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1. Mittlere und neue Geschichte bis 1648 - S. 3

1883 - Hannover : Helwing
Chlodwig. 3 In Paris gelobte er den zwölf Aposteln, da, wohin er gerade seine Streit- axt schleuderte, nach glücklicher Rückkehr eine Kirche zu bauen. Er be- siegte die Westgoten bei Vougle (spr. Wuglee), nahe bei Portiers 507 (Poatje). Der Westgotenkönig Älarich wurde von Chlodwig beim Auf- einanderrennen in der Schlacht durchbohrt; Chlodwig unterwarf sich das Land bis zur Garonne. Den südlichsten Teil Galliens erhielt der Sohn des gefallenen Königs, beschützt von seinem Großvater, dem Ost- gotenkönige'theodorich. Spanien wurde seitdem der Hauptsitz der Westgoten; ihre Hauptstadt wurde Toledo. Auf der Heimkehr erhielt Chlodwig in Tours (spr. Tuhr) von dem oströmischen Kaiser für die Besiegung der ketzerischen Arianer Titel und Gewand eines römischen Patricius. (Beschützer Roms.) In der Kirche, vor dem Grabe des heiligen Martin', bekleidete er sich mit der purpurnen Toga und setzte sich die Krone aufs Haupt. So geschmückt, trat er unter das Volk. Jetzt erst betrachteten ihn die besiegten Gallier als ihren rechtmäßigen König, und auch den Franken erschien er im Lichte höherer Würde. e. Chlodwigs Grausamkeit und Tod. Als Chlodwig so Gallien im Osten bis an die Rhone, im Süden bis an die Garonne erobert hatte, suchte er durch grausame Ermordung aller fränkischen Stammes- häupter die Herrschaft über das ganze Frankenreich sich und seinen Nach- kommen zu sichern. Dem Sohne des Siegbert von Köln schrieb er: „Dein Vater ist lahm und zu alt, um noch König zu sein." Der Sohn ließ infolgedessen den Vater er- morden, als dieser auf einer Jagd im Walde Mittagsruhe bielt. Als der Mörder aber den Gesandten Chlodwigs die gewonnenen Schatze zeigen wollte und sich beim Offnen des Kastens bückte, erschlug ihn einer der Franken hinterrücks mit der Streit- axt. Dann sprach Chlodwig zum Volke: „Meines Detters Sohn hat seinen Vater durch Meuchelmörder umbringen lassen und jetzt selbst — durch wen, weiß ich nicht — den verdienten Lohn gefunden. Es ist sündhaft, das Blut seiner Verwandten zu ver- gießen. Wendet euch zu mir und begebt euch in meinen Schutz." Da erwählte ihn das Volk zum Könige. Ein Frankenfürst hatte Chlodwig nicht gegen die Römer geholfen. Jetzt ließ dieser ihm und seinem Sohne die Haare scheren und machte beide zu Geistlichen. Der Sohn sprach zum Vater: „Das Laub ist abgestreift, aber das Holz noch grün und kann zum Verderben jenes wieder Blatter treiben." Da ließ Chlodwig beide hinrichten und nahm ihr Land in Besitz. Ein anderer Frankenfürst war wegen seiner Schwelgerei bei seinen Unterthanen verhaßt. Chlodwig bestach einige aus dessen Gefolge durch eherne Waffenringe und Wehrgchenke, die er für goldene ausgab. Da führten sie ihren Herrn gebunden vor Chlodwig; dieser rief aus: „Wie hast du unser Geschlecht so tief erniedrigen können, dich binden zu lassen? besser der Tod!" und mit der Streitaxt spaltete er ihm den Kopf. Dann schlug er auch des Königs Bruder mit den Worten nieder: „Hättest du deinem Bruder geholfen, so wäre er nicht gebunden worden!" Zu den Rittern aber sprach-Lr: „Für eure falschen Thaten gebührt euch falsches Geld. Freut euch, daß ich euch für euren Verrat nicht hin- richten lasse!" Als er seine ganze Familie ausgerottet hatte, hörte man ihn oft klagen, daß er freundlos und allein stünde. Er that es aber nur, um den, der sich etwa zeigen würde, gleichfalls zu ermorden. Dennoch sagt der alte Geschichtsschreiber 1 1 Der heilige Martin, ein germanischer Kriegsmann, war im 4. Jahrhundert als christlicher Missionar in Gallien aufgetreten und hatte das große Münster in Tours gestiftet. 1*

2. Mittlere und neue Geschichte bis 1648 - S. 6

1883 - Hannover : Helwing
6 Mittlere Geschichte. schwer war, ließ er sich einen neuen reichen. So stand er unbeweglich. Gegen Abend wollte er wieder seinen Schild wechseln, in dem 12 Speere hingen, da flog ihm ein Speer in die unbedeckte Brust, daß er tot niederfiel. Aber sein Fall ent- flammte die Goten nur noch mehr. Bis tief in die Nacht kämpften sie und erneuerten am folgenden Morgen den Angriff; am Abend dieses Tages waren sie von der blutigen Arbeit ermüdet. Sie ließen Narses sagen: „Wir sehen ein, Gott hat uns Italien nicht beschieden, wir wollen vom Kampfe ablassen, wenn du uns freien Abzug gestatten willst." Mit tiefer Achtung vor so tapferen Männern gestattete Narses dies: noch 1000 Goten gingen aus dem Lager hervor und suchten sich jenseit der Alpen neue Wohnsitze. o. Werke des Friedens. Mehr noch als durch Eroberungen hat Iustinian durch Werke des Friedens sich ein dauerndes Andenken ge- sichert. Er ließ die Gesetze der früheren römischen Kaiser, sowie Aus- sprüche, Erklärungen und Entscheidungen berühmter Rechtslehrer sammeln. Dieses Buch, Corpus juris genannt, bildet noch heute bei allen gebildeten Völkern die Grundlage der Gesetzgebung. — Iustinian ist auch der Erbauer der Sophienkirche zu Konstantinopel. Sechs Jahre wurde daran gebaut, zeitweise von 10 000 Menschen. Als der Kaiser bei der Ein- weihung das vollendete Werk in vollem Glanze erblickte, rief er, die Hände emporhebend, aus: „Gelobt sei Gott, der mich gewürdigt hat, solch ein Werk zu vollführen! Ich habe dich übertroffen, Salomo!" — Unter Iustinian kam auch der Seidenbau nach Europa. Bis dahin mußten alle Seidenzeuge aus China und Indien bezogen werden und waren so teuer, daß man sie mit Gold auswog. Infolge der Kriege, welche Iustinian mit Persien führte, blieben die Seidenkarawanen ganz aus, und der Kaiser wollte schon ein Schiff das Rote Meer hinunter nach Indien schicken, als zwei persische Mönche vor ihm erschienen, welche aus China kamen und meinten, der Seidenbau lasse sich auch in Griechenland einführen, wenn man nur Seidenraupen habe. Diese aber waren schwer zu erhalten, da die Chinesen und Inder die Ausfuhr dieser nütz- lichen Tiere mit dem Tode bedrohten. Auf des Kaisers Zureden unternahmen indes die beiden Mönche eine zweite Reise nach China und brachten 555 in ihren aus- gehöhlten Wanderstäben Eier der Seidenraupe mit, die auch glücklich auskrochen. Bald ward der Seidenbau eifrig betrieben; der Kaiser ließ mehrere Seidenfabriken anlegen. Bis ins 12. Jahrhundert blieb in Europa Griechenland allein im Besitz dieser reichen Erwerbsquelle; erst durch die Kreuzzüge kam der Seidenbau nach Unter- italien und von dort nach Oberitalien, Spanien, Frankreich und den übrigen Ländern. 568 d. Gründung des Longobardenreichs. Im Jahre 568 fielen die Longobarden unter ihrem Könige Alboin in Italien ein und be- setzten fast ganz Italien; die Pogegenden erhielten von ihnen den Namen Lombardei. Pavia wurde die Hauptstadt des neuen Reiches, dem erst später Karl der Große (774) ein Ende machte. Dieserzug der Longobarden nachitalien ist der letzte in der Völkerwanderung, die von 375 — 568 gewährt hat.

3. Neuzeit - S. 156

1889 - Hannover : Helwing
156 Anhang. v. Chr. 42. Antonius und Oktavianus besiegen Brutus und Casstus bei Philippi ^ ftatm(lnu besiegt den Antonius bei Aktium. 60. gypten wird eine rmische Provinz. 30 b. bis 476 n. Chr. Rom ein Kaiserreich. ^iser Oktavianns Auguftus. 12-9 v- Chr. Eroberungsversuche der Rmer in Deutschland unter Drusus n. Chr. 1 ' 1? %r!T9lln besiegt den Varus im Teutoburger Walde. 1437. Tiberius. Germanikus in Deutschland. (1416) 64. Christenverfolgung durch Nero; groer Brand in Rom. 70. Titus erobert und zerstrt Jerusalem. <y- Herkulanenm und Pompeji werden verschttet. is' Sanf fme ffentliche Verordnung gegen das Sfmjteiitum. Hl' Ss*0* Polykarp von Smyrna stirbt den Mrtyrertod. 250. Allgemeine Christenverfolgung unter Decius. 303. Allgemeine Christenverfolgung unter Diokletian. 313. Allgemeines Duldungsedikt. St-!37 Konstantin der Groe; Sieg des Christentums. Konzil zu Nicaa; Athanasius gegen Arius. tlr S^rtl,9^er Vlkerwanderung durch die Hunnen. Petl fl^ t das rmische Reich unter Arkadius und Honorius. 410. Alarich erobert Rom und stirbt am Busento. 429. Grndung des Vandalenreichs in Nordafrika. ft?' Ln.9jn' Sachsen und Juten setzen nach England bet. 451. Niederlage Attilas auf den katalaunischen Feldern. 47b. Untergang des westrmischen Reichs durch Odoater. B. Das Mittelalter. Deutsche Geschichte. 493. Theodorich grndet in Italien das Reich der Ostgoten. 496. Sieg Chlodwigs der die Alemannen (bei Zlpich?). 507. Chlodwig bestegt die Westgoten (bei Vougle?). 568. Grndung des Longobardenreichs in Italien; Ende der Völker- Wanderung. 622. Mohammeds Flucht; 711. Schlacht bei Xerez de la Frontera; Ende des Westgotenreichs. 732. Karl Martell besiegt die Araber bei Tours. 751. Pippin der Kurze wird König der Franken. 755. Bonifatius wird bei Dokkum von den Friesen erschlagen. oao 6er Groe wird von Leo Iii. zum rmischen Kaiser gekrnt. nin i1, Reiches im Vertrage zu Verduii' Lothar, Ludwig, Karl. yiy936. Heinrich I., der erste König aus dem Hause der Sachsen. 929. Niederlage der Wenden in der Schlacht bei Lenzen. 933. Heinrich 1. besiegt die Ungarn bei Merseburg. 936973. Otto I., der Groe. 955. Otto I. besiegt die Ungarn auf dem Lechfelde. 962. Otto I. wird zum rmischen Kaiser gekrnt. 10561106. Heinrich Iv. von Franken. 1077. Heinrichs Iv. Bue in Canossa vor Gregor Vii. 10961099. Erster Kreuzzug; Gottsried v Bouillon.

4. Handbuch für den deutschen Unterricht in den oberen Klassen der Gymnasien - S. 577

1872 - Köln : DuMont-Schauberg
Der Sturz des Römischen Reiches. 577 Völker, als mit dem Tode auch der Neid erloschen war, den Ruhm des Helden in viel- gesungenen Liedern verherrlichten; und nicht ohne Grund, daß auch alle neueren vaterländischen Geschichtschreiber und Dichter immer auf Hermann zurückkommen. Als der Erhalter, der wahre Stifter und zweite Stammvater der Deutschen Nation und ihrer Unabhängigkeit, ist er auch als der Anfang und Begründer der gesummten neueren Geschichte, der freien Euro- päischen Verfassung und Bildung anzusehen; denn ohne ihn, ohne seine Thaten und seine Standhaftigkeit, wäre das alles nicht geworden; und so darf man sagen, daß Hermann's kurzes, mühseliges, mit Kampf und Leiden erfülltes Heldenleben größere Folgen gehabt, tiefer, gewiß aber dauernder, in die Weltgeschichte eingewirkt hat, als Alexander's glänzende Eroberungen und Cäsar's blutige Siege. Friede, v. Schlegel. 42. Der Sturz des Römischen Reiches. Vom Britischen Wall bis an der Parther unstäte Marken, vom Sandmeere Nubiens dis ins Batavische Marschland Herrin der Erde; Herrin unzähliger prunkvoller Städte und blühender Landschaften; Herrin unzähliger Völker, die der angebornen Kraft Römische und Hellenische Bildung, alle Götter und alle Genüsse vom alten Tyrus und Sidon, wie von den Obst- und Weinhügeln Ciliciens und des Pontus, und aus Aphroditens goldenem Hause in Heliopolis, gesellten; noch unter Aurelian, Probus und Diocletian Herrin des Sieges, zerfiel das „ewig" genannte Rom in sich selbst. Ohne Gleichartigkeit und Gleichgewicht, daher ohne Ruhe, eben so im verzehrenden Wechselfieber der Republik, wie im Starrkrämpfe willkürlicher Alleinherrschaft, in den grüuelvollen Zuckungen des Ueberganges und in den blutigen Thron-Versteigerungen zügelloser Prätorianer oder erkaufter Barbaren, war die Wunderessenz der alten Tugend verflüchtiget. Schätze und Lüste, Pracht und Witz, und nach öfteren Niederlagen auch wieder Triumphe, täuschten nur über das unrettbare Verderben. So lügt in den Kronen und Zweigen alternder Bäume ein üppig schwellendes Grün Kraft und Frische, während der gewaltige Stamm längst dem Ungeziefer und Moder verfallen ist. Zwölf Jahrhunderte waren seit Romulus, es war ein halbes Jahrtausend seit dem Untergange der „letzten Römer" bei Philippi, aber noch kein halbes Jahrtausend verflossen, seit aus dem verachteten Galiläa der gesunkenen Menschheit Wiedergeburt ausgegangen war, — und das welterschütternde Römische Weftreich zerrann, gleich einem wässerichten Lustgebilde, immer blässer, immer matter; verschwand plötzlich, ohne Schlacht, ja, ohne Gegenwehr, auch in einem Romulus, aber in einem bildschönen, zitternden Knaben. War der Stoß der Völkerwanderung so unwiderstehlich? oder war die innere Fäulniß so weit gediehen? Das Erste war, weil das Letztere. Wohl wirbelt die Windsbraut der Asche Funken zur ver- wüstenden Feuersbrunst auf; aber wie der Muth den Sieg, und hinwieder der Sieg den Muth einander wechselweise gebären, so erzeugt die Flamme selber den Sturm, der ihr Fernes und Großes erreichen hilft, wenn ihrem Grimme das Nächste gewichen ist. Seit Theodosius das Reich zwischen Arcadius und Honorius getheilt, war wenig über ein Jahrzehend vorüber, und Rom durch Alarich geplündert. Seine Westgothen, die Sueven, die Vandalen überschwemmen Südfrankreich und Hispanien, das edle Vermächtniß der Sci- pionen. Das Römerreich in Afrika zerstört Genserich. Hengist und Horsa führen die An- gelsachsen in Britannien. In Dacien ersteht das Reich der Gepiden, die Ostgothen neben und vor ihnen in Pannonien; vom Rheine bis über die Rhone hinaus die Burgunder. Genserich, der Westgothen Rache und des Abendlandes Vereinigung fürchtend, ruft die „Geißel Gottes" mit ihren Hunnen. König Etzel schreckt zugleich Konstantinopel und Rom; bei Chalons sein Ziel, bald darauf den Tod findend. An der Donau ein Hin- und Herwogen wilder, über einander erschreckender Völker, auf dem Gerippe der mit Bollwerken ohne Männer Bone's Lesebuch Ii. Th. S Aufl. Z7
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