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1. Von der Völkerwanderung bis zum Westfälischen Frieden - S. uncounted

1902 - Leipzig : Hirt
Verlag von Terdinand Ijfrt in Breslau und Terdinand Ijirt 3 Sohn in Leipzig. Leitfaden fr den physikalischen und chemischen Unterricht an hheren Jvldchenechulen von ^ul Siemen, und Prof. Dr. 6. lunscbmann, Oberlehrer an der Dorotheenschule in Berlin, Oberlehrer an der eharlottenschule in Berlin. mit 191 Abbildungen und einer Spektraltafel. gebunden 3 mk. Der Eefmaden hat sich die Aufgabe gestellt, fr den naturkundlichen Unterricht auf den hheren madchenschulen eine breitere, dem Stande des heutigen Wissens entsprechende Grundlage zu schaffen, als sie sons in Bchern hnlicher Art geboten zu werden pflegt. Die Uerfasser haben sich daher bemht, bei mglichster Kurze in der lorm, einerseits den gegebenen Stoff zu verliefen, anderseits die in den letzten 5 h". dem physikalisch-chemischen gebiete eingetretenen vernderten Anschauungen zu bercksichtigen und die geeigneten Ausdrucksformen dafr zu finden. In Mdchenschulen und verwandten Anstalten sind die nachgenannten Werke vielfach eingefhrt: Schillings Kleine Schul-Naturgeschichte der drei Reiche. 21 Bearbeitung, besorgt von Direktor R. iaeber in Krieg. Mit vielen Abbildungen, einigen in Farbendruck. teil I: Das Cierreich. Geb. 1,65 mk. teil Iia: Das Pflanzenreid) nach dem finnischen System. Leb. 1,50 Mk. teil Iib: Das Pflanzenreich nach dem natrlichen System. Geb. 1,50 Im. teil Iii: Das mineralreich. Geb. 1 mk. vollstndige Ausgabe in einem Bande:_ Ausgabe A: mit dem Pflanzenreich nach I Ausgabe B: mit dem Pflanzenreich nach dem finnischen System. Geb. 3,60mk. | dem natrlichen System. Geb. 3,60 mk. 6e$amtoert>reitiing der Schillingstben Lehrbcher: rund 700000 Exemplare. A. Bummels Leitfaden der Naturgeschichte. ! fieft: Lehre vom menschen, Cierkunde. Dach dem Code des Verfassers bearbeitet von R. Werner, Sem.-Cebrer. 23.124. Aufl. mit 125 Jtbb. 60 Pf.; kart.so Pf. Ii. fieft: Pflanzenkunde. Dach dem Code d. Verfassers bearbeitet von R. Ujerner, Seminar-Lehrer, mit 99 Abbildungen. 21122. Auflage. 60 Pf.; kart. So Pf. Iii. Ijeft: mineralkunde. mit 13 Abbildungen. Ii. Auflage. 20 Pf. Schriften von Seminardirektor R. Waeber. Eeitfaden fr den Unterriebt in der hemie. 30 Abb. 15. Aufl. Kart. 80 Pf. Eebrbueb fr den Unterriebt in der Chemie, mit besonderer Bercksichtigung der mineralogie und chemischen Cechnologie. mit 107 Abbildgn. 14. Auflage. In Leinwdbd. 2,50 mk. Eeitfaden fr den Unterriebt in der Physik, nach methodischen Grundstzen bearb. 150 Abb. 14. Aufl. Kart. 1,25 mk. Eebrbueb fr den Unterricht in der Physik, mit besonderer Bercksichtigung der physikalischen Cechnologie und me-teorologie. mit 350 Abbildungen und einer Spektraltafel. 13. Aufl. In Lein-wandband 3,75 mk. Eebrbueb fr den Unterriebt in der Botanik, mit 159 Abb. und 16 Farben-drucktafeln. 7., Aufl., bearbeitet von Dr. L. Imhausen In Cwdbd. 3,75 mk. Schritten von Z. 0. Paust. naturkkre fr macltcnschulen. mit Bmiasicbligtmg des Bausballungsimtmidils bearbeitet, mit $2 in den Cext gedruckten Abbildungen. 3., erweiterte und vermehrte Auflage. (irts Realienbuch, eft Dr. 34.) Kartoniert 1,10 mk. naturgesebicbte fr madchenschulen. mit Bercksichtigung des Raushaltungsunter-nchts. mit 103 in den Cext gedruckten Abbildungen. 3., erweiterte und vermehrte Auflage. (t)irts Realienbuch, Heft Dr. 35.) Kartoniert 1,40 mk. 2.

2. Von der Völkerwanderung bis zum Westfälischen Frieden - S. 88

1902 - Leipzig : Hirt
88 Quellenstze. 2. Und kann noch mag solch Wort nicht vom Sakrament der Bue, das ist von der Beichte und Genugtuung, so durch der Priester Amt gebt wird, ver-standen werden. 21. Derhalben irren die Ablaprediger, die da sagen, da durch des Papstes Abla der Mensch von aller Pein los und selig werde. 27. Die predigen Menschentand, die da vorgeben, da, sobald der Groschen, in den Kasten geworfen, klinget, von Stund an die Seele aus dem Fegfeuer fahre. 36. Ein jeder Christ, so wahre Reue und Leid hat der seine Snden, der hat vllige Vergebung von Pein und Schuld, die ihm auch ohne Ablabriefe gehret. 79. Sagen, da das Kreuz, mit des Papstes Wappen herrlich aufgerichtet, vermge so viel als das Kreuz Christi, ist eine Gotteslsterung. 94. Man soll die Christen vermahnen, da sie ihrem Haupt Christo durch Kreuz, Tod und Hlle nachzufolgen sich befleiigen. 95. Und also vielmehr durch Trbsal ins Himmelreich zu gehen, denn da sie durch Vertrstung des Friedens sicher werden." 40) Weil denn Eure Kaiserliche Majestt und Gnaden eine schlichte Ant-wort begehren, so will ich eine nicht stoende und beiende Antwort geben dieser-maen: Es sei denn, da ich durch Zeugnis der Schrift berwunden werde oder aber durch klare Grnde denn ich glaube weder dem Papst noch den Konzilien allein, weil es am Tag ist, da dieselben zu mehreren Malen geirrt und wider sich selbst geredet haben so bin ich berwunden durch die Schriften, so von mir angefhrt sind, und gefangen im Gewissen an dem Wort Gottes: derhalben ich nichts mag noch will widerrufen, weil wider das Gewissen zu handeln beschwerlich, unheilsam und gefhrlich ist. Gott helf mir, Amen." 41) Ferdinand Ii. an Wallenstein:*) Hochgeborner Fürst, lieber Oheimb! Weiln ich heute den glygfeeligen Succe und de fchweden tott von dem Diodati vernommen, al habe ich keinen Umgang nemmen wollen, zevrderts den Obr. Lbl zue E. L. abzufertigen und zuegleich mir unbt E. L. zu congratuliren, inmaen Sie mit mehreren von Jme werde vernehmen knnen. Gott sei Ewigen lob und dankh gesagt; und E. L. haben mich mit dero Vlei und Vigilancia noch mehres verobligiret. Dero bin ich beinebens mit Kay. Huld, lieb und affection allezeit beigethan verbleibe Datum Wien, den 29. Novembris Anno 1632. E. L. Guetwilliger Freund! Ferdinand. *) M. Schilling, Quellenbuch. Druck von August Pries in Leipzig.

3. Von der Völkerwanderung bis zum Westfälischen Frieden - S. 61

1902 - Leipzig : Hirt
62. Die bildende Kunst. 61 zgen fing man in den reich gewordenen Stdten an, dies (Studium mit erneutem Eifer zu betreiben, und im 15. Jahrhundert stellte sich das ruhmreiche Geschlecht der Medici (spr. Meditschi). Beherrscher der Republik Florenz, an die Spitze der Bewegung. An ihrem Hofe fanden die griechischen Gelehrten, die bei der drohenden Trkengefahr und be-sonders nach der Eroberung von Konstantinopel nach Italien geflchtet waren, Aufnahme. Dadurch nahm das Studium des Griechischen einen neuen Aufschwung, und bald wurden uberall die alten Schrift-steller gelesen. 3. Der Humanismus in Deutschland. Von Italien aus verbreitete sich der Humanismus nach den brigen Lndern. Besonders in Deutschland wandten sich ihm zahlreiche Gelehrte zu und frderten durch regen Briefwechsel und Druckschriften ihre gemeinsamen Bestrebungen. Neben den sogenannten klassischen Schriftstellern studierten sie auch die christlichen Glaubenswahrheiten des Neuen Testaments im griechischen und das Alte Testament im hebrischen Urtext. Weite Kreise des Volkes wurden von den Bestrebungen derhumanisten ergriffen. Dadurch aber wirkte der Humanismus ungnstig auf die neuhochdeutsche Sprache, die, in den Kanzleien entstanden, durch Luther ausgebildet und volkstmlich wurde. Denn bei der Vorliebe fr das Lateinische erlangte eine Unzahl von lateinischen Wrtern ein unver-dientes Brgerrecht in unserer Muttersprache. Die Naturwissenschaften. Auch die Naturwissenschaften, namentlich die Sternkunde, wurden auf den bedeutend vermehrten Universitten seit der Entdeckung Amerikas eifrig gepflegt. Koppernik (Kper-nikus), ein Deutscher aus Thorn, ein Zeitgenosse Luthers, entdeckte das wahre Verhltnis der Erde zur Sonne. Seine Berechnungen dienten dem Gregorianischen Kalender (25, 6) zur Grundlage. Kepler, ein Schwabe, entdeckte die Gesetze der Planetenbewegungen (um 1600). 5. Der Aberglaube. Trotz der sich verbreitenden Bildung blhten auch Sterndeuterei, Goldmacherei und Zauberei neu auf. Durch das ganze 16. und 17. Jahrhundert herrschte der Hexen glaube. Da man in den vermeintlichen Hexen todeswrdige Verbrecherinnen sah, entstan-den die Hexenprozesse. 62. Die bildende Kunst. Als im 15. Jahrhundert das Interesse fr das Altertum erwachte, konnte sich auch die Kunst diesem Einflsse nicht entziehen. Aus dem Studium der alten Bau- und Bildhauerkunst und der Nachahmung der Bauformen

4. Von der Völkerwanderung bis zum Westfälischen Frieden - S. 10

1902 - Leipzig : Hirt
Erste Periode. Die Zeit der Vlkerwandrung und Staatenbildung. und in Zeiten der Bedrngnis geschah es hufig, da Eigentmer ihr Allod einem Mchtigen gaben, um es von ihm als Lehen zurck zu empfangen und dafr seinen Schutz zu genieen. So bildete sich ein weitverzweigtes, verwickeltes Lehnswesen, welches die Grundlage aller mittelalterlichen Staaten wurde. Wer war der oberste Lehnsherr? Beamte und Geistliche wurden fr ihre Dienste durch Land entschdigt; in welchem Verhltnis standen sie also zum König? An Stelle der alten Volksversammlung trat das Mrzfeld, spter das Maifeld; der König hielt eine allgemeine Heeresmusterung und beriet mit den Vornehmsten die Angelegenheiten des Reiches. Die Sklaverei wurde durch das Christentum allmhlich beseitigt; die Leibeigenschaft dagegen blieb bestehen. Der Leibeigene stand zu seinem Herrn in hnlichem Verhltnis wie dieser zu seinem Lehnsherrn, nur da er in seiner persnlichen Freiheit sehr beschrnkt war. 2. Das Gerichtswesen. Die Gerichtsversammlungen wurden noch unter freiem Himmel auf einem bestimmten Platze abgehalten, wo die freien Grundbesitzer unter Vorsitz des Grafen (Gauvorstehers) das Recht sprachen. Spter wurden bestimmte Personen, Schffen (von schaffen, d. h. Recht sprechen), zur regelmigen Anwesenheit und zur Findung des Urteils verpflichtet. Das Verfahren wurde eingeleitet durch die Anklage des Beschdigten, worauf der Verklagte seine Unschuld zu beweisen suchte. Als Beweismittel galten auer Zeugenaussagen der Eid, welcher geleistet wurde, nachdem Eideshelfer die Glaubwrdig-keit des Schwrenden bekrftigt hatten, und die Gottesurteile: Zwei-kmpf, Feuerprobe, Wasserprobe, Kesselfang, Kreuzprobe, Bahrrecht. Die Strafen waren grtenteils Geldstrafen; selbst der Mord konnte durch ein Wergeld ( Manngeld) geshnt werden.26) Frauen wurden als Klgerinnen und Verklagte durch ihren Vor-munb, also die Ehefrau durch ihren Mann, vertreten, ebenso, wenn auf Zweikampf als Gottesurteil erkannt war. Fr Verletzungen des Rechts und der Ehre der Frauen waren schwere Buen festgesetzt, und fr eine gettete Frau wurde bei manchen Stmmen ein hheres Wergeld bezahlt als fr einen Mann. 3. Die Stbte. Viele ehemals blhende Städte am Rhein und an der Donau lagen in Trmmern; in anderen hatten germanische Huptlinge ihre Burgen aufgeschlagen. Eigentmlich war das Aussehen einer frnkischen oder langobardifchen Stadt: griechische Sulen und rmische Gewlbe, verfallende Amphitheater und Badeanstalten, christliche Kirchen und germanische Bauernhuser standen bunt durcheinander. Auf den Straen treffen wir rmische Geistliche, von Bewaffneten begleitet,
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