druck der Gewlbe wird nach auen abgeleitet durch Strebebogen und Strebepfeiler, welche von Fialen gekrnt sind. Die reich verzierte Fassade hat gewhnlich zwei Trme. Der Turm besteht in der Regel aus einem viereckigen Unterbau, einer acht-eckigen Fortsetzung und einer achteckigen schlanken Pyramide in durch-brochener Arbeit mit Krabben und Kreuzblume. c) Zu den schnsten Denkmlern des gotischen Kirchenbaues ge-hren der Klner Dom und das Straburger Mnster (Erwin von Steinbach). Unter den norddeutschen Backsteinbauten, deren Ein-fachheit durch das Material bedingt ist, nimmt die Marienkirche in Lbeck einen hervorragenden Platz ein. d) Die weltlichen Bauten schlssen sich in ihrer knstlerischen Ausstattung dem Kirchenstil an. Die steilen Dcher und hohen Giebel zeigen das Streben in die Hhe, Wandstreifen mit Fialen ahmen die *) Gotisch wurde er zuerst von den Italienern genannt, die das Wort in der Bedeutung barbarisch" gebrauchten.

3. Von der Völkerwanderung bis zum Westfälischen Frieden - S. 62

1902 - Leipzig : Hirt
62 Erste Periode. Die Zeit der Religionskmpfe. entstand zunchst in Italien ein neuer Stil, die Renaissance, welcher im 16. Jahrhundert zu einer Bltezeit der Kunst fhrte. \. Die Baukunst in Italien. In Italien wurde Rom die wichtigste Pslegesttte der Kunst. Hier wurde im Anfang des 16. Jahrhunderts der Bau der Peterskirche (Fig. 105) begonnen, die an Flcheninhalt alle anderen Kirchen der Erde weit bertrifft. Ihre Riesenkuppel, die sich zu einer Hhe von 142 m erhebt, wurde von Michelangelo (spr. Mikel-andgelo mit franz. g), dem Meister dreier Knste", erbaut. Ein anderes Meisterwerk der italienischen Renaissance des 16. Jahrhunderts ist die Bibliothek von San Marco in Venedig (Fig. 107). Vergleiche die Kuppeln der Peterskirche, der Sophienkirche und des Pantheons. 2. Die Malerei in Italien. Nachdem der Malerei im 15. Jahrhundert die Wege geebnet waren durch die Ersindung der lmalerei in Flandern und durch die Ausbildung der Perspektive von feiten italienischer Maler, wurde sie im 16. Jahrhundert auf den Hhepunkt ihrer Vollendung gefhrt. Lionardo da Vinci (spr. Wintschi) wurde berhmt durch seiu Abendmahl" im Speisesaal des Klosters S. Maria belle Grazie in Mailand. Raffael brachte in seinem kurzen Leben eine Flle der schnsten Schpfungen hervor. Unter seinen zahlreichen Ma-bonnen ist die berhmteste die in Bresben aufbewahrte Sixtinische, die er fr die Kirche des Klosters San Sifto in Piacenza malte. 3. Die Baukunst in Deutschland. Huubert Jahre nach dem Auf-treten der Renaissance in Italien wrbe die neue Art in Deutschland angewanbt, und zwar zunchst im Schlobau. Die Verzierungen der Renaissance wrben mit mittelalterlicher Anlage und gotischen Formen verbunben. Das prchtigste und gelungenste der bentschen Bauwerke ist der Otto-Heinrichsbau des aus verschobenen Zeiten stammenben Heibelberger Schlosses. (Fig. 108; zur Ruine geworben 1689.) In stdtischen Bauten bilbete sich ein eigener Stil aus: Fassabenmalerei, Erker, vielfache Auwenbnng der Voluten, besonbers an den treppenartigen Giebeln. Gurt- und Kranzgesimse. (Fig. 113 und 114.) % Die Malerei in Deutschland. Der Malerei wurden neue Ge-biete erffnet durch die in Deutschland erfundenen Knste der Verviel-fltignng, Holzschnitt und Kupferstich. Die bedeutendsten deutschen Maler waren Albrecht Drer in Nrnberg, der Begrnder der neueren deutschen Malerei, der in zahlreichen Zeichnungen, Stichen und l-gemlden seine Meisterschaft bekundete, Lukas Crauach in Sachsen, der die Bildnisse Luthers und Melanchthons malte, und Hans Holbein der Jngere (Der Totentanz").

4. Von der Völkerwanderung bis zum Westfälischen Frieden - S. 88

1902 - Leipzig : Hirt
88 Quellenstze. 2. Und kann noch mag solch Wort nicht vom Sakrament der Bue, das ist von der Beichte und Genugtuung, so durch der Priester Amt gebt wird, ver-standen werden. 21. Derhalben irren die Ablaprediger, die da sagen, da durch des Papstes Abla der Mensch von aller Pein los und selig werde. 27. Die predigen Menschentand, die da vorgeben, da, sobald der Groschen, in den Kasten geworfen, klinget, von Stund an die Seele aus dem Fegfeuer fahre. 36. Ein jeder Christ, so wahre Reue und Leid hat der seine Snden, der hat vllige Vergebung von Pein und Schuld, die ihm auch ohne Ablabriefe gehret. 79. Sagen, da das Kreuz, mit des Papstes Wappen herrlich aufgerichtet, vermge so viel als das Kreuz Christi, ist eine Gotteslsterung. 94. Man soll die Christen vermahnen, da sie ihrem Haupt Christo durch Kreuz, Tod und Hlle nachzufolgen sich befleiigen. 95. Und also vielmehr durch Trbsal ins Himmelreich zu gehen, denn da sie durch Vertrstung des Friedens sicher werden." 40) Weil denn Eure Kaiserliche Majestt und Gnaden eine schlichte Ant-wort begehren, so will ich eine nicht stoende und beiende Antwort geben dieser-maen: Es sei denn, da ich durch Zeugnis der Schrift berwunden werde oder aber durch klare Grnde denn ich glaube weder dem Papst noch den Konzilien allein, weil es am Tag ist, da dieselben zu mehreren Malen geirrt und wider sich selbst geredet haben so bin ich berwunden durch die Schriften, so von mir angefhrt sind, und gefangen im Gewissen an dem Wort Gottes: derhalben ich nichts mag noch will widerrufen, weil wider das Gewissen zu handeln beschwerlich, unheilsam und gefhrlich ist. Gott helf mir, Amen." 41) Ferdinand Ii. an Wallenstein:*) Hochgeborner Fürst, lieber Oheimb! Weiln ich heute den glygfeeligen Succe und de fchweden tott von dem Diodati vernommen, al habe ich keinen Umgang nemmen wollen, zevrderts den Obr. Lbl zue E. L. abzufertigen und zuegleich mir unbt E. L. zu congratuliren, inmaen Sie mit mehreren von Jme werde vernehmen knnen. Gott sei Ewigen lob und dankh gesagt; und E. L. haben mich mit dero Vlei und Vigilancia noch mehres verobligiret. Dero bin ich beinebens mit Kay. Huld, lieb und affection allezeit beigethan verbleibe Datum Wien, den 29. Novembris Anno 1632. E. L. Guetwilliger Freund! Ferdinand. *) M. Schilling, Quellenbuch. Druck von August Pries in Leipzig.

5. Von der Völkerwanderung bis zum Westfälischen Frieden - S. 89

1902 - Leipzig : Hirt
Hm'der-Anhcmg. Saniert hlfe Vorhalle Sulen hol/f. Fig. 67. Durchschnitt der Soxhienkirche. 30,4 Fig. 68. Grundri der 5ophienkirche. Der rechteckige Hauptbau ist innen 76 m lang und 69 m breit. Die Kuppel hat eine Weite von 32 m; die Hhe betrgt vom Fuboden bis zum Scheitelpunkt 56 m. Christensen, Kleines Lehrbuch der Geschichte. Ii. 6

6. Von der Völkerwanderung bis zum Westfälischen Frieden - S. 104

1902 - Leipzig : Hirt
104 Klosterbau. Fig. 88. Klofter St. (Sailen. (Nach dem Plane der Stadt St. Gallen von 1596.) 38,4. In einem groen Kloster wie St. Gallen umschlossen die Hauptgebude einen rechteckigen Hof, hnlich wie im antiken Wohnhause die Zimmer auf einen Hof mndeten. Er war umgeben von einem Kreuzgange (vgl. Fig. 89), der zur Verbindung der Gebude und zum Luftwandeln diente. Die Kirche lag gewhnlich, wie auch in St. Gallen, an der Nordseite. Die Huser an den drei brigen Seiten enthielten auer den Zellen der Mnche den Schlaf-saal, den Speisesaal, die Kche, die Kellerei, den Versammlungssaal und die Bibliothek. Auerdem finden wir noch ein Krankenhaus, die innere und die uere Schule, Herbergen fr Fremde, Wohnrume und Werksttten fr Arbeiter und Handwerker, Stlle und andere landwirtschaftliche Gebude. Um die ganze Anlage zog sich eine hohe Mauer, die nur durch das Pfrtnerhaus dem Kommenden Eingang gewhrte.

7. Von der Völkerwanderung bis zum Westfälischen Frieden - S. 107

1902 - Leipzig : Hirt
Gotische Baukunst. 107 Fig. 91. Der Klner Dom. 52,1. Schon unter Karl dem Groen wurde mit dem Bau eines Domes in Kln begonnen. 1248 legte man an Stelle des durch Feuer zerstrten den Grund zu einem neuen Dome, der aber nicht fertig wurde, bis König Friedrich Wilhelm Iv. 1842 den Grundslein zum Weiterbau legte, der 1880 beendet und in Gegen-wart Kaiser Wilhelms des Groen eingeweiht wurde. Der herrliche Bau ist ein vollendetes Muster gotischer Baukunst. Zahlreiche Strebepfeiler, Stbe, Fialen. Die senkrechte Gliederung tritt stark hervor; die wagerechte ist mglichst leicht gehalten. Turmhhe 156 m.

8. Von der Völkerwanderung bis zum Westfälischen Frieden - S. 112

1902 - Leipzig : Hirt
Gotische Baukunst. Fig. 101. Der Schotte Brunnen und die Frauenkirche in Nrnberg. 62,1. Der Brunnen stammt aus dem 14. Jahrh. Achteckine Pyramide, 20 m hoch. Die unteren 16 Statuen stellen die 7 Kurfrsten und Helden der heidnischen und jdischen Geschichte dar, die oberen S Moses und 7 Propheten.

9. Von der Völkerwanderung bis zum Westfälischen Frieden - S. 10

1902 - Leipzig : Hirt
Erste Periode. Die Zeit der Vlkerwandrung und Staatenbildung. und in Zeiten der Bedrngnis geschah es hufig, da Eigentmer ihr Allod einem Mchtigen gaben, um es von ihm als Lehen zurck zu empfangen und dafr seinen Schutz zu genieen. So bildete sich ein weitverzweigtes, verwickeltes Lehnswesen, welches die Grundlage aller mittelalterlichen Staaten wurde. Wer war der oberste Lehnsherr? Beamte und Geistliche wurden fr ihre Dienste durch Land entschdigt; in welchem Verhltnis standen sie also zum König? An Stelle der alten Volksversammlung trat das Mrzfeld, spter das Maifeld; der König hielt eine allgemeine Heeresmusterung und beriet mit den Vornehmsten die Angelegenheiten des Reiches. Die Sklaverei wurde durch das Christentum allmhlich beseitigt; die Leibeigenschaft dagegen blieb bestehen. Der Leibeigene stand zu seinem Herrn in hnlichem Verhltnis wie dieser zu seinem Lehnsherrn, nur da er in seiner persnlichen Freiheit sehr beschrnkt war. 2. Das Gerichtswesen. Die Gerichtsversammlungen wurden noch unter freiem Himmel auf einem bestimmten Platze abgehalten, wo die freien Grundbesitzer unter Vorsitz des Grafen (Gauvorstehers) das Recht sprachen. Spter wurden bestimmte Personen, Schffen (von schaffen, d. h. Recht sprechen), zur regelmigen Anwesenheit und zur Findung des Urteils verpflichtet. Das Verfahren wurde eingeleitet durch die Anklage des Beschdigten, worauf der Verklagte seine Unschuld zu beweisen suchte. Als Beweismittel galten auer Zeugenaussagen der Eid, welcher geleistet wurde, nachdem Eideshelfer die Glaubwrdig-keit des Schwrenden bekrftigt hatten, und die Gottesurteile: Zwei-kmpf, Feuerprobe, Wasserprobe, Kesselfang, Kreuzprobe, Bahrrecht. Die Strafen waren grtenteils Geldstrafen; selbst der Mord konnte durch ein Wergeld ( Manngeld) geshnt werden.26) Frauen wurden als Klgerinnen und Verklagte durch ihren Vor-munb, also die Ehefrau durch ihren Mann, vertreten, ebenso, wenn auf Zweikampf als Gottesurteil erkannt war. Fr Verletzungen des Rechts und der Ehre der Frauen waren schwere Buen festgesetzt, und fr eine gettete Frau wurde bei manchen Stmmen ein hheres Wergeld bezahlt als fr einen Mann. 3. Die Stbte. Viele ehemals blhende Städte am Rhein und an der Donau lagen in Trmmern; in anderen hatten germanische Huptlinge ihre Burgen aufgeschlagen. Eigentmlich war das Aussehen einer frnkischen oder langobardifchen Stadt: griechische Sulen und rmische Gewlbe, verfallende Amphitheater und Badeanstalten, christliche Kirchen und germanische Bauernhuser standen bunt durcheinander. Auf den Straen treffen wir rmische Geistliche, von Bewaffneten begleitet,

10. Von der Völkerwanderung bis zum Westfälischen Frieden - S. 106

1902 - Leipzig : Hirt
106 Gotische Baukunst. Mg. 90. Das Straburger Mnster. & 52,l. Begonnen im 11. Jahrhundert. Von der Fassade sind nur die beiden unteren Stockwerke von Erwin htm 1300). Die folgenden Baumeister nderten mehrfach an seinem Plane. Senkrechte und wagerechte Gliederung. Bekleidung mit senkrechten Stben. Fensterrose, 15 m breit. Am (nrdlichen) Turme Wendeltreppen. Pyramide mit scharfen Abstzen. Hhe 142 m. A V A
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